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Meine erste HiFi-Erfahrung: B&W CDM9 NT an Yamaha AX-870 - Wo sind die Tiefen?+A -A |
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| Autor |
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tiohdi
Neuling |
#1
erstellt: 19. Okt 2025, 10:32
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Servus zusammen und schönen Sonntag erstmal! Zuletzt hatte ich aus meiner Jugendzeit Yamaha HS8 Studiomonitore übrig mit denen ich mich mal ein bisschen am DJing versucht habe. Der Klang war wirklich sehr sehr nice, allerdings hatte ich nie die räumlichen Gegegebenheiten für einen Studiomonitor und jetzt nach dem Umzug dachte ich mir ich verkaufe die Dinger mal und hole mir wieder etwas was zum einfachen Musik hören zuhause gedacht ist. Nachdem ich mich lange Jahre nicht mehr so für das Thema interessiert habe, wollte ich mal etwas Geld in die Hand nehmen und mir meine ersten "ernstzunehmenden" Lautsprecher kaufen. So habe ich mir vergangene Woche über Kleinanzeigen ein schönes gebrauchtes Paar B&W CDM9 NT gegönnt, vom Verkäufer gab es für schmales Geld noch einen Yamaha AX-870 dazu (mit dem typischen Eingangswahlschalterproblem im Anfangsstadium). Außerdem habe ich noch Single-Bi-Wire Kabel dazubekommen (also Verstärkerseite "normal", LS-Seite Bi-Wire). Mit meinem Elektroverständnis macht das zwar echt gar keinen Sinn und ich würde am liebsten ganz normale Single-Wire verwenden und das Bi-Wiring-Terminal am B&W umbauen auf Single-Wire, aber das sind erst mal nur meine laienhaften Gedanken. Bin gespannt was ihr dazu sagt. Das Ganze betreibe ich mit einem Bluesound Node 2 Streamer, verbunden über Cinch, da der Yamaha keine Digital-In hat. Ich habe einen extrem asymmetrischen Raum und habe die Lautsprecher erst mal "einfach" aufgestellt um mal reinzuhören. Ich kann das ganze jetzt nur im Vergleich zu meinen Studiomonitoren bewerten, aber die großen Standlautsprecher haben gefühlt schon eine höhere Dynamik und die Bühne die sich vor einem ergibt scheint größer zu sein. Klanglich ist es in den Höhen und Mitten auf jeden Fall eine sehr schöne Sache und macht viel Spaß. Meine Probleme habe ich allerdings mit den Tiefen. Ich habe die Lautsprecher an alle möglichen Positionen gestellt im Raum und mich mal überall hin gestellt. Aber so richtig das was ich erwarten würde kam nicht an. Weder im Pegel noch in der Qualität des Tieftons. Sehr wahrscheinlich ist mein Raum einfach absolut ungeeignet, ich hänge mal eine ungefähre Skizze vom Raum an, damit ihr euch ein Bild machen könnt. Link ganz unten. Weiterhin frage ich mich natürlich noch, ob der Verstärker vielleicht nicht der Richtige ist. Laut Hifi-Wiki und den dort angegebenen Leistungsdaten sollte es daran ja nicht scheitern. Klar das Problem mit dem Eingangswahlschalter kann natürlich dafür sorgen, dass die Leistung nicht ganz ankommt, aber das schließe ich gerade eigentlich aus. Dann noch meine Theorie mit dem Single-Bi-Wiring. Die gesamte Leistung geht über einen Strang raus und wird dann im Bi-Wiring-Terminal auf die HF und LF verteilt, wahrscheinlich 50/50? Das heißt für die Höhen und Mitten stehen 50% der Leistung zur Verfügung und für die Tiefen 50%. Dabei würden die Tieftöner sicherlich noch mehr Leistung vertragen. Nach viele Recherche über das Problem mit dem Eingangswahlschalter, könnte ich mir schon vorstellen, dass dort einfach auch viel Leistung verloren geht. Oder ist der Verstärker doch zu schwach für die großen Lautsprecher? Ist mein Raum einfach ungeeignet? Fragen über Fragen. Ich bin gespannt auf den Austausch mit euch. Den Verstärker zu reparieren oder reparieren zu lassen, wäre auch eine Option. Ist vielleicht nicht ganz wirtschaftlich, aber ich bin kein Fan davon gute Technik wegzuschmeißen wegen kleinen Defekten. Vielen Dank an alle, die sich die Zeit nehmen. PS: Hier der Link zum Grundriss: Grundriss - Upload im Forum hat nicht funktioniert. Update Grundriss mit Anmerkungen: Grundriss mit NotizenLieben Gruß Timm-Ole [Beitrag von tiohdi am 19. Okt 2025, 11:05 bearbeitet] |
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KarstenL
Inventar |
#2
erstellt: 19. Okt 2025, 10:41
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Moin :-) bevor wieder eine Person etwas über Dirac schreibt..... Ein Kabel zu den Lautsprechern ist in Ordnung. Der Rest ist die Aufstellung (neben dem Klang der Lautsprecher natürlich). Evtl zeichnest du mal ein, was du für Möglichkeiten der Aufstellung hast (und wo die Möbel stehen) oder du stellst die Lautsprecher auf Rollbretter und schiebst die im Raum umher. Stereodreieck beachten. |
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JeGo84
Stammgast |
#3
erstellt: 19. Okt 2025, 10:47
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die B&Ws der älteren Generationen sind typisch britisch abgestimmt, und nicht für Straffen präzisen Bass bekannt. Dazu ist die CDM9 generell kein Bass Wunder, wie auch mit 2 16er TT? die liegt bei grob 40hz -3db.... da kommt halt nix, da wird auch die Yamaha HS8 kräftiger sein. Und für einen Raum dieser Größe, halte ich die B&W sowieso als zu klein. Bi Wiring ist in meinen Augen sowieso sinnlos, da eh alles über die gleiche Frequenzweiche geht, Leistung geht am ende dahin wo sie gebraucht wird. 50/50 ist es nicht, eher 80 % Tiefton, rest Mitten / Hochton. Bass braucht eben mit weitem abstand die meiste Energie. |
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tiohdi
Neuling |
#4
erstellt: 19. Okt 2025, 11:01
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Moin Moin, @Karsten: danke für deine Antwort ![]() Hier mal ein Link zum Grundriss mit den gewünschten Notizen: Grundriss mit Notizen@JeGo: Auch dir danke für deine Rückmeldung! Ich hatte tatsächlich bei den Lautsprechern nich mit viel Tiefton aber wenigstens etwas und vor allem schönen Tiefgang erwartet, aber vielleicht habe ich da zu laienhaft gedacht. Danke auch für deinen Input bzgl. Bi-Wiring. Dann gibt es ja hier anscheinend keinen Handlungsbedarf. Dadurch, das ich viel am Schreibtisch sitze, muss ich sagen, dass sich für mich wahrscheinlich besser Regallautsprecher eignen auf einem Stativ und ich diese mit einem Subwoofer abrunde. Die Standlautsprecher habe ich vielleicht zu voreilig gekauft. Mal abwarten was die Diskussionen hier noch so ergeben. [Beitrag von tiohdi am 19. Okt 2025, 11:04 bearbeitet] |
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JeGo84
Stammgast |
#5
erstellt: 19. Okt 2025, 11:06
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Ist halt immer eine frage, was man möchte und welche Musik man hört. Prinzipiell gefallen mir persönlich die alten B&Ws ziemlich gut, im Gegensatz zu dem "schrott" welchen die aktuell Bauen. Aber am ende muss es halt zum Raum und zur Musik, bzw. was man machen will passen. Was hörst du den so? |
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tiohdi
Neuling |
#6
erstellt: 19. Okt 2025, 11:23
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Schon ein bisschen Querbeet. 70s/80s Rock sehr gerne, gelegentlich Metal zum trainieren. Electro/Techno/House auch sehr gerne. Gelegentlich "oldschool" US- und Deutsch-Rap. Gerade im Bereich Electro enttäuschen Sie mich aktuell etwas im Tiefton. Der Verstärker generell ist aber deiner Meinung nach schon stark genug oder? Habe online schon viel gelesen im Zusammenhang mit der CDM 9, dass sie plötzlich total abging bei leistungsfähigeren Verstärkern. |
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JeGo84
Stammgast |
#7
erstellt: 19. Okt 2025, 11:36
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genau dafür sind halt "britisch" abgestimmte Lautsprecher so semi gut. Da würde ich eher folgende anschauen. Klipsch Triangle Heco Direkt Zweiklang oder Celan Serie (die direkt kriegst noch neu, Celan wird schwer) Vestyld 12c oder 15c Magnat Transpuls 1500 Prinzipiell gilt am ende auch, Membranfläche ist durch nichts zu ersetzen, außer durch mehr. Leider geht der trend halt immer mehr zu WAF tauglichen Lautsprecher, möglichst schlank usw. Hatte vorher selbst auch die Kef R3 welche wirklich sehr gute Lautsprecher sind, aber die Heco machen einfach mir persönlich mehr spaß und haben eine ganz andere Art Musik rüber zu bringen, Dynamik und Pegel ohne ende, mit nem 11" Tieftöner zwar nicht abgrundtiefer Bass, aber dafür ordentlich kraft. Klipsch geht da eigentlich auch immer gut und ist ein probehören wert,.... wenn du Hifi Klubben in der nähe hast, oder einmalige Versandkosten bei nicht gefallen scheust hör dir auch mal die Vestyld 12c und 15c an, die gehen auch richtig gut, muss man aber mögen,... (sowohl klanglich wie optisch) |
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tiohdi
Neuling |
#8
erstellt: 19. Okt 2025, 12:03
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Ich seh schon.. da spricht man über ganz andere Durchmesser. Der WAF ist meinem Fall nicht wichtig, da der Raum hier unten sozusagen "mein" Büro und Hobbyraum ist, da darf rein was rein muss Wobei die Art von Lautsprechern wie die Vestyld auf Anhieb nicht so gefallen. Kann natürlich sein, das ein Probehören etwas daran ändert.Guter Tipp mit Hifi-Klubben, der nächste wäre 2h entfernt, aber das wäre es ja im Zweifel wert. Ich kaufe aber auch sehr gerne gebraucht. Also falls du mir was älteres empfehlen kannst, auch gerne. Für die Lautsprecher will ich ungerne mehr als 1000€ ausgeben. Wo du Heco ansprichst, ich hatte mal die Heco Aleva GT 1002 im Auge. Die haben den Tieftöner seitlich eingebaut und dadurch etwas mehr Durchmesser. Gerade gesehen, dass es in meiner Nähe ein Paar Heco Celan GT 902 für 900€ gebraucht gibt. Vielleicht höre ich mir die einfach mal an. [Beitrag von tiohdi am 19. Okt 2025, 12:05 bearbeitet] |
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JeGo84
Stammgast |
#9
erstellt: 19. Okt 2025, 12:10
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Die Celan sind auf jeden fall ein anderes Kaliber. Heco haben glaub generell recht wenige auf dem Schirm (bis ich durch zu fall bei der Direkt Zweiklang ausgekommen bin, mich eingeschlossen), dabei haben die mit den "alten" Direkt, Celan und der neuen Direkt Premium einige richtig gute LS im Sortiment. |
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BassTrap
Inventar |
#10
erstellt: 19. Okt 2025, 14:46
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Die Verkabelung teilt nichts auf. Bzgl. Spannung, Strom, Widerstand und Leistung ist Bi-Wiring dasselbe wie Single-Wiring. Die Aufteilung der Leistung auf Mitten/Höhen- und Basschassis erfolgt durch die jeweiligen Anteile und Pegel von Mitten/Höhen und Tiefen des gespielten Tonmaterials, das Impedanzverhalten der Chassis und das Weichendesign. Der Verstärker legt an die Lautsprecherkabel keine Leistung an sondern ein Wechselspannungssignal, das dem Frequenzverlauf des Tonsignals entspricht. Welche Leistung P=U²/R realisiert wird, hängt ab vom Spannungspegel U der Frequenzen und dem Impedanzverlauf R der Chassis (und den Verlusten der Weiche).
Der Schalter müßte dann ja heiß werden, wenn durch ihn nennenswert Leistung verloren ginge. Ist das denn so? |
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tiohdi
Neuling |
#11
erstellt: 19. Okt 2025, 17:11
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Hey BassTrap, danke für deine Antwort! Damit kann ich dann schon mal den Faktor Kabel als primäre Ursache ausschließen. Der Schalter selber wird nicht heiß, zumindest mal nicht auf der Lautstärke auf der ich gerade höre. Wenn der Wackelkontakt glücklich steht, hört es sich ja augenscheinlich auch normal an, somit ist der Leistungsverlust wahrscheinlich auch nicht so hoch, das der Schalter warm wird? Laut Recherche degradieren die Silberkontakte über die Zeit und leiten dementsprechend nicht mehr so gut. Wenn ich an dem Drehschalter wackele oder umschale, höre ich ein kratzen, teilweise wird wird eine Seite (links/rechts) sehr leise während die andere normal weiterspielt oder es wird insgesamt leise. Wenn ich dann am Schalter rumwackle, hört es sich irgendwann wieder normal an. |
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Jens_H.
Ist häufiger hier |
#12
erstellt: 20. Okt 2025, 15:35
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Hallo Timm-Ole, wie ist bei deinem AX-870 der Loudness-Regler eingestellt? Bei "Flat" und den Bass vollaufgedreht sollte man schon was merken. Gruß Jens |
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Big_Määääc
Inventar |
#13
erstellt: 21. Okt 2025, 07:26
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schonmal den BR Port verstopft ob es anders klingt. evtll ist auch ein Kabel verdreht, intern verpolt, das den Basspegel raubt. anderer Verstärker zur Hand, und simple Kabel benutzen ?! |
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Kunibert63
Inventar |
#14
erstellt: 21. Okt 2025, 13:59
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Das wollte ich auch schon fragen. @tiohdi Auch wenn meistens der Verstärker-Klang ausgeschlossen wird ist es trotzdem so, dass man einen Unterschied hört und spürt, wenn man zwischen verschiedenen Verstärkern wechselt. Wenn an den Lautsprechern 300Watt plus Peak arbeit oder 150Watt mit wenig Peak ist da einfach ein Unterschied. Probier mal mit der Loudness. Das ist eigentlich ein wunderbarer Regler. Ich glaube aber dich wird das Eingangswahlschalterproblem in den Wahnsinn treiben. Dann könnten wir dem Bluesound Node 2 was zur Seite stellen um den B&W mal Futter zu geben. Fosi Audio hat da was bezahlbares im Programm. Ich ahne schon du tauschst hier noch Lautsprecher durch und später gleich noch den Verstärker. |
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tiohdi
Neuling |
#15
erstellt: 25. Okt 2025, 20:21
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Hallöchen, jetzt habe ich endlich mal wieder Zeit zum antworten. Vielen Dank für eure Beiträge! Habe die letzten Tage genutzt um die Lautsprecher mal noch an verschiedene Stellen zu stellen. Habe jetzt eine Position gefunden in der bei mir etwas schöner Bass ankommt, allerdings neige ich immer noch dazu zu sagen, dass da irgendwie mehr kommen müsste. Manchmal habe ich auch das Gefühl das die Performance schwankt. Was mich dann wieder dazu neigen lässt, das mit dem Verstärker was nicht stimmt. Wenn ich durch den Raum laufe gibt es schon Ecken wo es ganz schön "wummert", also der Tiefton wird schon erzeugt, aber ich habe noch keine Position finde wo ich mir dachte "wow das ist top". Da hatte ich im Media Markt bei ELAC Carina FS 274.4 einen viel höheren WOW-Effekt was den Tiefton angeht, und die sind ja wirklich eine andere Preisklasse. Loudness habe ich auch schon gecheckt, steht auf flat, Bass steht auch auf flat. Hab auch schon versucht Loudness runterzudrehen und Lautstärke wieder hoch, gefühlt wird es dann etwas stärker, aber das ist alles kein schöner Tiefton der da rauskommt. Klar knallt da irgendwo ein Bass, aber ich denke ihr wisst was ich meine, wenn ich über edlen Tiefton spreche. Der bleibt aus. Habe leider bei den Lautsprechern die Jumper nicht mitbekommen um das Bi-Wiring Terminal zu brücken. Werde daher dann auch mit normalen Kabel brücken und einfach mal anschließen. Verstärker habe ich noch einen alten Kenwood AVR zur Hand, aber das ist kein ein relativ billiges Gerät. Ein Versuch ist es Wert, aber da kommt wahrscheinlich noch weniger bei rum. Habe jetzt mal den BR-Port verstopft, wirkt dann alles etwas weicher und weniger kickartig, aber überzeugen tut mich das auch nicht. @Kunibert63: Der Eingangswahlschalter verabschiedet sich tatsächlich immer mehr. Restaurierung des gesamten Verstärkers kostet mich ca. 400€ - lohnt eigentlich nicht. Was kannst du von Fusi Audio empfehlen? Ich werde den B&W auf jeden Fall noch einige Chancen geben, aber wenns nicht geht, dann kommen Sie weg. [Beitrag von tiohdi am 25. Okt 2025, 20:28 bearbeitet] |
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tiohdi
Neuling |
#16
erstellt: Gestern, 21:16
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Ich habe mir mal den Fusi Audio V3 mit dem 48V Netzteil bestellt. Online hochgelobt, soll Wunder wirken. Im direkten Vergleich mit dem Yamaha dann aber doch eine Offenbarung. Der Yamaha kommt viel viel tiefer und bringt im Vergleich dann doch gut was raus. Habe mit dem Loudness-Regler jetzt doch eine ganz akzeptable Situation rausbekommen. Mit dem Fusi Audio kommt da so gut wie nichts. Hätte mich aber auch schwer gewundert bei 120€. Der geht auf jeden Fall wieder zurück. Für Kompaktlautsprecher könnte er denke ganz cool sein, aber nicht für Große. |
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Wobei die Art von Lautsprechern wie die Vestyld auf Anhieb nicht so gefallen. Kann natürlich sein, das ein Probehören etwas daran ändert.







