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Hochfrequenz-Töne - woher kommen sie?

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zeiti
Neuling
#1 erstellt: 16. Feb 2014, 22:12
Hallo zusammen,
ich habe mal eine ungewöhnliche Frage, ich weiß auch nicht genau, ob es herpasst, mir fiel aber grade nichts besseres ein. Vielleicht weiß jemand von Euch etwas darüber.

Ich habe folgendes Problem. Ich bin vor zwei Wochen in eine neue Wohnung eingezogen. Und in der Wohnung ist ein permanenter (vermutlich) hochfrequenter Ton. Er ist in der gesamten Wohnung überall gleichmäßig laut zu hören und nicht nur in der Wohnung, sondern auch im gesamten Haus (großer 6-stöckiger Wohnkomplex/70er-Jahre-Bau). Der Ton ist durchgängig, Tag wie Nacht und er verändert sich auch nicht. Er ist immer gleichbleibend laut bzw. leise.

Ich kann den (leider-leider) hören, viele (vor allem ältere) Leute hören davon nichts.

Ich wüßte gern, woher dieser Ton kommt, kann aber innerhalb des Hauses keine Quelle ausmachen. Ich vermute, dass er von außerhalb des Hauses kommt. Hier ist Großstadt drumherum, Hochhäuser und auch Industrieanlagen, Müllverbrennungsanlage in 1km Entfernung.

Ich kann draußen den Ton nicht wahrnehmen, vermute aber dass das daran liegt, dass reichlich Geräuschkulisse drumrum ist, so dass ich ihn nur nicht herausfiltern kann.

In der Wohnung nehme ich ihn auch nur wahr, wenn ich mich in Ruhe aufs Sofa setze oder ins Bett lege. Wenn ich beschäftigt bin, geht er in der Aktivität irgendwie unter.

Ich wollte mal wissen, ob jemand von Euch irgendwie eine Idee hat, woher so ein Ton kommen könnte und ob man ihn wohl messen kann.

Die Sache ist die, ich hab ein ganz schlechtes Gefühl mit diesem Dauer-Fiepen und ich überlege ernsthaft wieder auszuziehen, obwohl mir ansonsten alles absolut gut gefällt.

Oder kann man irgendwie einen "Gegenton" erstellen, der diesen "neutralisiert"?

Naja, ich dachte, ich frage mal, mich beschäftigt das nämlich sehr.

LG, zeiti
Dr._Quincy
Stammgast
#2 erstellt: 16. Feb 2014, 22:16
Bitte verstehe mich nicht falsch, aber hört auch jemand ausser Dir den Ton in Deiner Wohnung? Also hört Dein Besuch den Ton auch?
zeiti
Neuling
#3 erstellt: 16. Feb 2014, 22:26
Keine Sorge, das bin ich schon gewohnt.

Ja, meine Freundin hört das auch, meine Schwestern hören es auch. Ein anderer Freund hört nix, meine Eltern hören auch beide nichts.

Fakt ist, dass ich tatsächlich "hellhöriger" bin, als andere Menschen. Ich habe auch die Mikrowelle meiner Eltern im Standby-Betrieb extrem piepen hören, im angrenzenden Zimmer noch. Meine Schwester hört das ebenfalls, wie gesagt, meine Eltern hören sowas absolut nicht.

Eine Einbildung ist es daher nicht aber das sind auch Töne, die nicht jeder hören kann - so vermute ich, wird das sein.
Dr._Quincy
Stammgast
#4 erstellt: 16. Feb 2014, 22:33
Dann würde ich mal schleunigst im Hauptsicherungskasten die Sicherungen kurzzeitig entfernen und gucken ob es dann immer noch piept.
RocknRollCowboy
Inventar
#5 erstellt: 16. Feb 2014, 22:36
Darf man fragen wie alt Du bist?

Ich bin Mitte 40 und höre noch Töne bis mx 16.000Hz.
Meine Eltern hören da nichts mehr.
Mein 16-jähriger Neffe schafft die 19.000Hz auch noch.

So kann man eventuell eingrenzen in welchem Frequenzbereich dieser Ton liegt.
Ich vermute mal so ab 15.000 - 17.000Hz.

Eventuell hat dann jemand eine Ahnung welche hochfrequenten Töne in einem Wohnhaus auftreten können.
Wie man diese dann abstellen kann, ist das nächste Problem.

Schönen Gruß
Georg
zeiti
Neuling
#6 erstellt: 16. Feb 2014, 22:51

Dr._Quincy (Beitrag #4) schrieb:
Dann würde ich mal schleunigst im Hauptsicherungskasten die Sicherungen kurzzeitig entfernen und gucken ob es dann immer noch piept.
Die Hauptsicherung in meiner Wohnung habe ich bereits probehalber rausgemacht. Das verändert absolut nichts.

Meinst Du, die Hauptsicherung vom gesamten Haus? Da müsste ich den Hausmeister fragen. Das will ich aber lieber erst dann machen, wenn ich etwas mehr weiß, wie das zustande kommen könnte. Ich habe nämlich Angst, dass der mich auch für "gaga" hält.



RocknRollCowboy (Beitrag #5) schrieb:
Darf man fragen wie alt Du bist?
Ich bin Ende 40, fürchte aber, dass ich besonders "gut" höre.


Eventuell hat dann jemand eine Ahnung welche hochfrequenten Töne in einem Wohnhaus auftreten können.
Ja genau, das hatte ich auch gehofft.


Wie man diese dann abstellen kann, ist das nächste Problem.
Ja. Es mag ja sein, dass man sie dann wirklich nicht abstellen kann. Aber dann hätte ich wenigstens alles versucht. Wohnungen sind hier relativ schwer zu bekommen und diese ist (abgesehen vom Fiepen) ein absoluter super-Glücksgriff.

Vielen Dank Euch allen für die nette Beteiligung.

LG, zeiti
tjs2710
Inventar
#7 erstellt: 16. Feb 2014, 23:01
Tach auch!

Ob du besonders gut hörst ist dir nach einem Hörtest beim HNO bekannt und ich denke, du wirst dich eher wundern, wie "gut" du noch hörst. Sorry, das soll keine Anmache sein, nur war ich da auch schon verblüfft.

Und wg den Geräuschen; hast du schon mal an ganz einfache, sehr häufig vorkommende Ohrgeräusche gedacht?
Du musst das mal so sehen, dass du vor 20 Jahren sicher besser gehört hast als heute. Und wenn du heute so hohe Töne hörst und deine Ohren jetzt so empfindlich sind, musst du eigentlich vor geraumer Zeit schon fast wahnsinnig geworden sein, weil sich dein Gehör im Lauf der Jahre sicher nicht gebessert, eher verschlimmbessert hat.
Das ist nun mal so bei uns alten Knochen

Wie gesagt, dass soll keine Beleidugung sein an dir und deinen Ohren. Aber geh doch mal zum Doc und mach nen Hörtest. Dann weisßt du da schon mal mehr


Als dann!
Alligatorbirne
Stammgast
#8 erstellt: 16. Feb 2014, 23:15

Er ist in der gesamten Wohnung überall gleichmäßig laut zu hören und nicht nur in der Wohnung, sondern auch im gesamten Haus (großer 6-stöckiger Wohnkomplex/70er-Jahre-Bau)



Das macht mich stutzig.

Ein typisches Fenster wird geschlossen eine Schalldämfung von > 30 db haben, bei Frequenzen über 10kHz würde ich eher Richtung 40-50db schätzen.
Wenn man den Ton tatsächlich überall in der Wohnung hört und er wirklich von außen kommt, müsste draußen ein Mordspegel vorlegen, der einem die Tränen in die Augen treibt.
Dass das keiner, außer dir, mitbekommt ist sogut wie unmöglich.

Ich würde den Ton versuchen zu messen, evtl. gibts ja eine App fürs Smartphone oder ihr habt ein Mikrofon am PC.
Rabia_sorda
Inventar
#9 erstellt: 17. Feb 2014, 01:47
Moinsens

Ich vermute das es an den Wasser oder Heizungsrohren liegt.Dieser,durch defekte von Pumpen und/oder Ventilen erzeugte hochfrequente Ton kann durch das ganze Haus über das Rohrleitungssystem in den Steigeschächten übertragen werden.......

Tip:im Heizungs- und Hauptwasserversorgungsraum mal lauschen gehen.


[Beitrag von Rabia_sorda am 17. Feb 2014, 01:51 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#10 erstellt: 17. Feb 2014, 01:59

Der Ton ist durchgängig, Tag wie Nacht und er verändert sich auch nicht. Er ist immer gleichbleibend laut bzw. leise.


Edit:ich denke das es dadurch die Zirkulationspumpe für warm Wasser ist.


[Beitrag von Rabia_sorda am 17. Feb 2014, 02:00 bearbeitet]
focal_93
Inventar
#11 erstellt: 20. Feb 2014, 21:33
Hi,

wenn dieser Ton unverändert in Pegel und Tonhöhe , Tag und Nacht wahrgenommen wird, muss dessen Erzeuger ein Gerät sein, was eben ununterbrochen und mit konstanter Leistung "läuft". Heizungs- und Wasserpumpen scheiden da schon mal aus.

Ich tippe am ehesten auf etwas aus dem Bereich Stromversorgung. Trafostation oder ähnliches.

Bei meinen Eltern steht auf der Straße so ein Schaltschrank der Telekom, der fiept auch, was das Zeug hält . ( Meine Eltern und alle anderen im Haus - alles Senioren über 70 hören nix, meine Frau hört nix, meine Kinder hören es schon in 100 m Abstand... )

Hab' dann mit allen in der Familie einen Hörtest mit Kopfhörern gemacht; der Ton muss höher als 17 kHz liegen...

Geh' mal mit offenen Ohren nachts um 3 Uhr ( da ist es üblicherweise am stillsten ) spazieren...

Ahoi

Uwe


[Beitrag von focal_93 am 20. Feb 2014, 21:34 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#12 erstellt: 21. Feb 2014, 21:40
Moinsen


Ich tippe am ehesten auf etwas aus dem Bereich Stromversorgung. Trafostation ....


Trafostation oder ähnliches (frage mich,was ähnlich ist ) scheidet schon mal aus,da es sich dann um ein Tieffrequentes Geräusch handelt.Das würde sich in einem 50Hz Brumm-oder Summton äußern.


auf der Straße so ein Schaltschrank der Telekom, der fiept auch...


Das sind die Konverter für VDSL oder veraltet VHDSL der Telekom.Hier werden Schaltnetzteile mit Hochspannungstrafo´s verwendet.Diese SNT´s und H-Trafo´s haben durch Ihre Taktung und Induktivitäten unerwünschte Nebeneffekte wie Geräuschbildung und Erwärmung.Diese haben meist Pfeif oder Zwitschergeräusche.


Ich bleibe bei meiner Aussage,das es sich hier um ein "Singen" eines Heizungsventiles oder eines Pumpenlagers handelt.Auch die Zirkulationspumpe für warm Wasser ist mein Favorit.
In einem großen Mehrfamilienhaus,gebaut in den 70ern als der Strom noch billig war,hat man Zirkulationspumpen auf Dauerstrom geklemmt.Bei so vielen Bewohnern wäre ein Wasserverbrauch (vergeudetes Kaltwasser,aber als Warmwasser verrechnet) sehr hoch.

Einfach mal mit dem Hausmeister über eine kurzzeitige Abschaltung der gesammten Heizungsanlage sprechen.
Dr._Quincy
Stammgast
#13 erstellt: 21. Feb 2014, 21:44
Der Heizungsnotschalter sollte für jeden im Haus, meist im Keller, frei zugänglich sein.
Sifran
Stammgast
#14 erstellt: 21. Feb 2014, 21:49
Hatte so was ähnliches auch mal, war aber zum Glück draußen. Ein Nachbar hatte einen Maulwurfvertreiber aufgestellt. Keiner hatte das geräusch gehört, leider nur Ich.
Rabia_sorda
Inventar
#15 erstellt: 21. Feb 2014, 22:04
Tach

@#13

Das ist richtig!Bei Kesselanlagen >50KW Nennwärmeleistung....denke das trifft hier zu
je nach dem wie alt die Kesselanlage und deren Elektronik ist,kann es sein das die Programmierung gelöscht ist......son schei* Ding hab ich nämlich.Dann könnte es etwas Probleme geben....




[Beitrag von Rabia_sorda am 21. Feb 2014, 22:20 bearbeitet]
cr
Inventar
#16 erstellt: 21. Feb 2014, 23:26
Es ist schon eigenartig, dass er in der ganzen Wohnung zu hören ist. Denn hohe Töne sind recht heikel, und gehen wegen der kurzen Wellenlänge nicht gut ums Eck und durch Türen, auch nicht durch Wände.
Bereits wenn man ein Blatt Papier vor den Hochtöner hält, werden die hohen Töne deutlich leiser.
D.h der Ton müßte in jedem Zimmer erzeugt werden und auch noch überall im Haus....
Rabia_sorda
Inventar
#17 erstellt: 21. Feb 2014, 23:53
@ cr

Das sehe ich genauso.

Ich rede nicht von Schallwellen die über weite Entfernung durch Luft übertragen werden.
Das z.b. Heizungsrohrleitungssystem (vermutlich schwarzes Stahlrohr) des Hauses,geht in Steigeschächten durch das Treppenhaus und in jede Wohnung.Es werden erzeugte Frequenzen,ähnlich wie bei einem "Dosentelefon" das man aus der Kindheit kennt,übertragen.Es reicht dabei schon ein Heizkörperventil,in irgendeiner Wohnung,das "singt".

Was anderes kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen........außer:Solar-Wechselrichter - Konverter die solch Töne bei Volllast von sich geben können.Das scheidet aber aus,da Nachts meist keine Sonne scheint.....

Sifran
Stammgast
#18 erstellt: 22. Feb 2014, 09:42
Das mit der Heizung klingt für mich auch am plausibelsten, wird aber nicht einfach sein das zu finden, wenn es in irgendeiner Wohnung ein Ventil ist. Da muss dann wohl eine Fachfirma ran.
zeiti tut mir echt leid mit dem Problem, so ein hochfreqentes Pfeifen würde mich verrückt machen.
cr
Inventar
#19 erstellt: 22. Feb 2014, 14:30
Es wäre jedenfalls interessant, das Ganze mal mit Mikrophon aufzunehmen.
Heizngsumwälzpumpen laufen im übrigen häufig rund um die Uhr und das ganze Jahr. Unsere daheim läuft immer und macht ein tiefes, aber wirklich extrem leises Summen.
Eine andere Schallausbreitung als über das Rohrsystem, das ja durchs ganze Haus läuft, kann ich mir nicht vorstellen.
blademage
Stammgast
#20 erstellt: 22. Feb 2014, 18:55
Es wird irgendeine massive Spule sein, die das verursacht. Ich hatte ähnliche Probleme im Büro. Leider war ich der einzige der das gehört hat, deshalb hats Jahre gedauert, der Sache auf den Grund zu gehen. Schuld war irgend eine Spule im Hauptschaltschrank, das die Spulen der Gangbeleuchtung zum fiepen gebracht hat. Sie war empfindlich auf Einstreueungen durch den direkt daneben befindlichen DSL- & Kabelinternet Verteiler. Ich bin dem mit einer Adoid-App auf die Schliche gekommen. Seither gehe ich davon aus, dass die meisten meiner Mitmenschen nur bis ca. 12kHz hören. Das Gefiepe lag bei 12,5kHz und 25kHz (und wohl jeder Oktave drüber).
cr
Inventar
#21 erstellt: 22. Feb 2014, 19:00
Der Zeilentrafo vom Fernseher hatte 15 kHz, mich haben früher diese Fernseher ganz extrem genervt, ich saß ungern vor einem. Den Ton hörte man auch durchs offene Fenster und undichte Türen. Die meisten Leute unter 30 haben diesen Ton gehört, aber er hat sie nicht so genervt wie mich.
Übel waren auch die sog. Utraschallalarmanlagen, die in Museen, Geschäften odt einen halbe Stunde vor Schluß eingeschalten wurden. Da musste ich mir teils die Ohren zuhalten, waren wohl 17-18 kHz, aber extrem laut.
blademage
Stammgast
#22 erstellt: 22. Feb 2014, 19:07
Zeilentrafo ist ein gutes Stichwort. Defekte Röhren-TVs können sicher auch solche Störungen verursachen.
cr
Inventar
#23 erstellt: 22. Feb 2014, 19:10
Trifft aber alles nicht für den Themenersteller zu, weil das immer nur lokal hörbar ist, nie in einem Mehrparteienhaus überall gleichmäßig. Das kann nur mit Metallrohren (Heizung, Wasser) so verteilt werden.....
Eleganter_Panda
Stammgast
#24 erstellt: 23. Feb 2014, 22:58
Sicher, dass es kein Tinitus ist? Hörst du den Ton nur bei dir zu Hause, oder auch bei Freunden oder wo anders, wo es leise ist?

Dann würde eine Aufnahme des Tones mich aber auch mal interessieren. Wenn du oder Freunde ein etwas besseres Headset besitzen (optimalerweise einen Digitalrecorder), dann nimm mal damit etwas (mit Audacity, kostenlos) auf und achte darauf, die Klangverschlimmbesserungen von Windows (oder was du nutzt) abzustellen, damit wirklich alle Frequenzen aufgenommen werden.
Um zu testen, ob das Mikrofon auch wirklich hohe Frequenzen aufnimmt, nimm mal Plastikfolie/verpackung und Knister damit ein wenig herum, oder reibe über verschiedene Oberflächen, sodass ein möglichst heller Ton entsteht. Bei Audacity dann die Tonspur(en) markieren und oben unter "Analyse" Frequenzanalyse wählen. Im dann geöffneten Fenster eventuell noch auf logarithmische Darstellung ändern und die "Größe" auf 4096 einstellen. Wenn das Mikrofon tatsächlich hochfrequente Störungen aufgenommen hat, sollten diese als Peak im entsprechenden Frequenzbereich sichtbar sein.
Eleganter_Panda
Stammgast
#25 erstellt: 24. Feb 2014, 01:02
Mit welchem Mikrofon hast du aufgenommen? Ich befürchte, Headsetmikrofone sind nicht emfpindlich genug...
Was du dennoch probieren kannst: Das Mikrofon möglichst nah an die vermutete Störquelle (z.B. an die Heizung) bringen. Dann die Mikrofonverstärkung aktivieren und möglichst hoch einstellen (+20dB oder +30dB). Bei Audacity ist es vielleicht besser, auf die lineare Analyse umzustellen. Mit der "Größe" würde ich etwas herumspielen, vielleicht mal von 1024 bis 8196 variieren.

Mit etwas Glück sollte ein Peak herumkommen wie auf diesem Bild (hat thematisch nichts mit deinem Problem zu tun):
wolle100001
Neuling
#26 erstellt: 22. Feb 2015, 09:06
Hallo! ...

wollte mal nachfragen ob Du die Quelle gefunden hast?

wir selber haben seit ein paar Tagen auch so einen Ton im ganzen Haus ... leider höre ich (44) ihn selber nicht, sondern meine Frau (43) und meine Nichte (22) ... meine Frau ist fix und fertig ... der Ton (ständiger, leiser Piepton in Wellen) soll sich im ganzen Haus fast gleichmässig befinden ... bei AUS von Heizung (Nahwärmenetzt) sogar durch unterbrechen der Leitung vom Nahwärmenetz, Wasserleitung und Strom ist der Ton immer noch ...

was ich seit vier Wochen habe ist ein ca. 25m langes Glasfaserkabel, wo aber von mir noch nichts angeschlossen ist ... dieses wurde vorsorglich bei der Teilnahme am Nahwärmenetz mitgelegt ... dieses GF-Kabel geht praktisch über das ganze Haus ... hinten über zwei Etagen hoch über den ganzen Dachboden und vorne wieder über zwei Etagen runter ...

dazu kommt noch seit ein paar Tagen ein starkes Routersignal von meinem Nachbarn ... auch Netcom was ich es demnächst bekommen soll ... wurde angeblich auf bitten von mir für 10 Minuten ausgemacht - ohne Änderungen ...

hat jemand eine Idee?

vebleibe Mit freundlichen Grüßen wolle100001
wolle100001
Neuling
#27 erstellt: 22. Feb 2015, 09:12
noch was ... ich habe z. Zt. noch WLAN von ACO im Haus ... kommt über die Telefonleitung ... seit Jahren so ganz zufrieden mit ... jetzt kommt es: mir ist aufgefallen, dass ich in den letzten Tagen im ganzen Haus einen guten Empfang habe ... selbst in Räumen wo sonst fast nix war ...
zeiti
Neuling
#28 erstellt: 22. Feb 2015, 14:08
Hi,
ich weiß bis heute nicht, was das war/ist.

Ich war zeitweise dermaßen entnervt und gestresst und fertig mit der Welt und hatte schon halbwegs geglaubt, ich hätte ein psychisches Problem. Ich habe mich dann im August entschlossen umzuziehen.

Seit dem geht es mir wieder gut. Ich bin heilfroh, dass das vorbei ist.

Mir hat teilweise Ohropax ganz gut geholfen. Dieses Wachszeug, was man sich in die Ohren steckt. Ich drücke Euch ganz doll die Daumen, dass ihr die Ursache findet und abstellen könnt.

Viele Grüße, zeiti
wolle100001
Neuling
#29 erstellt: 22. Feb 2015, 17:34
einerseits schade das Du nicht den Grund finden konntest ... andererseits schön das Du jetzt Ruhe hast ... wünsche Dir allerseits stets Ruhe ... LG. wolle
Dadof3
Moderator
#30 erstellt: 22. Feb 2015, 20:12

wolle100001 (Beitrag #26) schrieb:
was ich seit vier Wochen habe ist ein ca. 25m langes Glasfaserkabel, wo aber von mir noch nichts angeschlossen ist ... dieses wurde vorsorglich bei der Teilnahme am Nahwärmenetz mitgelegt ... dieses GF-Kabel geht praktisch über das ganze Haus ... hinten über zwei Etagen hoch über den ganzen Dachboden und vorne wieder über zwei Etagen runter ...

Da Glasfaser nur Licht überträgt, kann das nicht die direkte Ursache sein - nur irgendwelche daran angeschlossenen elektrischen Geräte.
wolle100001
Neuling
#31 erstellt: 22. Feb 2015, 22:23
hm, wäre mit dem GF-Kabel ja auch zu einfach gewesen ... wie sieht es mit dem WLAN von meinem Nachbar aus? ... dem seine Frtzbox hat bei uns seit ein paar Tagen ein sehr starkes Signal ... könnte dieses sich irgendwie auf unser Stromnetz legen und somit den im ganzen Haus hörenden gleich lauten hohen Ton abgeben? ...
Dadof3
Moderator
#32 erstellt: 22. Feb 2015, 22:48
WLAN funkt im GHz-Bereich. Das ist unmöglich hörbar. Höchstens durch Interferenzbildung mit anderen Funkquellen. Halte ich praktisch aber für ausgeschlossen.


[Beitrag von Dadof3 am 22. Feb 2015, 22:49 bearbeitet]
wolle100001
Neuling
#33 erstellt: 22. Feb 2015, 23:08
Danke für Deine Antwort ... was sind Interferenzbildung mit anderen Funkquellen? ...
Dadof3
Moderator
#34 erstellt: 22. Feb 2015, 23:14
Na, wenn eine Quelle mit 5 GHz sendet und eine andere mit 5,000017 GHz, dann können die sich so überlagern, dass eine Welle mit 17 kHz übrig bleibt. Wenn die dann irgendwo in Schallwellen umgewandelt wird, fiept es.

Das halte ich aber wie gesagt für extrem unwahrscheinlich.
wolle100001
Neuling
#35 erstellt: 22. Feb 2015, 23:43
habe noch zwei direkte Nachbarn die auch den gleichen Anbieter (Netcom) haben ...
wolle100001
Neuling
#36 erstellt: 24. Feb 2015, 03:32
Achtung, dass könnte es sein (teu teu teu)!

wir haben wegen hohen Grundwasser einen kleinen Kriechkeller ... da geht meine Frau nie runter ... habe sie gerade mal gezwungen mit runter zu gehen/kriechen und um zu hören, ob es da auch ist ... ist es auch ... andererseits hätte ich auch schon mal nach dem Hauptstromkasten von der EON schauen können ... dabei ist mir ein an einer Seite ein freihängendes Kabel aufgefallen ... scheint wo abgebrochen zu sein ... evtl. an der Stelle wo es am EON-Stromkasten befestigt sein sollte ... das andere Ende ist an einer Eisenleiste befestigt, welche im Boden steckt ... fehlende Erdung? ... werde morgen einen Elektriker holen ... eine fehlende Erdung am Hauptstromkasten? ... hatte die tage mal was gegooglet/gelesen mit falscher Erdung-Spannungsfelder ... ob es das ist? ...
Dadof3
Moderator
#37 erstellt: 24. Feb 2015, 09:10
Tja, Wechselstrom hat 50 Hz, das ist nicht hochfrequent. Aber wer weiß... Halt uns auf dem Laufenden!
blademage
Stammgast
#38 erstellt: 26. Feb 2015, 12:57
Kann schon gut möglich sein. Auch Störungen werden über die Erde abgeleitet. Ist diese nicht vorhanden, könnte der ganze Erdungskreis beginnen zu schwingen bzw. als Antenne fungieren.
real_Lucky
Stammgast
#39 erstellt: 26. Feb 2015, 13:15
Hi,

und hier was für Messfreaks.Heute Morgen hatte ich auch einen, für mich, unhörbaren Ton im Frequnzbereich 18-19khz.

Bin da zufällig drauf gestossen, weil ich gerade mit FrequenzMessungen mit dem Handy beschäftigt bin. Dachte zunächst es sei einer meiner Geräte etc.

Aber Nichts von alle Dem. Hab' eine Runde über 'ne 3/4 Stunde draussen gedreht. Da war auch auch vorhanden. Hat also Nichts mit der Wohung oder meinen Gerätschaften zu tun.

Ich konnte den Ton nicht hören. Gruselig war's allemal. Jetzt, ca. 1,5 Std. später ist alles normal (mit den Hintergrundgeräuschen).

Ich wohne übrigens in HH. Dennoch dürfte sowas eigentlich nicht sein. Ich meine einen Ton im 18-19kHz über mehrere qKm. Und was mußte der an Leistung haben....

Gruß
Lucky
peacounter
Inventar
#40 erstellt: 26. Feb 2015, 13:36

tjs2710 (Beitrag #7) schrieb:
Aber geh doch mal zum Doc und mach nen Hörtest. Dann weißt du da schon mal mehr

das würde im vorliegenden fall wenig bringen.
der hno mißt idr bis 8khz, in ganz seltenen fällen auch mal bis 12khz (aber das sind wirklich ausnahmen im promille-bereich).
hier geht es aber ganz offensichtlich um ein deutlich hochfrequenteres signal.
cr
Inventar
#41 erstellt: 04. Mrz 2015, 04:14

Ich wohne übrigens in HH. Dennoch dürfte sowas eigentlich nicht sein. Ich meine einen Ton im 18-19kHz über mehrere qKm. Und was mußte der an Leistung haben....


Oder eine Fehlmessung. Wenn ein so lauter 18-19kHz Ton in der Luft wäre, würde die meisten Kinder mit zugehaltenen Ohren herumlaufen, kannst du mir glauben. Ich weiß noch allzugut, wie unangenehm solche Frequenzen sind und habe mir in Museeen knapp vor der Sperrstunde bildlich gesprochen blutige Ohren geholt. Allerdings genügte bereits normale Watte, um solchem Spuk aus schlechten Ultraschallalarmanlagen ein Ende zu bereiten
SAVVYER
Stammgast
#42 erstellt: 10. Okt 2015, 23:15
Hab den Thread über Google gefunden, habe überall in der Wohnung permanent hochfrequenten Ton gehört, der tagsüber nicht sehr auffällt, dafür umso mehr abends/nachts, wenn der ganze Lärm von außen eingestellt ist.

Habe auch schon angefangen ein wenig zu zweifeln was das eig. ist, aber dank der Tipps hier mit der Heizung, bin ich jetzt mal mit dem Ohr sehr nah an die Heizung rangegangen und der hochfrequente Ton wird um einiges lauter, somit muss es wirklich in der Heizanlage liegen. Ist in jedem Zimmer so- direkt am Heizkörper wirds um einiges Lauter.

Habs jetzt mal entsprechend weitergemeldet und hoffe, dass sie den Lärm sehr schnell beseitigen, den wahrsch 80% der Nachbarn gar nicht hören werden in dem Alter.

Wollte es nur für die Suchfunktion hier mal ergänzen, falls jemand vor dem gleichen Problem steht und nicht weiss was los ist.

Was halt besonders nervig ist, dass mein Bett ca. 1,2m vom Heizkörper entfernt ist und es ist teilweise anstrengend einzuschlafen. Ob man sich dann auch wirklich erholt im Schlaf bei dem permanenten Lärm ist die andere Frage.
Rabia_sorda
Inventar
#43 erstellt: 11. Okt 2015, 02:00
Drehe mal alle Thermostatventile in deiner Wohnung zu. Ist der Ton noch immer zu hören, liegt es zumindest nicht an deiner Wohnung.
SAVVYER
Stammgast
#44 erstellt: 11. Okt 2015, 18:48
Nee, ist im Keller auch zu hören

Hab die Hausverwaltung informiert, ich hoffe die kriegen das in den Griff Jetzt wo ich drüber nachdenke, vor 1-2 Wochen war schon mal so ein Heizungsjohnny im Haus, das Fiepen kommt also nicht von ungefähr würde ich behaupten. Da läuft was nicht ganz rund in der Heizanlage offensichtlich.

Fing schon an irgendwelche Smartphone apps zu googeln und Messmikrofone um den Lärm einzugrenzen, dabei kann ich mir das alles ersparen dank der Tipps hier mit der Heizung. Es ist ganz eindeutig, dass der Lärm vom Heizkörper kommt wenn man mit dem Ohr näher rangeht.


[Beitrag von SAVVYER am 11. Okt 2015, 18:49 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#45 erstellt: 11. Okt 2015, 18:52
Dann drücke ich mal die Daumen, dass das schnell gefunden wird
furgers
Neuling
#46 erstellt: 25. Jan 2016, 17:34
@SAVVYER: hat man in deinem Fall das Problem gefunden und behoben?

Bei mir in der Mietwohnung haben wir ein ähnliches oder sogar das selbe Problem. Wir haben einen hohen, aber für alle gut hörbaren Ton, der in unregelmässigen Abständen (z.T. mehrmals am Tag, manchmal tagelang nicht) und mit unterschiedlicher Dauer (z.T. 10min, manchmal 3h) in der ganzen Wohnung wahrnehmbar ist. Am lautesten ist es, wenn man direkt an den Steigleitungen abhört (die sind bei uns frei, da Altbau).
Das Pfeifen kommt ziemlich sicher von der Heizung selber, da es direkt im Heizungskeller mit Abstand am lautesten ist. Ich habe ihn aufgenommen (Shure SM58), und der deutlich zu erkennende Peak im Frequenzspektrum ist bei ziemlich exakt 5 kHz.

Das Problem ist nur, dass die "Fachmänner" von der Heizung keinen Fehler finden konnten. Vor allem haben sie es selber noch nie gehört, denn jedes Mal wenn die hier waren, war halt grad das Pfeifen nicht..

Deshalb wollt ich mal nachfragen wie das bei dir ausgegangen ist...?
Soccerhund
Neuling
#47 erstellt: 10. Mai 2018, 10:18
Hallo liebe Hifi-forumsgemeinde

Wegen unerklärbarer Hochfrequenztöne die ich nicht lokalisieren konnte bin ich auf hifi-forum.de gestossen.
Im Wohnzimmer waren die Töne am lautesten. Also erst alle Stecker ziehen, dann FI-Schalter aus und danach auch die Hauptsicherung im Zählerkasten ausgeschalten. Der Ton war immer noch da.
So versuchte ich es mit der Entfernung von Tablets und Handys. Wieder kein Erfolg.
Da meine Frau den Ton auch hörte schloss ich einen Hörschaden aus.
Dann kam‘s. Durch Zufall kramte ich sämtliche Fernbedienungen unter dem Wohnzimmertisch hervor, und siehe (höre) da, meine Logitech Harmony 525 war der Geräuschverursacher.
Also wenns wieder einmal fiept, ruhig einmal nach diesen Helferlein schauen.
Übrigens, der Ton kam, weil die Batterien fast zu Ende waren. Nach dem Wechsel selbiger gab die Fernbedienung wieder Ruhe.

Gruss

Franz
cr
Inventar
#48 erstellt: 10. Mai 2018, 14:35
Schaltnetzteile (Steckernetzteile, aber auch in Geräten verbaute) können auch sehr fies und hoch singen.
Ferner mglw. Brandmelder usw.....
Auch manche LEDs. Osram hat zB deshalb vor paar Jahren eine ganze Serie GU10-Spots zurückgezogen.


[Beitrag von cr am 10. Mai 2018, 14:37 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#49 erstellt: 11. Mai 2018, 10:51
Lese erst jetzt von SAVVYER's Problem.

Ich denke, das ist schon lange Schnee von gestern, bin jedoch ziemlich sicher, dass das Fiepen von der Heizungs-Umwälzpumpe kam - das hätte man schnell durch das Betätigen des Heizungs-Notschalters lokalisieren können...
Ein zukünftiger Lagerschaden dieser Pumpen, deren Lager ja im Wasser laufen und somit sehr gut Geräusche übertragen, kündigt sich oft durch diese Art von Geräusch an...

LG Carsten


[Beitrag von WBC am 11. Mai 2018, 10:52 bearbeitet]
alexbaxter
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 10. Sep 2019, 09:55
Hallo,

ich habe ein ähnliches Problem. In meinem Schlafzimmer gibt es einen extrem leisen hochfrequenten Ton.
Der war wohl schon länger da, aber ich habe ihn erst vor kurzem richtig bewusst wahrgenommen und nun höre ich ihn immer wenn ich versuche zu schlafen
Er ist wirklich extrem leise, etwa auf dem selben Level wie das Rauschen des Blutes im Ohr, aber es macht mich wirklich irre.
Die Quelle kann ich nicht finden, ich habe keine elektrischen Geräte im Zimmer.
Die Sicherung habe ich auch schon mal raus gedreht.
Es scheint irgendwie durch die Wand zu kommen.
Ich wohne unter dem Dach und da oben gibt es diverse Mobilfunkantennen, Lüfter, etc.
Aber kann ich mich da wirklich an den Vermieter wenden ?
Wie gesagt, es ist extrem leise, aber ich kann es einfach nicht mehr ignorieren.
derschröder
Stammgast
#51 erstellt: 10. Sep 2019, 10:08
Vielleicht mal den Heizkörper entlüften? Das war die Ursache für ein hochfrequentes Piepen bei uns im Büro...
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