Audioanlage für Musiksaal

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Mehrenkorn
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Jan 2018, 18:12
Hallo zusammen,
meine Frau - von Beruf Musiklehrerin - soll für den Musiksaal ihrer Schule eine Audioanlage besorgen und dem Förderverein mitteilen, wieviel so etwas kostet. Das soll deshalb über den Förderverein laufen, weil bei Bestellungen über das Schulverwaltungsamt nur Standardwahre zu bekommen ist. Sie benötigt einen Verstärker inkl. CD-Player und zwei externe Boxen, die auch an der Wand hängen können.
Die Anforderungen: USB, Bluetooth, Streaming. Meiner Meinung nach sollte das Gerät auch Musik auf Applegeräten drahtlos wiedergeben können.
Es sollte auf keine Art von Musik ausgerichtet sein - Kinderlieder müssen ebenso gut laufen wir Opern oder Pop/Dance/Techno.
Audioanlage Musiksaal
So wie auf diesem Bild sieht der Saal im Grundriss aus (rechteckig 8,5x12m, 3 bis 4m hoch).
Hier nun die Frage: Was würdet Ihr empfehlen? Wieviel Geld würdet Ihr beantragen?
Vielen Dank für jede Antwort.
Mehrenkorn
Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 15. Jan 2018, 18:17
Hi,

geht es dabei um die Unterrichts-/Vortragsbeschallung oder sollen damit auch Partys/Veranstaltungen befeuert werden?
Grundsätzlich würde ich - aufgrund der Raumgröße - zu etwas pegelfesteren und robusten Gerätschaften raten.

Wie viel so etwas kostet, hängt AUCH ein bißchen davon ab, wie viel es in etwa kosten darf.

Hier mal eion erster Vorschlag in Unkenntnis des "Orientierungsbudgets" und der benötigten Pegelfestigkeit (bin davon ausgegangen, dass keine Feiern zu beschallen sind):
https://www.thomann.de/de/genelec_8040_bpm.htm (1.600 EUR/Paar)
https://www.thomann....d+streaming_405041_0 (360 EUR)
https://www.thomann.de/de/mackie_big_knob_passive.htm (80 EUR)
+ Kabel, Wandbefestigung 150 EUR (großzügig geschätzt)
ca. 2.200 in Summe.

Das Set wäre flexibel, klanglich gut-neutral und sogar einigermaßen pegelfest, ist aber nichts für die Beschallung von Partys.

Viele Grüße
Frank


[Beitrag von Hüb' am 15. Jan 2018, 18:38 bearbeitet]
Mehrenkorn
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 15. Jan 2018, 18:27
Vielen Dank für die zügige Antwort. Es geht um Unterrichtsbeschallung. Daher auch keine mobile Anlage, damit erst gar nicht der Wunsch aufkommt, daraus eine Party-Anlage zu machen. Das sind eigene Geräte.
Viele Grüße
Mehrenkorn
Hüb'
Moderator
#4 erstellt: 15. Jan 2018, 18:39
Siehe mein Edit. Passt dann ja.
Gibt natürlich auch günstigere Empfehlungen.

Mehrenkorn
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 15. Jan 2018, 18:49
Vielen Dank, dass geht immer so schön schnell hier. Das Orientierungsbudget ensteht ja erst hier im Forum
Ist das auch für absolute Laien leicht bedienbar? Das sind ja ganz andere Geräte, als der Nichtfachmann sie erwartet hätte.
Ich weiß ja gar nicht recht, für was der Monitor-Controller gut ist. Ich Laie dachte natürlich an Verstärker, Player und Boxen. Bitte um Entschuldigung.
Hüb'
Moderator
#6 erstellt: 15. Jan 2018, 19:04
Der Monitor-Controller ist nur ein "Lautstärkeknopf", der zwischen CDP und LS kommt, um eben die Lautstärke zu regeln.
Einen eigentlichen Verstärker braucht es in dieser Konstellation nicht, da dieser in den LS bereits eingebaut ist.
Der CDP ist von der etwas robusteren Kategorie, was mir persönlich geboten erscheint, weil er ja doch von verschiedenen Personen bedient werden wird, ggf. auch von Schülern. Grundsätzlich unterscheidet er sich von der Funktion her wenig von einem "normalen" Hifi-CDP.

Man kann natürlich auch "klassiches" Heim-Hifi nehmen: LS, Verstärker, CDP.
Die Frage mag dann nur die nach der Lebensdauer sein.



[Beitrag von Hüb' am 15. Jan 2018, 19:08 bearbeitet]
Mehrenkorn
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 15. Jan 2018, 19:16
Danke, jetzt habe ich es verstanden
Wie sinnvoll ist es im Vergleich dazu, einen extra Verstärker zu nehmen und dazu Lautsprecher ohne Verstärker.
Oder ist die vorgeschlagene Version die übliche und praktischere für diesen Verwendungszweck?
Hüb'
Moderator
#8 erstellt: 15. Jan 2018, 19:28
Das Problem ist, dass Deine Anforderung in einem Hifi-Forum eben nicht zu den Üblichen gehört, sondern eher einen Sonderfall darstellt.

Was Du suchst, dürfte man im Bereich der Veranstaltungstechnik für Konferenzräume und Vorträge/Veranstaltungen finden.

Schau' Dich doch mal z. B. hier um und gebe denen (oder einem ähnlichen Anbieter) die Anforderungen durch.

Denke, dann hältst Du schnell ein Angebot in den Händen.



[Beitrag von Hüb' am 15. Jan 2018, 19:29 bearbeitet]
Mehrenkorn
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 16. Jan 2018, 12:43
Vielen Dank, das habe ich soeben gemacht.
Jetzt bin ich gespannt, denn die Angebote auf der angegebenen Homepage scheinen doch ein wenig schlichter zu sein als Dein Vorschlag.
Grüße, Mehrenkorn.
dejavu1712
Inventar
#10 erstellt: 16. Jan 2018, 13:05
Also Hifi Komponenten/LS würde ich in dem Fall

-Raumgröße
-Hörabstand
-möglichst gleichmäßige Beschallung/Qualität für alle Zuhörer
usw.

eigentlich ausschließen.

Mein Tipp: LB Lautsprecher

Die bieten auch individuelle Speziallösungen für solche Fälle an und haben das "Know how" und die Erfahrung mit sowas.
Die LB Komponenten bieten durchweg eine sehr hohe Qualität, Entwicklung und Fertigung liegt größtenteils in eigener Hand.
Mehrenkorn
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 20. Feb 2018, 21:46
Darf ich diesen Thread noch einmal hochholen?
Jetzt habe ich tatsächlich - wie von Euch geraten - einen professionellen Anbieter angefragt und für 3280 Euro (brutto) ein Angebot bekommen über:
- Medien-Rack
- Denon DN-D4500 MKII Doppel CD / MP3 / USB Player (461 Euro netto)
- Belkin Bluetooth Music Receiver
- Mischpult Soundcraft EPM 6 (206 Euro netto)
- zwei Lautsprecher Yamaha DXR10 (1018 Euro netto)
- Headset Samson Airline 88 (als Dreingabe)
- inkl. Installationsmaterial und Installation (der Preis dafür ist natürlich geschätzt und wird nach Stunden abgerechnet).
Ist das Eurer MEinung nach technisch betrachtet ein gutes Angebot?
Vielen Dank für jede Rückmeldung.
Mehrenkorn
Hüb'
Moderator
#12 erstellt: 21. Feb 2018, 12:13
Hi,

das sind sämtlichst taugliche (semi-)professionelle Gerätschaften, die mir auch vernünftig bepreist scheinen. Schau' Dir bitte auch mal die Preise und vor allem Produktbewertungen bspw. bei www.thomann.de an.
Der Installationsaufwand sollte sich in Grenzen halten (aufstellen, anschließen, Wandbefestigung der Lautsprecher (?), Einweisung).

Alternativen gibt es natürlich immer aber gerade für die Anwendung sehe ich diese nicht als zwingend an.

Bitte bedenke, dass die Fragestellung ein Stück weit an den "Kernkompetenzen" des Forums vorbeigeht, denn weder wird eine übliche Heim-Hifi-Lösung noch eine echte Beschallungslösung gesucht. Insofern wird es mit der Resonanz in dieem Thread wohl grds. schwierig.

Viele Grüße
Frank
dejavu1712
Inventar
#13 erstellt: 21. Feb 2018, 12:53
Auch wenn mir die angebotenen Komponenten nicht bekannt sind, erscheint mir das Angebot ebenfalls recht schlüssig und fair zu sein.

Einzig die gewünschte Streaming Funktion wurde hier nicht berücksichtigt.

Mein Tipp daher, an Stelle des Mischpultes und dem Belkin Bluetooth Receiver einen Streamer wie z.B. den Denon Heos Link HS2 zu nehmen.
Dort kann der Denon CDP und die Aktiv LS angeschlossen werden, eine Vorverstärker Funktion ist integriert, damit habe ich persönlich sehr gute
Erfahrungen gemacht, außerdem hat das Gerät alle gewünschten Funktionen (Streaming, Bluetooth, Apple Kompatibilität usw.) schon integriert.

Denon Heos Link HS2

Die Steuerung erfolgt dann bequem über das Apple Smartphone oder Tablet, was ich als einen großen Vorteil ansehe, allerdings ist dafür Internet
und ein Wifi Netz im Musiksaal für den Betrieb und die Steuerung nötig, ob das in dem Fall vorhandenen ist wurde glaube ich nicht von Dir erwähnt.

Desweiteren würde ich mir bei den LS die Option für einen Tausch offen lassen, falls das klangliche Ergebnis doch nicht den Vorstellungen entspricht.
Optimal wäre natürlich wenn der Händler bei der Montage gleich 2-3 LS Modelle zum Vergleich mitbringen würde, eventuell auch einen mit 12" Treiber.

Noch ein Punkt der mir aufgefallen ist, wenn die LS außer Reichweite aufgehängt werden, sollte man sich Gedanken darüber machen wie sie bequem
ein und ausgeschaltet werden können, da solche LS in der Regel keine automatische Ein-Ausschaltung bzw. einen Trigger Eingang integriert haben.

Aber jeder hat natürlich immer so seine ganz individuellen Vorstellungen wie sowas aussehen soll/könnte.
rindvieh30
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 21. Feb 2018, 18:53
Hallo Mehrenkorn,

ist da noch Luft im Budget?

Das Mischpult halte ich für den genannten Zweck ungeeignet. Ist wie mit dem Auto: von A nach B kommt man mit jedem Modell nur manchmal ist ein Kleinwagen besser, ein anderes Mal ein Kombi.
Spontan fällt mir hier der Hersteller http://www.hi-level.de/deutsch.htm ein. Die Geräte haben weniger nicht benötigte Funktionen und sind stabiler gebaut. Alternativ dazu halte ich auch die Modelle "ECLER Compact 5", "ECLER Nuo 4.0" oder "Allen&Heath ZED-14" für geeigneter aus den selben Gründen.

Ob die Lüfter der Lautsprecher stören müsst ihr ausprobieren, es gibt eine Vielzahl ähnlicher Modelle ohne Lüfter. Auch würde ich einen Lautsprecher mit engerem Abstrahlverhalten bevorzugen um den Einfluss der vermutlich kahlen Decken und Wände zu reduzieren. Weiterhin fehlt mir eine Möglichkeit den Klang der Lautsprecher an die Raum- bzw. die Hörsituation anzupassen, also ein relativ frei einstellbarer Equlizer. Dieser kann separat als auch in Endstufe oder Lautsprecher ausgeführt sein.

MfG
dejavu1712
Inventar
#15 erstellt: 21. Feb 2018, 19:51
Welcher Anwendungszweck der vom TE vorgegeben ist rechtfertigt überhaupt ein Mischpult?

Eine Erläuterung der Befürworter würde hier sicherlich für Aufklärung sorgen.

Ein Mischpult verkompliziert mMn nur die Bedienung und bietet nicht den gewünschten Funktionsumfang.

Zu mal mit Apple Geräten (Bluetooth/Streaming) gearbeitet werden soll.
evilknievel
Inventar
#16 erstellt: 21. Feb 2018, 19:56
Alternative zu den Yamaha LS:
https://www.thomann....feb9242481d0ca6faf9b

Ich würde definitiv einen Musikhändler mit PA Abteilung aufsuchen und dort einen Vergleich machen.
Bei 3000 Euro Budget, die es zu geben scheint, ist das sicherlich sinnvoll.

Wenn ich mir überlege mit was für Brötchen mein Musikunterricht damals abgelaufen ist, sind die vorgeschlagenen Sachen High-End.
Wahrscheinlich ist eine Thomann t-amp oder Music Store Hausmarke Bundle Lösung völlig ausreichend für den Anspruch.
Ist ja auch mein Geld was da verblasen wird.

Gruß Evil
rindvieh30
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 22. Feb 2018, 14:48
@ dejavu
wer den Fragesteller zum Beschallungsfachmann schickt, wird Mischgeräte ernten. Das sind nun mal die Standardgeräte um Quellsignale insbesondere Mikrofone aneinander anzupassen. Es können mehrere Signale z.B. Moderationsmikrofon und Beispielmusik gleichzeitig wiedergegeben werden, was der Standardhifibaustein so nicht kann.

Ich würde auf einen realen, anfassbaren Lautstärkesteller in dieser Anwendung nicht verzichten wollen.

@evilknievel
Gerade weil man es damals in deiner Schule nicht gut gelöst hat, sollte man es heute besser machen. Es lebe der Fortschritt. Die Anforderungen an eine solche Installation sind deutlich höher als jene Anforderungen für die eigene heimische Musikanlage. Da kann jetzt jeder selber entscheiden ob 2000 Euro Gerätebudget zu viel sind. Also bei mir wird's da auch bei pragmatischer Sichtweise knapp: LS 1000,-; Verstärker/ Reciever 500,-: CD-, Streamingplayer 500,-; NAS ?
dejavu1712
Inventar
#18 erstellt: 22. Feb 2018, 15:03
Etwas Flexibilität bei der Auswahl/Zusammenstellung hat noch niemandem geschadet...

Wenn man unbedingt einen anfassbaren Lautstärkeregler haben möchte, kann man ja auf
einen anderen Streamer wie z.B. den Yamaha WXC 50 zurückgreifen, aber ein Mischpult
halte ich in dem Zusammenhang für ziemlich überflüssig, aber jeder Jeck ist halt anders.
Bodynerv
Stammgast
#19 erstellt: 22. Feb 2018, 16:06
Als ehemaliger Finanzvorstand eines Schulfördervereins hätte ich das Angebot abgelehnt, der Preis mag gerechtfertigt sein, die Geräte halte ich für überdimensioniert.

Beschallung nur von der Front bei der Raumgröße??? Da platzt den ersten zwei Reihen und deiner Frau das Trommelfell, die hinteren Reihen hören nicht mehr das gesamte Frequenzspektrum.
Lüfterlose Technik muss außerdem sein, man will ja nicht nur laut Musik höre, sondern auch mal leise. Warum nicht in jede Ecke einen LS oder gar 6 im Raum verteilt? Dazu zentral einen Sub oder zwei, einen Rackmixer und einen Rack-CD-Player in einem abschließbaren Rack installiert und alles passt.

Musiksaal
Fehlt natürlich noch der Kabelkram, Verlegung und Installation, dürfte aber so schwer nicht sein...
rindvieh30
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 23. Feb 2018, 12:02
Richtig. Die große Auswahl an Lösungsmöglichkeiten stellt ein (Luxus) Problem insbesondere für uns Diskutierende.

Ich sehe bei so einer Beschallungsaufgabe drei Unterbereiche. Deren Funktionen sollten im ersten Ansatz durch getrennte Geräte realisiert werden, damit bei Ausfall einfach Ersatz beschafft werden kann.

- Raumbeschallung: Lautsprecher, Verstärker, elektronische Korrekturglieder
- Signalverteilung,-anpassung: Mischer, Vorverstärker, Matrixsysteme
- Quellen: Mikrofone, Audioplayer aller Art

Wenn es für die Bereiche sinnvolle Kombigeräte gibt, warum nicht. Ein moderner AV-Reciever stellt für das Heimkino bis auf die Lautsprecher alle Funktionen zur Verfügung.

Um nun sinnvoll über Lösungen zu diskutieren, bräuchte man ein paar Randbedingungen mit Wichtung. Also Budget (günstigst, günstig, sinnvoll, fix), guter Klang, maximale Lautstärke, einfache Bedienung, einfache Installation, Optik, Betriebssicherheit, etc..
Im Normalfall stehen sich die Anforderungen konträr gegenüber. Schön und billig klappt eben selten. In dem Sinne verstehe ich die Motivation eine immer noch 2-, 3-Prozent billigere Lösung zu finden nicht.

Wenn mein Friseur die von Bodynerv vorgeschlagenen Geräte installiert, sind wir auch bei 3000 Euro. Billiger wird es nicht, auch nicht mit den beschallungstechnischen Lockvogelangeboten aus dem Land der aufgehenden Sonne.
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