Projekt "Stereo in neuer Wohnung" (lang)

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der_Flo
Stammgast
#1 erstellt: 07. Apr 2008, 14:10
Hallo,

ich stehe vor folgender Aufgabe: es sollen Stereokomponenten in eine komplett
neue Wohnung. Es ist noch nichts vorhanden, sogar der Raum bzw. die Position von
Anlage, Boxen und Zuhörer könnte variiert werden. Ich habe weder eine großartige
Ahnung von Komponenten noch von Raumakustik, daher hoffe ich hier auf den einen
oder anderen Tipp. Weiterhin habe ich vor, mich in wenigstens zwei HiFi
Geschäften beraten zu lassen (hat jemand Gutes oder Schlechtes über die HiFi-
Profis aus Darmstadt, Grafenstraße zu berichten?).

Die Gegebenheiten/Anforderungen:
- Musik aus digitaler Quelle (FLAC aus Netzwerk - gibt es ein geeigneteres Format,
wenn ich verlustfrei und mit Metainformationen unterwegs sein will?)
- CD Player spielt keine große Rolle, die werden alle auf Platte gezogen
- Radio wahrscheinlich aus Media Center zugespielt (kein wichtiger Punkt)
- großer, offener Raum (50m² zu beschallen)
- hauptsächlich Klassik/Rock/Blues
- TV + Heimkino soll an selbe Stelle, ist aber noch nicht vorhanden. Wenn
möglich/sinnvoll Synergien nutzen (Boxen, Verstärker, ...??). Mir geht es
hier aber erstmal nur um Stereo Komponenten.

Der zu beschallende Raum ist, wie bereits erwähnt, ca. 50m² groß. Eigentlich ist
er noch größer, jedoch soll das angrenzende Esszimmer nicht beschallt werden. Es
handelt sich um eine sehr offene Architektur ohne Türen oder großartige Wände
zwischen den Räumen - falls das für die Akustik von Bedeutung ist. Der Raum hat
normale Raumhöhe und ist ca. 5,5m breit und 9,8m lang. Es sind beide kurzen
Seiten sowie eine der langen Seiten komplett als Wände vorhanden (Putz/große
Fenster), die andere lange Seite ist nur halb als Wand (Material hauptsächlich
Glas) ausgeführt, die andere Hälfte öffnet sich dem Rest der Wohnung.
Die Anlage bzw. der gesamte HiFi/TV/Heimkino Bereich wird vermutlich an der
kurzen Seite stattfinden ("x"), an der sich die Verglasung anschließt. Es ist wichtig,
dass in einem großen Areal in der Mitte des Raumes gute Qualität ankommt ("y").
_____________________
|
|
|
|.........y......._______
|.........y......|
|................|
|.........y......| rechte Wand: 90% Glas
|................|
|___x___|

Die gesamte Mediacenter/Netzwerk Geschichte wird getrennt geplant und umgesetzt.
Relevant ist, dass ein Netzwerkkabel vorhanden ist, aus dem FLAC als Stream, FTP,
Share, UPnP oder was auch immer benötigt wird, kommt.
Kann ein Media Center die Qualität eines kommerziellen HiFi Players wie z.B. den
Music Playern von T&A (E bzw R Serie) erreichen? Muss ich besonderen Wert auf
die Soundkarte legen, die ja für die Wandlung zuständig wäre? Ein Media Center
ist in jedem Fall vorhanden, dann könnte man sich einen nicht wirklich billigen
weiteren Music Player sparen ...

Budget ist noch unbestimmt und ergibt sich daraus, was nach den Notwendigkeiten
wie Küche und Bad (beides höhere Prio als HiFi) noch übrig ist. Es werden ins-
gesamt wohl nicht mehr als 3000€ sein. Da ich handwerklich nicht unbegabt bin
und für Holzarbeiten mehr als ausreichend Know-How und Werkzeug vorhanden ist,
dachte ich daran, die Boxen selbst zu bauen. Ist es richtig, hier mit einem
Bausatz für z.B. 1000€ und etwas Geschick ein Boxenpaar zu erhalten, dass klang-
lich/qualitativ mit einem um ein Vielfaches teureren Paar aus dem Laden
mithalten kann?

So, jetzt will ich es mal gut sein lassen mit dem ersten Beitrag dazu Ist
noch etwas unstrukturiert und enthält viele Fragen. Ich hoffe, ich hab das am
Besten passende Unterforum ausgesucht ... ich bin auf die Antworten
gespannt und in welche Richtung es geht!


Gruß, Flo
jopetz
Inventar
#2 erstellt: 07. Apr 2008, 14:36
Hi,

da ich kein DIY-Boxen-Experte bin, zum Start nur mal ein paar Anmerkungen zur Raumakustik.

Die meisten Boxen klingen am besten, wenn sie nach Hinten und zu den Seiten Platz haben (ca. 0,5-1 m nach hinten, 1 m zu den Seiten) -- das zumindest sollte in dem Raum kein großes Problem sein, die Boxen stehen dann etwa 3 Meter auseinander. Auch freier Raum hinter dem Hörplatz ist vorhanden und das ist auch gut so.

Je nach Boxen sollte der 'sweet spot' vermutlich so 3-3,5 Meter vor den Lautsprechern liegen -- viel weiter weg gehen würde ich mit dem 'Hörplatz' eher nicht (natürlich hört man auch weiter weg noch was, es ist vermutlich nur nicht mehr optimal), aber das kann und sollte man einfach auch ausprobieren. Fragt sich, ob das Mitbewohnerkompatibel ist...

Insgesamt sieht es nach der Skizze recht hallig aus -- insbesondere das viele Glas auf der einen Seite ist akustisch leider nicht optimal. Vorhänge wären da ratsam, falls Mitbewohnerkompatibel.
Was ist denn als Bodenbelag geplant? Falls Parkett/Fließen etc. sollte auf jeden Fall ein größerer Teppich zwischen Boxen und Hörplatz.


Jochen


[Beitrag von jopetz am 07. Apr 2008, 14:38 bearbeitet]
klingtgut
Inventar
#3 erstellt: 07. Apr 2008, 14:47

der_Flo schrieb:
Ist es richtig, hier mit einem
Bausatz für z.B. 1000€ und etwas Geschick ein Boxenpaar zu erhalten, dass klang-
lich/qualitativ mit einem um ein Vielfaches teureren Paar aus dem Laden mithalten kann?


Hallo,

die Zeiten sind lange vorbei.

Wenn es Gründe gibt für den Selbstbau sind das sicher die individuelle Gestaltungsmöglichkeit,Hobby oder auch um eigene klangliche Vorstellungen zu verwirklichen aber Geld sparen durch Selbstbau ist imho nicht mehr möglich.

Viele Grüsse

Volker
baerchen.aus.hl
Inventar
#4 erstellt: 07. Apr 2008, 15:01
Hallo,

da gibt es nicht wenige, die da genau entgegengesetzter Meinung sind.

Da das Werkzeug vorhanden und nicht erst gekauft werden muß imho durchaus ein Alternative. Und bei der Raumgröße gibt es im DIY Bereich eine richtig guten Boxenbausatz

Gruß
Bärchen
klingtgut
Inventar
#5 erstellt: 07. Apr 2008, 15:12

baerchen.aus.hl schrieb:
Hallo,

da gibt es nicht wenige, die da genau entgegengesetzter Meinung sind.


Hallo Volker,

mag sein,ich habe jedenfalls die Erfahrung gemacht und da ich ja aus dem Selbstbau komme....


baerchen.aus.hl schrieb:
Da das Werkzeug vorhanden und nicht erst gekauft werden muß imho durchaus ein Alternative.


gut wenn kein Messequi mehr benötigt wird .....


baerchen.aus.hl schrieb:
Und bei der Raumgröße gibt es im DIY Bereich eine richtig guten Boxenbausatz

Gruß
Bärchen


wenn man den ER 4 mag

Viele Grüsse

Volker
digitalfrost
Stammgast
#6 erstellt: 07. Apr 2008, 15:28
Für DIY-Lautsprecher solltest du mal einen Blick in den folgenden Thread werfen: http://www.hifi-foru..._id=104&thread=11747

Interessant für dich wäre wohl die Händlerliste, vielleicht hast du ja Glück und findest jemanden in deiner Nähe. Jenachdem wieviel Geld 1000€ für dich sind solltest du evtl. die Möglichkeit des Probehörens bei Forenmitgliedern od. Händlern in Betracht ziehen.
Ich bin der Meinung das man in Selbstbau durchaus Geld sparen kann - mein Lieblingsbeispiel dazu ist die WLM Diva; ein 4000€/Paar Lautsprecher den es so ähnlich als Klang+Ton Bausatz (CT235) gibt und der für 400€/Paar zu bauen ist. Wie groß die Ähnlichkeit zwischen den beiden LS ist bleibt natürlich Spekulation solang sie noch keiner direkt verglichen hat - aber ob das Fertigprodukt den 10-fachen Preis wert ist ? Zugegeben, dass ist ein Extrembeispiel, aber ich denke Faktor 2-3 ist im Selbstbau meistens drin. Und dann ist da natürlich noch der Riesenvorteil die Lautsprecher auf die individuellen Bedürfnisse, Geschmack und die Raumakustik anpassen zu können.

Für DIY-LS-Vorschläge solltest du evtl. einen zweiten Thread im DIY Bereich eröffnen oder diesen hier verschieben lassen. Die große Glasfläche an der rechten Seite ist sicherlich ein Problem, da das Glas den Hochtonbereich extrem gut reflektiert. Ich würde hier auf Lautsprecher mit relativ hoher Bündelung im Hochtonbereich setzen, das könnte bei Udos Duetta der Fall sein (aufgrund der speziellen Bauform des Hochtöners), oder auch bei LS mit Waveguides (sieh dir mal die Triple Play ala Franky an, und natürlich die Puro - Gewinnerbox des letzten DIY-Forumstreffens).


[Beitrag von digitalfrost am 07. Apr 2008, 15:30 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#7 erstellt: 07. Apr 2008, 15:41
[quote="klingtgut
wenn man den ER 4 mag
[/quote]

Der Einwand ist nicht ganz unberechtigt. Den ER4 zu bändigen ist nicht ganz einfach.
klingtgut
Inventar
#8 erstellt: 07. Apr 2008, 15:45

baerchen.aus.hl schrieb:

klingtgut schrieb:

wenn man den ER 4 mag


Der Einwand ist nicht ganz unberechtigt. Den ER4 zu bändigen ist nicht ganz einfach.


also ich habe ihn jetzt schon in den unterschiedlichsten Konfigurationen gehört ob Duetta oder Fertigbox für meine Ohren ist er nichts.
baerchen.aus.hl
Inventar
#9 erstellt: 07. Apr 2008, 17:41
Hallo,

also ich fand die Boxen die ich in Bochum (Duetta Top) und Hamburg (Echolon) gehört habe sehr gut. Jedoch wollte ich zu der Zeit nach 10 Jahren Tannoy Dualconcentric mal etwas mit einem weniger exponierten Hochton haben. Daher ist es seinerzeit die Dynaudio geworden. Im Moment juckt es aber durchaus in den Fingern

Wenn ich Boxen entwickeln könnte wär imho noch eine andere Kombi interssant. Der Eton Tief/Mitteltöner aus der Duetta in Kombi mit dem Audaphon Bändchen Neo CD3

Gruß
Bärchen
der_Flo
Stammgast
#10 erstellt: 07. Apr 2008, 19:26
Wow, das ging ja fix!
Ich will mit DIY in der Tat Geld sparen, aber auch die Möglichkeit haben, die Lautsprecher, die ja schon als größerer Einrichtungsgegenstand bzw. Möbel ins Auge fallen, der übrigen Einrichtung, insbesondere dem Fußboden, anpassen.
An Equipment ist lediglich solches zur Holzbearbeitung wie (Kreis)Sägen, diverseste Halterungen/Bohrvorrichtungen, Fräsköpfe etc vorhanden - nichts speziell für LS oder Akustik. Muss ich da eventuell noch tief in die Tasche greifen?

Zum Thema Akustik: das Glas rechts könnte einen Vorhang erhalten - irgendwie muss das zum restlichen Zimmer passen. Da muss sich dann der Architekt den Kopf drüber zerbrechen. Wichtig für mich ist nur, hier den Tipp erhalten zu haben, dass allzu viel Glas nicht ideal für eine gute Akustik ist Teppichböden sind um die Sitzmöbel herum geplant, der übrige Fußbodenbelag wird wohl entweder Parkett oder speziell beschichteter Kork.


Macht es jetzt schon Sinn, sich über mögliche Verstärker Gedanken zu machen? Oder läuft das idealerweise so, dass ich abhängig vom Raum die LS aussuche und dann dazu passend einen Verstärker?
Weiß jemand was zu diesen Media Playern von T&A (oder Vergleichbares von anderen Herstellern) zu sagen? Ist ein lautloser PC mit (einer bestimmten??) Soundkarte klanglich genauso gut?

Vielen Dank für die Antworten bisher!
foe!
Stammgast
#11 erstellt: 07. Apr 2008, 21:42

der_Flo schrieb:
Oder läuft das idealerweise so, dass ich abhängig vom Raum die LS aussuche und dann dazu passend einen Verstärker?
Weiß jemand was zu diesen Media Playern von T&A (oder Vergleichbares von anderen Herstellern) zu sagen? Ist ein lautloser PC mit (einer bestimmten??) Soundkarte klanglich genauso gut?


So rum läuft es. Der Media Player von T+A ist ein sehr sehr gutes Produkt, da kann man absolut nichts falsch machen. Für gleichwertigen Klang aus dem PC sollte man schon ein paar mehr Euros für eine richtig gute Soundkarte einplanen. Mit etwa 200 Euro dürfte man aber dabei sein.
baerchen.aus.hl
Inventar
#12 erstellt: 07. Apr 2008, 22:12
Hallo,

Gedanken um dem Amp solte man sich tatsächlich erst machen, wenn die Box feststeht. Jedoch würde ich für eine Box wie die Duetta, die einen so großen Raum wie deinen mit Musik füllen kann, einen Röhrenamp ins Visier nehmen. Oder einen eher mollig rund klingenden Transitoramp von Advanced Acoustic

Für den Boxenbau braucht man gar nicht so viel Handwerkszeug. Welches genau, hängt davon ab wieviel Aufwand man treiben möchte. Das meißte kann man auch irgendwo ausleihen. Dies ist jedoch ein Thema für den DIY- Bereich. Es ist auch gut zu wissen, das Du vom oben verlinkten "Laden" nicht nur den Bausatz, sondern auch jede Menge Hilfe bei der Umsetzung des Projects bekommst

Gruß
Bärchen
der_Flo
Stammgast
#13 erstellt: 08. Apr 2008, 20:39
Ooook, also zu allerstmal 2-4 Boxen zusammentragen, die vermutlich für den Raum und in das Budget passen. Welche es dann wird sollte wohl Probehören entscheiden(?).
In mein gestecktes Budget von 3000 passt der Audioplayer von T&A ohnehin nicht, also gehe ich zur Vereinfachung mal davon aus, dass ein ordentlicher PC mit guter Soundkarte klanglich mithalten kann. Ich nehme mal ein Verhältnis von 2:1 für Boxen und Verstärker an, somit wären 2000 Taler für die Lautsprecher unters Volk zu bringen (bitte korrigieren, wenn ich Mist erzähle).
Welche Modelle bieten sich für den Raum an (DIY oder "Fertigprodukte")? Ist Räumen dieser Größe, mit viel Glas und einem nicht-Teppich belegten Boden pauschal die Eigenschaft "hallend" zuzuschreiben?

Bisherige Vorschläge (wenn ich nix übersehen hab):

Duetta - worin bestehen die besonderen Schwierigkeiten mit dem ER4?


Die rechte Wand besteht übrigens nicht ganz aus Glas - ein Blick in den Plan hat mir gezeigt, dass etwa 20%, beginnend an der Außenwand, als Leichtbauwand ausgeführt werden.

Bonusfrage: da mittelfristig auch Heimkino stattfinden wird ist potentiell ein Sub vorhanden. Eröffnet dieser neue Möglichkeiten bei der Boxenwahl?
baerchen.aus.hl
Inventar
#14 erstellt: 09. Apr 2008, 09:15
Hallo,

die Duetta hat eine fantastische Räumlichkeit und Präzision gepaart mit trocknen, schnellen Bässen und ist für jede Musikrichtung geeignet. Die Präzison und Räumlichkeit bringt aber einen relativ prominenten Hochton mit sich. Den haben andere gute LS aber auch (z.B. Tannoy, Monitor Audio, Kef). Und wie alle Boxen, die ich in dieser Klangrichtung kenne, neigt die Duetta und eben speziell der ER4 etwas zur klanglichen Härte. Endweder man liebt ihn oder man hasst ihn. Man sollte ihn daher nicht blind ohne Probehören kaufen. Aber Udo hat noch andere LS im Programm und zum Probehören lohnt sich imho die weiteste Reise.

Eine weitere Alternative aus dem DIY Bereich wäre z.B. die Newtronics Temperance III oder Advanced 3

Gruß
Bärchen
der_Flo
Stammgast
#15 erstellt: 10. Apr 2008, 13:02
Welche Modelle bieten sich außer den genannten DIY an? Die Auswahl in der Preisklasse um 2000€ ist extrem groß - wie finde ich da durch? Kann ich z.B. irgendwo komfortabel suchen und nur solche, die für hallende Räume mit 50m² geeignet sind, heraus filtern?


[Beitrag von der_Flo am 10. Apr 2008, 13:08 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#16 erstellt: 10. Apr 2008, 13:28
Hallo,

ich könnte mir vorstellen, das die ASW Cantius 604, die nicht mehr so wuchtig wie die die alte Cantius VI ist, gut bei dir zurechtkommt. Oder auch die Triangle Antal

Gruß
Bärchen
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