Netzkabelhilfe

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Durian
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Nov 2003, 13:57
Hallo zusammen,
hat jemand von Euch schon mal eine Netzkabel an einer Endstufe oder Vorstufe selbst angelötet? Wenn ja worauf muß ich achten?

Ich möchte nämlich gerne ein Netzkabel XLO Referenz 10 an meine Vorstufe anlöten also ohen Kaltstecker und so.

Wer hat Tipps oder Rat für mich?
Alex8529
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 15. Nov 2003, 14:51

:) Hallo zusammen,
hat jemand von Euch schon mal eine Netzkabel an einer Endstufe oder Vorstufe selbst angelötet? Wenn ja worauf muß ich achten?

Ich möchte nämlich gerne ein Netzkabel XLO Referenz 10 an meine Vorstufe anlöten also ohen Kaltstecker und so.

Wer hat Tipps oder Rat für mich? :)



ob das notwendig ist, musst du entscheiden, ich sehe keinen Sinn darin.


Der Tipp von mir ist: geh zum Fachmann, also Deiner Werkstatt oder zu
einem Elektriker.


Jegliches rumspielen an 230 V kann tödlich sein !


Frank
Durian
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 15. Nov 2003, 23:06
Sicherlich sehe ich das als nötig an, weil ich deutlich feststellen konnte als ich das XLO Ref 10 Kabel am Dac1e
dran machte das sich noch mal die weite der bühne erheblich verbesserte. Ich dachte immer gute Nf Strippen oder Lautsprecherkabel reichen aus.

Gut gehe ich zum Elektriker aber ob der das so hin bekkommt der sicherlich noch kein High End Kabel in der Hand gehabt oder abisoliert oder so
www.derwegzurrohkost.de
MH
Inventar
#4 erstellt: 16. Nov 2003, 00:59
hi Durian,

auf welchen Lautsprechern hörst Du denn momentan?

Gruß
MH
Herbert
Inventar
#5 erstellt: 16. Nov 2003, 01:18
Hallo Durian,

lass Dir von einem Elektriker eine Kaltgerätesteckdose einbauen. Dann kannst Du solange die Kabel wechseln, bis Du dasjenige gefunden hast, was dir am besten gefällt!

Gruss
Herbert
OneStone
Stammgast
#6 erstellt: 16. Nov 2003, 14:25
Das is so idiotisch. Da kannste gleich deine ganze Hausverkabelung rausreißen und sie ducch "High-End-Kabel" ersetzen...

Angelötetes Stromkabel? Bei guten Geräten ist das normalerweise net so...
Alex8529
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 16. Nov 2003, 15:18



Gut gehe ich zum Elektriker aber ob der das so hin bekkommt der sicherlich noch kein High End Kabel in der Hand gehabt oder abisoliert oder so
www.derwegzurrohkost.de




tja, wenn der Elektriker keine Hi-Ente-Abisolierzange
und keinen entsprechenden Lötkolben hat, hast Du m.E.
schlechte Karten
Durian
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 16. Nov 2003, 16:57

Das is so idiotisch. Da kannste gleich deine ganze Hausverkabelung rausreißen und sie ducch "High-End-Kabel" ersetzen...

Angelötetes Stromkabel? Bei guten Geräten ist das normalerweise net so...

Das habe ich auch gedacht, meine Audio Research D400 mkII hat keine die LS II hat keine und auch einige Threshold Geräte haben keine Kalt geräte Buchse.
cr
Inventar
#9 erstellt: 16. Nov 2003, 17:51
Durch die zusätzliche Kaltgerätebuchse hast du einen zusätzlichen Uebergangswiderstand, der die ganzen highendigen Eigenschaften deines Kabels mglw aufhebt (wenn man denn an die Sinnhaftigkeit des ganzen überhaupt glaubt).
Durian
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 19. Nov 2003, 23:31
Hinzu müßte man dann auch noch die Öfnung des Gehäuses
ausfrässen wenn eine Kaltgerätebuchse dran soll.
Ich glaube der Aufwand ist zu groß.
Herbert
Inventar
#11 erstellt: 20. Nov 2003, 01:22
@ cr
Da die highendigen Eigenschaften eines Kabels sowieso nur dann in Erscheinung treten, wenn der geneigte Highender dieses auch sieht, wird ein Übergangswiderstand zu einer Kaltgerätebuchse keinen Einfluss haben. Die Steckdose ermöglicht einen leichten Tausch entsprechender Kabel solange bis der beste Klang gesehen wird.
Werner_B.
Inventar
#12 erstellt: 20. Nov 2003, 11:22

hat jemand von Euch schon mal eine Netzkabel an einer Endstufe oder Vorstufe selbst angelötet? Wenn ja worauf muß ich achten?


Schon mal ganz falsch. Ich empfehle die Lektüre einschlägiger VDE-Vorschriften. Netzkabel dürfen m.W. überhaupt nicht gelötet werden (Sicherheitsgründe).

Gruss, Werner B.
Frankster
Stammgast
#13 erstellt: 20. Nov 2003, 23:58
im prinzip liegt werner da richtig. man findet oft im inneren verschraubte stromkabel, meist mit lötzinn oder kleber fixiert.

wenn ich das recht verstanden habe, kommt es bei stromkabel eher auf die antennenwirkung an. kabel die in der wand verlaufen sind da nicht so anfällig.
dosen und übergänge (steckerleisten) sind da schon eher kritisch. es gibt sogar spezielle wandsteckdosen die eine bessere abschirmung bieten.

aber nur mal so eine überlegung, wer noch den strom übers dach reinkriegt, so wie es früher üblich war, dürfte eine ganz schlechte stromqualität haben. Mit Erdkabeln und kurzen verbindungswegen in der Wand und dann auch von der Dose direkt zum Gerät evt. noch über eine Schmelzsicherung anstelle eines Sicherungskastens scheint mir am sinnvollsten.

grüße,
frank
cr
Inventar
#14 erstellt: 21. Nov 2003, 03:45

wer noch den strom übers dach reinkriegt, so wie es früher üblich war, dürfte eine ganz schlechte stromqualität haben.


Und wie glaubst du kommt der Strom vom Kraftwerk zum Gemeindeverteiler? Mit dem Tankwagen? Durch Tunnels?
Frankster
Stammgast
#15 erstellt: 21. Nov 2003, 13:26
@cr

die idee ist mir natürlich auch schon gekommen. aber es gibt ja immer diese umspannstationen - könnte sein das da nochmal gefiltert wird - vielleicht ist ja hier jemand dabei der sich mit der materie auskennt...

grüße,
frank
Durian
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 30. Dez 2003, 16:39

hi Durian,

auf welchen Lautsprechern hörst Du denn momentan?

Gruß
MH


Jetzt habe ich die Chronos B17 Lautsprecher, mehr geht nicht im Moment!
UweM
Moderator
#17 erstellt: 30. Dez 2003, 17:03


die idee ist mir natürlich auch schon gekommen. aber es gibt ja immer diese umspannstationen - könnte sein das da nochmal gefiltert wird - vielleicht ist ja hier jemand dabei der sich mit der materie auskennt...

grüße,
frank


Nein, gefiltert wird da nicht. Das wäre mit Leistungsverlust verbunden und dafür spendieren die Energieversorger keinen Cent.

Grüße,

Uwe
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