Flackern/ Flimmern bei OLED (LG C7 55“)

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Igste001
Neuling
#1 erstellt: 08. Jul 2018, 15:06
Hallo,

Ich habe mir als Umstieg von meinem Samsung 7009 den lg oled c7 gekauft.

Die Farben, Kontrast und Tiefeneindruck sind genial. Allerdings merke ich gegenüber dem lcd ein deutlich vermehrtes Flimmern von hellen Flächen bei Bewegung. Dies Is bei dem LCD nicht so. Der LCD hat auch kein flüssiges Bild, flimmert jedoch deutlich weniger. Ich schaue Netflix Filme bei ausgeschaltetem TrueMotion, möchte keinen Soap Effekt.

Ist das Flimmern ein grundsätzliches Problem von Oled? Würde ein Umstieg auf Sony AF8 das flackern reduzieren, da fieseste deutlich besser Bewegungen darstellen soll, auch ohne Motion Flow?

Danke!
pspierre
Inventar
#2 erstellt: 09. Jul 2018, 12:25

Ich schaue Netflix Filme bei ausgeschaltetem TrueMotion, möchte keinen Soap Effekt.


Wenn der Effekt bei aktivieter TM weg sein sollte weist Du doch woran es liegt! :

Scheiss 24p !

Die kürzeren Schaltzeiten der OLEDs bringen das halt "naturgetreuer" zur Visualisierung....... halt genau so wie am Schneidetisch von den Machern gewünscht. ....


Tu ich mir schon seit etlichen Jahren nicht mehr an......
Wer hier halt nicht langsam mal umdenkt, dem ist halt bei immer besser werdenden TV-Displays halt auch nicht zu helfen.

Das Problem sitzt hier eindeutig nicht in, sondern "vor" dem TV-Gerät.



mfg pspierre


[Beitrag von pspierre am 10. Jul 2018, 09:47 bearbeitet]
Holger1110
Stammgast
#3 erstellt: 09. Jul 2018, 13:01
Zum Thema Flimmern:
Mir ist aufgefallen, das bei den Zeitlupen von den WM Übertragungen häufig die Trikots usw flimmern...
Ist das nur bei mir so, oder haben das noch andere?
pspierre
Inventar
#4 erstellt: 09. Jul 2018, 14:08
Ist wohl normal

Liegt wohl daran mit welcher framrate da aufbereitet wird, und welche Dreckefekte sich daraus ergeben können, oder auch nicht.
Wenns bes. stört würde ich aber auch hier mal die ev. Abhängigkeit von den TM-Serttings testen.


mfg pspierre


[Beitrag von pspierre am 09. Jul 2018, 14:16 bearbeitet]
Ray-Blu
Inventar
#5 erstellt: 19. Jul 2018, 21:47

Igste001 (Beitrag #1) schrieb:
Ich schaue Netflix Filme bei ausgeschaltetem TrueMotion, möchte keinen Soap Effekt.

Du kaufst dir also ein OLED Panel mit 120Hz für bis zu 120FPS aber du möchtest nur 24FPS zuspielen weil dir Filmindustrie nicht mehr erlaubt ?
Das war für analoge Filmkameras und Projektoren gedacht weil es einigermaßen flüssig wirkt beim schwarz/weiß Stummfilm mit Charlie Chaplin.
Auf einem LCD VA Panel mit 10ms Schlieren geht es aber auf einem OLED mit unter 1ms sieht das blöd aus. Es gibt doch 10 TruMotion Stufen.
buerts
Stammgast
#6 erstellt: 20. Jul 2018, 10:19
Das ist Unsinn,wieso akzeptiert man nicht das es Leute gibt die auf diesen billigen Videolook nicht stehen?
Egal welche Stufe Tru Motion steht es sieht immer billig aus.Mal mehr mal weniger aber den Look eines billig gedrehten Films oder Serie hat man einfach damit.

Wenns echte 120 Hz wären ok vielleicht aber das ist doch nur interpoliert.
Solange die Filme 24p nativ sind werde ich sie auch nativ abspielen.
stanglwirt
Stammgast
#7 erstellt: 20. Jul 2018, 21:21
ja absolut. In einem Auto hat man auch nicht das Feeling wie in einer Kutsche
pspierre
Inventar
#8 erstellt: 21. Jul 2018, 18:20

Das ist Unsinn,wieso akzeptiert man nicht das es Leute gibt die auf diesen billigen Videolook nicht stehen?


Also wenn was "billig" ist, dann ist es 24p.

Es war sogar von Anfang an billig gedacht, ....mit möglichgst wenig Filmmaterial zeitlich möglichst weit kommen.

Heute freuen sich die Discmedienverkäufer dass sie mit 24fps noch ausreichend Datenmenge auf die Silberlinge bekommen, statt mit Filmen höherer zeitlicher Auflösung gar keinen mehr in UHD-Auflösung auf eine Scheibe zu bekommen.

Die Streaminganbieter freuen sich für nur 24fps wesentlich geringere Serverkapazitäten und Netzperformance vorhalten zu müssen, und diesen billig verbreitbaren Kram mit antiquierter zeitl. Auflösung weiter sparsam und hochrentabel unters Volk kippen zu können.

24p mach nur eines:
Alles Billig ! ......Gestern wie heute ! .........und so sieht es im Bildresultat nativ auch aus: BILLIG ! .....für Billigheimer, die so doof sind, sich das auch noch als gewollt "Orginär" mit künstlerischem Anspruch bewusst so verkaufen (verar.....) zu lassen.

Natürlich wird diese Irrgläubige 24p-Filmphilosopie gerne von den Filmstudios und Medienverkäufern noch nach aussen weiter bedient und befeuert, solange es die im gesrtrigen verharrenden geistig kleinen Schmalspurverfechter noch fressen.

Denn wenn das mal nicht mehr so gehen wird, wird das die ganze Erstellende und vermarktenden Filmindustrtie viel viel Geld kosten, ihre Läden und alles was dran hängt so schön profitabel wie bisher zu halten.

Solange es halt irgend geht wird technisch mit der zeitl.Auflösung billig billig billig weiter gemacht .




mfg pspierre


[Beitrag von pspierre am 22. Jul 2018, 10:28 bearbeitet]
corcoran
Inventar
#9 erstellt: 21. Jul 2018, 18:57
Da hast du dich ja mal richtig ausgekotzt.....
Bin aber ganz deiner Meinung. Fühle richtig mit dir ......
norbert.s
Inventar
#10 erstellt: 21. Jul 2018, 19:47
Nur wird die Situation auch nicht besser, wenn sich die Leute mit billigen fehlerbehafteten Fake-Frames einer Zwischenbildberechnung zufriedengeben. So wird ebenso sicher kein Druck auf die Content-Industrie ausgeübt.

In beiden Fälle reibt sich die Content-Industrie gleichermaßen die Hände:
http://www.hifi-foru...=37&postID=2146#2146

Servus


[Beitrag von norbert.s am 22. Jul 2018, 00:04 bearbeitet]
*out*
Stammgast
#11 erstellt: 21. Jul 2018, 21:49
Eigentlich wäre es andersherum besser. Statt mit 24 Bildern produziern und nachher Zwichenbilder berechnen. In HFR drehen und später Bilder entfernen, damit man wieder auf die 24p kommt, wer das möchte. Praktisch das Gegenstück zur Zwischenbildberechnung. Könnte man auch in verschieden Stufen machen. 24fps, 48fps etc.. Dann wären alle zufrieden, 24fps für Freunde des klassischen Kinoruckelns und ruckelfreie, geschmeidige HFR ohne Fehler einer ZBB.

Im Kino wählbar wie 3D oder 2D.
norbert.s
Inventar
#12 erstellt: 21. Jul 2018, 23:43
Das ist ein netter und praktischer Gedanke, trifft aber nicht den Kern der Sache.

Wer 24p bevorzugt macht dies meist, weil er nativ - also so wie gedreht - sehen will.
Wird dann in 48p gedreht will gleiches Klientel es auch in 48p sehen, da 24p bereits wieder eine Verfremdung - also nicht mehr nativ - ist.

Das ist auch nicht gehupft wie gesprungen, da optisch relevante "cinematische" Unterschiede vorhanden sind, wie z.B. unterschiedliche Belichtungszeiten der Frames. So sind native 24p optisch nicht identisch zu 24p aus nativen 48p gewonnen.

Vermutlich bevorzugt/benötigt HFR eine andere Bildsprache vom Filmschaffenden als LFR (24p als Low Frame Rate ;-) und läuft damit Kontra zu LFR, so wie man es auch schon für 3D zu 2D erfahren durfte.



Nachtrag:

Nicht berücksichtigt habe ich die Klientel, die native 24p nur bevorzugen, weil sie die schlechte MCFI von LG abschreckt und sie das Abschalten der MCFI als das kleinere Übel wahrnehmen.

Dein Gedanke man dann auch noch Sinn, wenn jemand den Video-Look grundsätzlich nicht mag.
HFR bedingt automatisch einen Video-Look, da dieser Begriff sich auf die nativen 50 Bewegungsphasen der Video- und Fernsehproduktionen bezieht und daraus auch hervorgegangen ist. Der Begriff hat also auch daher nichts mit einem "Fehler" zu tun.

Ich persönlich unterscheide klar zwischen Soap (Opera) Effekt und Video Look.
http://www.hifi-foru...=37&postID=2035#2035

Servus


[Beitrag von norbert.s am 22. Jul 2018, 00:07 bearbeitet]
pspierre
Inventar
#13 erstellt: 22. Jul 2018, 11:07
Ich finde das Geruckel und den allg. dadurch noch verstärkten Schärfeverlust bei Bewegung einfach nur lästig und überflüssig.

Auch wird für mich ein Film mit MCFI als einzig zur Verfügung stehende Alternative zur Abhilfe dadurch keinen Deut schlechter in seiner Inhaltlichen Darbietung. Kann nicht nachvollziehen und teilen, was sich viele darüber einbilden, ...ausser dass es sch.....aussieht.

Im Gegenteil finde ich sogar dass durch die realere und dadurch grössere Nähe zum Geschehen das Erleben intensiver ist.
Es fällt auch deutlicher und einem früher bewust auf, wenn ein Film Inhaltlich eher zweitklassiger Schund ist, an dem man an sich eher keine Lebenszeit vergeuden sollte.

Seit ich vor etlichen Jahren die erste Sony-Röhre mit der ersten FI hatte, war ich vom Effekt begeistert , und kam ich in den Folgejahren nie mehr auf die Idee dieses Feature jemals wieder für Filme zu deaktivieren.....zumal die FI-Technik auch immer besser wurde.

24p-Judder-freies Filmeschauen kann so normal und selbverständlich sein wie normales Atmen.
Einmal dran gewöhnt will man es nie wieder missen.
Man muss diesen letzlich eh nur vernünftigen Schritt einfach nur erst mal selbst gehen (wollen), um das letzlich Bessere zu erkennen und schätzen zu können, ohne selbtinduzierte Defizitze des Filmerlebens dauerhaft zu empfinden.

Ich empfinde es fast so essentiell wichtig wir den Unterschied von SW zu Farbdarstellung, denn die bewegte Darstellung von Bildern ist doch die eigentliche Crux, warum das so eine tolle Sache ist ...und Bewegung noch heute bewust so verhuntzt darzustellen wie vor über 100 Jahren anfänglich improvisiert nötig, ist und bleibt für mich en absolutes "no go" .

"Videolook" für Film ist für mich das normalste der Welt.
Das als das letzlich Bessere zu erkennen uns schätzen zu können, gewinnt man natürlich nur aus dem "Blick zurück" , ........und nicht aus der Verweigerung eines Blickes nach vorn.

Wer sich da nur mal wenigstens 4 Wochen ausschliesslich reinbegiebt, und erst dann im rückblickenden Vergleich einmal neu urteilt , ob er denn wirklich wieder zurück will, kann aus meiner Sicht da argumentgahltes Gehör finden.
Wer das ev. Bessere nicht wenigsten einmal auch so konsequent ausprobiert indem er festgefahrene Gewohnheiten auch mal bewust für ein relevant notwendige Weile überwindet, bleibt der höhre Horrizont einer Beurteilung halt letzlich verwehrt, ......schade, .....schade, ....schade .......


mfg pspierre


[Beitrag von pspierre am 22. Jul 2018, 11:41 bearbeitet]
norbert.s
Inventar
#14 erstellt: 22. Jul 2018, 12:07
Die einen akzeptieren die Rechenfehler von MCFI und die anderen akzeptieren native 24p. Da könnte man durchaus diskutieren, wer von beiden blinder ist oder es einfach nur respektieren, dass man andere Kriterien zugrunde legen kann. Die einen mögen es eben flüssig, die anderen eben rechenfehlerfrei.

Während Dich der 24p-Film-Judder dauerhaft anekelt, ekeln mich Rechenfehler im Minutentakt dauerhaft an. So ist eben wie Welt - es wäre langweilig, wenn alle die gleiche Meinung hätten.

Servus
*out*
Stammgast
#15 erstellt: 22. Jul 2018, 12:09

norbert.s (Beitrag #12) schrieb:

...Wer 24p bevorzugt macht dies meist, weil er nativ - also so wie gedreht - sehen will.
Wird dann in 48p gedreht will gleiches Klientel es auch in 48p sehen, da 24p bereits wieder eine Verfremdung - also nicht mehr nativ - ist...


Was ist dann mit in nativen 3D gedrehten Filmen? Die müßten dann die selben Leute in 3D ansehen. Oder ist das (technisch) nicht vergleichbar?
Oder Avatar nur in 3D, weil der Film nur in 3D, der Vision des Regisseurs entspricht.
norbert.s
Inventar
#16 erstellt: 22. Jul 2018, 12:25
Dein Gedanke ist durchaus richtig.

Nur ist das hier etwas schwer zu realisieren, da in etwa 30% der Zuschauer (wenn ich mich an die Zahl noch richtig erinnere) gar kein 3D in der Form wahrnehmen können, wie es bei Kino/TV umgesetzt ist. Es ist im Prinzip ein Pseudo-3D, dass nur über getrennte Informationen pro Auge auf einer Ebene (TV-Fläche) realisiert wird. Da stolpern jede Menge "Gehirne" darüber, spätestens wenn das Auge auf eine andere Tiefenebene im Bild fokussieren will. Ich bin auch ein solcher Kandidat, bei dem dann der 3D-Eindruck in sich zusammenfällt.

Mit meinem OLED von 2016 habe ich die besten Voraussetzungen für 3D. Besser geht es eigentlich nicht mehr.
Schaue ich mir einen 3D-Film an, ist der 3D-Eindruck in den ersten Sekunden einfach nur grandios. Aber dann versucht mein Auge/Gehirn auf eine bestimmte Tiefenebene (Hintergrund, Vordergrund oder etwas dazwischen) neu zu fokussieren und es ist vorbei mit der Herrlichkeit, da mein Auge/Gehirn die optische Täuschung erkennt.

Servus


[Beitrag von norbert.s am 22. Jul 2018, 12:40 bearbeitet]
pspierre
Inventar
#17 erstellt: 22. Jul 2018, 12:41
@ *out* & all

"3D"-Filme werden nicht in 3D gefilmt, sondern in 2D........... insofern..........

Und "Bewegung" wird auch nicht gefilmt, sondern nur Einzelbilder..........

Und dann werden Fakes draus gemacht, .....3D-Fakes, Bewegungs-Fakes ....... nur mehr oder weniger gut.

Uns selbst ein Foto ist ein Fake, ....zeigt es doch 2-dimensional ein in wirklichkeit 3-dimensionales Orginal.


Nichts ist wirklich echt ....selbst unsere visuelle Sinneswahrnehmung reduziert die Welt da drassen auf einen quasi-Horopter, und unser Hirn faket weitere Empfindungen da heraus.


Fake,Fake,Fake,Fake,Fake,Fake,Fake, .....such Dir Deinen schönsten aus.

Und dies hier wären Fake-News ................. hätte ich mit nicht darüber zuvor Gedanken gemacht.

Gedanken reduzieren sich physio-biologisch übrigens letzlich auf die Bewegung von Teilchen... wie daraus umgekehrt Gedanken werden ? ...ganz einfach:

Es sind letztlich Fakes ! ...ja sogar alles ist Fake, ...selbst das eigene ICH-Bewustsein !

Eigentlich gibts uns alle gar nicht, weil wir nur Fake sind .........

pssst, ....aber nicht weiter verraten ...............



mfg pspierre


[Beitrag von pspierre am 22. Jul 2018, 12:54 bearbeitet]
*out*
Stammgast
#18 erstellt: 22. Jul 2018, 13:05

pspierre (Beitrag #17) schrieb:
@ *

"3D"-Filme werden nicht in 3D gefilmt, sondern in 2D.......


Da es spezielle 3D Kameras gibt und man dann von nativen 3D spricht, hatte ich halt den Gedanken. Bin halt technisch nicht sonderlich versiert.
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