Drei baugleiche DACs, drei unterschiedliche VK-Preise

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skyranger73G
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 04. Mrz 2020, 20:09
Hallo Leute,

es ist schon erstaunlich, welche Preise manche Hersteller für identische, baugleiche Produkte aufrufen.
Ich war vor Kurzem auf der Suche nach einen kleinen, externen DA-Konverter, um meinen Fernseher mit meinem Analogverstärker zu verbinden.
Nach Recherche im Internet ist mir aufgefallen, dass oft baugleiche Produkte, völlig unterschiedliche Preise haben, obwohl sie aus China und wohl vom identischen Produktionsband kommen.

Hier mal ein Beispiel.

DACs

1.)
deleyCON Audio Digital zu Analog Konverter - Toslink zu Cinch Koaxial zu Stereo Cinch Wandler Adapter - Schwarz 9,95 Euro

2.)
Clicktronic/Goobay 60835 Digital/Analog Audio-Konverter 38,90 Euro

3.)
Inakustik Star Audio D/A-Converter 53,00 Euro

Ich kann also 3x den gleichen DAC kaufen, wobei der Preisgünstige 9,95 Euro kostet, der Mittelpreisige 38,90 Euro und der teuerste DAC 53,00 Euro.
Irgendwie fühle ich mich da als Verbraucher schon ein bißchen verschaukelt.
Warum verlangt Inakustik 43,00 Euro mehr als deleyCON, obwohl der DAC baulich wie technisch identisch ist?
Bei Clicktronic genauso, da hat man eine blaue, statt einer roten Leuchte verbaut, und um es edler aussehen/wirken zu lassen vergoldete Cinchbuchsen verwendet.
Bei Inakustik haben sie sich diese Mühe, den DAC optisch hochwertiger als deleyCON wirken zu lassen, erst gar nicht gemacht.
Letztlich unterscheidet sich da nur der Namensaufdruck auf dem DAC zwischen deleyCON und Inakustik und natürlich der massive Preisunterschied für´s gleiche Produkt.


[Beitrag von skyranger73G am 04. Mrz 2020, 20:35 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 04. Mrz 2020, 20:25
Hallo,

ein Preis ist die Summe Geld die ein Verkäufer für seine Ware haben möchte. Nicht mehr und nicht weniger.

Mit der Beschaffenheit oder dem Nutzen eines Gutes steht ein Preis in keinem fixen Zusammenhang. Es wird genommen was man bekommen kann und nicht das was eine Ware - je nach Sichtweise - wert ist.

Gerne werden wertloses Geschwurbel (geweckte Emotionen, Label, haltlose Behauptungen, Werbung, Marketing, pseudo Wissenschaft + Innovationen, schöner Schein usw.) für möglichst viel Geld verkauft.

Wenn Du nicht Geld ohne sonderlichem Aufwand in großen Mengen erhältst, kommst Du nicht darum herum Preise hinsichtlich der "nicht nur äußerlichen" Beschaffenheit von Ware zu vergleichen und mit anzueignendem Wissen und Menschenverstand hinsichtlich eines tatsächlichen Werts individuell einzuordnen.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 04. Mrz 2020, 20:29 bearbeitet]
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 04. Mrz 2020, 20:29

Tywin (Beitrag #2) schrieb:
Hallo,

ein Preis ist die Summe Geld die ein Verkäufer für seine Ware haben möchte. Nicht mehr und nicht weniger.

Mit der Beschaffenheit oder dem Nutzen eines Gutes steht ein Preis in keinem fixen Zusammenhang. Es wird genommen was man bekommen kann und nicht das was eine Ware - je nach Sichtweise - wert ist.

Gerne wird wertloses Geschwurbel (geweckte Emotionen, haltlose Behauptungen, Werbung, Marketing, schöner Schein usw.) für möglichst viel Geld verkauft.

Wenn Du nicht Geld ohne sonderlichem Aufwand in großen Mengen erhältst kommst Du nicht darum herum Preise hinsichtlich der "nicht nur äußerlichen" Beschaffenheit von Ware zu vergleichen und mit anzueignendem Wissen und Menschenverstand hinsichtlich eines tatsächlichen Werts individuell einzuordnen.

LG Michael


Hallo Michael,

volle Zustimmung.
Trotzdem finde ich einen Preisunterschied von 43 Euro für einen identischen DAC schon krass.
Nur weil Inakustik drauf steht, zahle ich dann das 4 fache, bei Clicktonic das 3 fache.
Clicktronic hat sich wenigstens noch die Mühe gemacht, den DAC minimal optisch aufzuwerten (goldene Cinchbuchsen, blaue LED), was aber auch keinen 3 fach höheren Preis gegenüber dem deleyCON DAC rechtfertigt.
Da will ich gar nicht dran denken, wie es diese beiden „Markenhersteller“ dann mit ihrem Kabelsortiment halten, wenn es da genauso läuft, dann gute Nacht.
Viele Grüße


[Beitrag von skyranger73G am 04. Mrz 2020, 20:32 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 04. Mrz 2020, 20:41
Die gleiche oder marginal unterschiedliche Technik findet sich sicherlich in aufwändigeren Gehäusen mit noch ansprechenderem Label zu noch viel höheren Preisen. So viele verschiedene DAC-IC gibt es ja auch gar nicht.

Wenn klar ist, dass ein nutzbarer einwandfrei funktionierender konfektionierter DAC ein DAC-IC + OP-Amp + Verdrahtung/Anschlüssen und geeigneter günstigen Stromversorgung ist ... dann ist auch klar was bei mancher Ware nicht für die zweckmäßige Funktion eines DACs bezahlt wird.
Prim2357
Inventar
#5 erstellt: 07. Mrz 2020, 02:02
Ich finde gerade die Bilder der Dacs von innen nicht um die Bauteile auch komplett vergleichen zu können ?


[Beitrag von Prim2357 am 07. Mrz 2020, 02:03 bearbeitet]
Passat
Inventar
#6 erstellt: 07. Mrz 2020, 03:24
Zumindest gibt es Unterschiede in den Anleitungen.
Am schlechtesten ist die vom Inakustik, mit geringem Abstand folgt die vom Deleycon und dann die vom Clicktronic.

Wobei alle 3 Anleitungen keinerlei technische Daten beinhalten.

Grüße
Roman
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 07. Mrz 2020, 11:05

Prim2357 (Beitrag #5) schrieb:
Ich finde gerade die Bilder der Dacs von innen nicht um die Bauteile auch komplett vergleichen zu können ?

Warum soll innen bei Inakustik und Goobay/Clicktronic eine andere Platine/Bestückung verbaut sein, als beim deleyCON DAC?
Daran glaube ich nicht.
Im Grunde ist das 3x der technisch baugleiche DAC, bei dem nur Clicktronic kleine Änderungen vornehmen hat lassen, um das Produkt optisch hochwertiger erscheinen zu lassen (goldene Cinchbuchsen, blaue anstatt rote LED und natürlich schicke Umverpackung),
um den DAC dadurch höherpreisig verkaufen und nach dem Motto: „Designed in Germany“ bewerben zu können (siehe Umverpackung ala Oehlbach mit Frauenkopf).
Der DAC ist aber „Made in China“.

1

2

3

(Copyright der Fotos liegt bei mir)

amazon listet den DAC zudem unter Goobay auf, was die Billigvertriebsmarke von Clicktronic/Wentronic ist.
Ich frage mich zudem auch, wo beim Goobay/Clicktronic DAC „99,99 % versilbertes Kupfer“ verarbeitet sein sollte?
Weiß hier wer, wo man in einem DAC „versilbertes Kupfer“ einsetzt, werden da versilberte Kupferkabel verbaut und
wo und für was soll dann 4-fache Kabelabschirmung notwendig sein?
Normal ist doch in diesen kleinen DACs eine industriell hergestellte und bestückte China-Platine ohne Kabel verbaut.
Z. Bsp. wie bei FiiO Taishan D03K DAC


[Beitrag von skyranger73G am 07. Mrz 2020, 12:04 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 07. Mrz 2020, 11:48
Hallo,

hier kann man sehen/lesen wie es in einem FIIO Taishan ausschaut:

https://hifiduino.wordpress.com/2011/06/23/inside-fiio-d3/

Sonderlich anderes braucht man nicht in den drei thematisierten DAC erwarten und mehr ist für eine hörbar einwandfreie D-A Wandlung auch nicht erforderlich.

Ganz egal ob sich irgend welche Freaks an mehr Ausgangspannung, Kondensator-Wechseln oder OP-Amp-Tausch erfreuen.

Das ist für Geräte-Fetischisten + Goldohren unbefriedigend und prima für Menschen die einfach nur gut + günstig Musik hören wollen.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 07. Mrz 2020, 11:49 bearbeitet]
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 07. Mrz 2020, 11:52

Tywin (Beitrag #8) schrieb:
Hallo,

hier kann man sehen/lesen wie es in einem FIIO Taishan ausschaut:

https://hifiduino.wordpress.com/2011/06/23/inside-fiio-d3/

Sonderlich anderes braucht man nicht in den drei thematisierten DAC erwarten und mehr ist für eine hörbar einwandfreie D-A Wandlung auch nicht erforderlich.

Ganz egal ob sich irgend welche Freaks an mehr Ausgangspannung, Kondensator-Wechseln oder OP-Amp-Tausch erfreuen.

Das ist für Geräte-Fetischisten + Goldohren unbefriedigend und prima für Menschen die einfach nur gut + günstig Musik hören wollen.

LG Michael

Hallo Michael,
danke für deine Antworten.
Sag mal,warum brauche ich in so einem kleinen 40,00 Euro DAC 99,99 % versilbertes Kupfer und 4-fache Kabelabschirmung und wo sollen diese Kabel im DAC/auf der Platine eigentlich verbaut sein?
Oder ist das alles nur Marketing blablabla, genau wie „designed in Germany, obwohl Made in China“?
10 Jahre Herstellergarantie auf den DAC wundert mich bei Made in China dann schon.
Die Gewinnspanne bei einem Verkaufspreis von 40,00 Euro ist so hoch, dass man das locker geben kann, weil ja der EK gerade mal bei ein paar Euro liegt - siehe deleyCON DAC VK-Preis von 9,95 Euro.
Da haben die Jungs und Mädels von Wectronic/Clicktronic/Goobay wohl einfach die silberfarbenden gegen goldene Cinchbuchsen umgestaltet und aus der roten, eine blaue LED „designed in Germany“.
So kann man es natürlich auch machen.
Viele Grüße


[Beitrag von skyranger73G am 07. Mrz 2020, 12:11 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 07. Mrz 2020, 13:28
Hallo,


Sag mal, für was brauche ich in so einem kleinen DAC 99,99 % versilbertes Kupfer


versilberte Kupferdrähte haben eine bessere Leitfähigkeit als Kupferdrähte mit gleichem Durchmesser und die Versilberung bietet dem Kupfer Schutz vor Korrosion ... wobei das auch mit einer üblichen Isolierung aus Kunststoff gegeben ist.

Ob das Mehr an Leitfähigkeit in diesem Fall technisch erforderlich ist und sich für den Nutzer tatsächlich hörbar bemerkbar macht weiß ich nicht. Ich bezweifele es aber.

Der diesbezügliche Text zog Deine Aufmerksamkeit auf sich und damit ist das - von mir vermutete - eigentliche Ziel womöglich erreicht worden.


und 4-fache Kabelschirmung und wo sollen diese Kabel im DAC/auf der Platine eigentlich verbaut sein?


Vielleicht müssen in den Gehäusen Wege von der Platine zu den Aus- und Eingängen überbrückt werden?

Eine für den Zweck genügende Schirmung zu verwenden zieht die potentielle Kundschaft nicht in ihren Bann und löst keinen sonderlichen Kaufanreiz aus, daher wurde die vierfache Schirmung womöglich erwähnt.


„designed in Germany,


Ich sehe darin keine Information die für mich als Käufer hinsichtlich der Beschaffenheit oder des zweckmäßigen Nutzens der Ware eine Relevanz hat.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 07. Mrz 2020, 13:34 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#11 erstellt: 07. Mrz 2020, 15:27
Ich sehe jetzt immer noch keine Baugleichheit der Geräte,
in einem Auto werden ja auch im gleichen Modell unterschiedliche Motoren und dergleichen verbaut,
also nochmal, woran sehe ich das die Geräte absolut identisch sind?

um Goldohren-Dummgeschwätz geht es hier doch gar nicht....


[Beitrag von Prim2357 am 07. Mrz 2020, 15:27 bearbeitet]
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 07. Mrz 2020, 16:17

Prim2357 (Beitrag #11) schrieb:
Ich sehe jetzt immer noch keine Baugleichheit der Geräte,
in einem Auto werden ja auch im gleichen Modell unterschiedliche Motoren und dergleichen verbaut,
also nochmal, woran sehe ich das die Geräte absolut identisch sind?

um Goldohren-Dummgeschwätz geht es hier doch gar nicht....


100 prozentige Gewissheit , ob alle DAC von der verbauten Platine/Chip her identisch sind, hat man nur dann, wenn man alle drei DAC kaufen würde und sie dann öffnet und die Platinen/DA-Chip vergleicht.
Da die DAC aber äußerlich identisch sind, kann man wohl schon davon ausgehen, dass innen auch die gleiche Platine/DA-Chip verbaut ist und nur unterschiedliche Namen auf das Gehäuse aufgebracht werden.
Alle DAC sind „Made in China“ und alle DAC sind äußerlich identisch (LED-Position, Anschlüsse/Position, Gehäuseform, Netzteilanschluss/Netzteil)
Die Hersteller machen ja keine Angaben oder zeigen Fotos vom inneren Aufbau, auch findet man keine Fotos über Google im Internet.
Vom kleinen FiiO DAC gibt es genug Fotos vom inneren Aufbau.
Vielleicht hat ja jemand Lust und das Geld, sich die drei DAC zu bestellen und Sie dann mal zu öffnen und zu vergleichen.
Wenn mir jemand die drei DAC sponsort, bin ich gerne dazu bereit, die Kunststoffgehäuse zu öffnen und dann das Innere der jeweiligen DAC anhand von Fotos zu dokumentieren und dann den Vergleich/das Ergebnis hier zu posten.

deleyCON 9,95 Euro
Clicktronic 38,90 Euro
Inakustik 53,00 Euro

(Preise amazon)

Alle drei DAC unterstützen:
Audioformate: 24 Bit, LPCM 44KHz, 48KHz, 96KHz (Wolfson-Chip),
haben das gleiche Netzteil (230 V AC (Euro) - 5 V DC) und Gewicht/Abmessungen (44 g, 79,0 x 50,2 x 24,7) und sehen äußerlich gleich aus (Anschlüsse, LED, Umschalter Toslink/Coaxial).
Der verbaute DA-Chip ist also in allen drei Konvertern anzunehmenderweise identisch.


[Beitrag von skyranger73G am 07. Mrz 2020, 17:02 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#13 erstellt: 07. Mrz 2020, 19:00

skyranger73G (Beitrag #12) schrieb:

100 prozentige Gewissheit , ob alle DAC von der verbauten Platine/Chip her identisch sind, hat man nur dann, wenn man alle drei DAC kaufen würde und sie dann öffnet und die Platinen/DA-Chip vergleicht.


Danke, das reicht mir...
Apalone
Inventar
#14 erstellt: 11. Mrz 2020, 12:54

skyranger73G (Beitrag #12) schrieb:
.....Der verbaute DA-Chip ist also in allen drei Konvertern anzunehmenderweise identisch.


Eigentlich sind damit auch alle Aussagen eher nicht zulässig...

Was aber viel evidenter ist:
Threads solcher Art hatten wir ja des Häufigeren: bei Lautsprechern, bei Verstärkern, whatever.

Erstens sind so gut wie nie alle Kalkulationsgrundlagen bekannt, zweitens sind diese Bestandteil der firmeneigenen Kalkulation und nur begrenzt bewertbar.

Wenn zB Anbieter eins keinen deutschen Support anbietet, Anbieter zwei aber einen an sechs Wochentagen von 8 - 20.00 Uhr? Und Anbieter zwei bewertet das bei der Preisermittlung mit x?
Oder er legt sich 1.000 Geräte zusätzlich ins Lager, um Gewährleistungsansprüche sicher zu stellen?
Oder, oder, oder...

Es ist nunmal so! Die Grenzen der individuellen Preisermittlung liegen beim Wucher und der ist bei den allermeisten normalen zweiseitigen Verträgen so gut wie nie gegeben. Warum? Man muss ja nicht kaufen.
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