Gebrauchte Stand-LS bis 500€

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babounes
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Feb 2019, 13:46
Hallo zusammen und ein freudiges Musik Ahoi in die Runde :-)

Ich betreibe aktuell ein Paar PSB Alpha B1, angetrieben durch einen HK 6350R. Seit längerer Zeit schaue ich mich jedoch nach Standlautsprechern um, da ich unter anderem den nötigen Platz dafür habe, sowie mir die PSB's allmählich zu klein werden. Desweiteren würden mich ansehnliche LS-Ständer nahezu den Gebrauchtpreis von Stand-LS kosten.

Kürzlich habe ich Quadral Amun MK 5 (mit Bändchen HT), sowie Heco Superior 830 hören dürfen. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Taunussound der Heco nicht ganz meinen Vorstellungen entspricht, die Quadral hingegen direkter und knackiger wirkten und ich es lieber etwas "kühler" habe, als warm und füllig. Außerdem haben mich die ausgeprägten Höhen der Quadral begeistert.

Auf der Suche bin ich nun also nach knackig bassigen und höhenbetonten Stand-LS, die ein ähnliches Klangbild wie die Quadral Amun bieten.

Raumgröße: 21qm
Hörabstand: 3-4m
Budget: bis 500€
LS-Abstand: ca. 2m

Bei dem Budget kommen natürlich nur gebrauchte LS in Frage, da ich unter anderem nich bereit bin, knapp 1000€ für neue auszugeben, sowie in der Vergangenheit mit Lautsprechern aus den späten 80ern und frühen 90ern Preis-Leistungs technisch sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Dass vermutlich ein neuer Verstärker benötigt wird steht außer Frage. Ich dachte dahingehend an einen HK6800 o.ä..

In welche Richtung würden eure Empfehlungen gehen? Ich habe mir natürlich einige Hefte und Testberichte der 90er durchgelesen und bereits einige Nachforschungen betrieben.
Vielleicht habt ihr ja noch einen "special" Tipp für mich. :-)

Vielen Dank, sowie eine sonnigen Tag, der hier in Leipzig heute in vollen Zügen zu genießen ist.
Viele Grüße, Fabian
stummerwinter
Inventar
#2 erstellt: 04. Feb 2019, 13:55
Da wären sicher ELAC mit JET-Hochtöner ein Tip...

Wobei das mit 500 € knapp werden könnte... würde mal im der kleinen Bucht im Umkreis suchen...
babounes
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Feb 2019, 14:07
Danke für den Tip! Habe diese seit ein paar Tagen schon auf dem Zettel und eben stehen tatsächlich ein Paar Elac EL 121 mit Jet HT in Leipzig und sind in der großen Bucht für 333€ inseriert. :-)


[Beitrag von babounes am 04. Feb 2019, 14:07 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 04. Feb 2019, 14:07
Hallo,

die PSB Alpha B1 habe ich als ganz besonders "dumpf und muffig" klingende Lautsprecher in Erinnerung. Sehr sehr viele andere Lautsprecher werden sich dagegen spritzig, lebendig, direkt anhören.

Ich weis nicht ob es bei einem Wechsel sinnvoll ist direkt ins andere Extrem zu wechseln, welches dann ganz schnell nervig werden kann wenn die erste Euphorie über den nun ganz anderen Sound verflogen ist und man auch mal länger und verschiedene Musik hört.

Dazu kommen maßgebliche Einflüsse akustischer Rahmenbedingungen. In einem schallharten Raum kann eine Hochtonrakete die Ohren bluten lassen und in einem gut gedämmten Raum ist so eine Rakete dann womöglich erträglich.

Mein Rat ist es noch einige Boxen zu hören und wenn möglich auch mal länger mit verschiedener Musik hören und dabei kritisch die verschiedenen akustischen Rahmenbedingungen möglichst berücksichtigen.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 04. Feb 2019, 17:17 bearbeitet]
Blueline56
Stammgast
#5 erstellt: 04. Feb 2019, 16:23
Quadral Montan MK3 würde auch noch gebraucht in dein Budget passen, sehr schöne Höhen dank Bändchen und ausgesprochen viel Bass haben die auch, allerdings braucht es einen wirklich starken und Laststabilen Verstärker, um die LS vernünftig zu betreiben. T+A Criterion T 120 wären auch gute LS, habe ich kürzlich mal hören dürfen und haben mir gefallen.
bernhard.s
Inventar
#6 erstellt: 04. Feb 2019, 16:50
Schau mal hier im Forum:

Elac FS 207.2

Die hat schon den Jet III.

Falls die Farbe nicht passt, kann man auch folieren (lassen) und bekommt wahrscheinlich sehr viel Lautsprecher für die Kohle....
WiC
Inventar
#7 erstellt: 05. Feb 2019, 12:32
Zwischen dem Bändchen der Quadral Amun MK 5 die gefallen hat und dem Jet 3 von Elac liegen Welten.

Ich kenne eine menge Leute, mich inklusive, denen der Jet 3 deutlich zuviel des Guten ist.

Ich würde mir die vor Ort mal anhören: QUADRAL Rondo Phonologue C , ich besitze selbst die Pico aus der gleichen Serie, das sind schon sehr gute, wertige Boxen.

Mit dem Preis sollte der Kollege aber noch runter gehen und ich denke das weiss er auch

Es müssen nicht immer Standboxen sein, bei dem Angeot sind ja sehr schöne Ständer mit dabei.

LG
M_arcus_TM88
Inventar
#8 erstellt: 05. Feb 2019, 20:10
Hallo Fabian,
bei einem LS-Abstand von 2m und einem Hörabstand von 3-4m bis du aber aus dem Stereodreieck raus.
Die 830er sind wirklich im HT-Bereich gewöhnungsbedürftig, die habe ich mal gehabt. Ich habe durch Zufall ein paar Quadral Shogun MKV in die Hände bekommen. Ich war als Quadralneuling vom Klang angenehm überrascht. Manko: Schaumstoffsicken im Mitteltöner, lässt sich aber bei Defekt (Quadralkrankheit) reparieren.
Gruß
Markus
babounes
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 06. Feb 2019, 13:13
Guten Morgen und vielen Dank für die Antworten. Ich habe mir die von euch genannten Modelle angeschaut und bin nun am überlegen und schauen, welche den Weg in mein Zimmer wagen werden.
Vielleicht werden es auch doch wieder Kompaktboxen... mal sehen


Mein Rat ist es noch einige Boxen zu hören und wenn möglich auch mal länger mit verschiedener Musik hören und dabei kritisch die verschiedenen akustischen Rahmenbedingungen möglichst berücksichtigen.


Ich denke, du hast damit natürlich Recht. Da ich jedoch keine andere Möglichkeit habe, mich durch verschiedene Lautsprecher Modelle zuhören und diese in meinen Räumlichkeiten ausführlich zu testen, bleibt mir nichts anderes übrig, als mir diese zu kaufen. Ich sehe darin allerdings kein Problem. Sollten die nächsten LS nicht mein Fall sein, oder nach ein paar Wochen/Tagen nicht mehr gefallen, werden diese eben wieder verkauft und andere müssen her. :-)
Von daher versuche ich nun ein Pärchen zu finden, bei dem ich denke, dass es passen könnte.


Ich habe durch Zufall ein paar Quadral Shogun MKV in die Hände bekommen. Ich war als Quadralneuling vom Klang angenehm überrascht


Tatsächlich stehen bei mir in der Nähe ein Paar Quadral Shogun MKV in super Zustand und OVP. Leider konnte ich dazu keine Tests, bzw. allgemein ziemlich wenig finden, habe jedoch herausfinden können, dass diese in der Stereoplay Ausgabe 9/1992 getestet wurden. Wie würdet ihr die Shogun einordnen? Meinen Recherchen nach sollte sie unter der Amun angesiedelt sein, kann man dem zustimmen? Preislich gesehen würde ich mit den mir angebotenen Shogun bei ca. 250€ liegen.
Wäre das ein Deal?

Viele Grüße, Fabian


[Beitrag von babounes am 06. Feb 2019, 13:13 bearbeitet]
stummerwinter
Inventar
#10 erstellt: 06. Feb 2019, 13:20
Hier die Reihrenfolge: Quadral Shogun

Die Shogun gibt es vll günstiger, aber vermutlich schlechterer Zustand...

Ich würde mir die anhören, ggf kannst Du die (mit kleinem Verlust) wieder verkaufen, da sehe ich ein Vorteil bei Gebrauchten...

Schau Dir die Sicken der MT an, die sind imho wie oben erwähnt aus Schaumstoff und ggf durch...

Tante Edit: Shogun V


[Beitrag von stummerwinter am 06. Feb 2019, 13:22 bearbeitet]
babounes
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 06. Feb 2019, 13:36
Dankeschön. Da bei den Shogun eine OVP dazu wäre, denke ich, dass ich beim Verkauf auch Versand anbieten könnte, was das ganze erleichtern könnte. ... aber das ist nun auch vielleicht ein bisschen zu weit gedacht. Bei dem doch niedrigeren Preis wäre auch ein Vorteil, dass genügend Geld für einen Verstärker übrig bleibt. Dazu bin ich mir jedoch noch recht unschlüssig und weiß bislang nur, dass mein HK6350 mit 40W/Kanal etwas zu unterdimensioniert sein wird. Welche Leistung würde denn für die angesprochenen Shogun benötigt werden, um diese frei aufspielen zulassen?

Edit: Ich brauche keinen AVR und bin nicht and Airplay/Bluetooth Schnickschnack interessiert. Ein alter Stereoverstärker mit genügend Leistung und einem guten Phonoteil würde meinen Ansprüchen absolut genügen. Wie oben bereits angesprochen würde ich mich nach einem HK6500/6800 umsehen. Der HK6500 leistet 2x 70W und der HK6800 2x 120W


[Beitrag von babounes am 06. Feb 2019, 13:40 bearbeitet]
stummerwinter
Inventar
#12 erstellt: 06. Feb 2019, 13:43
Ich denke, für gehobene Zimmerlautstärke reicht der kleine HK allemal...

Pass bei den alten HKs (6X5 und 6X00 auf, die haben idR Probleme mit den Potis (und Loudness-Schalter-knacksen)...lösbar, aber leider die Regel...


[Beitrag von stummerwinter am 06. Feb 2019, 13:43 bearbeitet]
babounes
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 06. Feb 2019, 13:49

stummerwinter (Beitrag #12) schrieb:
Pass bei den alten HKs (6X5 und 6X00 auf, die haben idR Probleme mit den Potis (und Loudness-Schalter-knacksen)...lösbar, aber leider die Regel...


Alles klaro ... das angesprochene Problem hat mein 6350R ebenfalls Was ist von einer Revidierung/Optimierung bei hifi-zeile zuhalten?
Wäre dies generell empfehlenswert für die Zukunft? ... also HK6800 anschaffen und diesen ggf. zu hifi-zeile senden? In meinem Interesse würde liegen, bei der Wahl eines Verstärkers direkt etwas langfristigeres zu haben, sodass dieser später eventuell auch größere Lautsprecher bedienen kann. Wäre ein HK6800 + Revidierung von hifi-zeile etwas für die Zukunft?


[Beitrag von babounes am 06. Feb 2019, 13:50 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 06. Feb 2019, 14:08
Hallo,


Edit: Ich brauche keinen AVR und bin nicht and Airplay/Bluetooth Schnickschnack interessiert.


ich möchte Dich nicht zu einem AVR bekehren, ich will aber einige Vorteile nicht unerwähnt lassen.

Wenn Du aber mal die Muße hast Dich mit dem Thema Mess- und Korrektureinrichtungen näher zu befassen, dann könnte sich Dir wie bereits auch mir eröffnen, dass eine solche Einrichtung die - in unterschiedlichen Wirksamkeiten - nahezu selbstverständlich Bestandteil eines AVR ist und immer mehr auch bei Stereogeräten Einzug hält, eine tatsächliche technische Errungenschaft der Neuzeit ist, die für guten Klang einen sehr hohen Beitrag leisten kann.

Unter strengen Preis/Leistung/Ausstattung/Anschlüssen/Verbindungsmöglichkeiten/Bedienkomfort-Kriterien kann ein AVR - der in großen Stückzahlen günstig gefertigt und verkauft werden kann - durchaus interessant sein, wenn man so ein Gerät tatsächlich richtig bedienen kann und genügend integrierte Funktionen mit dem Blick auf den Preis sinnvoll nutzen will und kann.

Will man sich nicht mit solchen Dingen befassen, dann ist es sehr sinnvoll einen großen Bogen um solche Geräte zu machen und sollte lieber zu herkömmlicher bekannter Technik greifen.


Welche Leistung würde denn für die angesprochenen Shogun benötigt werden, um diese frei aufspielen zulassen?


Einen Verstärker (Egal mit was für einer Ausstattung und Bezeichnung) mit einem oder mehreren leistungsfähigen Transformatoren, Kondensatoren, Transistoren und Kühlkörpern (siehe dazu Bilder von den Innereien) halte ich für keine unnütze Geldausgabe. Das ist aber eine Preisfrage, da man für wenige 100 Euro selten bis nie einen schon recht leistungsfähigen neuen Verstärker kaufen kann.

Wenn man Geräte mit einem Gewicht von etwa 10kg als Ausgangspunkt für eine Suche nach einem kräftigen Verstärker nimmt der für die meisten häuslichen Zwecke oft bereits genügend leistungsfähig ist, dann kann man sich damit aus meiner Sicht ganz gut im Angebot orientieren auch wenn man sonst wenig Kenntnisse hat.


und einem guten Phonoteil


Leider ist dieses "gute Phonoteil" oft nur eine Worthülse.

Man sollte halt darauf achten, dass der externe oder interne Phono-Pre elektrisch die Bedingungen für einen einwandfreien Betrieb des verbundenen Tonabnehmersystems erfüllt.

Das ist natürlich nicht so einfach wie das Beachten irgend einer Worthülse aus irgend einer irgendwie motivierten Quelle.

Ob ein Phonoteil tatsächlich mehr oder weniger gut ist, müsste erst mal im sinnvollen Vergleich per Messungen seiner technischen Parameter festgestellt werden.

Das wird aber zumeist durch unbewiesene und technisch oft zweifelhaften Aussagen/Behauptungen (Werbung/Marketing/ungeeignete Vergleiche/Geschwurbel) ersetzt. Diese sollte man aus meiner Sicht "immer" ignorieren und sich nur an beweisbaren Fakten orientieren wenn es diese gibt.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 06. Feb 2019, 14:26 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#15 erstellt: 06. Feb 2019, 14:32
Ich hatte mal die MB Quart Alexxa Serie s-one b-one c-one,
Die müßten ziemlich genau deinen Geschmack treffen.
M_arcus_TM88
Inventar
#16 erstellt: 06. Feb 2019, 15:18
Wenn du basteln kannst würde ich eine Shogun mit porösen Sicken suchen. Die gibt's manchmal für Kleingeld. Die Sickensets kosten so ca 25€. Vorteil: Du hast min. 15 Jahre Ruhe mit den Dingern. Meine Shogun MK V habe ich für 30€ bekommen. Das ist vielleicht die Ausnahme aber mit porösen Sicken ist ein Verkauf von LS sehr schwer. Wenn du die Reparatur in Auftrag gibst kostet es so 100€.
Gruß
Markus
stummerwinter
Inventar
#17 erstellt: 06. Feb 2019, 23:08
Habe zwar bei HiFi-Zeile noch kein Gerät gehabt, aber imho zumindest nichts negatives gelesen...

Klar bist Du mit einen 6800er auf der sicheren Seite...

Alternativ: PM 655 oder 665



Auch wenn die Meinung auseinander gehen, T6 hilft zumindest temporär...

Mein 655 läuft seit dem...

Tante Edit: auch weńn Tywin recht hat, finde ich persönlich einen "alten" VV haptisch wie optisch einfach schöner...

Ein HK hat Chame, ein alter Lux auch, und wenn Du erst mal einen alten Pio- oder Sansui-Receiver (oä) bedient hast, stellt sich die Frage nicht mehr...


[Beitrag von stummerwinter am 06. Feb 2019, 23:11 bearbeitet]
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