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Canton Vento 90 - Marantz Model 40n - passt da die Leistung?+A -A |
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Autor |
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Bluebytes
Neuling |
16:36
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#1
erstellt: 06. Dez 2024, |
Hallo zusammen, ich hätte mal gerne eure Meinung zu folgender Frage gehört. Ich habe mir im Sommer Canton's Vento 90 zugelegt und betreibe die an einem älteren Marantz SR5013 Receiver. Diesen würde ich aber gerne austauschen, erstens weil ich kein Mehrkanal mehr höre, sondern auch TV mir im reinen Stereo Betrieb lang und weil ich immer wieder Probleme mit der Verbindung via Airplay habe. Egal. Daher der Wunsch mir einen Stereoverstärker zuzulegen der der Funktionalität zu Streamen oder zwei einzelne Geräte Streamer plus Verstärker. Da ich Marantz Fan bin dachte ich an einen 40n. Allerdings habe ich Bedenken das mir die Leistung nicht reichen wird. Es geht mir darum, dass ich ihn nicht ständig am Limit betreiben möchte um etwas Reserven zu haben. Dem Klang wird das sicherlich zugute kommen. Würde dieser Verstärker ausreichen um auch mal ordentlich laut zu hören (was ich gerne mache). Als Alternative 1, die allerdings teuer wird, wäre natürlich der Model 30 eine Option plus den entsprechenden Streamer von Marantz. Ehrlich gesagt, ist mir diese Kombi aber das Geld nicht wert. Das soll nicht abwertend sein, ich möchte wahrscheinlich nicht so viel Geld ausgeben. Alternative 2 wäre dann wohl der neue Cambridge EXA100 plus Streamer. Aber generell die Frage erst mal zum Model 40n bezüglich der maximalen Leistung. |
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joni31e
Ist häufiger hier |
18:03
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#2
erstellt: 06. Dez 2024, |
Moin, ich habe die Canton A45 Serie für Mehrkanal am Marantz SR 8012. In diesem Jahr habe ich für reines Stereo und Mehrkanal für die Frontboxen Marantz Model 30 plus SACD 30n gekauft. Das Ergebnis ist für mich traumhaft gut. Den 30n benutze ich hauptsächlich um über Roon zu streamen, aber auch CD zuhören. Ich kann nur wärmstens empfehlen die Geräte im eigenem Raum zu testen. Model 40n ist für meine Ohren und Raum nicht vergleichbar! Viel Freude bei der Auswahl. VG Jochen |
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SR2245
Inventar |
21:02
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#3
erstellt: 06. Dez 2024, |
Die Vento 90 stellen keine besonderen Ansprüche an die Leistungsfähigkeit des Verstärkers. Und mit 2x 100W RMS an 4 Ohm ist der Marantz ja keineswegs schwachbrüstig. Nach deutscher DIN sollten das locker 2x 140w sinus an 4 Ohm sein. Da ist selbst bei ohrenschädigenden Pegeln noch Reserve, solange du nicht stundenlang Discopegel fährst... Also was ist für dich laut? Willst du die Vento bis zum lezten Quentchen und Hörschaden inklusive ausnutzen, dann und nur dann brauchst du mehr Leistung. Ne fette Lautstärke, bei der im Mietshaus die Nachbarn die Polizei rufen, schafft mit den Vento sogar ein Verstärker mit deutlich weniger Leistung als der Marantz. (Edit: auch ohne unsauber zu klingen) [Beitrag von SR2245 am 06. Dez 2024, 22:57 bearbeitet] |
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Denon_1957
Inventar |
22:31
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#4
erstellt: 06. Dez 2024, |
Da bin ich 100% bei dir. ![]() |
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cbmobil
Stammgast |
19:20
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#5
erstellt: 07. Dez 2024, |
ich nutze die Vento 90 an einem NAD M10 V2 auch mit 2x 100 Watt. Da ist noch viel Reserve drin |
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ronmann
Inventar |
19:33
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#6
erstellt: 10. Dez 2024, |
Es ist mir nicht gelungen, innerhalb von 5min via Google mal eben den Wirkungsgrad rauszufinden. Nichtmal bei Canton. Was soll das? Sicher im Bereich 86 bis 90dB bei 2,83Volt, was 2Watt an 4Ohm entspricht. Ich gehe mal von 88dB aus. Das heißt bei 20 statt 2Watt, reden wir über 98dB, bei 200Watt über 108dB, was der Verstärker aber womöglich nicht kann. Ich hatte einen Yamaha AX1070 an einer Canton RCL, ungefähr die gleiche „Leistungsklasse“ wie die Vento90 Dieser Verstärker hat die RCL bis zur Belastungsgrenze im Griff gehabt. Bei Stereoplay mit 2x 340Watt an 4Ohm gemessen. Also ich war dann schon im Bereich oberhalb von 110dB, mit 2 Lautsprechern sowieso. Für dich gilt mit 2x 100Watt macht der Lautsprecher mit angenommenen 88dB Wirkungsgrad rund 105dB Da sie zu zweit sind (Stereo), werden es 111dB Die letzten 5dB bleiben dir verwehrt. Reicht das? Ich mag wenn die Endstufe immer die Kontrolle hat. Muss ich nicht über VerstärkerClipping nachdenken. Meine aktuelle Parasound-Endstufe kann 2x 200W/4Ohm. Damit kann ich leben ![]() |
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Padang_Bai_
Stammgast |
20:05
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#7
erstellt: 10. Dez 2024, |
Der Marantz 40 N ist fürs Geld ein sehr schönes Gerät. Falls die fehlende Quboz Integration bei HEOS kein Problem darstellt. Und wie von den Kollegen bereits mitgeteilt, reicht die Ausgangsleistung allemal aus. |
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ronmann
Inventar |
20:21
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#8
erstellt: 10. Dez 2024, |
Dass die Leistung „allemal ausreicht“ habe ich nicht bestätigt. Die Canton kann zeitweise über 300Watt verdauen. Wäre die spannende Frage, ob der Mitteltöner auch eine zarte 25mm Schwingspule hat. Die brutzeln beim Gasgeben gerne durch. Also wenn man richtig Gas gibt ![]() 100 oder 300Watt an 4Ohm, das macht 4…5dB, so ungefähr über den Daumen, die am Ende fehlen. Ob sie wirklich fehlen, muss jeder für sich entscheiden. Bei einer teilaktiven Canton RCA hätte ich gesagt 100Watt reicht im Mittelhochtonbereich, aber so ein 20er Tieftöner verträgt alleine schon >100Watt Ein Unterschied von 10dB empfindet man ungefähr als Verdopplung der Lautstärke |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
20:22
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#9
erstellt: 10. Dez 2024, |
![]() ![]() P.S. Ich täglichen Praxisbetrieb ohne extreme Pegel sollte das passen mit dem Marantz , ich würde rein aus Interesse aber nochmal mit einem Verstärker gegenprüfen , der bis auf 2 Ohm runter stabil Strom liefert . Impedanzminimum von 3,2 Ohm bei 46 Hz ist nicht ganz ohne und unterhalb der Toleranz von 10 % für 4Ohm Nennimpedanz . |
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ronmann
Inventar |
20:33
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#10
erstellt: 10. Dez 2024, |
90dB/2,83Volt, das ist doch ganz ordentlich. Canton typisch leichter BadewannenFrequenzgang. Ich würde wahrscheinlich den Hochtöner minimal absenken. Ging mir bei meiner Canton RCL auf‘n Keks (Trotz Blackbox). Also den Vorwiderstand um einen Schritt erhöhen. Beispielsweise von angenommenen 1,5Ohm auf 1,8Ohm. Oder 2,2 Wenn man den SubwooferAusgang des Marantz 40n nutzt, kann man dann die Hauptlautsprecher vom Bass unterhalb von 80Hz befreien? Dann sähe die Sache auch wieder anders aus, also mit Aktivsubwoofer(n). Das ist aber alles Jammern auf sehr hohem Niveau meinerseits. |
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SR2245
Inventar |
22:03
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#11
erstellt: 10. Dez 2024, |
Die Toleranz nach DIN ist aber 20% und nicht 10%, somit sind die 3.2 Ohm noch genau im Rahmen für eine 4 Ohm Box. Das ist für Verstärker die keine Fehlkonstruktionen sind kein Problem. |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
22:35
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#12
erstellt: 10. Dez 2024, |
Stimmt , sind 20% wobei DIN dabei keine Rolle mehr spielt und nö sie sind nicht noch genau im Rahmen , sondern ganz knapp im Rahmen nämlich an der äußersten Grenze der Toleranz . Abgesehen davon gibts dann wohl ne Menge Fehlkonstruktionen am Markt , weil von den Großserienherstellern sich ausschließlich Yamaha noch traut überhaupt eine Leistung unter 4 Ohm in den Daten noch anzugeben und das auch nur als Impulsleistung . Und da selbst "Fachzeitschriften" keine Messungen unter 4 Ohm mehr durchführen ist deine Behauptung eine reine Vermutung , nicht mehr . |
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ronmann
Inventar |
23:51
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#13
erstellt: 10. Dez 2024, |
Jeder normale Verstärker sollte eigentlich mit 3Ohm zurechtkommen. OK der 40n hat nur 2 lächerliche Transistoren je Kanal, aber trotzdem. Jeder einfache Yamaha AX592 (700DM/350€) liefert an 2Ohm 200watt Dauerleistung und 300Watt Impulsleistung, Das sollte ein UVP 2500€ TransistorVerstärker auch können. Ein AX590, 592 oder 596 ist für 100€ zu bekommen und taugt auch als Endstufe [Beitrag von ronmann am 11. Dez 2024, 00:00 bearbeitet] |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
00:08
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#14
erstellt: 11. Dez 2024, |
Sollte , eben genau das ist das Problem , auf sollte würde ich aber eben nicht einfach 2500€ setzen . Und richtig , die Yamahas dieser Zeit konnten das und können es auch heute noch , ungefähr zur gleichen Zeit wie der AX592 gebaut wurde , baute Marantz auch mal Verstärker in dieser Preisklasse wo hintern am Gerät stand , Mindestimpedanz der Lautsprecher 8 Ohm . Von daher , einen Händler bitten , ein Gerät testweise mit nach Hause nehmen zu können , noch gar nicht so lange her , da war sowas bei guten Händlern möglich . Ich bin an sich auch der Ansicht , das der Marantz das auf die Reihe kriegen sollte , ebenso war ich mal der Ansicht das ein Revox B-250 S eine Isophon Indigo problemlos antreiben würde , blöd nur , ich hab mich getäuscht ![]() |
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SR2245
Inventar |
01:27
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#15
erstellt: 11. Dez 2024, |
Doch sind sie... ganz genau im Rahmen!
Nein, 4 pro Kanal! Der 40N ist auch ausdrücklich für 4Ohm LS vorgesehen und LS mit einem Minimum vom 3.2Ohm sind 4 Ohm LS! Ein Impeanzminimum von 3.2-3.6Ohm bei 40-60Hz ist für Bassreflex LS nicht ünüblich, eher schon geläufig. 2x 100W RMS sind kein Pappenstiel! Auch nicht das Netzteil ist mit fettem Ringkerntrafo und einer Siebkapazität von 36'000 µF! Die Canton Boxen haben einen hohen Wirkungsgrad und sind ganz sicher keine LS, die eine Verstärker irgendwie aussergewöhnlich belasten. [Beitrag von SR2245 am 11. Dez 2024, 01:47 bearbeitet] |
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ronmann
Inventar |
16:15
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#16
erstellt: 11. Dez 2024, |
Ich habe auf dem einzigen Kühlkörper für Endtransistoren nur 4 insgesamt entdeckt, aber man erkennt es schlecht. Die Verstärker sind generell schwächer geworden. Ein Marantz PM14 hatte für 5000DM noch ordentlich Leistung, nämlich über 200Watt an 4Ohm. Yamaha hat in die Topmodelle AX930, 1050, 1070 und 1090 22.000Mikrofarad je Kanal eingebaut. Aber eben mit 75Volt Spannungsfestigkeit. Weil die Spannung eben etwas höher war, damit der notfalls >400Watt je Kanal an 2 Ohm ausspucken konnte. Die 1000DM Klasse hatte „nur“ 63Volt Elkos im Netzteil, aber selbst die konnten Leistung ausspucken. Heutzutage legt man auch bei Yamaha 1000 oder über 2000€ hin und bekommt einen Verstärker, für den sich der Großvater aus den 90igern schämt. OK jetzt übertreibe ich. Perfekt waren die auch nicht. Stichwort Eingangswahlschalter. Für mich ist das eben nicht 100% ok, wenn man für viel Geld „Spielzeuge“ bekommt. Der 40n ist sicher ein toller Verstärker und ich bin in den 90igern hängen geblieben. Wenn aber schon die Frage aufkommt, ob der genug Dampf hat, vielleicht ja, vielleicht nein. Ich bin gerade umgezogen und habe meine teilaktiven Standlautsprecher noch nicht wieder aufgebaut. Stattdessen stehen vorübergehend paar billige Heco Standlautsprecher im Wohnzimmer. Die Parasound-Endstufe hat 2x 200Watt an 4Ohm und 6Transistoren je Kanal. Das ergibt einen Dämpfungsfaktor von 800 Das Leben der Heco ist mir egal und so bin ich auch damit umgegangen. Es sind Spielzeuge, keine Werkzeuge. Die Endstufe wird kaum handwarm und treibt die Lautsprecher unerbittlich an. Einen Mitteltöner hat es leicht erwischt. Hitzeschaden der lächerlich kleinen Schwingspule. Hört auf da 25mm Schwingspulen in kleine Magneten zu basteln. Da gehört wenigstens eine 32mm Schwingspule in so einen 17er. Gerne auch 37 oder 42mm (ScanSpeak). Ich habe da keine Lust mehr Rücksicht zu nehmen. Ein Schwingspulenträger aus Titan oder Glasfaserlaminat, nicht irgendeinen Murks und wenn der Lautsprecher anfängt stressig zu klingen, dreht man bisschen leiser und der Lautsprecher hat es auszuhalten. Ich habe hier mit kleinen ScanSpeak Breitbändern experimentiert und die mussten manchmal hart einstecken. Irgendwas war mit der Aktivweiche und sie bekamen dann doch Bass ab und schlugen richtig hart an und flehten dabei um Gnade. Nüscht, da ist gar nix damit passiert. Alles iO Genau so hat das zu sein und da möchte ich nicht noch über VerstärkerClipping nachdenken. Der hat zu liefern und die Kontrolle zu behalten. Ansonsten sollte er sich zumindest abschalten und nicht noch die Chassis mit in den Tod zu reißen. Die ClippingLampen an meiner Parasound haben noch nie geleuchtet. Die müssen sonst eigentlich nur kleine 2Wegelautsprecher antreiben. Der Tiefbass kommt woanders her. Da stehen 80cm hohe/schlanke Subwoofer drunter, die gleichzeitig Lautsprecherständer sind. Wenn ich die genannten Canton sehe, kommt mir genau dieser Gedanke. Passive Bassweiche rausreißen und ein aktives SubwooferModul verwenden. Dann ist das Thema Leistung erledigt. Der 40n reicht und 170Hz Trennfrequenz sind gerade prädestiniert, da ein Aktivmodul zu verwenden. Kann man nebenbei gleich noch bisschen mehr Tiefbass rauskitzeln und den Fgang begradigen. Man muss den Lautsprecher nichtmal beschädigen oder wirklich was rausreißen. Einfach ein Kabel, um die Weiche zu überbrücken, was man bei einen Verkauf einfach durchknipst/entfernt. Die beiden SubwooferModule können auch extern betrieben werden. Einfach in eine Kiste einbauen. Ich mag Dinge einfach konsequent umsetzen, nicht nur halb und Bass gehört für mich aktiv und nicht passiv. Das funktioniert mit einem Minimum an Messtechnik. Paar Testtöne und ein Pegelmessgerät und die Kenntnis, wie ist die Weiche des Mitteltöners. Meine RCL hatte einfach ein 12db Filter vorm Mitteltöner. Ein einfaches Mivoc AM80 würde spiegelbildlich dazu passen, wobei da paar Regler fehlen. Ein Phasenregler, eine Tiefbasskorrektur (Anhebung/Absenkung einzelner Frequenzen), SubsonicFilter und viel mehr braucht es gar nicht. Die digitalen Module haben noch viel mehr Spielereien. Dann könnte die Canton im Bass zeigen, was sie wirklich kann. Aber passt schon was sie kann. Sorry für so viel OT, aber ich wollte einfach mal aufzeigen, was man tun könnte. Ansonsten den 40n bestellen und testen. Hier erzählt jeder was anderes. Mir wäre es als Hauptverstärker nicht genug. Schon gar nicht bei einem Lautsprecher, der auch mal kurzzeitig 300Watt verdaut. Die Vento 90 ist eigentlich bisschen zu hoch abgestimmt, sodass sie bei 50Hz aufbuckelt und Tiefbass vorgaukelt. Den macht sie auch. Das ist schon ok, aber ich hätte es anders gelöst. Sie hat zumindest bisschen Power verdient ![]() |
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