SAC Igel 60 vs. harman/kardon citation 24

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net-explorer
Inventar
#1 erstellt: 20. Dez 2009, 00:49
Hallo Hifi-Freunde,

es ist zugegebenermassen schon lange her, dass ich mich etwas aktiver für den "guten Ton" für zu Hause interessiert habe, aber wenn man älter wird, kommen "alte Unsitten" wieder hoch.

Im high-end-Bereich habe ich nicht gespielt, nur reingehört, und möchte ich auch jetzt nicht mitspielen.
Aber möglichst "gut" klingen sollte es schon.

Vor Zeiten habe ich im Verstärkerbereich einem harman/kardon Citation twenty-four einen Denon PRA 1500 vorgeschaltet.

Nun bekam der Denon PRA 1500 vor ein paar Jahren die "Schüttellähmung", einen Wackelkontakt auf einem Kanal, der nicht zu lokalisieren war, weil er sich nach dem Transport zur Werkstatt wieder erholt hatte. Er lief dann noch einige Monate, bis er sich wieder schüttelte. Da habe ich ihn doch ersetzt.

Nachfolger wurde ein ebenso bejahrter Nakamichi CA-5E. Der Klang wurde für meine Ohren weder besser noch schlechter. Damit war die Welt für mich immer noch in Ordnung.

Nun frage ich mich, ob ich vielleicht in Sachen Räumlichkeit und tonaler Aussagekraft/Präzision durch die Verstärkung mittels SAC Igel 60 Mono-Endstufen nachvollziehbar gewinnen könnte.

Verursacht wurde die Überlegung durch ein wirkliches Hörerlebnis einer Thorens-Restek Vor-/Restek Endstufen-Kombination an einem baulich großen Canton-Paar (Modell mir eben nicht bekannt, aber wohl auch aus jener Zeit).

Wie sieht das nach euren Erfahrungen aus?
Vielleicht lohnt sich der Aufwand mit dem alten Pre-Amp nicht, oder könnte es klanglich zu Inkonsistenzen kommen?
Oder sind die Igel 60 für meine alten Komponenten völlig sinnlos überzogen?

Meistens liefert ein Denon DCD-1460 oder ein Aiwa XD-S1100 die Software von digitalen Quellen, oder es spielen ein schlichter Thorens TD 280 bzw. ein Onkyo T-9990 analog auf.
Die Boxen kann hier keiner kennen. Es sind Prototypen, die es mal bis in das Testzentrum einer Hifi-Zeitschrift geschafft haben, aber nicht in Serie gegangen sind. Zu unrecht, wie ich insbesondere damals der Meinung war. Mir gefallen sie sehr gut.
Ich höre prinzipiell alles, am liebsten hervorragende Aufnahmen, vom Anfang der Musik bis zu Techno (aber letzteres schon länger nicht mehr), mit starkem Schwerpunkt auf Renaissance bis Klassik.

Das war jetzt viel Text zur Einleitung, aber ohne Input kann man keinen Output erwarten.
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