Datscha-Kompaktanlage - Welche Elektronik? (200-300 Eur)

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anymouse
Inventar
#1 erstellt: 09. Jan 2010, 16:07
Hallo, liebe Forumsmitglieder

ein bekannter sucht für seine Datscha eine (kleine) neue Stereo-Anlage. Lautsprecher sind schon fest (SB18 von Acoustic Design Wohlgemuth / Intertechnik).

Fehlt noch die Elektronik - genauer Verstärker, CDP, Tuner (def. kein PS; iPod, Tape vermutlich auch nicht; MP3 bisher ebenfalls nicht).

Ein paar Randbedingungen:

  • nicht zu teuer (was kriegt man für 200 bis 300,- ?) .. soo häufig sind sie da auch nicht.
  • lieber eher heller als schwarz
  • lieber Midi- als Vollformat
  • recht einfach zu bedienen
  • schlichtes langweiliges Design -- möchte ja wenig Begehrlichkeiten bei "zufälligen" Besuchern wecken
  • gebraucht okay, wenn nach Aufstellung keine Wartung notwenig ist


Das ganze tritt derzeit gegen eine Onkyo-Kombi aus DX-7355 (neuer CDP), TX-7530 (alter Receiver) (plus evtl. TA-W30, altes Doppeltape) in silber an, die ich ihm günstig ganz oder teilweise überlassen würde.

Gibt es da passende Alternativen?!

Der TX-7530 verhält sich zwar noch ordentlich, ist aber schon älter. Statt einer Ergänzung durch einen neuen TX-8255 (oder A-9155 + T-??) könnte man vielleicht schon etwas im Midi-Format kriegen, oder sehe ich das falsch?!

Danke für die Anregungen!
anymouse
Inventar
#2 erstellt: 09. Jun 2010, 19:28
Hm, den Thread muss ich aus aktuellem Anlass mal wieder hochholen

Okay, der erste Versuch war
* DX-7355
* TX-7530
* TA-W30

Klang soweit wohl auch ganz gut, aber:

Nach einem Stromausfall (warum auch immer) hat wohl der Receiver das zeitliche gesegnet. Zumindest soll er nur noch auf einem Kanal oder so funktionieren...

Für mich sähe ich das ganz nicht so als Problem, nur: ich bin nicht in der Nähe (1300km bezeichne ich jedenfalls nicht als 'nah').

Also muss jetzt für die Verstärkung und Radio-Empfang ein Ersatz her. In Erinnerung des Defektes hätte ich lieber ein aktuelleres Gerät, oder liege ich da falsch (Sihe auch: "gebraucht okay, wenn nach Aufstellung keine Wartung notwenig ist")?

Mal ne Frage in die Runde:
Was ist robuster und übersteht Betrieb/lange Standzeiten unproblematischer (ggf. nach einer anfänglichen Überarbeitung):
- aktueller Recevier (bsp. TX-8255, TX-8511)
- aktueller Verstärker (bsp. A9155, A9355)
- alter Verstärker (bsp. A86xx / A87xx / A88xx)
- sehr alter Verstärker (bsp. A35)
<gabba_gandalf>
Stammgast
#3 erstellt: 09. Jun 2010, 19:46
Hi,
als Receiver (klein und unauffällig) würde ich jetzt spontan mal Teac in die Runde werfen.
Teac
Falls CD auch noch dabei sein soll:
Teac
Sind beides sehr hochwertige Geräte mit gutem Klang fürs Geld und top Verarbeitung.
Gruß
Sebastian
anymouse
Inventar
#4 erstellt: 12. Jun 2010, 19:33
Wäre am Anfang durchaus interessant gewesen. Hatte dann aber den (alten) Onkyo-Receiver mit neuem CDP ausgewählt.

Wenn es nur ums reine Ersetzen gehen würde, hätten Onkyo TX-8255 oä. erstmal die Nase vorn. Allerdings bin ich durch den frühen Defekt etwas verunsichert. Ich befürchte halt, dass der Defekt durch das etwas unsichere Stromnetz verursacht wurde, denn durch das Alter des Receivers.

Und sooo klein braucht es wohl doch nicht zu sein

Und bei Vergleichen ist mir aufgefallen, dass die Lautsprecher doch etwas weniger Wirkungsgrad haben -- also Lautstärkeregler ehe auf 12Uhr denn 9.


[Beitrag von anymouse am 12. Jun 2010, 19:35 bearbeitet]
anymouse
Inventar
#5 erstellt: 15. Jun 2010, 17:10
Nach dem das Thema DAB/DAB+ in Schweden auch in den nächsten paar Jahren akut sein könnte, würde ich jetzt einmal die Kombination vorschlagen.

  • CD-Player DX-7355 (vorhanden und gesetzt)
  • Verstärker A-9155 (oder A-9377) (müsste neu gekauft werden)
  • Tuner T-4850, T-4120R etc. ohne DAB (müsste gebraucht gekauft werden)

    Hätte da jemand Einwände?!

    Beim Verstärker bin ich halt noch am Grübeln...

    Sollte eine der beworbenen Überspannungsschutz-Steckdosenleisten bei etwas schlechtem Netz (halt sehr ländliche Gegend) ausreichen? Oder doch lieber einen älteren/anderen Verstärker, der deutlich robuster ist, nehmen?!
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