Guter Toslink -> Cinch Konverter?

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fisch-li
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Aug 2012, 20:32
Hallo,

hab hier schonmal gesucht, aber leider keine richtig passende Antwort gefunden.

Ich suche einen hochwertigen Toslink auf Cinch - Konverter. Ich brauch nur Stereo und einen R/L Cinch-Ausgang. Wer kann mir einen empfehlen? Muss man für was hochwertiges wirklich 50-60 EUR ausgeben? Wie gesagt USB usw. brauche ich nicht.

Danke!
Keksstein
Inventar
#2 erstellt: 25. Aug 2012, 00:53
Hallo fisch-li,


Ich suche einen hochwertigen Toslink auf Cinch - Konverter. Ich brauch nur Stereo und einen R/L Cinch-Ausgang.


Das nennt sich DAC, Toslink ist eine digitale Signalübertragung.

Was für Komponenten besitzt Du denn? Bei einer recht günstigen Anlage sind solche billig DACs für 60 Euro schon OK, bei einer guten Hifi Anlage ist das aber schon mächtig untertrieben. (für DACs kann man richtig Geld liegen lassen wenn man das möchte)

Gruß
Highente
Inventar
#3 erstellt: 25. Aug 2012, 08:34

Keksstein schrieb:
Hallo fisch-li,


Ich suche einen hochwertigen Toslink auf Cinch - Konverter. Ich brauch nur Stereo und einen R/L Cinch-Ausgang.


Das nennt sich DAC, Toslink ist eine digitale Signalübertragung.

Was für Komponenten besitzt Du denn? Bei einer recht günstigen Anlage sind solche billig DACs für 60 Euro schon OK, bei einer guten Hifi Anlage ist das aber schon mächtig untertrieben. (für DACs kann man richtig Geld liegen lassen wenn man das möchte)

Gruß

du hast hier was missverstanden, 60.-€ sind nicht billig sondern hochwertig und zu teuer!!


[Beitrag von Highente am 25. Aug 2012, 08:36 bearbeitet]
V3841
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 25. Aug 2012, 08:42
Hier mal was zum Lesen, da ist auch das Thema D/A Wandlung beschrieben.

http://www.elektronikinfo.de/audio/cd.htm#Player

Mir ist es schleierhaft, dass Leute für ein billiges elektronisches Cent-Standardbauteil in netter Verpackung mehr als einige 10 Euro ausgeben. DACs sind z.B. in fast jedem CD-P,DVD-P/BD-P/TV/Rechner/AVR und in einigen Verstärkern verbaut. Einige dieser Geräte gibts für unter 50 Euro neu ... mit DAC.

Man kann zu dieser Wandlung natürlich in den s.g. Fachzeitungen seitenweise Voodoo-Geschwaller lesen, aber das hörbare Ergebnis ist analog Kabelgedöns und Granitplatten zu sehen.

LG
Keksstein
Inventar
#5 erstellt: 25. Aug 2012, 09:06
Hallo Highente,
Hallo V3841,


du hast hier was missverstanden, 60.-€ sind nicht billig sondern hochwertig und zu teuer!!


Das hab ich schon so verstanden, ich wollte dem TE bloß klar machen das sowas höchstens bei Kompaktanlagen verwendbar ist.


Mir ist es schleierhaft, dass Leute für ein billiges elektronisches Cent-Standardbauteil in netter Verpackung mehr als einige 10 Euro ausgeben. DACs sind z.B. in fast jedem CD-P,DVD-P/BD-P/TV/Rechner/AVR und in einigen Verstärkern verbaut. Einige dieser Geräte gibts für unter 50 Euro neu ... mit DAC.


Jetzt geht der alte Streit wieder loß.
Hochwertige DACs sind bestimmt keine Cent Artikel, schau Dir mal die Herstellerpreise für gute Chips an.
Außerdem sind die Unterschiede wohl hörbar, ich kann meinen Grundig CD7550 klanglich von meinem 0815 Hitachi CDP gut Unterscheiden.

Gruß
V3841
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 25. Aug 2012, 09:15
Ich kann meinen SACD nicht von meinem BDP unterscheiden wenn sie analog auf den Stereoamp ausgeben.

Selbst wenn es hörbare Unterschiede geben sollte, sind die w/der krass gegensätzlichen Wahrnehmungen von sehr vielen Personen, absolut zu vernachlässigen und nur für Sucher des goldenen Klangs relevant, wenn die Möglichkeiten bei Raum, Lautsprechern, Amps und Quellen nahezu ausgeschöpft sind.

LG
Apalone
Inventar
#7 erstellt: 25. Aug 2012, 09:18

V3841 schrieb:
...Mir ist es schleierhaft, dass Leute für ein billiges elektronisches Cent-Standardbauteil in netter Verpackung mehr als einige 10 Euro ausgeben. DACs sind z.B. in fast jedem CD-P,DVD-P/BD-P/TV/Rechner/AVR und in einigen Verstärkern verbaut. Einige dieser Geräte gibts für unter 50 Euro neu ... mit DAC.....


Ja. Und? Wie häufig hast denn verschiedene Wandler der so ab 600,- Klasse mit deinem 10,- Wandler gegen gehört, dass du behaupten kannst, es bringe nichts?!?
V3841
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 25. Aug 2012, 09:28
Du wirst mich nicht bekehren und ich werde Dich nicht bekehren, jeder hat seine Meinung und die haben wir hier kund getan. Eine Diskussion zwischen uns erübrigt sich.

Ich hoffe und wünsche mir, dass der TE nicht auf Voodoo-Geschwätz reinfällt.
Apalone
Inventar
#9 erstellt: 25. Aug 2012, 10:44

V3841 schrieb:
Du wirst mich nicht bekehren und ich werde Dich nicht bekehren, jeder hat seine Meinung und die haben wir hier kund getan. Eine Diskussion zwischen uns erübrigt sich.

Ich hoffe und wünsche mir, dass der TE nicht auf Voodoo-Geschwätz reinfällt.


Keine Antwort auf meine Frage. Wer nicht ausreichend Vergleich gehört hat, sollte tunlichst etwas zurückhaltender sein. Zwischen dem 20,-Teil von Amazon und zB nur einem Behringer Ultramatch kann man schon Unterschiede heraushören. Von einem Adi-2 oder Apogee ganz zu schweigen...
V3841
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 25. Aug 2012, 11:01
Ich habe doch oben schon geschrieben dass ich einen SACD in Betrieb habe, den ich nicht von meinen zig anderen Laufwerken/Playern/Wandlern unterscheiden kann.

Das Thema ist für mich inzwischen durch und ich beschäftige mich damit seitdem die ersten digitalen Quellen auf den Markt kamen.

Bitte lass also den Quatsch mir einen Knopf an die Backe zu schreiben, Du brauchst mich nicht zu beraten, ich bin schon groß.
Apalone
Inventar
#11 erstellt: 25. Aug 2012, 11:18

V3841 schrieb:
....
Bitte lass also den Quatsch mir einen Knopf an die Backe zu schreiben, Du brauchst mich nicht zu beraten, ich bin schon groß.


Ja klar! Wer keine Argumente hat, formatiert fett!

Wie ging der Spruch nochmal:
Wer die Fre*** nicht halten kann, einfach mal Ahnung haben??
V3841
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 25. Aug 2012, 11:32
Es hat bei Dir leider nicht gereicht fett zu schreiben, das habe ich mir zwar schon gedacht, aber Versuch macht klug.

Nochmal - ich benötige deine Weisheiten bezüglich DAC-VOODOO nicht!

Wenn Du das jemand anderem aufschwurbeln willst, ist das dein Bier. Es gibt zu diesem kontroversen Thema mehr als genug Lesestoff.
Apalone
Inventar
#13 erstellt: 25. Aug 2012, 11:44

V3841 schrieb:
Es hat bei Dir leider nicht gereicht fett zu schreiben, das habe ich mir zwar schon gedacht, aber Versuch macht klug.

Nochmal - ich benötige deine Weisheiten bezüglich DAC-VOODOO nicht!

Wenn Du das jemand anderem aufschwurbeln willst, ist das dein Bier. Es gibt zu diesem kontroversen Thema mehr als genug Lesestoff.


Ich will nichts "aufschwurbeln"! Es kann nur nicht angehen, dass jemand rumschwätzt und meint, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Gib doch ruhig zu, dass du noch keine hochwertigen Wandler gehört hast!
weimaraner
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 25. Aug 2012, 16:55
Hallo TE,

da ich davon ausgehe das dein max. Budget 60€ beträgt,

empfehle ich dir einen billigen DAC zu bestellen und parallel dazu den Dac für max. 60€.

Dann vergleiche selbst,
und die Entscheidung kannst du in aller Ruhe und guten Gewissens entscheiden.

Zu den Wandlern oder DAcs mal generell bemerkt,
man sollte nicht vergessen das bei vielen Wandlern nicht nur gewandelt wird,
sondern auch noch diverse Filter geschaltet werden können,
welche nicht selten zu nicht kleinen klanglichen Unterschieden führen,
im gleichen DAC, jaja....

Das dies hier bei den 60€ oder darunter Modellen nicht passiert dürfte aber auch klar sein.

Gruss
fisch-li
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 25. Aug 2012, 18:54
Naja meine Kompaktanlage ist schon etwas hochwertiger, aber leicht betagt. Falls das einem was sagt:

Denon PMA-201 und gute alte T&A Criterion TB100 Boxen....

Vielleicht hat jemand EINFACH Empfehlung dafür. Ich will nicht knausrig sein, aber es muss sich auch wirklich lohnen 60 oder mehr EUR auszugeben...Wie gesagt ich brauch NUR Stereo vom TV in den AUX der Anlage...

Einfach nur einen Tipp für Preis / Leistung! Mehr nicht. Lasst uns hier nicht darüber streiten, schon gar nicht über CD-Player, denn da hab ich einen :-)


[Beitrag von fisch-li am 25. Aug 2012, 21:14 bearbeitet]
allomo
Stammgast
#16 erstellt: 26. Aug 2012, 10:15
Ich würde einfach einen günstigen nehmen, weil der Klang sich theoretisch durch den DAC nicht geändert werden KANN, wenn der Hersteller es nicht beabsichtigt.
fisch-li
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 26. Aug 2012, 19:33
Klar, aber spielt es keine Rolle, wie gut die Chips sind, wie viel Widerstand der hat usw.?
V3841
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 26. Aug 2012, 19:45
Ich habe Dir oben den Link eingestellt, damit Du Dich ein wenig kundig machen kannst, da steht zwar was über CD-Player, aber in jedem CD-Player sind D/A Wandler eingebaut und dazu steht da auch einiges Interessantes ... darum ging es mir.

Ein paar Minuten lesen und schon hast Du eine Grundlage:

http://www.elektronikinfo.de/audio/cd.htm#Player

Daher auch der Hinweis auf meinen "nicht billigen" SACD-P der natürlich auch einen "hochwertigeren" DAC eingebaut hat ... ohne klangverändernde Filterfunktionen.

LG


[Beitrag von V3841 am 26. Aug 2012, 19:49 bearbeitet]
fisch-li
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 26. Aug 2012, 20:23
Alles klar und danke für den Artikel. Eigentlich klar, dass in jedem CD-Player ein D/A-Wandler drin sitzt. Ergo schließe ich daraus, dass ein 17 EUR DAC genauso gut ist wie ein 60 EUR Markengerät (z.B. König, Hama) bzw. gar Highend im 44cm- Gehäuse für 500 EUR???
V3841
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 26. Aug 2012, 20:29
Wie geschrieben, ich kann bei zig Geräten mit unterschiedlichen Wandlern keine Unterschiede wahrnehmen.

Ich habe aber keine externen Wandler mit klangverändernden Filterstufen.

Ich werde mir aber einen Goldenote DAC 7 ausleihen um mal ein wenig damit rumzuspielen. Ich bin aber skeptisch, dass sich mein derzeitiges Equipment damit verbessern läßt. Bisher war jeder klangregelnde elektronische Eingriff negativ.

LG

P.S.: Das ist das Gerät was bei mir - vermutlich - den höchstwertigen Wandler eingebaut hat:

http://www.areadvd.de/hardware/sonydvpns900v-1.shtml


[Beitrag von V3841 am 26. Aug 2012, 20:36 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 26. Aug 2012, 20:36

fisch-li schrieb:
Alles klar und danke für den Artikel. Eigentlich klar, dass in jedem CD-Player ein D/A-Wandler drin sitzt. Ergo schließe ich daraus, dass ein 17 EUR DAC genauso gut ist wie ein 60 EUR Markengerät (z.B. König, Hama) bzw. gar Highend im 44cm- Gehäuse für 500 EUR???


was heisst hier High End für 500€...ist doch eher Mittelklasse,

High End,
eher sowas:
http://www.justmusic...old-d-a-wandler.html


Gruss
fisch-li
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 27. Aug 2012, 11:00
So hab mir jetzt mal probehalber einen Ligawo 6518824 bestellt. Immerhin mit USB und damit auch ohne Netzteil betreibbar... mal schauen wie das Ding ist. soll wohl brummen, wenn er nicht in Betrieb ist, aber stört mich ja nicht, da er ja dann nur an ist, wenn er auch in Betrieb ist...
CarstenO
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 28. Aug 2012, 08:51
Hallo fisch-li,

für 60,00 EUR bekommst Du in einigen - wenn auch seltenen - Fällen den Behringer Ultramatch SRC 2496 gebraucht. Das ist ein semiprofessioneller DAC, der neu rund 140 EUR kostet. Damit habe ich aus klanglicher "Sicht" gute Erfahrungen gemacht. Im direkten Vergleich unterlagen ihm auch teurere Geräte wie der (viel zu ) häufig empfohlene Cambridge Audio DAC Magic.

Wie so häufig in Diskussionen um DACs scheint es mir, als würde das elektronische Bauteil "Digital-/Analogwandler" (Burr Brown PCM 1792, Philips TDA 1541 usw.) mit dem Komplettgerät (Teac UD-H 01, Atoll DAC-100, Musical Fidelity M-DAC, Rega DAC usw.) inklusive Netzteil, analoger Ausgangsstufen usw. verwechselt. Sind die Rahmenbedingungen für einen Hörvergleich geschaffen, wozu auch Lautsprecherauswahl und- aufstellung, sowie dazu passende Komponenten gehören, sollte es keine größeren Probleme bereiten, klangliche Ausprägungen von DAC-Komplettgeräten heraus zu hören. Wichtig ist hierbei, dass die bekannte Musikauswahl auch in klanglich guter Qualität vorliegt. Die Dean-Martin-Best-of zu 2,99 EUR tut´s da meist nicht ...

Ob ich unter ansonsten gleichen Rahmenbedingungen den Unterschied zwischen einem Burr Brown PCM 1792 und einem Philips TDA 1541 hören kann, konnte ich noch nicht heraus finden.

Gruß, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 28. Aug 2012, 08:53 bearbeitet]
c4im321
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 28. Aug 2012, 09:17
Falls noch aktuell:
FiiO D3
Sollte langen solange man nur eine Quelle hat....

PS: Ups, sehe der TE hat sich schon entschieden


[Beitrag von c4im321 am 28. Aug 2012, 09:18 bearbeitet]
fisch-li
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 28. Aug 2012, 12:20
Danke nochmal für die Tipps! Der Behringer ist mir etwas zu groß und klobig :-) Der FiiO sieht gut aus, leider hab ich nun erstmal schon bestellt.

Frage bleibt noch: Wo ist eigentlich der sinnvolle Unterschied ob der DAC nun "nur" 96kHz oder gar 192kHz Samplingrate unterstützt? Eine normale Audio-CD arbeitet eh nur mit 44,1kHz. Wo ist dann der Sinn?
CarstenO
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 28. Aug 2012, 15:49

fisch-li schrieb:
Wo ist eigentlich der sinnvolle Unterschied ob der DAC nun "nur" 96kHz oder gar 192kHz Samplingrate unterstützt?


Die Abtastfrequenz Deiner Audiofiles sollte der DAC beherrschen, sonst sind diese einfach nicht abspielbar.
fisch-li
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 30. Aug 2012, 21:17
So den Ligawo Konverter hab ich mal getestet. Ich hör keinerlei Brummen. Hab mal hochwertige mp3s mit dem TV abgespielt, da sollte man keinen Unterschied zu einer Audio-CD vom Quellmaterial heraushören können. Die Lautstärke ist niedriger als bei einer Audio-CD, gefühlsmäßig auch etwas schlechter. Kann aber auch täuschen und auch am TV liegen...

Morgen teste ich dann nochmal den FiiO D3, wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass es dadurch signifikant besser wird...



Die Abtastfrequenz Deiner Audiofiles sollte der DAC beherrschen, sonst sind diese einfach nicht abspielbar.

Welches Quellmaterial hat denn mehr als 96 oder 192 kHz? mp3 oder Audio-CD haben nie mehr als 48kHz, oder täusche ich mich da!?!? --> Aja, eben gefunden, WAV und FLAC können bis zu 192 kHz haben...

Ach ja, hier ist auch noch ein "guter" DAC. Aber man soll ja die Kirche bekanntlich im Dorf lassen :-)
http://www.fair-kaeu...-A-HiFi---DAC-8.html


[Beitrag von fisch-li am 30. Aug 2012, 21:43 bearbeitet]
JÄGERSCHNITZELJÄGER
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 31. Aug 2012, 05:11
Moin.
Jch habe den FIIO einige Zeit genutzt um meinen SAT-Rec.
ein wenig zu unterstützen.
Kleines effektives Ding. Du musst dir halt merken wo du ihn hingelegt hast, s
onst findest du ihn nicht wieder.
Wenn einem ein opt. und ein elektr. Eingang reicht, ist das Teil prima.
Ich hatte etwa 30.- bei Amazon bezahlt.
Kam zwar zuerst mit dem falschen Netzteil, wurde aber Amazon typisch problemlos getauscht.
Ich bin jetzt auf den neuen Beresford TC-7530 Bushmaster umgestiegen,
weil ich mehr Anschlüsse haben wollte.
Aber wie gesagt: der Kleine macht das gut!
JSJ
fisch-li
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 31. Aug 2012, 14:53
So, hab den FIIO eben getestet. Mir kommt der Ton einen Tick lauter, also etwas effizienter vor. Außerdem kommt kein Störgeräusch, wenn ich den Ton z.B. auf Dolby Digital und nicht auf MPEG beim Ausgabeformat stelle. Bei Dolby ist er einen Tick leiser. Er kann ja auch nur Stereo, ich denke die anderen "Tonspuren" werden dann einfach ignoriert. Da er billiger und zudem besser verarbeitet ist (Metallgehäuse!) werde ich wohl den nehmen und den Ligawo zurücksenden!

Vielen Dank für die vielen Hilfen und Tipps hier!
rowi
Stammgast
#30 erstellt: 15. Sep 2012, 16:01
Ich hatte den FIIO ebenfalls von Amazon, Anfang August bei mir: Das Ding kam mit einem offenbar asiatischen Steckernetzteil und war natürlich nicht brauchbar. Ich habe es dann mit einem USB-Kabel als Stromversorgung betrieben. Trotz verschiedener Versuche (etwa USB-Hub als Stromlieferant oder diverse USB-Ports von diversen PCs) hat der DAC bei mir unerträgliche Verzerrungen (PC-Anschluss optischer SPDIF Ausgang und CD-Player ebenfalls optischer SPDIF-Ausgang) produziert.
Der DAC ging dann natürlich zurück.
Ist das ein Serienproblem oder habe ich "nur" etwas falsch gemacht?

Ein Test am gleichen Equiement mit einem Behringer Ultramatch Pro verlief ohne Probleme.

Ich frage deshalb, weil ich da immer noch eine preiswerte DAC-Lösung für den PC-Anschluss an einen Stereoverstärker suche.
fisch-li
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 15. Sep 2012, 18:32
kann ich nur bestätigen, wenn man Dateien abspielt und diese wechselt (also 1.mp3 --> 2.mp3), da kommen mal kurz verzerrungen....
weimaraner
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 16. Sep 2012, 07:01
Soviel zum Thema "alle Dacs sind gleich,nimm den Günstigen...."
Apalone
Inventar
#33 erstellt: 16. Sep 2012, 07:06

weimaraner schrieb:
Soviel zum Thema "alle Dacs sind gleich,nimm den Günstigen...."
;)




Genau das! Wollen die "Geiz ist geil" Favorisierer ja einfach nicht wahrhaben, dass es qualitative Unterschiede gibt. Mein Behringer Ultramatch läuft gut, der Mindprint DiPort auch. Der Beresford auch. Der Adi - 2 von RME auch.

Verdammich, woran liegt das noch gleich?
dr.zeissler
Stammgast
#34 erstellt: 04. Aug 2017, 10:29
Ich muss eine längere Strecke überbrücken.
Auf der einen Seite habe ich Cinch-Stecker, die Strecke würde ich aber gerne mit einem dünnen Tos-Link-Kabel überbrücken.
Auf der Empfängerseite wäre dann beides möglich. Vermutlich sollte ich auf aber bei TOS-Link bleiben.

Die Frage also, wie wandele ich Cinch-Quellen in Tos-Link für den AV-Dig-Input?
Ich sehe das hier nur anders herum.

Danke Euch
Doc


[Beitrag von dr.zeissler am 04. Aug 2017, 10:45 bearbeitet]
dr.zeissler
Stammgast
#35 erstellt: 04. Aug 2017, 10:44
Tywin
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 04. Aug 2017, 11:43
Hallo,

dass Toslink eine Reichweitenbegrenzung hat ist Dir klar? Ab etwa 10 Metern wird das Licht für eine einwandfreie Datenübertragung womöglich zu schwach sein.

Was spricht gegen eine analoge Signalübertragung? Z.B. Cordial bietet ordentliche Kabel für überschaubare Preise an.

VG Tywin
dr.zeissler
Stammgast
#37 erstellt: 04. Aug 2017, 13:47
Das maximale, was durch den Kabelkanal noch geht ist das TOS-Link.
Tywin
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 04. Aug 2017, 13:58
Solche günstigen externe Wandler funktionieren nach meinen Erfahrungen genau so gut wie interne Wandler - nämlich einwandfrei.


[Beitrag von Tywin am 04. Aug 2017, 13:59 bearbeitet]
dr.zeissler
Stammgast
#39 erstellt: 04. Aug 2017, 14:51
Dank, das TOS-Link Kabel liegt im Kabelkanal, jetzt Augen zu und durch.
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