Yamaha C-4/M-4

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JanHH
Inventar
#1 erstellt: 12. Nov 2003, 22:09
Hallo,

ich werde demnächst stolzer Eigentümer der Vor-/Endstufenkombination Yamaha C-4/M-4. Kann jemand irgendwas sagen über die Dinger, was die so taugen? Zur Zeit habe ich einen Yamaha ax-590, ich kann vermutlich davon ausgehen dass die cm4 besser sind, oder? Hat die jemand? Irgendwelche Infos?

Gruß und Danke,
Jan
Volkmar
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 12. Nov 2003, 22:45
Hallo,

gratuliere!
Ich hatte die über 20 Jahre,war sehr zufrieden. Habe die erst dieses Jahr ersetzt und mußte lange vergleichen, bis ich einen deutlichen Unterschied merkte. Ich habe sie z.B. mit einem Krell 500i Vollverstärker verglichen - mit keinem guten Ergebnis für den Krell.
Waren sehr gute Geräte in den 80 Jahren. Der Vorverstärker hat 3 ordentliche Phonoeingänge.
Da hast Du Qualität gekauft. Einziges Manko: die grünen Birnchen gehen häufiger kaputt, lassen sich aber ersetzen.
JanHH
Inventar
#3 erstellt: 12. Nov 2003, 23:26
oh.. danke :-)

muss gestehen dass ich die nichtmal gekauft habe sondern geschenkt bekomme..
Albus
Inventar
#4 erstellt: 13. Nov 2003, 11:32
Morgen Jan,

wie schon von Volkmar gesagt, ich sag's auch, es ist eine Kombination, geeignet, höhere Ansprüche zu befriedigen. Beide Geräte - Solid-State-Equipment, aus der 220 V-Zeit - gewinnen in der Wiedergabe deutlich, wenn man die Schaltkreise neu justiert, gemäß Service Manual. D.h. für den C 4 Power Supply Voltage, Iddling Current, DC-Offset EqualizerAmp, DC-Offset Tone ControlAmp. So auch beim M 4: Power Supply Voltage, Iddling Current, DC-Offset. - Ich habe diese Neujustage gerade durchgeführt, vor einigen Tagen, am Yamaha C 2a Vorverstärker und am Endverstärker M 4. Die internen Werte waren teils stark von den Spezifikationen abweichend gewesen, begreiflich nach Jahren der Nutzung. Nach der Justage war die Wiedergabe geradezu 'herrlich aufgefrischt'. Es lohnt, einen Fachmann hier max. eine Stunde einzusetzen (1 Lohnstunde 49,95 plus MWSt = Hohe Belohnung ist zu ernten).

Wer's versteht, ein genügend genaues Messgerät zur Hand, macht die Einstellungen selbst. Service Manuale gibt es beim Schaltungsdienst Lange GmbH, Berlin (www.schaltungsdienst.de).

Gewissermaßen, noch ein Geschenk.

MfG
Albus
UweM
Moderator
#5 erstellt: 13. Nov 2003, 12:16
Ich kann Albus nur zustimmen. Nach so langer Zeit sind einige Arbeitspunkte sicher weggedriftet. Auch kann mancher Elko schon am Ende sein.

Das Überprüfen lohnt sich in jedem Fall. Würde mich reizen, da selbst reinzusehen.

Grüße,

Uwe
hififreak2
Stammgast
#6 erstellt: 13. Nov 2003, 12:26
Auch ich hatte mir Ende der 70er die C4/M4 gekauft, meine erste "richtige" HiFi-Anlage, als LS hatte ich die Yamaha NS 1000 M, später dann die Infinity RS 3B.
Das waren damals tolle Geräte, ob sie allerdings heute noch mithalten können ist fraglich.
Bei meinem C 4 haben nach einigen Jahren die Eingangswahlschalter beim Umschalten stark gekratzt. Dies waren ja auch nur einfache mechanische Schalter.
Volkmar
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 13. Nov 2003, 12:43
Hallo,

ja, das mit dem Kratzen hatte ich auch. Einmal reinigen lassen und das Tehma war erledigt. Ich hatte die ganzen Jahre nie irgendetwas an den Kisten, machten einfach nnur ihren Dienst. Als aber erst der Tonabnehmer, dann die Boxen aus altersgründen aufgaben, habe ich mich auch nach neuer Elektronik umgeschaut in der Erwartung, das die ja wohl das nächste seien, was ausfallen würde.
Dazu habe ich dann mit neuem Equipment verglichen und war wirklich überrascht. Erst bei meinem jetzigen Gerät habe ich signifikante Unterschiede gehört (ML383), aber dafür mußt eich auch tief in die Tasche greifen.
Konnte die Teile aber bei ebay gut verkaufen (ca. 650€ zusammen), da sag mal einer was zu Wertverfall
JanHH
Inventar
#8 erstellt: 01. Dez 2003, 14:26
Hallo,

so, jetzt hab ich die Dinger, klingen anscheinend gut :).

Aber es stellen sich wieder Unmengen an Fragen:

- Oben stand was von justieren bzw justieren lassen, klingt an sich ja nach einer guten Idee, wer macht denn sowas, bzw was für Firmen? Ich traue mich da nicht ran als kompletter Elektronik-Laie. Kennt evtl. jemand konkrete Firmen? Hamburg und Berlin kämen als Ort in Frage.

- Wofür ist der AC/DC-Umschalter auf der Rückseite der Endstufen? Was schaltet man damit um, und was ist die bessere Einstellung? Mein Vater meinte irgendwas von "bei DC wird alles bis 1 HZ verstärkt, so dass man ein subsonic-Flter braucht".

- Die Endstufen haben ja level-Regler, ich nehme an, die beste Einstellung ist "alles auf voll", aber kann ich mich dann eigentlich drauf verlassen, dass die beide auch wirklich exakt gleich eingestellt sind bzw. den gleichen Pegel "erzeugen"? Nicht, dass die Stereo-Balance durch minimale Pegelunterschiede zwischen rechts und links verloren geht..

- Ich hab ja eine Anlage mit Elac 209 und eine mit Canton Karat M60 DC, jetzt stellt sich natürlich die grosse Frage, an welcher Box die Yamahas besser aufgehoben sind. Ich hab sie bisher nur an den Canton gehört, aber habe bisher sowieso den Eindruck, dass die Cantons grössere Ansprüche an einen Verstärker stellen (die Elac gehen irgendwie mehr Richtung "Partybox" ) und durch die c4/m4 mehr gewinnen würden als die Elacs, die auch schon mit meinem ax-590 reichlich Krach und Freude machen (während die M60 mit dem bisher angeschlossenen ax-490 eher untermotorisiert klangen, halt ganz schmal, wie sie auch aussehen). Was meint ihr dazu?

Danke und Gruß,
Jan
Volkmar
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 01. Dez 2003, 15:06
Hallo,

ein bisschen kann ich helfen.

Ich war bei 'Open Air Loudspeakers' in der Rentzelstr., der hat meinen gut gewartet.

Der Level Regler hinten ist zum Schutz der Lautsprecher. Wenn die also de volle Leistng vertragen, kanst Du ganz aufdrehen. Ich hatte sie in der Mitte (wegen kleinen Kindern), war auch so laut genug. Es ist kein Balance Regler.

AC/DC erinnere ich nicht mehr. Habe ich nie verstellt oder bewußt wahrgenommen.
Albus
Inventar
#10 erstellt: 01. Dez 2003, 15:25
Tag Jan,

also, in Hamburg gab's mal eine größere Werkstatt, von Zweydorff, die arbeitete für diverse Hersteller als Vertragswerkstatt. Für die Feststellung und korrekte Einstellung des C 4, des M 4 benötigt man ein Service Manual, möglich, von Zweydorff hat so eines. Eine Werkstatt um die Ecke schickte die Geräte zum Hersteller nach Rellingen, auch eine Möglichkeit.
Weiter, in AC-Stellung dämpft ein Koppelungskondensator die Eingangssignale so, dass der Frequenzgang bei 10 Hz einsetzt, bei DC-Stellung beginnt der Frequenzgang bei Gleichspannung 1 Hz. Hat der verwendete Vorverstärker bereits einen Koppelungskondensator am Ausgang, dann ist der Schalter in DC-Stellung richtig. Auf der sicheren Seite ist man mit Stellung in AC.
An den beiden Empfindlichkeitsstellern reguliert man den Eingangswiderstand des M 4, min. 8 Kiloohm (Stellung 10), max 25 Kiloohm (Stellung 1), darunter unendlich mit Stille. Man wählt die Stellung, die im Zusammenspielen mit dem Vorverstärker bei typischem Musikmaterial den Volume-Regler am Vorverstärker (!)in den günstigen Bereich gelangen läßt, d.h. zwischen -30 dB und -12 dB, optimal -16 dB (Skala am Volume-Regler des C 4). Also, stelle man die Steller für die Eingangsempfindlichkeit am M 4 auf 1 oder 2 und schaue und höre, ob es gut ist. Die Kanalgleichheit läßt sich am M 4 (Display vorn rechts) recht genau ablesen, man benötigt nur ein Kalibrierungssignal, von dem man weiß, es ist kanalgleich.
Ferner, die besseren LS gehören an die C 4/M 4.

MfG
Albus

Nachsatz: Bei www.yamaha-europe,com kann man sich die Bedienungsanleitungen zum C-4 und M-4 herunterladen (20 Seiten bzw. 12 Seiten). Downloads, Bedineungsanleitungen usw. Empfohlen.


[Beitrag von Albus am 01. Dez 2003, 15:39 bearbeitet]
JanHH
Inventar
#11 erstellt: 01. Dez 2003, 20:13
danke, rentzelstrasse ist sogar quasi um die ecke :-).

klar gehören die besseren LS an die c4/m4, nur, welche sind das? vermutlich die elac, aber irgendwie liebe ich die canton doller (der reiz des nicht perfekten, schätze ich). Oder ich kauf noch ein paar yamahas ;).

kann ich diese eingangsregler von den m4 einfach auf 10 machen und dann denken, dass das signal so maximal wenig beeinflusst wird und alles ok ist?

Jan
Volkmar
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 01. Dez 2003, 20:20
Hallo,
ich denke Albus hat Dir einen sehr guten Hinweis gegeben, insbesondere auch der Hinweis auf das Manual.
Und hatte nicht jemand geposted, daß er gerne das Gerät mal unter die Lupe nehmen würde?
Albus
Inventar
#13 erstellt: 02. Dez 2003, 11:45
Morgen,

wie geschrieben, Du solltest die Eingangsempfindlichkeit nicht, auf keinen Fall (!), auf Maximum, Stellung 10, regeln. Die Verstärkung des Vorverstärkers (bei üblichem Ausgangspegel von CDPs und Tunern) ist so beschaffen, dass der Volume-Steller alsdann im untersten Bereich nur nutzbar ist, so bei -60 dB bis -55 dB. Stelle die beiden Regler der Eingangsempfindlichkeit für den Anfang auf 2 (noch besser 1). Bitte, beachte die ausführlichen Erläuterungen in den Bedienungsanleitungen.

MfG
Albus
JanHH
Inventar
#14 erstellt: 02. Dez 2003, 16:42
aber ist es bei solchen reglern dann nicht sowohl sehr wichig wie auch sehr schwierig, den rechten und linken kanal exakt gleich einzustellen, damit die stereobalance nicht vollkommen abhanden kommt? bräuchte man nicht eine cd mit testsignalen und ein messgerät dazu?
made2004
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 02. Dez 2003, 17:02
Hallo Jan,

Vielleicht kannst du die Lautstärkeregler besser einstellen,
wenn du den Vorverstärker und die Endstufe voll aufdrehst-dabei aber die Lautsprecher stummschaltest. Die LED´s vorne an der Endstufe erhellen bis zum "roten Bereich". Danach kannst du hinten an der Endstufe die Pegler soweit zurückstellen, bis die LED´s wieder im "grünen" Bereich sind. Dabei musst du nur noch darauf achten, dass die LED´s "gleichauf" liegen. So hab ich es auch gemacht!

CIAO, Tobias
Albus
Inventar
#16 erstellt: 02. Dez 2003, 17:17
Tag Jan,

die Angelegenheit ist einfach. Richtig, LS A und B je AUS. Man beobachte die Pegelanzeige in grünen Segmenten. Man nehme ein Mono-Signal, zB Zwischenstationsrauschen vom Tuner, und schicke dieses in den M-4-Stereoverstärker. Natürlich ist ein Test-Signal, Rosa Rauschen, von einer speziellen CD gut. Aber, Tunerrauschen tut es auch. - Man achte darauf, die Empfindlichkeitsregler so einzustellen, dass die Pegelanzeige für beide Kanäle gleich steht und gleich verläuft. Gleich verläuft, wenn man den Volume-Regler am Vorverstärker bewegt. Man achte darauf, dass die Übergänge im kleinen Leistungsbereich, also unterhalb 1 Watt, von einem Segment zum anderen in der Helligkeit und im Sprung anschaulich gleich sind. Die Pegelanzeige ist ziemlich genau. Es wird vielmehr dabei herauskommen, ob der Gleichlauffehler des Volumestellers des Vorverstärkers im unteren Bereich (unterhalb - 30 dB) gering ist oder eher merklich größer. - Es ist optimal, den Ausgangspegel des Vorverstärkers groß zu wählen und des Endverstärkers Eingangsempfindlichkeit gering, wegen Störabstandsgewinn.
Ach ja, die volle Leistung, 150 W/8 Ohm, braucht man nicht. Man braucht typisch weniger als 1 Watt. Keine Illusionen.



MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 02. Dez 2003, 17:19 bearbeitet]
JanHH
Inventar
#17 erstellt: 02. Dez 2003, 20:44
Danke, werd das dann so machen. Dass man nur selten die volle Leistung braucht ist an sich ja klar, wenn man sich überlegt dass Lautsprecher X z.B. 100 Watt verträgt, und stellt sich dann vor, wie laut der dann wohl wäre, ist klar, dass das zu ohrenbetäubenden Resultaten führen würde. Nächste woche geht's dann auch zu open air. Und wenn die Dinger nach der Wartung richtig cool sind kann ich ja noch eine Kombination ersteigern für die anderen Lautsprecher ;).

Jan
Albus
Inventar
#18 erstellt: 03. Dez 2003, 10:45
Morgen Jan,

noch eines; die Netzsteckerorientierung ist beim M-4 zu beachten. Das Restpotential beträgt in richtiger Orientierung typisch <35 Volt, in umgekehrter Orientierung >115 Volt. Der Geräte-Pin mit dem Zeichen '+S' (zufällig, das Sicherheitszeichen der Schweiz) gehört auf den Positiv-Pol der Netzsteckdose (geht intern als Leiter Brown auf den Transformatorenanschlußpunkt L=Live). Eine Probe mit einem Polprüfer (ca. 2,00 Euro) bringt bereits korrekte Anzeige-Resultate. Die Werkstatt möge die Polarität bitte kennzeichnen, auf dem Stecker, mit einem roten Punkt auf der gehörigen Seite.

MfG
Albus
JanHH
Inventar
#19 erstellt: 03. Dez 2003, 12:04
hm und das hört man?
Volkmar
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 03. Dez 2003, 12:28
Ich habe es bei der M4/C4 gemacht und kann nicht behaupten, einen Unterschied gehört zu haben. An meiner neuen Kette ist es sehr wohl hörbar.
Albus
Inventar
#21 erstellt: 03. Dez 2003, 13:12
Tag Jan,

die Beachtung der Netzorientierung ist technisch und praktisch vernünftig und man kann es auch hören.

MfG
Albus


[Beitrag von Albus am 03. Dez 2003, 13:12 bearbeitet]
Saab9000
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 08. Mrz 2004, 11:33
Hallo,

ich habe tatsächlich versucht, die Bedienungsanleitungen für die Kombination C4 / M4 zu finden. Ein Bekannter hat auf Plastik-Surround umgestellt und mir diese Kombination für 250 Euro überlassen. Eigentlich war da mein Sammeltrieb größer als der zur Verfügung stehende Platz. Zumal ich selbst schon eine CX-2/MX-2 - Kombination betreibe.
Ich habe nun versucht, unter dem angegebenen Link die Anleitungen zu den beiden Schätzchen zu finden, allerdings ohne Erfolg. Kennt noch jemand einen Link, der mich diesem Ziel näher bringt?

Und gleich noch eines: die Birnchen sind bis auf eines allesamt im Eimer. Ist das für einen Schraubtechnischen Idioten wie mich ein Problem, diese zu wechseln? Ich hatte die Geräte zugegebenerweise noch nicht auf - wozu auch, bei meiner mangelnden Sachkenntnis.

Gruß aus Düsseldorf

Bodo
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