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Pioneer A-656 stirbt, brauche neuen Verstärker

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Beitrag
delisun
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Mrz 2014, 21:54
Heyho liebe Leute,

ich suche, wie der Titel schon sagt, einen neuen Stereop-Verstärker. Ich fang erstmal an mit meinen vorhandenen Lautsprechern, die auch weiterhin genutzt werden sollen.

ELAC ELR 55 MK II

lsls2

Ja das sind also die Lautsprecher, falls ihr weitere Angaben braucht bitte Bescheid geben.


Nun zum 'alten' Verstärker: Pioneer A-656

amp

Mein alter Pioneer Verstärker macht immer mehr Probleme und daher besteht der Wunsch nach einem neuem Verstärker.
Der Pioneer hat in Verbindung mit den ELAC's immer einen sehr tollen, knackigen und vollen Klang. Demnach möchte ich natürlich mindestens was gleichwertiges bzw. besseres haben. Im besten Fall nicht über 400€, wenn man mir für über 400€ eine völlig neue Welt zeigen könnte, bin ich auch für mehr bereit.

Die Zuspielung der Töne erfolgt zu 20% über einen hochwertigen CD-Player, 10% von einem guten Mediaplayer und zu 70% über einen Laptop. Sehr viel FLAC und son' Kram. Die präsentesten Genres bei mir sind Post-, Indie-, Folk- und Pop-Rock, also auch viel Akustik, aber auch Oldschool Hip-Hop und sogar der ein oder andere Synthezise-Electro Tune bekommt seinen Auftritt. Swing is' auch was. Aber weniger.

Der Raum misst 12m², Abstand von Hörer zu LS sind 3,5 Meter. Allerdings soll das System später in einen größeren Raum von bis zu 25m².


Soo, das war es erstmal mit den Infos, falls ihr noch was wissen müsst, einfach fragen.
Vielen Dank im Vorfeld.

Lieben Gruß,
delisun
darkstar23
Stammgast
#2 erstellt: 29. Mrz 2014, 23:48
Die alten Pioneer sind schon ordnentliche Verstärker, habe selber den Pioneer A-717 MK II. Nun ist es so, die Verstärker, wenn sie nicht gerade defekt sind, machen nicht SO viel am Klang. Wichtiger sind Lautsprecher und Raum. Wenn es nur um eine Klangverbesserung geht, kann man den alten auch noch reparieren, wäre doch schade um das gute Stück.
basti__1990
Inventar
#3 erstellt: 30. Mrz 2014, 01:29
Das wären so die üblichen Verdächtigen die in deiner Preisklasse in Frage kommen
http://geizhals.de/?cmp=766186&cmp=572769&cmp=839398&cmp=784383

Dein alter A-656 war damals etwa 800DM-Klasse, was ich "inflationsbedingt" mal mit heutiger 1000€ Klasse gleichsetzen würde, daher ist die Auswahl nicht ganz so wertig und leistungsstark.
delisun
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 30. Mrz 2014, 01:32
Also bekomme ich heute, jedenfalls unter 400 €, kein Gerät das klanglich den A-656 übertrifft? Die einzigen Vorteile sind dann "nur" mehr Möglichkeiten das Ding zu verwenden?
Tywin
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 30. Mrz 2014, 01:33
Hallo,

hier mein Vorschlag:

Stereoreceiver Sherwood Newcastle RX-772

http://electopia.de/...9a2c006cf26b59e125c6

VG Tywin
tjs2710
Inventar
#6 erstellt: 30. Mrz 2014, 01:42
Tach auch Delisun!

Hast du schon mal dran gedacht, deinen Pioneer überholen zu lassen?
So wie ich deinen Beitrag lese hat er ja noch lange nicht die Grätsche gemacht, macht nur ein wenig Probleme.

Für weit unter 100Euro bekomnmst du das Teil wieder komplett gereinigt, durchgesehen und überholt und gut is'.

Warum muss man immer gleich austauschen, das Gerät ist doch vom technischen her ok und zufrieden warst doch auch damit!?

Ich würds mir überlegen.


Als dann!
thomas
Tywin
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 30. Mrz 2014, 01:46
Eine Reparatur (Revision) wäre sicher die beste Lösung. Evt. muss das Gerät (Schalter+Regler) auch nur mal gereinigt werden.
basti__1990
Inventar
#8 erstellt: 30. Mrz 2014, 01:49

delisun (Beitrag #4) schrieb:
Also bekomme ich heute, jedenfalls unter 400 €, kein Gerät das klanglich den A-656 übertrifft?

Das kann man so pauschal natürlich nicht beantworten, das müssen deine Ohren beurteilen welcher "Sound" dir besser gefällt.
ATC
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 30. Mrz 2014, 01:54
Moin,

überholen lassen, wenn nötig gibt es dazu auch Adressen von uns,
falls du in deiner Nähe niemanden findest.

Gruß
tjs2710
Inventar
#10 erstellt: 30. Mrz 2014, 01:59
"....auch nur mal gereinigt werden..."

Davon geh ich aus, sag ich mal ganz grob.

Wie es sich ja liest, ist das Gerät ja sonst noch ok und der Besitzer damit auch zufrieden. Also warum dann austauschen?
Für die angesprochenen 100 € gäbs sicher neue Netzteil-Elkos, vlt sogar ne Nummer dicker als die alten, ein neues LS-Relais und eine komplette Reinigung der Regler/Schalter.


Als dann!
thomas
delisun
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 30. Mrz 2014, 02:03

tjs2710 (Beitrag #6) schrieb:
Warum muss man immer gleich austauschen, das Gerät ist doch vom technischen her ok und zufrieden warst doch auch damit!?

Nunja ich kenne mich auf dem HiFi-Markt nicht so aus ^^ da der Pioneer ja auch schon einige Jahre auf dem Buckel hat, bin ich davon ausgegangen das es wie z.B. mit Full-HD Display's ist, da sind die Kosten in der Produktion ja auch gesunken.

Ich werde mal schauen ob ich die empfohlenen Geräte testen kann, aber ich werde mich auch bezüglich einer Reparatur umschauen.

Vielen lieben Dank für eure schnelle und kompetente Hilfe!

Liebe Grüße,
delisun
dktr_faust
Inventar
#12 erstellt: 30. Mrz 2014, 08:15
Bei den Verstärkern hat sich in den letzten 30 Jahren von den Grundlagen her nicht viel getan --> ein alter ist nicht besser als ein neuer. Daher kann sich eine Reparatur durchaus lohnen.
Was sich verändert aber hat ist das Angebot an Schnittstellen...ich weiß nicht, wie Du Deinen Laptop und den MediaPlayer anschließt: Hier könntest Du evtl. von einem digitalen Anschluss (SPDIF z.B.) oder sogar USB profitieren.

Grüße

Edith sagt: Man sollte seine Post immer zweimal lesen...mit "lohnen" meine ich nicht das finanzielle sondern, dass man von einem neuen Amp keine klanglichen Vorteile erwarten kann.


[Beitrag von dktr_faust am 30. Mrz 2014, 19:19 bearbeitet]
WiC
Inventar
#13 erstellt: 30. Mrz 2014, 10:54
Hallo delisun,

der Pioneer A-656 wurde ab 1989 gebaut, 1990 kam schon der Mk2. Ich würde in einen 25 Jahre alten Verstärker dieser Klasse kein Geld investieren, der Pioneer A-656 ist sicher nicht schlecht, aber mMn auch nichts besonderes.

Hier bekommst du für € 299.- ein modernes Gerät mit zahlreichen Anschlüssen und Garantie Onkyo A-9050

LG Beyla
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 30. Mrz 2014, 11:46
@Beyla

Ich sehe das genauso, ich würde nie und nimmer 100€ ja nicht mal 50€ in einen 25 Jahre alten Verstärker investieren, zu mal durch
die Reparatur nicht garantiert ist, das alle altersbedingten Mängel wirklich behoben sind und man danach längere Zeit Ruhe hat,
außerdem war der Pioneer A 656 nichts besonderes, daher ist der "Vergleich" des Kollegen "basti" (Beitrag 3) mMn nicht realistisch.

Den Onkyo A9050 kann ich ebenfalls wärmstens empfehlen, ein ordentlich konstruierter Verstärker mit guter Ausstattung zum kleinen Preis.

Glenn
baerchen.aus.hl
Inventar
#15 erstellt: 30. Mrz 2014, 12:24

Ich würde in einen 25 Jahre alten Verstärker dieser Klasse kein Geld investieren


Warum? Wenn die Revision anständig gemacht wird hält das Teil durchaus nochmal 25 Jahre...... also warum Rohstoffe vergeuden und wegwerfen?
delisun
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 30. Mrz 2014, 12:24
Heyho

Der Onkyo hat ja nen 192 kHz/24-Bit D/A-Wandler, die digitalen Eingänge haben allerdings nur 96 kHz/24-Bit.
Was hat das für einen Sinn?
Tywin
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 30. Mrz 2014, 12:27

baerchen.aus.hl (Beitrag #15) schrieb:

Ich würde in einen 25 Jahre alten Verstärker dieser Klasse kein Geld investieren


Warum? Wenn die Revision anständig gemacht wird hält das Teil durchaus nochmal 25 Jahre...... also warum Rohstoffe vergeuden und wegwerfen?


Das sehe ich auch so
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 30. Mrz 2014, 12:37
Das kann jeder so sehen wie er möchte, aber wenn alle relevanten Bauteile ersetzt werden sollen damit er nochmal 25 Jahre spielt,
reichen 100€ ganz sicher nicht aus, letztendlich darf jeder seinen Standpunkt hier vertreten und der TE ist frei zu entscheiden welcher
ihm am meisten zusagt, da muss man jetzt auch nicht Stundenlang weiter diskutieren wie schon so oft bei diesem Thema .

Übrigens, wenn man das Gerät richtig entsorgt, wird der größte Teil der Rohstoffe wieder zurück geführt, ein weiterer Punkt, der Onkyo
geht sicherlich sparsamer mit dem Strom um als der Pioneer, so gesehen hält sich das gern angeführte Argument der Verschwendung
absolut in Grenzen, ich persönlich bin sogar der Meinung das es damit sogar wiederlegt ist.

Glenn
Tywin
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 30. Mrz 2014, 12:56

aber wenn alle relevanten Bauteile ersetzt werden sollen damit er nochmal 25 Jahre spielt,
reichen 100€ ganz sicher nicht aus,


Den Preis und den Umfang einer Reinigung/Revision kann man verhandeln. Ein solcher Preis kann auch weit unter 50 Euro liegen.


der Onkyo geht sicherlich sparsamer mit dem Strom um als der Pioneer,


Ob der Onkyo tatsächlich weniger Strom verbraucht als der Pioneer, könnte man durch Messen feststellen. So lange - wie im Falle des Onkyo - keine wirklich stromsparenden Technik wie "Amp on a Chip" + Schaltnetzteil eingesetzt wird, kann schon eine "moderne" Standby-Funktion den Stromverbrauch zu Ungunsten des neuen Gerätes beeinflussen.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 30. Mrz 2014, 13:15
In welcher Welt lebst Du eigentlich.....

...unter 50€ für eine Revision und Erneuerung der relevanten Bauteile damit das Gerät die nächsten Jahre hält ist völlig realitätsfremd
und eine Garantie kann man schon gar nicht geben, ich frage mich wie man einem Hilfe suchenden solche Flöhe ins Ohr setzen kann.

Der Stromverbrauch ist von der EU geregelt, außerdem steht jedem frei das gerät komplett auszuschalten, dafür gibt es verschiedene
Möglichkeiten, der Stromverbrauch des Pioneer ist höher als beim Onkyo, auch wenn dort keine Schaltendstufen verbaut sind, aber Du
darfst das natürlich gerne nachprüfen wenn Du meine Aussage anzweifelst und nach wie vor der Meinung bist der TE tut gut daran den
Pioneer auf Vordermann bringen zu lassen.

Glenn
delisun
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 30. Mrz 2014, 13:24
Also bevor ich nicht mindestens 2 bis 3 andere Geräte bei mir Zuhause probiert habe werde ich mich nicht festlegen.

Aber folgendes wüsste ich gerne :>


delisun (Beitrag #16) schrieb:
Der Onkyo hat ja nen 192 kHz/24-Bit D/A-Wandler, die digitalen Eingänge haben allerdings nur 96 kHz/24-Bit.
Was hat das für einen Sinn?
Tywin
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 30. Mrz 2014, 13:30

...unter 50€ für eine Revision und Erneuerung der relevanten Bauteile damit das Gerät die nächsten Jahre hält ist völlig realitätsfremd


Das ist nicht realitätsfremd. Ich verstehe aber, wenn Menschen das anzweifeln, da ich für die gleiche Leistung auch schon über 100 Euro bezahlt habe. Außerdem habe ich mich mit den 50 Euro nicht unbedingt auf eine Totalrevision bezogen, was man auch nochmal nachlesen kann.


und eine Garantie kann man schon gar nicht geben


Bei der Ausführung durch einen Gewerbebetrieb bekommt man eine Rechnung und auf die ausgeführten/berechneten Arbeiten besteht in Deutschland ein Gewährleistungsanspruch.


wenn Du meine Aussage anzweifelst


Hier fehlt der Beweis, somit ist das nur eine Behauptung.


und nach wie vor der Meinung bist der TE tut gut daran den
Pioneer auf Vordermann bringen zu lassen.


Es kommt auf den Umfang und den Preis der auszuführenden Arbeiten an. Nach meinen bisherigen Erfahrungen war das in jedem Fall die mit großem Abstand vorteilhafteste Möglichkeit.


[Beitrag von Tywin am 30. Mrz 2014, 13:34 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 30. Mrz 2014, 13:46
Du stellst auch nur Behauptungen auf die es erst einmal zu beweisen gilt und beziehst Dich auf deine angeblich gemachten Erfahrungen,
wie aber kann man diese überprüfen, egal, da ich keine Lust habe mit Dir weiter über solche Nebensächlichkeiten zu diskutieren, soll sich
der TE sein eigenes Urteil bilden, genügend Stoff hat er ja jetzt.




delisun (Beitrag #16) schrieb:

Der Onkyo hat ja nen 192 kHz/24-Bit D/A-Wandler, die digitalen Eingänge haben allerdings nur 96 kHz/24-Bit.
Was hat das für einen Sinn?


Ein Digitalkabel lässt gar keine so hohe Übertragung zu, der Wandler ist aber in der Lage das Eingangsmaterial auf 192/24 hoch zu sampeln.

Glenn
tjs2710
Inventar
#24 erstellt: 30. Mrz 2014, 17:48
Tach auch

Wenn ich mir ein Küchenradio von Ende 50, Anfang 60 anseh, war das in den 70'ern auch nicht mehr der Hit, heute ist es ein Klassiker. Genau wie der Cas-Rec. aus den 60'ern, der sicher von jedem MP3-Player in die Tasche gesteckt wird vom Hanndling her usw., aber seinen Besitzern sicher um klassen mehr Spass macht, selbst wenn er nur im Regal liegt.

Hier handelt es sich um einen Amp, der sicher auch nicht durch langes Lagern zu einem Accuphase wird und auch nicht zu einem ML mutiert.

Der Pioneer ist nicht mal defekt, da reicht sicher schon ein wenig tätscheln und streicheln und er ist wieder fit; sicher nicht neu, aber er hält bestimmt so lange, bis man sich zu einem Kauf eines anderen, wenn überhaupt, durchgerungen hat.

Warum da schon 20-40 Euro zuviel sein sollen ist mir echt ein Rätsel.

Wegschmeissen geht immer und vor allem geht das schnell, stellt sich für mich, und sicher auch für viele andere, die sich an überholten Geräten aus den 60-70'ern erfreuen, nur die Frage, ob das immer sein muss.


Als dann!
darkstar23
Stammgast
#25 erstellt: 30. Mrz 2014, 18:04
Das gute Stück ist doch noch nicht mal defekt, wohl nur der Select wie Balance Schalter/Regler hat altersbedingte Probleme. Das sollte doch eine Fachwerkstatt unter 50 € erledigen können, wieso Elko´s tauschen wenn denn der Verstärker noch frisch klingt. Wenn die motivation jetzt DAC und FB sind, könnte ich ja eine Wechsel verstehen, aber um was vergleichbar robustes zu bekommen, muss man schon Geld ausgeben.
Dann doch lieber in Lautsprecher investieren.
CDHuelle
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 30. Mrz 2014, 18:33
Ich weiß nicht ob es eine Rolle spielt, aber bei gleichen Leistungsdaten nimmt der SX20k 210w maximal auf und hat eine Fernbedienung. Amazon Preis rund 180 Euro.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 30. Mrz 2014, 18:39
Dumm nur, das die ganzen Tipps bzgl. des Pioneer Verstärker nur auf Spekulation und Vermutungen beruhen, ob sich
das dann alles so bewahrheitet und der TE in der Realität das Gerät für die 20-40€ auch wieder repariert bekommt und
die nächsten Jahre Ruhe hat, steht auf einem ganz anderen Blatt, aber darum geht es hier inzwischen überhaupt nicht mehr.

Wo ist das Problem wenn man den Verstärker nach 25 Jahren mal tauschen will, sowas kann ich leider nicht immer so ganz
nachvollziehen, genauso wenig wie immer wieder erwähnt wird: "um etwas Vergleichbares zu bekommen muss man schon
sehr viel Geld ausgeben", ist mir bei dem Pioneer irgend etwas entgangen was ihn so unglaublich wertvoll macht?

Glenn
CDHuelle
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 30. Mrz 2014, 19:03
nun das weiß man erst nach einer Proberunde. Ich habe ein Erbstück meiner Frau Mutter welches ähnliche Ausfälle zeigt, diesem konnten man nicht mit einer Reinigung helfen.

Die 70 Euro waren für die Tonne. :-(
dktr_faust
Inventar
#29 erstellt: 30. Mrz 2014, 19:18
Die ganze Debatte ist doch hinfällig: Wenn der TE an dem Teil hängt, dann kann man es sicherlich reparieren lassen - ohne Netz und doppelten Boden und unter 70-100€ geht das nicht ab, wenn man nicht jemanden kennt der wen kennt ;).

Wenn man aber nicht aus emotionalen Gründen an dem Amp hängt, würde ich mir den Streß nicht geben. Der Pioneer war nie besonders toll und ists auch heute nicht - er kann nichts, was nicht auch ein Pioneer A-10 nicht auch kann...der hat zwar nominell nur 50W pro Kanal (was ausreicht um taub zu werden) und unter Berücksichtigung der Alterung der Bauteile ist es zumindest fraglich ob der A-656 heute noch mehr Power hat...und die ELAC überhaupt das noch vertragen würden.

Grüße
tjs2710
Inventar
#30 erstellt: 30. Mrz 2014, 19:26
Man darf nicht vergessen, dass der Amp keinen Defekt aufweißt, der auf eine größere Reparatur hinweißt.
Wir sprechen hier von Wartung u Reinigung, nicht mehr.

@CDH
Hat dich die Durchsicht 70Euronen gekostet? wow, da hat der aber echt gut zugegriffen für 20 min maximalen Aufwand.
Nur dafür, dass jemand mal drüber schaut, ist das echt zuviel.
Und selbst, wenn es ein, in dem Fall, erfolgloser Reinigungsversuch war, hat da einer aber mal kräftig zugelangt. Da möchte ich echt nicht wissen, was eine richtige Reparatur kostet bzw, dass so ein "Profi" etwas ruck-zuck mit dem bekannten "Unrentabel-Stempel" versieht.
Ein seriöser Laden hätte soviel für letzt endlich nichts bestimmt nicht verlangt.


Als dann!
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 30. Mrz 2014, 19:31

tjs2710 (Beitrag #30) schrieb:

Man darf nicht vergessen, dass der Amp keinen Defekt aufweißt, der auf eine größere Reparatur hinweißt.
Wir sprechen hier von Wartung u Reinigung, nicht mehr.


Wir haben hier einen Hellseher vor uns , ich nenne das jedenfalls reine Spekulation, vor allem nach den bisher spärlichen Infos.

Glenn
tjs2710
Inventar
#32 erstellt: 30. Mrz 2014, 19:42
Danke danke! Aber kein Kniefall bitte, fällt sonst zu sehr auf!

So liest für mich der 1. Beitrag des TE, ganz einfach.


Als dann!
WiC
Inventar
#33 erstellt: 30. Mrz 2014, 19:43

Mein alter Pioneer Verstärker macht immer mehr Probleme und daher besteht der Wunsch nach einem neuem Verstärker

Für mich verständlich

Den Pio würde ich ab € 1.- bei Ebay einstellen, da sollen Nostalgiker unterwegs sein die richtig Kohle für die Teile hinblättern, weil so ein Amp der würde heute.....aber mindestens

Es ist immer wieder lustig was hier abgeht wenn nach einem Amp gefragt wird

LG Beyla
ATC
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 30. Mrz 2014, 19:44
Ähhhmm,

könnt ihr vllt jetzt mal damit aufhören,
ich denke dem TE ist durchaus bewußt das es hier unterschiedliche Meinungen gibt,
das jeder von Euch nur spekuliert,

das nun sich ständig wiederholende Hin und Her ist doch kindisch,

ich hab recht,
neee,ich hab recht,
neinnein,ich, nur ich hab recht, ihr seid alle doof,

der TE kann sicher jetzt selbst entscheiden welchen Weg er geht, es kommen ja keine neuen Infos mehr hinzu.


GlennFresh (Beitrag #18) schrieb:
da muss man jetzt auch nicht Stundenlang weiter diskutieren wie schon so oft bei diesem Thema .


Sehe ich auch so,
man muß doch nicht immer das letzte Wort haben

Gruß
tjs2710
Inventar
#35 erstellt: 30. Mrz 2014, 19:49
Jo, hast ja recht

GlennFresh
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 30. Mrz 2014, 19:53
Wenn die Mehrheit hier nach wie vor behauptet das es besser ist den alten Verstärker reparieren zu lassen
und das auf sehr wackligen Spekulationen begründet, kann das den TE schnell dazu verleiten alle anderen
Meinungen zu ignorieren, daher versuche ich die Kehrseite der Medaille zu vertreten, meiner Bitte auf weitere
Diskussionen zu verzichten, ist ja die "Reparatur Fraktion der Nostalgiker" nicht wirklich nachgekommen.

Im übrigen gehörst Du auch nicht zu denen die einer Diskussion aus dem Weg gehen, vor allem wenn Du dich
im "Recht" siehst, daher solltest Du auch nicht immer versuchen mit Steinen werfen wenn Du im Glashaus sitzt.

Glenn
ATC
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 30. Mrz 2014, 19:59

GlennFresh (Beitrag #36) schrieb:
Wenn die Mehrheit hier nach wie vor behauptet das es besser ist den alten Verstärker reparieren zu lassen
und das auf sehr wackligen Spekulationen begründet,


Wie gesagt, du spekulierst auch nur.

Und nicht alle haben behauptet das es zwingend BESSER ist ,
aber es besteht eben die Möglichkeit, welche eventuell im Ergebnis nicht schlechter, sondern eventuell sogar günstiger daherkommt als ein neuer Amp.

Aber was der TE machen wird, ist sein Bier.

Und jetzt nochmal du, ohne das letzte Wort kannst du eh nicht schlafen
CDHuelle
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 30. Mrz 2014, 19:59
@CDH
Hat dich die Durchsicht 70Euronen gekostet? wow, da hat der aber echt gut zugegriffen für 20 min maximalen Aufwand.
Nur dafür, dass jemand mal drüber schaut, ist das echt zuviel.
Und selbst, wenn es ein, in dem Fall, erfolgloser Reinigungsversuch war, hat da einer aber mal kräftig zugelangt. Da möchte ich echt nicht wissen, was eine richtige Reparatur kostet bzw, dass so ein "Profi" etwas ruck-zuck mit dem bekannten "Unrentabel-Stempel" versieht.
Ein seriöser Laden hätte soviel für letzt endlich nichts bestimmt nicht verlangt.[/quote]


Bring mal Dein Auto zu einer Durchsicht......

Im Fall meines Erbstückes ist der linke Kanal ausgefallen. Da ich emotional an dem Ding gehangen habe, war es ein Versuch wert. Aber selbst wenn die Reparatur erfolgreich gewesen wäre, eine OMA mit 95 gewinnt auch keinen Marathon mehr.

Ich habe es versucht, ging in dem Fall in die Hose, für die Zukunft werde ich solche Versuche unterlassen. Die Preise sind so gesunken das man heute den Aufwand nicht mehr betreiben muss. Was mal 800DM gekostet hat wirft man einem heute bei mehr Funktionen und gleicher Qualität für 150 Euro hinterher.
delisun
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 30. Mrz 2014, 20:04

CDHuelle (Beitrag #38) schrieb:
Die Preise sind so gesunken das man heute den Aufwand nicht mehr betreiben muss. Was mal 800DM gekostet hat wirft man einem heute bei mehr Funktionen und gleicher Qualität für 150 Euro hinterher.


Davon bin ich nämlich bei der Erstellung meines Beitrags auch ausgegangen.
tjs2710
Inventar
#40 erstellt: 30. Mrz 2014, 20:08
OT:
@CDH
Ich wollte sicher nicht dir zu nahe treten, ich sprach von der Seriosität der Werkstatt.

Und ob Omi mit 95 noch Aussicht auf Erfolg hat beim Marathon kommt auf die Alterklasse an, in der sie antritt

Aber ich dachte, das Therma sei durch??

als dann!
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 30. Mrz 2014, 20:12

meridianfan01 (Beitrag #37) schrieb:

Wie gesagt, du spekulierst auch nur.


Ich spekuliere nicht, wenn ich sage:

- Das 20-40€ unrealistisch sind
- Das eine oberflächliche Reparatur keine Garantie ist, das der Verstärker längerfristig wieder einwandfrei arbeitet
- Das der Pioneer nichts besonderes ist, als das sich eine aufwändige Reparatur unbedingt lohnen würde
- Das ein neuer Verstärker um die 150€ nichts schlechter macht als der Pioneer, auch wenn er mal 800€ gekostet hat

usw.


meridianfan01 (Beitrag #37) schrieb:

Und nicht alle haben behauptet das es zwingend BESSER ist


Das habe ich auch nicht geschrieben, aber Du hast auch zu denen gehört die eine Reparatur empfohlen haben.


meridianfan01 (Beitrag #37) schrieb:

aber es besteht eben die Möglichkeit, welche eventuell im Ergebnis nicht schlechter, sondern eventuell sogar günstiger daherkommt als ein neuer Amp.


Hätte, wäre, wenn, aber das hatten wir ja schon, aber Du kannst dich auch nicht an die eigene Ansage halten, oder gilt die nur für andere?


meridianfan01 (Beitrag #37) schrieb:

Aber was der TE machen wird, ist sein Bier.


Da bin ich ganz bei Dir.


meridianfan01 (Beitrag #37) schrieb:

Und jetzt nochmal du, ohne das letzte Wort kannst du eh nicht schlafen


Wieso, gehst Du jetzt schon schlafen?


Glenn
Stereo33
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 30. Mrz 2014, 20:15
Eine gute Werkstatt dürfte für den Selector, ein Poti und ein wenig Service über 100€ nehmen.

Ein neues Gerät unter 400€ wird wahrscheinlich keine 15 Jahre halten, und auch nicht den Komfort/Haltbarkeit, dieser alten Regler, Lötstellen usw. bieten. Zum Hören würde sich aber ein AVR
mit Einmesssystem anbieten.

@CDHülle: Zeige mir doch bitte mal ein paar Geräte für 150€ die bessere Qualität aufweisen als
Hifi-Krempel von damals im Bereich 600-800 DM (ich rede von Qualität, nicht von Funktionsumfang).
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 30. Mrz 2014, 20:19

Beyla (Beitrag #33) schrieb:

Es ist immer wieder lustig was hier abgeht wenn nach einem Amp gefragt wird




Glenn
CDHuelle
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 30. Mrz 2014, 20:32

Stereo33 (Beitrag #42) schrieb:


@CDHülle: Zeige mir doch bitte mal ein paar Geräte für 150€ die bessere Qualität aufweisen als
Hifi-Krempel von damals im Bereich 600-800 DM (ich rede von Qualität, nicht von Funktionsumfang).



Wenn Du mir noch erklärst wie ich das machen soll, bin ich glücklich! Ich sprach von der gleichen Qualität bei gesunkenen Preisen.
Stereo33
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 30. Mrz 2014, 20:45
Wenn man Bedienelemente nicht mitrechnet, könnte das hinkommen

Aber ich würde auch mal sagen, es spricht nichts gegen einen Neuen,
sofern die Preisleistung stimmt.


[Beitrag von Stereo33 am 30. Mrz 2014, 21:08 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 30. Mrz 2014, 20:58
Dazu müsste man Qualität auch erst einmal definieren....

Wenn ich mir das Innenleben eines Pioneer A10/20/30 anschaue und mit dem des A 656 vergleiche, wüsste ich jetzt nicht, was an
dem Oldi so viel besser sein sollte, zu mal als Beispiel die digitalen Lautstärke Potis viel genauer arbeiten und unempfindlicher sind.

Das eine Metallfront und Regler bzw. das Gewicht nichts über die eigentliche Qualität eines Verstärkers aussagt, sollte bekannt sein,
das es vielleicht ein besseres Gefühl gibt und das Ego befriedigt, will ich gar nicht abstreiten, aber auch hier üben die neuen Pioneer
ab dem A20 keinen Verzicht, das solide aufgebaute Gerät bekommt man im Fachhandel für fluffige 169€, noch etwas solider ist der
A30 oder der schon erwähnte Onkyo A 9050 mit DAC, beide Amps bieten mit 240€ und 300€ ein mMn ganz hervorragendes PLV.

Glenn
baerchen.aus.hl
Inventar
#47 erstellt: 30. Mrz 2014, 22:13
Nun, evtl sollte man das ganze nicht nur ökonomisch sondern auch ökologisch sehen. Den alten Amp erst mal in eine Meisterwerkstatt zu einer Diagnose zu geben und dann reparieren zu lassen, verbraucht weniger unserer wertvollen Rohstoffe. Es ist mit Sicherheit nicht falsch den Versuch zu unternehmen etwas von der Wegwerfmentalität und dem Konsumdenken wegzukommen, auch wenn der Aufwand einer Revision an den Preis eines Neugerätes rankommt. Es gibt so viele gut gepflegte Geräte aus den frühen 70ern, die bis heute (also 40 Jahre und länger) einwandfrei laufen und noch einige Jahre vor sich haben. Ob die Geräte der End 80er auch solange durchhalten wird man nur feststellen wenn man sie nicht wegwirft sondern repariert.


Das eine Metallfront und Regler bzw. das Gewicht nichts über die eigentliche Qualität eines Verstärkers aussagt, sollte bekannt sein,


Was die innere Qualität eines Amps angeht evtl nicht.... zur Gesamtqualität gehört aber auch ein solide verarbeitetes Äußeres. Gerade bei den Reglerknöpfen, die man im Sommer z.B. schnell mal mit Schweißfingern anfasst, ist ein Knopf aus Vollmetall oder durchgefärbten Kunststoff besser als ein oberflächlich lackiertes Plastikteil (gleiches gilt für die Fernbedienung). Ferner hat ein laststabiles Netzteil mit hoher Stromlieferfähigkeit ein gewisses Gewicht und daher kann das Gewicht zwar kein Beweis aber durchaus ein Indiz für eine bestimmte Qualitätseinstufung sein.

Was die aktuellen Onkyo Einsteigergeräte anbelangt, so haben die imho gegenüber ihren Vorgängern, was die äußere Verarbeitungs- und Materialqualität anbelangt etwas nachgelassen......


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 30. Mrz 2014, 22:14 bearbeitet]
CDHuelle
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 31. Mrz 2014, 04:54
ein Vorschlag eines günstigen Gerätes:

Sony STRDH130.CEL Stereoreceiver
Blink-2702
Inventar
#49 erstellt: 31. Mrz 2014, 16:37

baerchen.aus.hl (Beitrag #47) schrieb:

Was die aktuellen Onkyo Einsteigergeräte anbelangt, so haben die imho gegenüber ihren Vorgängern, was die äußere Verarbeitungs- und Materialqualität anbelangt etwas nachgelassen......


Jep, kann ich bestätigen, aber nur an den aktuellen A-9050 und A-9030.
Der A-9070 ist wiederum eine ganz andere Hausmarke, aber mit einen NP zwischen 850 und 1000€ auch kein Einsteiger mehr.


[Beitrag von Blink-2702 am 31. Mrz 2014, 16:38 bearbeitet]
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 31. Mrz 2014, 17:32
Welch ein interessantes Thema. Als "Sammler" dieser alten Geräte würde ich eigentlich sagen unbedingt behalten. An den Kisten mangelt es erfahrungsgemäß an oxidierten Schaltern und Knöpfen. Hin und wieder auch an kalten Lötstellen.
Jetzt kommen wir aber zu dem "eigentlich". Für mich mit dem passenden Werkzeug und Erfahrung ist es ein leichtes solche Fehler zu beheben. Für den "Otto Normalverbraucher" bedeutet dies aber, das er eine Werkstatt aufsuchen muss. Da gehen für solche Arbeiten gerne mal 1-1,5std drauf, zuzüglich des Materials.
Da ist man schnell bei 80€.
Ob es sich lohnt muss jeder für sich entscheiden, ich persönlich würde es wohl tun, weil ich weiß das auch Neugeräte nach 5-6 Jahren gerne mal hopps gehen können. Solche Kandidaten landen hier öfters auf dem Tisch. Genauso können Neugeräte aber sicher auch 20 Jahre und mehr halten, das kann der kleine Pio aber ebenso
CDHuelle
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 31. Mrz 2014, 18:03
@P.W.K._Fan

Da stand "hin und wieder macht der Kasten Probleme", welchen Fehler das Ding hat kann man nur raten. Es kann auch gut ein Elko sein das war jedenfalls bei meinem Erbstück der Fall. Den könnte man natürlich bei Konrad oder so nachkaufen und selber neu ein löten wenn die Platine nur eine Schicht hat, in meinem Fall hat sie drei. Zu deutsch man müsste die gesamte Platine wechseln. Oder anders gesagt, mit dem Schaden ist das Ding wertlos - Tonne.

Und selbst wen man den einen wechseln kann, meine Frau Mutter hat das Gerät relativ selten benutzt, wer sagt mir das nicht nach 4 Wochen der 2. und nach 12 Wochen der dritte der fetten Elkos abraucht? Der Kasten meiner Mutter ist von 1991 selbst da hat man schon bevorzugt die Elkos an der Trafo gerückt. Und wie bekannt mögen die das gar nicht wenn ihn zu warm wird, - trocknen aus und platzen auf.
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