Regelbarer RCA-Ausgang am KHV

+A -A
Autor
Beitrag
hochtiefpass#
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Mai 2018, 12:49
Einen schönen guten Tag!

Ich hätte mal wieder eine Frage, bisher lässt sie sich nicht befriedigend selber beantworten.

Gerne würde ich meinen derzeitigen KH-Verstärker tauschen. Verwendet wird hier der DAC-X6 von FX-Audio.
Vorerst möchte ich allerdings den DAC-X6 selber für die D/A-Wandlung weiter verwenden, und um einen
reinen KHV von Schiit, den Magni 3, erweitern.

Der X6 gibt derzeit sein Signal über RCA auch an einen Vollverstärker weiter. Dieses ist dort
nicht über den Lautstärkeregler anpassbar, sondern wird mit einem bestimmten, festen Wert,
"durchgeschliffen", wenn ich das bisher richtig verstand.

Der Magni 3 hat jetzt aber einen "regelbaren Preamp am RCA-Ausgang".

Auf welche Stellung sollte denn dann der Lautstärkeregler eingestellt werden, um ein
möglichst unverstärktes, zumindest nicht übersteuertes und dem des X6 entsprechendes
Signal an den Eingang des Vollverstärkers zu senden?

Auf einigen Seiten wurde auch beauptet, der Magni 3 sei ein wesentlich besserer KH-Verstärker
als er ein Preamp wäre. Ohne Aktivboxen sehe ich in meiner Zusammenastellung derzeit auch
(noch) keinen Vorteil.

Desweiteren sah ich auch im Netz ein Video, wo das RCA-Ausgangssignal vom DAC gesplittet in je
einen KHV ging, ist das ohne Klangverlust und bezahlbar möglich?

So könnte dann der ungeregelte Ausgang vom X6 in den Vollverstärker und den Magni geleitet werden,
ohne dessen RCA-Ausgang zu verwenden..

..und irgendwie sah ich bisher niemanden, der auf diese mir sich grundlegend stellende Frage eingeht,
womit ich wohl sehr wahrscheinlich irgendetwas überhaupt nicht begriffen habe.. :)

Danke schon mal.
hochtiefpass#
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 24. Mai 2018, 11:50
Hallo nochmal.

Habe das leider noch immer nicht verstanden. Ich bemühe mich ja schon.

Wenn ich das bisher richtig verstand, möchte ich die Lautstärke der Lautsprecher, die mit dem Vollverstärker verbunden sind,
weiterhin über diesen regeln, und nicht über den Preamp.

Das wiederum verlangt doch dann ein "sauberes Signal" am Eingang des Vollverstärkers?
Nur wie finde ich dabei die optimale Einstellung am Ausgang des Preamp?

Muss man dort dann tatsächlich den Ausgang messen, und die Einstellung des Lautstärkeregler am Preamp an dem Punkt
markieren, an dem der Vollverstärker sein optimales Eingangssignal bekommt?

Das dürfte ja bei jedem Verstärker etwas anders und hoffentlich im Datenblatt zu finden sein.

Auch wüsste ich jetzt nicht wie ich das messen sollte, und vermute daher dass ich bisher völlig auf dem Holzweg bin.

Grüße!
cr
Inventar
#3 erstellt: 26. Mai 2018, 02:11
Wo ist das Problem?
DAC - Y-Verteiler - Vollverstärker und KHV.
Kosten für Y-Verteiler: 5 Euro (Esoterikausführung viele hunderte, wers für sein Ego braucht)
Am Signal ändert sich gar nichts. Ohmsches Gesetz über Spannungsteiler (Ausgangsimpedanz DAC in Relation zu Eingangsimpedanz Vollverstärker und KHV: Erstere ist gering, beide letzteren sind hoch, ergo Signal wird nur minimal leiser und ohne Qualitätsverlust)
hochtiefpass#
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 28. Mai 2018, 13:34
Hallo cr.

Das Problem ist, oder war, dass ich nicht wusste, ob das Signal mittels Y-Kabel
auf beide Endgeräte ohne Einbußen verteilt werden kann.

Für die Erkenntnis möchte ich mich schon mal bedanken.

Wenn das Signal jetzt ohne Y-Kabel durch den Preamp geschickt werden würde, wäre
meine Frage dann noch berechtigt?

Wie findet man für die vielen unterschiedlichen Endgeräte, in meinem Fall der
Vollverstärker, die optimale Auspegelung am Preamp?

Danke!
cr
Inventar
#5 erstellt: 28. Mai 2018, 14:22
Die optimale Auspegelung ist bei analogen Signalen nicht sonderlich kritisch.
Ich würde die Quellgeräte immer so auspegeln, dass du am Vollverstärker (oder an dem Gerät, wo du die Lautstärke regelst) einen günstigen Einstellbereich hast (also dass sich nicht alles zB im Bereich 8 bis 11 Uhr abspielt, sondern weitgehend der ganze Drehbereich genützt wird). Beachte dabei dass manche Aufnahmen nicht maximal ausgesteuert sind, dann brauchst du noch etwas Reserven am Reler zum Lautermachen).
Digitale Übertragungswege steuert man an sich voll aus (0dBFS), zB den Mediaplayer am PC. Dadurch dass heute aber immer Aufnahmen "digital übersteuert" (Stichwort Loudness War) sind, kann es sinnvoll sein, nur mit -3dB oder -6dB auszusteuern (manche Wandler reagieren auf übersteuerte Digitalsignale mit Verzerrungen).
hochtiefpass#
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 28. Mai 2018, 16:21
Okay, das ist verständlich. Danke auch dafür.

Da das Quellmaterial eh immer unterschiedlich "gepegelt" ist, dürfte eine konsistente Einstellung am Preamp
eh schwierig werden, vermute ich.

Ich möchte mir das Einstellen an einem weiteren Lautstärkeregler auch gerne sparen.
Der Anschluss über das Y-Kabel wird das ermöglichen.

Denke ich werde den Weg gehen.

Vielen Dank, das Thema kann von meiner Seite geschlossen werden.
hochtiefpass#
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 28. Mai 2018, 19:08
Urgs, hätte da noch eine Frage..

wenn die Geräte per Y-Kabel verbunden werden, dürfen dann beide Endgeräte, Vollverstärker und KHV, gleichzeitig aktiv sein?

Unwissenheit lässt grüßen!

Einen schönen Abend.
Keksstein
Inventar
#8 erstellt: 28. Mai 2018, 19:47

wenn die Geräte per Y-Kabel verbunden werden, dürfen dann beide Endgeräte, Vollverstärker und KHV, gleichzeitig aktiv sein?


Das ist sogar oft besser, wir hatten vor einigen Tagen ein ähnliches Problem:

http://www.hifi-foru..._id=108&thread=18683

Es ist möglich das die Geräte zum Schutz des Eingangs Dioden (gegen die Betriebsspannung) verbaut haben, ist eines der Geräte abgeschaltet wirken die wie ein Limiter -> Es verzerrt. Man bräuchte im schlimmsten Fall einen Signalumschalter der den DAC Ausgang nur auf das aktive Gerät schaltet.

Hast Du Dir mal überlegt den Vollverstärker als Kopfhörerverstärker zu nehmen? (Über Spannungsteiler am zweiten Lautsprecherausgang z.B.)
cr
Inventar
#9 erstellt: 28. Mai 2018, 21:18
Das dürfter aber recht selten sein. Das Übliche ist, dass die Geräte Eingangsimpedanzen von 10-50 kOhm haben, egal ob an oder aus. In diesem Fall ändert sich absolut nichts, ob eines oder zwei Geräte an sind. Das Gerät, von dem das Y-Kabel weggeht, merkt dann nichts davon, ob ein Gerät an oder aus ist.

In seltenen Fällen könnte auch der Eingang eines ausgeschalteten Gerätes mit Relais kurz geschlossen sein. Das würde man aber gleich merken, denn dann würde man auch am anderen Gerät nichts mehr hören.
Aber wie gesagt, das sind alles eher seltene Fälle (ich hatte noch kein solches Gerät)
AlexG1990
Inventar
#10 erstellt: 28. Mai 2018, 21:41
Jop...
Über die Signal-Quelle hat der TE noch nichts gesagt. Ist aber auch realtiv irrelevant.

Ein digitales HiFi-Gerät mit Cinch-Ausgängen hat meistens <1000 Ohm (oft sogar <100 Ohm) Ausgangsimpedanz. Andere Geräte mit KH-Ausgang noch weniger.
(Nur manche Tapedecks/Tuner gehen bis 3000 Ohm am Ausgang hoch...immernoch "recht klein")

HiFi-Verstärker / KHVs / Soundkarten / Aufnahmegeräte / usw. haben meistens am EINgang eine Impedanz von ca. 47kOhm (also VIEL höher)! Das wäre die Norm.
Einige Geräte weichen am Eingang ab und haben vielleicht 20kOhm.
Habe auch schon PC-Lautsprecher oder BT-Boxen gemessen, die nur 10kOhm haben.
Alles immernoch unkritisch...

Also einfach "parallel schalten"...

Mit sowas zum Beispiel:
https://www.amazon.d...=cinch+doppelstecker

(...und die Kabel immer so auswählen, dass sie einfach gut sitzen, und sonst so billig wie möglich sind! )

Alles was passieren kann, wenn man z.B. ein 3kOhm-Ausgang an einem nur 10kOhm-Eingang anschließt und dazu noch was parallel schaltet wäre ein leichter Pegel-Abfall von wenigen dB. Aber linear.
Also alles OK...

...war "früher", als man am durchgeschleiften Tape-Ausgang des Vollverstärkers noch ein Kassettendeck angeschlossen hatte, auch immer so, dass 2x 47k-Eingänge parallel geschaltet waren...
AlexG1990
Inventar
#11 erstellt: 28. Mai 2018, 21:43
Nebenbei:

Warum nicht einfach die Quelle direkt an den Vollverstärker, und den KHV am Tape-Out anschließen?

Bei Verstärkern mit mechanischem Wahl-Schalter geht das Signal dann auch bei abgeschaltetem Amp zum KHV weiter.
Nur wenn der Verstärker eine elektronische Quellen-Wahl hat, dann müsste er dabei angeschaltete sein...
Keksstein
Inventar
#12 erstellt: 28. Mai 2018, 21:44
Ich hatte das Problem schon, gerade beim KHV der ja keinen Signalumschalter am Eingang hat kann ich mir das gut vorstellen. Die Eingangsstufe wird vermutlich irgend ein OPV sein, so meine ich das für die technisch Interessierten: (das hier ein Instrumentenverstärker gezeigt wird ist unerheblich)

https://www.elektron.../bilder/ovprot01.gif


Das Übliche ist, dass die Geräte Eingangsimpedanzen von 10-50 kOhm haben, egal ob an oder aus.


Ja, das ist ein anderes Thema.

Aber der TE kann es ja einfach probieren, kaputt geht da normalerweise nichts.


...war "früher", als man am durchgeschleiften Tape-Ausgang des Vollverstärkers noch ein Kassettendeck angeschlossen hatte, auch immer so, dass 2x 47k-Eingänge parallel geschaltet waren...


Du meinst sicher in Serie zum Tape Ausgang? Ja das kenne ich, einerseits wird das Quellgerät von der Kapazität des Kabels Tape Out -> Tape entlastet, andererseits das Problem das ich erwähnte entschärft. Ist leider üblich das der Tape Out nicht "gepuffert" wird.


[Beitrag von Keksstein am 28. Mai 2018, 21:55 bearbeitet]
cr
Inventar
#13 erstellt: 28. Mai 2018, 23:18
Wenn der Tape-Out nicht gepuffert wird, ist nichts gewonnen, ist dann dasselbe wie Y-Adapter und mehr Kabel und Schalter im Weg....
hochtiefpass#
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 29. Mai 2018, 12:30
Mahlzeit allerseits!

Finde es gut zu sehen, dass meine anfängliche Frage doch nicht ganz unberechtigt war. ;)


Keksstein (Beitrag #8) schrieb:
Hast Du Dir mal überlegt den Vollverstärker als Kopfhörerverstärker zu nehmen? (Über Spannungsteiler am zweiten Lautsprecherausgang z.B.)


Speziell der zweite Lautsprecherausgang soll in nächster Zeit wieder zusätzlich genutzt werden. Allerdings gefällt mir Unwissenden die Idee
das Signal vom DAC durch den Vollverstärker und erst dann in den KHV zu schicken. Wenn der Verteiler, hier also der Vollverstärker, das
möglichst durchleitet, könnte ich mir das gut vorstellen. Aber da seid Ihr später ja eh nochmal drauf eingegangen. :)


AlexG1990 (Beitrag #10) schrieb:
Über die Signal-Quelle hat der TE noch nichts gesagt.


Der oft besagte Vollverstärker ist btw. ein gepflegter Sony TA-F550ES. (Ich hoffe das trifft auch noch auf die doch alternden Bauteile zu..)
Dort sitzt der DAC derzeit am "Direct In". Ob in der Einstellung das Signal noch an den "Rec Out Selector" gesendet wird, müsste ich nachlesen.


Keksstein (Beitrag #12) schrieb:
Aber der TE kann es ja einfach probieren, kaputt geht da normalerweise nichts.


Danke, das war eigentlich der Grund für mein "Urgs!". Aber dann hätte man das (hier) nicht empfohlen.
Mir geht es eigentlich eher um das Vorgehen die beiden Endgeräte zu nutzen. Hat es einen Vorteil, wenn möglich nur eins eingeschaltet
zu haben, und wenn doch das Zweite dazugeschaltet wird, muss dann am Anderen etwas beachtet werden? Aber ich denke das wird
für jedes Gerät unterschiedlich zu beantworten sein. Falls sich die Frage halt überhaupt stellt.. könnte mir allerdings vorstellen mit
höheren Lautstärkeeinstellungen, wie am KHV oft vorhanden, vorsichtiger umgehen zu müssen. :)


Keksstein (Beitrag #12) schrieb:
[...] Ja das kenne ich, einerseits wird das Quellgerät von der Kapazität des Kabels Tape Out -> Tape entlastet, andererseits das Problem das ich erwähnte entschärft. Ist leider üblich das der Tape Out nicht "gepuffert" wird.


Das "Quellgerät" wäre dann hier der DAC, und "entlastet" weil die Kabel die Endgerät in Reihe verbinden, und nicht parallel, wie
mit dem Y-Kabel.. mmh, ist das richtig? Und sollte man das, wenn möglich, nicht eher so umsetzen?


cr (Beitrag #13) schrieb:
Wenn der Tape-Out nicht gepuffert wird, ist nichts gewonnen, ist dann dasselbe wie Y-Adapter und mehr Kabel und Schalter im Weg....


.. und genau da frage ich mich inwieweit der Sony als "Mittelsmann" soweit wie möglich neutral bleibt. Ansonsten würde ich es auch vorziehen
nur so viel Gerät wie nötig im Signalweg zu haben.

Vielen Dank für die Hilfe bei der Aufklärung! :)


[Beitrag von hochtiefpass# am 29. Mai 2018, 12:42 bearbeitet]
cr
Inventar
#15 erstellt: 29. Mai 2018, 13:10
Es ist ja wirklich nicht so schwierig. Entweder liegt eh der Standardfall vor, dann gibt es keinerlei Beeinträchtigungen.
Oder der extrem seltene Fall, dass ein Eingang kurzgeschlossen wird
a) mit Relais: Dann hört man gar nichts im anderen Gerät
b) Mit Dioden zum Schutz: Dann hat man massive Verzerrungen.

Also nicht so viel theoretisieren, sondern einfach einen Y-Verteiler besorgen und ausprobieren.

PS: Auch Umschaltboxen gibt es, für den Fall a) oder b)
UND nein, eine Umschaltbox, die aus einem simplen Schalter besteht, beeinträchtigt den Klang nicht...
hochtiefpass#
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 29. Mai 2018, 13:31
Joa, der liegt hier ja vor, denke ich. Zumindest sind Probleme wie der TE in

http://www.hifi-foru..._id=108&thread=18683

anspricht, nicht vorhanden.


cr (Beitrag #15) schrieb:
UND nein, eine Umschaltbox, die aus einem simplen Schalter besteht, beeinträchtigt den Klang nicht...


Ja, das wurde dann vor geraumer Zeit auch schon einmal beantwortet. :) Danke!

Man könnte auch einfach mal beide Wege versuchen.

Bei dem Y-Kabel würde ich mich eher nach einen Stecker umsehen wollen, mal schauen ob es den gibt.
Würde ganz gerne die unterschiedlichen Kabellängen zu den Endgeräten ausnutzen.
hochtiefpass#
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 29. Mai 2018, 13:34
.. wobei es jetzt ja schon drei mögliche Wege sind. Durch den Preamp, verteilt, oder durch den Verstärker. :)
hochtiefpass#
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 29. Mai 2018, 13:50
Ihr habt mir alle schon sehr geholfen.

Den Preamp werde ich wohl außen vorlassen, auch wenn man das ebenfalls ohne weitere Kosten testen könnte.

Aber genau das würde meine anfänglichen Bedenken ausschließen.


cr (Beitrag #5) schrieb:
Digitale Übertragungswege steuert man an sich voll aus (0dBFS), zB den Mediaplayer am PC. Dadurch dass heute aber immer Aufnahmen "digital übersteuert" (Stichwort Loudness War) sind, kann es sinnvoll sein, nur mit -3dB oder -6dB auszusteuern (manche Wandler reagieren auf übersteuerte Digitalsignale mit Verzerrungen).


.. hat ebenfalls sehr geholfen, werde ich mir merken. Also 0dBFS am Player war bekannt, aber nicht die eventuell auftretenden Verzerrungen.
cr
Inventar
#19 erstellt: 30. Mai 2018, 01:04

Bei dem Y-Kabel würde ich mich eher nach einen Stecker umsehen wollen, mal schauen ob es den gibt.


Wenn du dir unbedingt die Buchse am Gerät wegen der Hebelwirkung ruinieren willst....

Ich würde dir unbedingt zu einem Kabelverteiler raten
Wenn du was Professionelles willst, dann nimm Neutrik/Cordial
Jeder Profi im Studio nimmt Neutrik/Cordial, das ist für HiFi mehr als ausreichend


.. hat ebenfalls sehr geholfen, werde ich mir merken. Also 0dBFS am Player war bekannt, aber nicht die eventuell auftretenden Verzerrungen.

Ich war auch überrascht, als ich das mal mit einer CD getestet hat, die solche Signale hatte (11 kHz, so phasenverschoben, dass es de facto übersteuerte). Einige CDPs verzerrten nicht, einige grauenhaft. Dasselbe ist natürlich bei externen Wandlern der Fall, die mit sowas gefüttert werden (dass einige verzerren, andere nicht)


[Beitrag von cr am 30. Mai 2018, 01:08 bearbeitet]
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Regelbarer Splitter
musikfreak1997 am 25.02.2014  –  Letzte Antwort am 25.02.2014  –  7 Beiträge
Problem bei RCA (Cinch) Ausgang bei DAC
Skylos am 30.11.2009  –  Letzte Antwort am 01.12.2009  –  3 Beiträge
Azur 640C über RCA anschließen ?
DerGraaf am 25.11.2005  –  Letzte Antwort am 25.11.2005  –  5 Beiträge
XLR leiser als RCA
hoschna am 08.11.2008  –  Letzte Antwort am 08.11.2008  –  5 Beiträge
Frage zu Offset Bei KHV Linear
PIP888 am 16.05.2014  –  Letzte Antwort am 28.05.2014  –  3 Beiträge
Spannungsteiler am LS ausgang
slowhand22 am 09.12.2005  –  Letzte Antwort am 09.12.2005  –  3 Beiträge
brauch mal hilfe bei kleinem RCA problem!
Stullen-Andy am 01.12.2012  –  Letzte Antwort am 02.12.2012  –  3 Beiträge
Dac / KHV / line out.
ithinkm0 am 14.12.2012  –  Letzte Antwort am 23.12.2012  –  4 Beiträge
Schaltplan KHV-1
McOrfeo am 06.04.2013  –  Letzte Antwort am 07.04.2013  –  4 Beiträge
KHV in Kette eingeschleift - LS klingen verzerrt
FSprenger am 08.07.2019  –  Letzte Antwort am 08.07.2019  –  2 Beiträge
Foren Archiv
2018

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.721 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedBluebyte75.
  • Gesamtzahl an Themen1.551.070
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.342

Hersteller in diesem Thread Widget schließen