Stereo Verstärker für Canton Karat M90DC Naim 5i-2, Onkyo 9070, Advanced Accoustic Max 450. ?

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markmobile
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Jan 2014, 10:53
Hallo,

nach Umwegen über Dolby Sourround bin ich wieder bei Stereo gelandet.
Meine Daten Canton Karat M90DC will ich behalten.
Der Hörraum ist ca. 25m2 groß gefliest (Granit) mit viel Fensterfläche.
Zurzeit betreibe ich einen Cambridge Azur 650a als Zuspieler einen Cambridge DAC Magic Quelle Lossles Formate, ich habe meine CD Sammlung digitaliseiert.

Nun zu meinem Problem mit dem Cambridge der spielt Jazz, Blues auch POP echt super sehr Räumlich aber ohne Tiefe nur in die Breite, Stimmen klingen gignatisch.
Ich höre aber manchmal auch Rock und Heavy und da hat man das Gefühl er kommt nicht hinterher alles wird ein wenig unklar, das ist auch der Grund für den Wechsel.
Ich habe auch schon einen NAD 375BEE von einem Bekannten getestet. Der spielt sehr dynamisch auch bei Rock und Heavy. Nur die Höhen sind zu kräftig und mussten fast komplett herausgeregelt werden.

Nach einem langen Gesprächen mit mehreren Händlern alles telefonisch (nicht passendes in der Nähe) bin ich bei sg-akustik.de gelandet wirklich sehr gute ausführliche Beratung auch am Telefon.

Dort hat man mir Naim empfohlen da ich nicht mehr wie 800€ ausgeben will hat man mir einen 8 Monate alten Naim Nait 5i-2 angeboten der war nicht auf meiner Liste.
Der kommt nun demnächst zum Test ins Haus. Ich bin mal gespannt ob er hält was der Verkäufer verspricht. Ich kann mir das noch nicht so richtig vorstellen ist ja relativ spartanisch aufgebaut und die Leistungswerte sind auch nicht so üppig.
Im Forum hört man ja viel gutes über Naim in Verbindung mit den Canton.

Auf meiner Liste stand noch:
NAD 356BEE Nach dem Test des 375 zu hell
Onkyo 9070 => laut Händler auch zu hell abgestimmt
Pioneer A-70 => laut Händler auch zu hell abgestimmt
Yamaha A-S 1000 => laut Händler auch zu hell abgestimmt
Advanced Accoustic Max 450 => laut Händler ähnlich wie der Naim mir wurde aber der Naim ans Herz gelegt wobei ich das design echt toll finde!
Creek Evolution 5350 => ?

Nun aber meine Frage hat noch jemand Vorschläge zur Verstärkerwahl speziell für die Canton Karat M90DC?
Sollte sich die Situation mit dem Naim nicht verbessern geht er natürlich zurück. Der Verkäufer war aber guter Dinge da er selbst auch von Cambridge auf Naim umgestiegen ist.

Meine Ansprüche schöne Bühne (tiefe nicht so wichtig) einzelne Instrumente gut hörbar auch bei schneller Musik. Da ich fast alle Musikrichtungen höre (z.T. auch Klassik) sollte er in allen Bereichen gut spielen.
Mir ist klar, dass der Eindruck subjektiv ist und ich den Amp selbst testen muss. Vielleicht sind aber auch die Aussagen zu den oben genannten Amps falsch. Getestet habe ich ja nur einen NAD.


[Beitrag von markmobile am 10. Jan 2014, 12:30 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#2 erstellt: 10. Jan 2014, 13:42
Hallo,

da sind wir mal wieder beim Thema Verstärkerklang. Einige wollen riesige Unterschiede hören, die anderen sagen, dass gute Verstärker alle gleich klingen.

An der letzteren Aussage ist was dran, wenn man einen guten Verstärker so definiert, dass er nur das tut was sein Name sagt, nämlich das eingehende Signal verstärken ohne es zu verändern und sie ein Netzteil haben das auch an kritischen Lautsprechern nicht schlapp macht. Dann müssen tatsächlich alle "guten" Verstärker am gleichen Quellgerät, mit der gleichen Software und den gleichen Lautsprechern gleich klingen.

Die Krux ist, das unser Gehör Höreindrücke im Detail nur ganz kurze Zeit speichern kann. Schon ein Test bei dem die Kabel dauernd umgesteckt werden müssen, ist für einen reellen Vergleich eigentlich sinnlos. An einem fernbedienbaren Umschaltkasten, mit Pegelmesser sauber in der Lautstärke abgeglichen wird man evtl zu einem aussagekräftigen Ergebnis kommen.

Zu bedenken ist beim Verstärkekauf auch, dass da eine Menge Autosuggestion und Phsychoakustik dabei ist. Die Marke, die Optik, die Haptik, der Preis, der Ruf.... manche Amps müssen einfach besser klingen..... Marketing lässt grüßen......

Den weit aus größeren Einfluss auf den Klang haben die Lautsprecher und die Raumakustik. Wenn manche Musikarten auf einem Lautsprecher nicht gut klingen, liegt das meistens eher an der Aufnahmequalität (denn die ist der alles limitierende Faktor) oder am Lautsprecher.

Ich mache dir einen Vorschlag, mache mal mit einem Kumpel einen Test. Besorge leihweise zwei weitere Verstärker lasse deinen Kumpel die Amps an deine Anlage anschließen während du nebenan bist, damit du nicht siehst, welcher Amp gerade angeschlosen ist. Bei solch einen Blindtest können die meisten einen günstigen AVR nicht von einem teuren High End Vollamp unterscheiden und erzielen beim Benennen des Amp eine Trefferquote, die man auch durch Würfeln erreicht......

Imho hast Du einen soliden Amp an Lautsprechern die keine großen Ansprüche stellen. Von einem Verstärkerwechsel ist, wenn überhaupt, nur ein marginaler Klangunterschied zu erwarten, der, wie beschrieben, wahrscheinlich nur an einem Umschaltkasten im direkten Vergleich auszumachen sein wird....

Gruß
Bärchen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 10. Jan 2014, 13:46 bearbeitet]
markmobile
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 10. Jan 2014, 14:21
Hallo Bärchen,

danke für deine Antwort.
Zwischen dem Cambridge und dem NAD konnte ich doch einen großen Unterschied feststellen, war ein Blindtest, vor allem bei den Höhen und die der Dynamik bei Orchester und Rock.

Das ist ja auch der Grund warum ich wieder beim Thema Verstärker, bin irgendwie ist der Cambridge bei Rock Heavy und Orchester zu langsam ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll.

Wenn ich nun den NAD mit dem Cambridge vergleiche rein von der Technik:
Ringkerntrafo beim NAD um einiges größer.
Die ELKOS sind beim NAD beinahe so groß wie Coladosen 30000uF.


Kann es sein das der Cambridge deshalb nicht so laststabil ist?
Gerade bei den Elkos siehts da mau aus. Bei langsamen Blues Jazz Pop fällt das ja nicht so ins Gewicht.
Der Nait 5i-2 hat einen größeren Trafo wie der CA und vor allem größere Elkos mit 10000uF und noch 2 kleinere mit verm. ??uF.
Auch wenn er sonst recht leer ist.
Zum Blindtest das habe ich mal mit meinem Junior am Direktschalter versucht und ich konnte sagen wann der CA auf direkt steht und wann nicht obwohl die Regler auf neutral standen.
Da ich immer auf direkt höre ist es mir egal ob der Naim Regler dafür hat.

Vielleicht muss ich ja auch nur nach einem AMP schauen der bei den Musikrichtungen Rock Heavy usw genug Leistung bringt für Tipps zu diesem Bereich wäre ich sehr dankbar.

Vielleicht ist ja der AA Max450 der Richtige hat auf jedenfall Leistung
Der Onkyo 9070 gefällt mir auch gut soll angeblich zu hell sein habe ihn aber nicht selbst gehört.
An dem gefällt mir der interne Wandler von Wolfson sind auch im DACMAGIC verbaut.

Wie ich sehe hast Du einen Camtech C101/P101 Kombi die hat ja auch ordentlich Leistung.

Ich werde auf jeden Fall vom Test mit dem Naim berichten. Augenmerk dabei auf schnelle Stücke für Musikvorschläge bin ich offen.

Klar ist es subjektiv aber da ich Naim zuvor nicht kannte und der AMP in der gleichen Preisklasse wie der CA liegt bin ich da unvoreingenommen.
Würde eher dazu neigen den Naim durch die Leere im Inneren als schlechter anzusehen.
Viel Geld für wenig innhalt, wobei es ja nicht nur auf die Menge der Bauteile sondern auch deren Qualität ankommt.
Der Preis für den Naim 8 Monate alt liegt bei 599€ incl. Restgarantie VK ist 1099€ schon viel Geld für den Inhalt.

Zur Qualität der bauteile da gibts es schon große Unterschiede bei Transitoren und Elkos mit gleicher leistung gibt es die für unterschiedliches Geld


Grüße
Markus


[Beitrag von markmobile am 10. Jan 2014, 16:12 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#4 erstellt: 10. Jan 2014, 16:17

Wie ich sehe hast Du einen Camtech C101/P101 Kombi die hat ja auch ordentlich Leistung
.

Gekauft vor ca. 20 Jahren für lastkritische Lautsprecher, für die aktuellen LS mit einem 10dB Spannungsteiler gezähmt, weil sonst der Regelbereich zu gering ist.

Die alte Ergo ist eigentlich nicht besonders verstärkerkritisch und braucht daher nicht unbedingt super laststabile Amps. Der Cambridge 650 sollte sie eigentlich im Griff haben.

Wie gesagt, mache einfach mal einen Blindtest.....


http://www.elektronikinfo.de/audio/verstaerker.htm


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 10. Jan 2014, 16:19 bearbeitet]
markmobile
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 10. Jan 2014, 16:51
Ich habe keine Ergo sondern Karat M90DC Wirkungsgrad (1 Watt/1m) 88 db
Wie gesagt bei den meisten Titeln hat der Cambridge 650 die LS im Griff.
Z.B. von Dreamtheater The best of Times mit dem Kopfhörer super.
Wenn ich den Titel dann auf der Anlage höre geht es gut bis zu 2:50 dann wird der Titel schnell und der Unterschied zu den Kopfhören groß irgendwie klingt das Ganza dan undynamisch.


[Beitrag von markmobile am 10. Jan 2014, 16:56 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#6 erstellt: 10. Jan 2014, 16:55

markmobile (Beitrag #5) schrieb:
Ich habe keine Ergo sondern Karat M90DC
Wie gesagt bei den meisten Titeln hat der CA die LS im Griff.


Sorry verwechselt.... macht aber nichts auch die Karat ist nicht verstärkerkritisch. Wenn die meisten Aufnahmen passen, wird es bei den Aufnahmen die nicht pasen eher an der Aufnahmequalität als am Verstärker liegen.....
markmobile
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 10. Jan 2014, 16:57
man da warst Du aber schnell habe meinen Beitrag oben noch mal erweitert in der gleichen Zeit.
Wie gesagt wenn die Aufnahme auf Kopfhören gut ist sollte sie dann auf der Anlage nicht auch gut sein?
Es bezieht sich ja nicht auf einzelen Aufnahmen sondern auf Musikrichtungen.

bevor ich zum Cambridge kam hatte ich kurz einen ONKYO 8050 mit Netzwerk.
Da gab es keine Räumlichkeit beim Abspielen über den internen DA Wandler war grotenschlecht.
Danach kam ich zum Cambridge und alles war gut hatte bis dahin aber noch nicht alle CD´s neu auf den Server gespielt.
Zu den Sourround Zeiten hatte ich alle CD´s im MP3 Format abgelegt. Das war aber nun an der neuen Kombi sehr schlecht deshalb wurden alle noch mal Lossless von der CD auf den Server gelanden.

Beim Blindtest werde ich es ja sehen vielleicht liegt es auch am Raum.


[Beitrag von markmobile am 10. Jan 2014, 17:09 bearbeitet]
markmobile
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 10. Jan 2014, 18:19
So Amp ist da Blindtest wird schwer weil Bananenbuchsen immer 2 im Gehäuse dabei sind und die muss man anlöten.
Er macht aber einen guten Eindruck Verarbeitung schlicht und elegant.
Richtig schwer!

Edit
Die Stecker passen auch in den Cambridge der Abstand stimmt dann wird der Blindtest leichter!


[Beitrag von markmobile am 10. Jan 2014, 18:27 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#9 erstellt: 10. Jan 2014, 18:30

Wie gesagt wenn die Aufnahme auf Kopfhören gut ist sollte sie dann auf der Anlage nicht auch gut sein?


Nicht zwangsläufig. Da spielen die unterschiedlich Klangcharakteristika und die Abmischung der Aufnahme ein große Rolle
markmobile
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 11. Jan 2014, 14:17
Leider komme ich noch nicht zum testen!
Verm. erst nächste Woche benötigt ja auch ein wenig Zeit.
Bin trotzdem gespannt.

Wie sieht es eigentlich mit Vorschlägen zu weiteren Verstärkertypen aus?
ATC
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 11. Jan 2014, 16:49
Moin,

wie klingt er denn ohne Blindtest, einfach nur so???

Nur nochmal wegen den Aufnahmen, die Musik welche du nennst ist eben gerade in diesem Bereich so oft grottenschlecht abgemischt das es störende Höhen bzw. Klirr geben muss.
Wenn dann ein Verstärker noch bei höherer Lautstärke in den kritischen Bereich kommt, dann summiert sich das.
Deshalb habe ich keine Bedenken wenn dein neuer Amp ausreichend dimensioniert ist.

Gruß
markmobile
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 12. Jan 2014, 13:00
Der neue Naim Nait 5i-2 ist nch nicht angeschlossen. Zurzeit betreibe ich noch einen Cambridge Azur 650a und der ist wenns schnell wird ein bischen überfordert.
Wenns natürlich an den Aufnahmen liegt und das bei allen, das wäre schon komisch.
Die Dream Theater Images und Words ist eigentlich eine sehr gute CD bei den langsamen Stücken TOP wenns schnell wird klingt es auf dem CA ein bischen lam und durcheinander z.B. Metropolis Part I.
Wobei dem CA auch manchmal bei den langsamen Stücken die Dynamik fehlt. Da ist es aber nicht so auffällig.


[Beitrag von markmobile am 12. Jan 2014, 13:19 bearbeitet]
markmobile
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 14. Jan 2014, 12:09
Gestern war es Soweit.
Meine LS Kabel wurden mit Stecker ausgerüstet. Mein Sohn (15J) hat mich beim Blindtest unterstützt.
Die beiden AMPS habe ich einfach übereinender gestellt damit das umstecken schnell geht.
Beim Naim hat zunächst der Trafo ein wenig gebrummt. Also erst mal das Kuvert vom Deutschlandvertrieb geöffnet und die wichtigen Hinweise gelesen.
AHHH…. Es muss mit einem Phasenprüfer die Phase in der Steckdose festgestellt werden am Stecker ist eine Markierung die soll in Richtung Phase schauen.
Also gemessen und richtig gesteckt…. Brummen weg. Aber beim Einschalten knackt es! Muss anscheinend so sein geht ja schon gut los.

Noch mal die Kette
Itunes Server alle CD´s Lossless auf dem Server abgelegt => Airport Express SPDif OUT => Cambridge DAC Magic => Naim 5i-2 oder Cambridge Azur 650a, Titelauswahl über Ipad Itunes Remote
Wichtig bei der Kette der Airport Express gibt mit einer Samplingrate von 44,1kHz aus nicht so der Apple TV der macht 48kHz und ändert somit die Musik. In Itunes sind alle die Musik veränderten Optionen ausgeschaltet.

NUN ABER LOS
Gestartet haben wir mit dem Titel Another Day von Dream Theater aus der CD Images and Words.
Im Blindtest habe ich sofort den Naim herausgehört. Was ich im Post oben bemängelt habe ist nun wie ich es will. Es fällt mir schwer es zu Beschreiben ich versuche es aber doch. Auch wenn die Titel schneller werden (z.B. der Titel Metropolis gleiche CD) sind immer noch alle Instrumente einzeln hörbar auch die Stimme des Sängers geht nicht in der Musik unter. Alles wird schön herausgearbeitet die Gitarrensoli sind endlich hörbar auch bei der Dream Theater CD baut sich nun eine Bühne auf!

Nun der nächste Titel: Isn't She Lovely von Livingston Taylor auch hier ist der Unterschied Blind klar zu hören. Ich beschreibe es mal so die Bühne öffnet sich nicht nur in der Breite sondern auch in der Tiefe. Was aber einfach Wahnsinn ist, die Stimme bekommt Dynamik gerade wenn der Sänger tiefer geht und die Stimme eine Vibration bekommt dann wird diese nun auch transportiert. Beim Cambridge ist diese Stelle glattgebügelt! Der Naim sorgt hier für Gänsehaut! Selbst die Gitarre bekommt Dynamic man hört das unterschiedliche Anschlagen der Seiten.

Mein Sohn hat das so ausgedrückt: Beim Cambridge hat man das Gefühl der Sänger steht hinter einem Vorhang beim Naim steht er direkt vor mir. Beim Naim hört man sogar wie die Bewegung über die Saiten.

Ab nun ging’s quer durch den Gemüsegarten auch mit aktueller Musik egal bei welchen Stücken der Naim setzt immer noch eins drauf wird aber nie scharf oder unangenehm. Die Höhen sind vielmehr feiner aufgelöst nicht so spitz wie beim CA aber trotzdem besser hörbar.

Bei Klavier hört man nun endlich die Unterschiede beim Anschlag der Tasten. Leise Passagen unterscheiden sich ganz klar von kräftigen.
Auch der Bass ist anders der Cambridge spielt eher einen weichen Bass der Naim einen präzisen klar konturierten Bass. Klar zu hören bei der CD von Daft Punk

Ich werde meinen Test heute noch fortführen. Fortsetzung folgt…

Vorab aber trotzdem mein Fazit:
Ich bin angefixt der Naim 5i macht Lust auf noch mehr Naim Nait XS??
Er spielt in einer anderen Liga und ich hätte nie gedacht, dass ich mit meinen alten Ohren den Unterschied höre. Er zaubert eine tolle Bühne sogar mit Tiefe. Er harmoniert ganz toll mit meinen Canton Karat M90DC, dass die so klingen können hätte ich nie gedacht.
Trotz seiner geringen Leistung 58W an 8Ohm (laut Audio.de) spielt er dynamisch, fein auflösend mit schöner Bühne. Und er spielt vor allem leise schön sehr dynamisch. der Cambridge musste da mehr aufgedreht werden. Ich hatte ja große Bedenken wenn man sich die Bilder des Innenlebens ansieht. Aber irgendwie ist es auch klar das der Naim eine kleinere Platine hat, der Cambridge hat 6 Eingänge, 2 Tape out, 1 Pre Out, Balance Regler Bass u, Höhen Regler sowie direkt Modus Und Lautsprecher A und B.
Der Naim hat nur 4 Eingänge und das wars. Beim Naim ist dafür der Ringkerntrafo größer 12,9 cm CA 10cm und die Elkos sind größer. Das Geld ist also beim Naim besser angelegt.
Gerade für mich optimal, ich benötige kein Phono und habe sowieso nur einen Zuspieler.


[Beitrag von markmobile am 14. Jan 2014, 12:23 bearbeitet]
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