Frequenzweiche selber bauen

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Rayman
Neuling
#1 erstellt: 18. Dez 2003, 19:55
Hallo,

ich suche eine einfache Bauanleitung für eine Tiefton Frequenzweiche. Möchte von meinem 2-Kanal Verstärkermodul einen Kanal als Subwooferkanal nutzen.

Wer kann mir helfen?

Technische Daten:

Betriebssp.: 12V
Ausgansleist.: 2x10W
Frequenzbereich: 40-16000Hz

(Conrad Nr. 115592-33)

Danke
stadtbusjack
Inventar
#2 erstellt: 20. Dez 2003, 02:03
Moin,

bis zu welcher Frequenz soll der Subwoofer denn spielen? Ein Tool zur Berechnung von Frequenzweichen gibt es übrigens auf www.lautsprechershop.de. (unter Berechnungstools)
Rayman
Neuling
#3 erstellt: 21. Dez 2003, 21:40
Wollte eigentlich ein Poti mit einbauen um den Bereich zu regeln! Der Bereich soll zwischen 50 und 150 Hz liegen!

Ich habe mir gerade die Seite angeschaut und nun weiss ich nicht was mit 12db oder 6db gemeint ist!

Habe mich für die 12db Weiche entschieden. Habe auch ein Schaltbild gefunden. Nun weiss ich nur nicht wo ich das Poti einbauen muss!

Danke erstmal für die Antwort!

cu and enjoy
stadtbusjack
Inventar
#4 erstellt: 21. Dez 2003, 23:51
Hm, ein Poti ist ja ein ein regelbarer ohmscher Widerstand. Bei eienr Frequenzweiche werden ja aber keine ohmschen, sondern induktive und kapazitive Widerstände (Spulen und Kondensatoren) verwenden. Du bräuchtest also regelbare Spulen und Kondensatoren, wie du die dann aber einbauen kannst, weiß ich nicht.
richi44
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 22. Dez 2003, 13:36
Du kannst allenfalls mehrere Spulen hintereinander schalten. Sind alle in Betrieb hast Du die tiefste Trennfrequenz, ist nur eine ni Betrieb, die höchste Trennfrequenz. Bei einer 12 dB-Weiche müsstest Du aber auch die Kondensatoren umschalten.
Im Klartext: Mit Poti geht nichts, und mit Umschaltern wird es kompliziert und sau teuer. Du musst Dich für eine Trennfrequenz entscheiden und diese dann auch verwirklichen. Alles andere ist nicht das Gelbe vom Ei
stadtbusjack
Inventar
#6 erstellt: 22. Dez 2003, 14:21
Moin,

eine Lösung, die mir noch einfallen würde wären Spulen mit variabler Induktivität und Kondensatoren mit variabler Kapazität, allerdings müsste man dann immer noch dafür sorgen, dass Induktivität und Kapazität auf einander abgestimmt bleiben, wie das zu verwirklichen ist, weiß ich nicht.
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