DAC für MacBook Pro bis 300 EUR gesucht.

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Sir._Nicolas_van_Duké
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Dez 2011, 14:14
Einen schönen guten Tag allerseits,
ich bin Informatik-Student und suche für mein MacBook Pro (15"; early 2011; in Verbindung mit der Software Amarra 2.3), das derzeit an einem 3,5mm-Klinke-Cinch-Kabel mit meinem Verstärker verbunden ist, einen DAC, der bis zu 300 EUR kosten darf.

Die von mir gehörten Genres sind: Jazz, Elektronik

Hier an dieser Stelle, würde mich interessieren, ob es bei meinem festgelegten Budget überhaupt Sinn macht, einen DAC zu kaufen, oder müsste ich da schon noch etwas tiefer in die Tasche greifen, um was einigermaßen ordentliches für mein Geld zu bekommen?


Beim Stöbern durch das Internet bin ich auf ein paar DACs gestoßen:
- Audiotrak Dr. DAC Prime
- Audiotrak Dr. DAC 2 DX
- Musical Fidelity V-DAC
- Meier Audio (qualitativ wohl sehr gut, aber teuer...?!)


Ich muss sagen, ich kenne mich in der Elektro-Technik nicht besonders gut aus, so dass ich anhand diverser Messungen oder Testdaten der jeweiligen Geräte ihre objektive Qualität feststellen könnte. Mir hat nur mal jemand gesagt, dass der Wandler wohl sehr entscheidend zum Gelingen des Klangbildes beitragen soll und wohl Hersteller, wie BurrBrown (jetzt Texas Instruments) oder Wolfson in den höheren Rigen des HiFi's mitspielen...
Daher bitte ich euch, liebe Gemeinde, mir bei der Auswahl eines geeigneten DACs zu helfen...

Für mich stellt sich des Weiteren noch die Frage, was wohl die bessere Ausgangsquelle (vom MB aus zum DAC) ist, also lieber per USB oder doch lieber per digitalem optischen Ausgang (TOSLINK)?


Nicolas
weimaraner
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 19. Dez 2011, 15:37
hallo,

wenn auch etwas teurer,
hier wären alle anschlussoptionen vorhanden,
usb,koax,opt...

der eine schwört auf asynchr. usb anschluss,
beim anderen macht usb störgeräusche,

der nächste nimmt den opt. ,

generell,schwer zu sagen...

gruss


[Beitrag von weimaraner am 19. Dez 2011, 15:38 bearbeitet]
Crix1990
Stammgast
#3 erstellt: 19. Dez 2011, 16:27
Anders herum gefragt:
Was hast du für einen Verstärker?

Wenn dessen DAC ausreicht kannst du dein MacBook ja auch via Toslink oder HDMI anschließen und den DAC vom Verstärker nutzen.
gundus
Stammgast
#4 erstellt: 19. Dez 2011, 20:46
hallo-
den hier würde ich in deine liste aufnehmen-

Beresford TC-7520SE Caiman

ich vergleiche ihn derzeit mit dem v-dac-
die unterschiede sind trotz sehr empfindlicher lowther lautsprecher relativ gering- aber sicher kein vergleich zum wandler im macbook-

meine kette: macbook - appletv- toslink in den beresford - verstärker- ls

ähnliche vergleiche gibt es hier im forum

lg
gunter
cbv
Inventar
#5 erstellt: 19. Dez 2011, 22:18
Hier: MacBook Pro -> via USB -> Emotiva XDA-1 -> Vorstufe -> Endstufe -> Speaker
scirocco790
Stammgast
#6 erstellt: 19. Dez 2011, 22:32
Ja, interessant wäre was für eine Verstärker/Lautsprecher Kombi du hast.
Evtl. wäre auch der hier was:
Matrix Mini-i
Liegt auf jeden Fall in Deinem Preisrahmen und ist ein sehr feines Gerät.
Ich hab den jetzt seit knapp 3 Wochen und bin begeistert.
Gibts in der deutschen e-Bucht für um 280€.


[Beitrag von scirocco790 am 19. Dez 2011, 22:34 bearbeitet]
Domi166
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 20. Dez 2011, 18:39
Wieso erstellst du das Thema zwei mal in versch. Kategorien?
Hier mal meine Antwort, Zitat von dem Thread: HIER


Hi,
also zuerstmal kenne ich mich auch nur mittelmäßig mit den DACs aus (wobei ich mich wirklich schon lange ins Thema einlese).
Kurz und knapp der Musical Fidelity V-DAC soll sehr gut für den preis sein, gehabt hatte ich ihn noch nie.
Weiter hin kann ich dir die Seite sehr ans Herz legen: Maverick Audio
Die dinger werden zwar in China gefertig sind aber qualitätiv tadellos (verhältnis zum Preis!)
Ich sleber hab den Maverick Audio TubeMagic D1 (Der ein nachbau von einem ca 500€ teueren DAC sein soll).
Wenn du analoge Eingänge und/oder ein kopfhörer-verstärker brauchst ist der D1 echt nicht schlecht, hinzu kommt der Röhren Ausgang (neben dem Transistor Ausgang).
Solltes du WIRKLICH nur Digital zu Analog Wandel, ist der TubeMagic D2 die bessere Wahl, kostet geringfügig mehr.
Brauchst du Bit-Perfektion über USB musst du den D2 nehmen, dass geht nicht bei D1.
Allerdings kannst du auch über Koax/Toslink anschließen, was keinen unterschied zum USB darstellen sollte. (somit geht Bit-Perfekt über Koax/Toslink).
Die Lieferzeit nach Deutschland beträgt ca. 4-5 Tage geht eig relativ fix.
Zoll musst du wahrscheinlich dann noch nahzahlen sind so 20€.
Ich bin schon am überlegen ob ich nicht den A1 und den D2 noch kaufe und den D1 wieder verkaufe.
Die haben mich wirklich überzeugt.

Ich hoffe dass ich dir ein wenig helfen konnte
Gruß
Domi
Sir._Nicolas_van_Duké
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 20. Dez 2011, 22:46
Einen schönen guten Abend,
ich war heute Nachmittag beim HiFi-Händler meines Vertrauens. Dort haben wir das Thema DAC in Verbindung mit meinem MB Pro und meinen HiFi-Komponenten etwas erläutert.

Mein Händler riet mir, dass es in Anbetracht meiner Komponenten und der von mir gespielten Musik, die größtenteils im komprimierten MP3-Format vorliegt, sinnvoller wäre, mein Geld zu sparen , da der Klanggewinn wohl nicht sonderlich groß ausfallen würde.
Sollte ich mir dennoch einen DAC kaufen wollen, so meinte mein Händler, dass ich unter anderem auf BurrBrown- oder alternativ Wolfson-Wandler im Gerät achten sollte...

Meiner Meinung nach: "Recht hat er, klingt einleuchtend!"

Rein von der argumentativen Situation überwiegt für mich derzeit die Kontraposition, sodass ich mich kurzum gegen einen DAC entschieden habe und das Geld in eine klangtreuere (nächste) Anlage investieren werde.


Nicolas

---------------------------------------------------------------------
Verstärker: ONKYO R-805TX
CD-Player: ONKYO C-705TX
Lautsprecher: Bang & Olufson Beovox CX 100
Subwoofer: Wharfedale Diamond SW150
---------------------------------------------------------------------
Domi166
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 20. Dez 2011, 23:42
Hallo,
also ich habe schon einen klang gewinn mit meinem TubeMagic D1.
Ich habe vor 2 Std erst einen Test gemacht und zwar:
habe ich meinen Sony CDP direkt an meinem Verstärker angeschlossen und auf dem 2 eingang an meinem Verstärker noch den TubeMagic D1 zwischen geschaltet. Beide geräte auf ein gleiches Lautstärker Niveau gebracht (Subjektiv)
Das ergebnis war deutlich hörbar. Mit TubeMagic hatte man deutlich mehr Raum, man konnte besser differenzieren, Alles spielte irgendwie sauberer.
Dabei war das Signal ja schon im CD Player von Digital zu Analog gewandelt wordern.
(Der TubeMagic hat auch einen Analog input).
Das selbe müsste sich jetzt auf die Digitale Seite übertragen werden können.
Letztendlich habe ich mir auch lange die Fragegestellt ob es denn überhaupt sinnvoll sein bei mir.
Allerdings hab ich neben einen DAC auch noch einen KHV benötigt (und der TubeMagic hat beides)...
Als ich dann auf den TubeMagic gestoßen bin war meine wahl relative einfach.

Vorher hatte ich ne Asus Xonar Essence ST 'Edel' Soundkarte mit BurrBrown DAC.
Den TubeMagic finde ich persönlich immer noch besser, auch wenn nur der TubeMagic D2 BurrBrown drin hat.

Mfg
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