Akustische Werte für Standard-Lautsprecher

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cerb
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 19. Mai 2004, 18:57
Hi,

hab neulich auf 'nem Trödel ein ganzes Set Car-HiFi-Lautsprecher bekommen, nun will ich sie in eine Box einbauen, da ich als Schüler ja leider noch kein Auto fahren darf ...

Nun ja, dafür hab ich mir WinISD runtergeladen, Problem ist, dass da natürlich keine "General Technics GT8866 Autolautsprecher" aufgeführt sind. !

Problem also:

Was sind normale Werte (also für Qts, Qms, Fs, und was weiß ich, was es da noch so alles gibt) für Mittelklasse-Lautsprecher?

Ist natürlich eh nur eine grob-theorethische Rechnung, bloß damit ich weiß, wie groß so 'ne Box jetzt wirklich sein sollte.

thx, cerb

P.S.: Oder hat jemand Erfahrungswerte, die bestätigen, dass man da einfach bloß wild drauflosschrauben soll, so pi-mal-daumen?
Ist die Boxgröße wirklich relativ egal?
ThirdEye
Stammgast
#2 erstellt: 19. Mai 2004, 20:43
Es gibt keine TSP-Richtwerte. Wenn du selbst im Internet keine TSPs finden solltest, klatschst du die Chassis am besten irgendwie in ein Gehäuse, groß rumrechnen bringt da auch nichts.
cerb
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 19. Mai 2004, 21:31
Na ja, danke schon mal,

aber gibt's irgend'ne Faustregel für's Volumen oder so?

Weil wär ja doch schade, wenn ich da sooo tolle Lautsprecher habe , und dann hab ich ein winziges Gehäuse (na gut, das würde ich wohl nicht machen, aber... )

Im Internet gibt's gar nichts über GT... Sind die vielleicht schon pleite?
OK, die LS sind laut Garantiekarte noch von Februar 1990, aber ich denke, die werden's trotzdem noch tun, oder?!

thx, cerb

P.S.: Passt zwar irgendwie nicht so ganz zum Topic-Thema, aber mein Vater labert mich schon zu, von wegen, man brauch doch gar kein Bassreflexrohr, einfach bloß Loch rein und ab geht's. Kann dem jemand beipflichten, braucht man für Normalboxen echt gar kein BRR, ist bloß »Statussymbol«?
Na, ich weiß nicht...
Patrick
Stammgast
#4 erstellt: 19. Mai 2004, 21:53
Geschlossen ist das Volumen relativ unkritisch, Bassreflex ist ohne Daten ein reines Glücksspiel. Längere Rohre sind eher ohne Wirkung, nur ein Loch reinsägen ergibt eher eine Boombox.

Bassreflex braucht man nur wenn man tiefer und lauter haben will ohne mehr an Chassis zu verbauen.
cerb
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 20. Mai 2004, 12:00
Wie sind denn die Chancen beim Glücksspiel? 50:50 , oder etwas niedriger?

Also:
-Entweder ich baue eine geschlossene Box, da ist das Volumen ziemlich egal
-Ich baue eine Bassreflex auf Glück, mit einem 7cm langen Rohr
-oder ich mache eine Boombox (was versteht man eigentlich darunter, ich kann mir da irgendwie nichts drunter vorstellen...)

Ich denke mal, Empfehlung von euch wäre natürlich dann geschlossen, aber welches Material ist eigentlich besser:
Normale Spanplatte oder MDF?
Verstreben muss ich ja wahrscheinlich bei beiden, oder?

thx, cerb
Baltiv
Neuling
#6 erstellt: 05. Nov 2014, 23:54
Ich weiß ja nicht, inwiefern dieser Thread noch aktuell oder von allgemeinem Interesse ist; er war aber der Anlass, mich nach vielem Lesen hier anzumelden. Hallo von der Ostsee!

Ich bin durch einen Nachlass an ein solches Einbauset gekommen, noch original verpackt und und ungebraucht. Irgendwo anders hatte ich gelesen, man solle sich nicht weiter damit abmühen...
Mir sind sie aber zu schade zum Wegwerfen, und 2 € in einer Online-Auktion sind auch nicht das, was man sich erhofft.

Auf gut Glück habe ich bei Strassacker in den Transmission-Line-Rechner geschätzte Werte eingegeben, dann aber die "effektive Membranfläche" anhand des Durchmessers errechnet (ohne zu wissen, ob ich alles berücksichtigt habe) und die Resonanzfrequenz "empirisch" ermittelt: Auf youtube ein Video mit durchgehendem Frequenzbereich abgespielt (Suchbegriff: subwoofer test) und einen Nagel auf das Gitter des liegenden Tieftöners gelegt. Da, wo der Nagel am lautesten rappelte, war für mich die Resonanzfrequenz.

Mit diesen Werten ergab sich bei einer Gehäusebreite von 15 cm eine Länge der Transmission-Line von 131 cm und eine Öffnungsbreite des Schallaustritts von 5 cm. Da ich keine so hohe Box bauen wollte, faltete ich die Line und richtete mich nur grob nach den Vorgaben (da die eigegebenen Werte auch eher pi mal Daumen waren).

Da ich noch reichlich 15cm-Bretter in 16 mm-MDF hatte, musste ich nur zwei Seitenwände besorgen und machte mich ans Zuschneiden und Zusammemleimen. Die Teiler wurden mit Filz beklebt, hinter dem Tieftöner hatte ich Polyesterwatte (ein Kissen aus dem Euro-Shop) vorgesehen.
Der selbst entwickelte Bauplan Die Box vor dem endgültigen Zuleimen
Der untere 45°-Teiler an der Rückwand ist in der Zeichnung nicht vorgesehen, ebenso ist der hintere senkrechte Teiler etwas kürzer als in der Zeichnung.

Nach dem endgültigen Zusammenleimen, vor den Lackierarbeiten, habe ich die Chassis an eine Box geschraubt, die Weiche habe ich innen mit Klettband an den schrägen Teiler befestigt und das Anschlussterminal angeschraubt. Die vorhandenen Kabel (fürchterlich dünne Strippen) habe ich gegen 1,5 mm² Kabel getauscht. An den Verstärker angeschlossen und....

... Es klingt. Es klingt noch nicht einmal schlecht, mein 15-jähriger meinte die Becken vom Schlagzeug scheppern vieleicht ein wenig, aber Stimmen und Instrumente kommen klar. Zum Vergleich standen meine KEF aus dem Jahre 1981 (damals stolze 398 DM das Stück), da war ein Unterschied natürlich deutlich hörbar. Der Bass aber kam gut, und entgegen aller Lehre nahm ich die Watte hinter dem Tieftöner weg und fand: Es ist noch besser als mit der Dämpfung, mein Filius auch.

Was GENAU ich da jetzt zusammengeleimt und -gebaut habe, kann ich mit zutreffender Theorie nicht beschreiben, da es wahrscheinlich mehr Fehler als zutreffende Fakten enthalten würde. Umso erstaunlicher und erfreulicher ist es natürlich, dass es auch noch annehmbar klingt. Wenn die Lackierarbeiten fertig und der Zusammenbau erfolgt sind, werde ich sie mal zum Spaß meit einem Paar PicoLino (1) und Cyburgs Needle (Tang Band) vergleichen. Die KEF lassse ich außen vor, der Vergleich wäre unfair.
Ein Experte oder Ingenieur mag den Kopf schütteln, aber es klingt, und ich freu mich drüber. Wer so einen Satz noch liegen hat, oder günstig ergattern kann, sollte es einfach versuchen. Spaß macht es allemal, und am Verstärker gibt es ja schließlich Klangregler.
Polenpatty
Stammgast
#7 erstellt: 06. Nov 2014, 15:09
Hallo Baltiv,

willkommen im Club der Verrückten!

Du scheinst dir beim Gehäuse recht viel Mühe gemacht zu haben. Und da du mit dem Klangergebnis soweit zufrieden bist, freut mich auch. Hab mal ähnlcih angefangen und war umso erstaunter, als ich das erste mal eine "vernünftig" konstruierte Box gehört habe. Da erblassen KEF, B&W und Co. ganz schnell vor Neid

Ich habe aber noch einen Verbesserungsvorschlag für dich... Ohne die Chassis zu kennen ist es generell nicht ratsam alle Chassis in einen Raum spielen zu lassen. Hochtöner sind meist gekapselt, weswegen es da egal ist. Wenn jedoch Mitteltöner und Bass in einem Volumen arbeiten, drück der Bass sozusagen dagegen... Somit kommt aus dem MT nichts gescheites raus - er fungiert sogar eher noch als Passivmembrane. Du solltest dem MT einen eigenen Raum spendieren, wenn das noch geht. Dann dürfte sich das Klangbild vgerbessern, da der Mittelton hinzu kommt.


EDIT: Oder doch direkt nen kleinen Bausatz zurecht zimmern... Die Needle mit dem Peerless FR35/8 ist für den Preis unschlagbar!


[Beitrag von Polenpatty am 06. Nov 2014, 15:11 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#8 erstellt: 06. Nov 2014, 16:04
einfach mal gemacht
brauchbares Ergebnis erzielt
und hier gepostet

mutig und gefällt mir die Einstellung !

Und scheint besser auszusehen als meine Kiste damals mit sonem ähnlichen Carhifi-set
Baltiv
Neuling
#9 erstellt: 06. Nov 2014, 20:00
Danke für eure Kommentare!

@polenpatty:
Das mit dem Mitteltöner hatte ich auch so gesehen und getüftelt, bis ich ihn mir angesehen habe: Der ist, ebenso wie der Hochtöner, nach hinten gekapselt. Autolautsprecher eben. Also habe ich mir weitere Mühen gespart. Was das über die Qualität des Chassis sagt, sei dahingestellt.
Es ist so, dass ich die Teile gezimmert habe, um die Chassis einer vernünftigen Verwendung zuzuführen. Aus dem was ich bis jetzt gebaut habe (PiccoLino 1+2, Needle Tang Band sowie Mission Possible) seht ihr, dass ich mich mehr im unterpreisigen Segment bis jetzt aufgehalten habe.

@ Big Määäc: Genauso war es gemeint, und warten wir mit dem Aussehen mal ab, bis sie fertig sind
Aber vielleicht hilft es ja, anderen Mut zu machen und einfach selbst mal was zu versuchen.

Lieber Gruß - B.
Manni_L.
Stammgast
#10 erstellt: 06. Nov 2014, 20:05

Wenn jedoch Mitteltöner und Bass in einem Volumen arbeiten, drück der Bass sozusagen dagegen...


Mitteltöner ist auch gekapselt
Reference_100_Mk_II
Inventar
#11 erstellt: 07. Nov 2014, 02:24
wenn die Weiche halbwegs gut konstruiert wurde kann daraus vllt sogar etwas werden

Würde man die TSP des Tieftöners ermitteln, könnte man prüfen ob deine Line passend ist.
Das Messen ist gar nicht mal so schwer, bin auch gerade dabei mich einzuarbeiten.

Jedenfalls ein tolles "Resteprojekt" wie ich finde
Baltiv
Neuling
#12 erstellt: 17. Dez 2014, 15:43
So, nun sind die Dinger fertig und ich bin doch ein wenig überrascht:

Eingeboxte Autolautsprecher

Jetzt achtet bitte nicht so auf die Bildqualität, ich wollte so schnell wie möglich ein paar Fotos machen. Das Gehäuse wurde ja im Wesentlichen schon im Beitrag vorher gezeigt. Das dort hineingestopfte Kissen wurde durch Polyesterwatte ersetzt, die lediglich hinter dem Tieftöner angebracht wurde. Ich habe es dann mit Vorstreichfarbe eingerollt (langfaserige Rolle, immer leicht angeschliffen) und anschließend viermal mit Seidenglanz-Acryllack (Bauhaus) mit einer Kurzflorrolle, zwischendurch die ein oder andere trotz aller Sorgfalt auftretende Nase weggeschliffen. Durch diese Art der Lackierung ist der Auftrag etwas "narbig" in der Struktur, denn so richtig glatt hätte ich ihn sowieso nicht hinbekommen. So wirkt es beabsichtigt.

Ich hatte ja gesagt, ich will sie vergleichen. Der Vergleich erfolgte rein nach Gehör, ohne jedes Messequipment, so gut wie die Ohren eines fast 60jährigen das beurteilen können:
Eins noch vorweg, ein von youtube eingespeistes Sub-Test-Video ließ bis 32Hz hinunter Töne vernehmen, darunter war definitiv Schluss. Bei der PicoLino2 genauso, ich weiß nicht ob das an der On-Bard-Soundkarte liegt oder die beiden Lautsprecher da zufällig auf einer Höhe liegen. Hier also was getestet wurde:

Vergleich der AutolautsprecherVergleich der Autolautsprecher

Bei allen Unzulänglichkeiten, die eine Klangbeschreibung mit sich bringt, hier also meine subjektiven Eindrücke. Für alle Vergleichspaare gilt: Die Songressa (so habe ich das Konstrukt genannt, Kunstwort aus "Sound" und "aggressiv") zeigt eine deutliche Überhöhung in den Mitten ("Präsenz").

Gegen Control1G: Der Eigenbau zeigte wesentlich mehr Fundament und war in den mittleren Tonlagen und den Stimmen herausragend klarer, die Control1G klang wie hinter einem Schleier oder vernebelt. Die Songressa ganz klar vorne.

Gegen PicoLino1: Die PicoLino insgesamt harmonischer, aber schmaler, in den Tiefen der Bässe etwa gleich. Die PicoLino zeigt eine ausgeprägtere Bühne und wäre auf jeden Fall für längeres entspanntes Musikhören vorzuziehen.

Gegen PicoLino2: Im Fundament auch etwa gleich, Durch die erhöhte Präsenz der Songressa auch hier die PicoLino2 wesentlich harmonischer. Der Bass der PicoLino wirkt subjektiv straffer, wenn auch nicht so ausgeprägt wie in der Songressa. Obwohl es ja um den Eigenbau geht, hat mich gerade in diesem Vergleich die Bühne der PicoLino2 regelrecht vom Hocker gehauen. Was BT mit diesen kompakten TLs konstruiert hat, kann ich nur beglückwünschen (habe sie für meine Tochter zu Weihnachten gebaut, und da sie hier nicht liest, kann ich das ruhig auch jetzt schon posten ).

Zwischenzeitlich kam mein Jüngster dazu, der den ganzen Bau begleitet hatte. Er hörte die Songressa und meinte nur "ich hätte nie gedacht, dass die so gut klingen würden". Im Vergleich zur PicoLino fiel ihm dann allerdings sofort die erhöhte Präsenz auf. Jetzt neugierig geworden, stellte ich die KEF aus dem Jahre 1981 daneben. Eigentlich unfair, es bestärkte es mich unterm Strich aber doch, die Songressa tatsächlich gebaut zu haben:

Ganz klar ist die KEF die audiophilere der beiden Boxen, wie gesagt, der Vergleich ist eigentlich unfair. Ich habe mich vor über 30 Jahren über dieses Paar gefreut und tu es immer noch. Selbst die mit dem Ältesten gebauten "Sidewinder" bestärkten den Eindruck (auch bei ihm) und ließen mich einen Ersatz-Neubau immer wieder hinausschieben. Vielleicht müsste ich mal einen Edel-Bausatz live hören... Jetzt aber wieder zu dem Vergleichspaar: Sie sind in der Stärke des Fundaments so gut wie gleich, und die erhöhte Präsenz der Songressa wird den Eindruck eines HiFi-Puristen (zu Recht) trüben. Doch fällt durchaus positiv auf, dass die Songressa Stimmen klar und unverfälscht, für meinen Eindruck äußerst präzise ans Ohr bringt. Im Vergleich zur klassischen KEF mit zwei Wegen klingt sie analytischer, auch kühler. Ein Werbetexter würde es vielleicht so ausdrücken (Vorsicht, Ironie):

"Wenn Sie eine Box mit Charakter suchen, die Ihnen den aggressiven Sound aus ihrem PS-Boliden auch in Ihren vier häuslichen Wänden garantiert, haben Sie hier in dieser Drei-Wege-Konstruktion mit 4 Ohm und 80/160 Watt Ihr Traumpaar gefunden!" (Ironieschalter Aus!)

Ich sage es mal so: Wer etwas selbst bauen will, an so einen Satz herankommt (die gibt es ab und zu in der Bucht für lächerliches Geld), sollte das tun. Er erhält ein Paar Boxen, die geschützte Membranen haben und durchaus taugen, eine Party mit einem etwas aggressiveren, aber qualitativen Sound zu beschallen. Auch wer Stimmen gerne etwas präsenter hört, wird mit diesen Lautsprechern Freude haben, mehr als nur Spaß. Für ernsthaftes, längeres, entspanntes Musikhören empfehle ich sie ausdrücklich nicht, dafür sind sie absolut nicht ausgeglichen und harmonisch genug. Aber wie gesagt, abweichendes Verhalten wird manchmal ja auch als auffälliger Charakter bezeichnet. "Schrott" ist so ein Satz keinesfalls.

Liebe Grüße von der Ostsee
Baltiv
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