Stereo-Setup PC/Schreibtisch 2020

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Berzingus
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 07. Feb 2020, 22:10
Guten Abend zusammen,

vorweg: Ich bin mir nicht ganz sicher ob das hier im richtigen Unterforum der Kaufberatung steckt. Ein Stereo-Setup ist es aber zumindest.

Ich werde mir in den kommenden Wochen neue Regal-Lautsprecher zulegen. Die werde ich hier im Hifi-Laden aussuchen, da man sowas ja bekanntlich gerne recht subjektiv entscheidet. Bisher habe ich erst ein Modell im Auge das in Frage kommt: SysAudio Saxo 5. (Alternative Vorschläge würden mich auch freuen)

Die zwei Lautsprecher sollen auf meinem Schreibtisch (1,80m x 0,85m) seitlich von meinen Bildschirmen stehen. Genutzt werden diese überwiegend zum Musik hören, aber ab und an schaue ich dort sicher auch mal einen Film.

Die Quelle für das Setup stellt mein PC dar, da dieser mMn mit recht gutem Onboard-Sound daher kommt (Mainboard ist das X570 Aorus Elite von Gigabyte).

Meine Frage ist nun im Wesentlichen was ich zwischen Lautsprecher und PC schalte, um eine sehr gute D/A-Wandlung zu haben und auch die Möglichkeit vorhanden ist, hochwertige digitale Formate (DSD, etc.) zuzuspielen.

1. Als günstigste Lösung habe ich mir schon mal den Sabaj A3 bzw. alternativ den SMSL AD18 rausgesucht. Diese würde ich jeweils per USB anschließen. Bluetooth, etc. möchte ich nicht nutzen.
Hat da jemand eventuell beide schon mal verglichen? Einen von beiden werde ich auf jeden Fall zumindest mal testweise bestellen.

2. Die teurere und auch sicherlich bessere Variante wäre eine PCIe-Soundkarte (wie bspw. die Asus Xonar Essence STX II oder eine der Creative Soundblaster-Serie), welche ich an einen Verstärker (wie bspw. NAD C316EE) anschließe.

Was meint ihr dazu grundsätzlich?
Hat jemand eventuell Erfahrungen mit einem (aktuellen) ähnlichen Setup?

Ich hätte theoretisch noch etwas Luft nach oben was da Budget anbelangt, falls man dort ein besseres Preis-/Leistungs-Verhältnis erzielen könnte.

Vielen Dank vorab und ein schönes Wochenende!

Beste Grüße
W1nter
Stammgast
#2 erstellt: 08. Feb 2020, 01:51
Hi


da dieser mMn mit recht gutem Onboard-Sound daher kommt


das gleich mal vorweg - guten onboard sound gibts nicht! Egal was da die Marken versprechen, defacto sind das (fast) alles realtec chips!

Nimm den Hdmi von der Gpu und schließe den direkt an den AMP/AVR dran, dann wird es einfach nur durschgeschleift. Wenn der Amp kein HDMI hat nimm eben den Toslink von der Onboard Geschichte. Sofern du keinen Wert auf optimalen Kopfhörer Sound via PC legst kannst du dir teure Sound karten sparen und stecke das Geld in die LS.

Zu den LS, die Sysaudio kenne ich nicht und auch deine Vorlieben was sound betrifft ebenfalls nicht, von daher proberhören!

greetz
Wuhduh
Gesperrt
#3 erstellt: 08. Feb 2020, 03:50
Wenn man Aktivlautsprecher betreiben will, braucht man nur einen VORverstärker mit allen Wunschanschlüssen, keinen Vollverstärker.

Klaro kann man auch die Brücken hinten rausnehmen oder via Umschalter trennen.

Den kleinsten, älteren NAD würde ich z. B. nicht kaufen.

MfG,
Erik
mcxer
Inventar
#4 erstellt: 08. Feb 2020, 11:01
Kleine aktive direkt an den Pc, dann habe ich fertig.
Sind bei mir abacus C2, gibt es natürlich auch größer und leistungsfähiger als C3 / C4.
( oder halt einen Satz der vielen anderen kleinen aktiven die gefallen )
Die kleinen Abacus klingen schon sehr gut.

mfg
Roland
Mmichel_10
Stammgast
#5 erstellt: 08. Feb 2020, 21:25
Ich habe im PC keine Soundkarte... .
Einen Cambridge DacMagic100, per USB angeschlossen und dazu die Presonus Eris5.
Was besseres in der Preisklasse habe ich für mich noch nicht gefunden.
Tho76mas
Stammgast
#6 erstellt: 08. Feb 2020, 22:53
Der DacMagic hat ja einen festen Ausgangspegel. Wie regelst du bei dem Setup die Lautstärke?
Zweck0r
Moderator
#7 erstellt: 09. Feb 2020, 00:55
2 x JBL 305P MK II
Behringer UMC202HD als DAC mit Lautstärkeregler
2 x symmetrische Kabel (3-Pol-Klinke auf XLR)

Abgesehen von einem leichten Ruherauschen schwer zu schlagen für den Preis (alles zusammen <300€).
Mmichel_10
Stammgast
#8 erstellt: 09. Feb 2020, 10:38

Tho76mas (Beitrag #6) schrieb:
Der DacMagic hat ja einen festen Ausgangspegel. Wie regelst du bei dem Setup die Lautstärke?


Über das Lautstärkesymbol am Monitor oder über die Tastatur. Der Dac Magic wird wie eine externe Soundkarte behandelt.
@ Zweck0r.
Die JBL hatte ich auch erst auf dem Schirm....


[Beitrag von Mmichel_10 am 09. Feb 2020, 10:41 bearbeitet]
Berzingus
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 09. Feb 2020, 23:22
So viele Antworten! Vielen Dank für das ganze Feedback!

Vom PCIe-Soundkarten-Gedanken habe ich mich nun verabschiedet. Das scheint im HiFi-Bereich nicht das wahre zu sein.

Die Kombination aus aktiven LS und DAC scheint mir momentan am attraktivsten, zumal ich die JBL auch schon im Auge hatte.

Werde mir die JBL LS mit dem Behringer DAC bestellen, da ich das sicher nicht bei meinem Händler vor Ort finden werde.
Die Lösung mit dem DacMagic finde ich zwar auch sehr interessant, aber da dieser preislich über der o.g. Kombination liegt, werde ich mir das erstmal nicht zulegen.

Bei den Abacus, welche sicherlich noch ein paar Klassen über den zuvor angesprochenen LS spielen, würde ich auch zunächst aufgrund des Preises darauf verzichten.

Den Sabaj A3 bestelle ich zusätzlich und werde daran mal ein paar passive LS testen. Falls sich die Möglichkeit ergibt, werde ich den mit in den Hifi-Laden hier nehmen und den testweise mal mit der besseren (und deutlich teureren) Konkurrenz vergleichen.

Ich werde hier in jedem Fall nochmal berichten, wenn ich alle Konstellationen durch habe.

Nochmals vielen Dank für die ganze Unterstützung!

PS: Sollte ich mit keiner der o.g. Zusammenstellungen zufrieden sein, werde ich mich an der Preisklasse 500-100€ ausprobieren.

Einen schönen Sonntag noch!
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 10. Feb 2020, 00:21
An deiner Stelle würde ich mir bewährte Markengeräte anschaffen, an denen Du viele Jahre deine Freude haben wirst.
Lieber etwas mehr Geld ausgeben, dann aber auch was vernünftiges langlebiges zu Hause stehen haben.
Wer zu günstig kauft, kauft immer zweimal.
Lass die Finger von kleinen Chinaverstärkern.

Meine Empfehlungen nachfolgend:

DAC > Pro-Ject USB Box S+ D/A-Wandler, Schwarz 99,00 Euro

Verstärker > Marantz PM5005 Stereo-Vollverstärker, schwarz 229,00 Euro

alternativ

Kleiner Verstärker > Pro-Ject Stereo Box S2 High End Vollverstärker 250,00

Cinchkabel > Goobay/Clicktronic 50028 2x Cinch Stecker auf 2x Cinch Stecker Cinchkabel 1.5m 1,79 Euro (Verbindung DAC mit dem Verstärker)

Lautsprecher > Pro-Ject Speaker Box 5 2-Wege Lautsprecher schwarz 199,00 Euro

Lautsprecherkabel > OFC Kuper Lautsprecherkabel 2x1,5mm², 10 Meter 7,99 Euro

Damit hast Du eine gute Hifi-Grundausstattung mit sehr gutem Pro-Ject USB-DAC und einen leistungsstarken, hochwertigen Verstärker und klanglich tollen kleinen Boxen.
Den Marantz Verstärker kannst Du auf einen kleinen Beistelltisch neben den PC stellen oder Du kaufst Dir den kleinen Pro-Ject Verstärker, der von der Größe auch super zum DAC passt.
Ich würde an deiner Stelle keine 100,00 Euro in einen SMSL oder Sabaj Chinaverstärker stecken, wenn Du für 129,00 Euro mehr einen Marantz bekommen kannst.
Dazu dann die USB-Box S+ und die Pro-Ject Lautsprecher und Du spielst klanglich in der Spitzenklasse mit.
Ich habe die Pro-Ject USB-Box S+ selbst und kann diesen DAC wärmstens empfehlen, für 99,00 Euro ein super Gerät.
USB-Box S+ Datenblatt

Oder als Alternative Aktivboxen!
Nubert nuBox A-125 385,00 Euro (Paar)
Dann brauchst Du nur noch ein Toslinkkabel 4,16 Euro (für Verbindung PC/Mainboard Toslinkausgang an Toslinkeingang Aktivbox)


[Beitrag von skyranger73G am 10. Feb 2020, 01:27 bearbeitet]
Rarosch_
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 10. Feb 2020, 01:04
Ich habe Folgendes auf dem Schreibtisch stehen. Einfache Lösung, aber auch nicht ganz billig. Dennoch eine gute all in one Lösung.

https://www.idealo.d...dSXRV0RoCMEgQAvD_BwE


[Beitrag von Rarosch_ am 10. Feb 2020, 01:06 bearbeitet]
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 10. Feb 2020, 01:32
„Die Kombination aus aktiven LS und DAC scheint mir momentan am attraktivsten, zumal ich die JBL auch schon im Auge hatte.“

Wenn Aktivboxen, dann welche mit Digitaleingängen (Toslink/Coaxial) kaufen!
Dann brauchst Du keinen externen DAC, sondern nur noch ein Toslinkkabel (vom PC zu den Aktivboxen).
Wandeln tut dann der verbaute DAC im Aktivlautsprecher.
Alles andere macht keinen Sinn.
Viele Grüße


[Beitrag von skyranger73G am 10. Feb 2020, 01:36 bearbeitet]
Berzingus
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 10. Feb 2020, 02:12
Oh oh, jetzt nahen die Entscheidungsschwierigkeiten
Vielen Dank für die sehr ausführliche Antwort!

Die aktiven LS von Nubert finde ich auch sehr interessant und die sollten in meinem Hifi-Laden da sein. Werde ich mir anhören und berichten.
Meinst du, wenn ich zu der nubox noch den Pro-Ject DAC hole, habe ich keine nennenswerte Steigerung gegenüber dem direkten Weg via Toslink?
Zweck0r
Moderator
#14 erstellt: 10. Feb 2020, 03:05
Die Nuberts haben Digitalweichen, analoge Eingangssignale werden sofort wieder digitalisiert, damit der DSP sie verarbeiten kann.

Ein externer DAC kann das Signal also nur verschlechtern, weil zweimal unnötig gewandelt wird. Toslink ist der direkteste Weg.

Ob man die zwei zusätzlichen Wandlungen hört, ist eine andere Frage. Ich vermute eher nicht. Wäre einfach nur rausgeworfenes Geld.


skyranger73G (Beitrag #10) schrieb:
An deiner Stelle würde ich mir bewährte Markengeräte anschaffen


JBL ist eine seit Jahrzehnten weltweit bekannte Marke, gehört mittlerweile zum Samsung-Konzern (laut Wikipedia).


[Beitrag von Zweck0r am 10. Feb 2020, 03:11 bearbeitet]
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 10. Feb 2020, 11:18

Zweck0r (Beitrag #14) schrieb:
Die Nuberts haben Digitalweichen, analoge Eingangssignale werden sofort wieder digitalisiert, damit der DSP sie verarbeiten kann.

Ein externer DAC kann das Signal also nur verschlechtern, weil zweimal unnötig gewandelt wird. Toslink ist der direkteste Weg.

Ob man die zwei zusätzlichen Wandlungen hört, ist eine andere Frage. Ich vermute eher nicht. Wäre einfach nur rausgeworfenes Geld.


skyranger73G (Beitrag #10) schrieb:
An deiner Stelle würde ich mir bewährte Markengeräte anschaffen


JBL ist eine seit Jahrzehnten weltweit bekannte Marke, gehört mittlerweile zum Samsung-Konzern (laut Wikipedia).



Zu Aussage 1, volle Zustimmung, sehe ich genauso.
Zu Aussage 2, gemeint waren die billigen und schlecht verarbeiteten Chinaverstärker von SMSL, Sabaj und Co. , nicht JBL (Marke).
Trotzdem würde ich mir Aktivboxen nur mit Digitaleingängen zulegen, wenn ich welche neu kaufen würde.
Meines Wissen nach haben die JBL 3 Series MK II diese nicht, also bräuchte er noch zusätzlich einen externen DAC.
Wüsste aber nicht, wie man an die JBL einen externen DAC anschließen sollte, weil die Lautsprecher auch keine Cincheingänge haben.
Siehe nachfolgend:
JBL 306P MKII
Quelle/Foto: JBL
JBL 306P MKII / Eingang


[Beitrag von skyranger73G am 10. Feb 2020, 11:33 bearbeitet]
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 10. Feb 2020, 11:38
„Die Nuberts haben Digitalweichen, analoge Eingangssignale werden sofort wieder digitalisiert, damit der DSP sie verarbeiten kann.“

Da der TE vom PC überträgt, landen nur digitale Eingangssignale bei den Aktivboxen, keine analogen.
Deshalb verwendet er ja zur Übertragung ein Toslinkkabel (optisch-digital / Lichtwellenleiter).
Analog wäre ein Cinch Kabel auf Klinke Kabel 3.5mm, dann würde der verbaute DAC auf seinem Gigabyte Mainboard die Signale umwandeln und analog an die Aktivboxen schicken, die das Analogsignal dann direkt ausgegeben würden, also keine erneute Umwandlung mehr stattfindet.
Dann würde er den grünen 3,5mm Klinkenausgang am PC mit den Cincheingängen der Aktivbox verbinden.
Macht aber keinen Sinn, wenn man am PC und der Aktivbox Toslink hat, dann sollte der DAC der Aktivbox umwandeln, weil dieser vom PC entkoppelt ist, also keine Brummschleifen oder Störgeräusche vom PC in die Signalausgabe mit einfließen können.
Bei analoger Cinchverbindung ist sowas immer möglich, muss nicht sein, kann aber sein.
Toslink verursacht diese Probleme nicht.
Wenn er Passivboxen verwenden möchte, bräuchte er eigentlich nur einen kleinen Verstärker mit Toslinkeingang, mehr wäre nicht notwendig.
Dann wandelt der DAC im Verstärker.
Oder er verwendet einen Analogverstärker und schließt dann über 3,5mm Klinke auf Cinch an - dann fungiert sein ALC1200 Audio Chip auf dem Mainboard als DAC.


Berzingus (Beitrag #13) schrieb:

Meinst du, wenn ich zu der nubox noch den Pro-Ject DAC hole, habe ich keine nennenswerte Steigerung gegenüber dem direkten Weg via Toslink?


Nein, Du brauchst keinen externen DAC, wenn Du Dir die Nubert A-125 kaufst.
Einzig ein Toslinkkabel (wird glaube ich von Nubert bereits mitgeliefert) benötigst Du zur Verbindung von deinem PC-Toslinkausgang zum Toslinkeingang der Aktivbox - dass war es schon und es kann dann mit dem Musikhören losgehen.
Umwandeln tut dann der verbaute DAC in der Nubert Box und der wird mit Sicherheit gut sein, weil Nubert keinen Schrott verbaut.
Also da bist Du auf der sicheren Seite.


[Beitrag von skyranger73G am 10. Feb 2020, 12:06 bearbeitet]
Berzingus
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 11. Feb 2020, 02:08
Danke nochmal für die Antworten!

Die Nuberts würde ich gerne per HDMI anschließen, da der Port an meiner Grafikkarte ohnehin unbenutzt ist und mein Onboard-Toslink bereits für die große Stereo-Anlage benutzt wird. Ein ständiges Umstecken würde ich da gerne vermeiden.
Über HDMI sollte ich doch sogar eine bessere Verbindung haben oder?
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 11. Feb 2020, 10:01
HDMI ist perfekt.
Tho76mas
Stammgast
#19 erstellt: 11. Feb 2020, 11:30
Hat denn der HDMI Ausgang der Graka einen ARC?

Wenn du das zwingend so verkabeln willst, würde ich da vorab beim Nubert Support nachfragen, ob das über HDMI der Graka überhaupt funktionieren kann.


[Beitrag von Tho76mas am 11. Feb 2020, 11:31 bearbeitet]
Bäcks
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 11. Feb 2020, 12:55

skyranger73G (Beitrag #18) schrieb:
HDMI ist perfekt.

HDMI wird wahrscheinlich nicht mal funktionieren wegen des ARC-Themas.
Berzingus
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 11. Feb 2020, 13:18
Habe nun mal kurz mit Nubert gesprochen. HDMI ARC ist leider nicht über den Anschluss der Grafikkarte möglich. Das Thema ist nur bei TV- bzw. Receiver-Lösungen interessant.
Werde den Lautsprechern aber eine Chance geben und es mit einem Toslink-Splitter versuchen. Sollte die Qualität ja auch nicht beeinträchtigen.
imLaserBann
Inventar
#22 erstellt: 11. Feb 2020, 14:14

Trotzdem würde ich mir Aktivboxen nur mit Digitaleingängen zulegen, wenn ich welche neu kaufen würde.
Meines Wissen nach haben die JBL 3 Series MK II diese nicht, also bräuchte er noch zusätzlich einen externen DAC.
Wüsste aber nicht, wie man an die JBL einen externen DAC anschließen sollte, weil die Lautsprecher auch keine Cincheingänge haben.


Auch wenn ich den Gedanken grundsätzlich nachvollziehen kann, schränkt man sich natürlich bei der Wahl der Lautsprecher entsprechend stark ein. Günstige DACs von Toslink auf Cinch sind vielfach zu finden und Kabel von Cinch auf Klinke oder XLR ebenfalls.
Oder man nimmt einen günstigen Monitorcontroller mit integriertem DAC aus dem Pro-Audio-Bereich, wie ja auch schon vorgeschlagen wurde.


Die Nuberts würde ich gerne per HDMI anschließen, da der Port an meiner Grafikkarte ohnehin unbenutzt ist und mein Onboard-Toslink bereits für die große Stereo-Anlage benutzt wird.


Einen Toslink Splitter gäbe es ebenfalls für wenige Euro.
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