Frage zum Dauerbetrieb von Verstärker/Lautsprecher

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user63423
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 30. Jan 2016, 04:25
Hallo liebe Leute,

meine Frage konnte ich so leider nicht mit der Suchfunktion finden:

Nehmen meine Lautsprecher schaden, wenn der Verstärker angeschaltet bleibt, obwohl die Tonquelle (TV oder PC über AUX an den Verstärker angeschlossen) aus ist?

Es geht darum, dass mein Verstärker in einem anderen Raum steht als der PC bzw. der Fernseher und ich im Zeitalter der Fernbedienungen nicht immer rüber rennen möchte....


Vielen Dank!
Cogan_bc
Inventar
#2 erstellt: 30. Jan 2016, 04:29
denen schadet das garnicht
Dadof3
Moderator
#3 erstellt: 31. Jan 2016, 12:12
Nur der Stromrechnung...
Amperlite
Inventar
#4 erstellt: 05. Feb 2016, 01:40
Schadet nicht, aber braucht im Leerlauf 30 bis 80 Watt.
Lässt du ihn ständig laufen, kostet dich das bis zu 150 Euro im Jahr.
Mickey_Mouse
Inventar
#5 erstellt: 05. Feb 2016, 02:59

Amperlite (Beitrag #4) schrieb:
Schadet nicht, aber braucht im Leerlauf 30 bis 80 Watt.
Lässt du ihn ständig laufen, kostet dich das bis zu 150 Euro im Jahr.

80W 24/7 kosten bei 29Cent pro kWh sogar 203€ im Jahr
user63423
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 17. Mai 2016, 19:30
^^ Danke Verstärker läuft jetzt durchgehend
MacPhantom
Inventar
#7 erstellt: 19. Mai 2016, 21:16
Nicht im Ernst? Aus lauter Faulheit Ressourcen verschwenden?

Ich habe aufgehört, die Menschheit verstehen zu wollen…
Dadof3
Moderator
#8 erstellt: 19. Mai 2016, 21:18
Ich hatte das als Scherz verstanden.

Wenn nicht, kann ich da auch nur den Kopf schütteln bei so viel Ignoranz.
DrNice
Inventar
#9 erstellt: 19. Mai 2016, 23:07
Mal anders gefragt: Was erhoffst du dir davon, den Verstärker dauerhaft laufen zu lassen? Du hast mehr davon, das Gerät bei Nichtgebrauch abzuschalten und für das gesparte Geld CDs oder Schallplatten zu kaufen.
sumpfhuhn
Inventar
#10 erstellt: 20. Mai 2016, 03:53

user63423 (Beitrag #1) schrieb:
im Zeitalter der Fernbedienungen


Wir sind aber im Zeitalter der Apps , da kann das Gerät via Smartphone oder Tablet/Lappi angesteuern werden.
Und ganz Luxuriös sind Geräte mit Abschaltautomatik, mein AVR geht nach 15min. aus.
Sabcoll
Stammgast
#11 erstellt: 20. Mai 2016, 11:33

sumpfhuhn (Beitrag #10) schrieb:

user63423 (Beitrag #1) schrieb:
im Zeitalter der Fernbedienungen


Wir sind aber im Zeitalter der Apps , da kann das Gerät via Smartphone oder Tablet/Lappi angesteuern werden.
Und ganz Luxuriös sind Geräte mit Abschaltautomatik, mein AVR geht nach 15min. aus.


Und zieht dann trotzdem noch Strom.
Bei mir ist jede Steckdose mit einer Funksteckdose ausgestattet. Dann gibts auch absolut keine Standby Ströme.
Die größte Unverschämtheit ist da die Unitymedia Box (Horizon). Die zieht, wenn man es nicht richtig einstellt, 30-40 Watt im ausgeschalteten Zustand.
~5 Watt im absoluten Stromsparmodus - da kann ich sie aber auch gleich ganz vom Strom nehmen.
Mein Onkyo zieht im Standby auch runde 30W, hatte ich mal gemessen.

Daher führt für mich kein Weg an den Funksteckdosen vorbei.
Fabian-R
Stammgast
#12 erstellt: 26. Mai 2016, 10:18
Und deine Funksteckdose hat keinen Standby;)

Wenn dann richtig und ausschalten
Sabcoll
Stammgast
#13 erstellt: 27. Mai 2016, 13:53
Doch. Liegt bei ~0,4 Watt oder so, habs gemessen aber erinnere mich nicht.
Bei 5 Steckdosen bin ich also bei 2 Watt, was aufs Jahr gerechnet circa 5€ ausmacht.

Halb so wild ;-)
MacPhantom
Inventar
#14 erstellt: 27. Mai 2016, 15:03
Das war wohl ironisch gemeint.
Und doch, es kommt darauf an. Idealerweise vermeidet man jedes Milliwatt unnötig verbrauchte Leistung, denn auch die summieren sich auf.
Mickey_Mouse
Inventar
#15 erstellt: 27. Mai 2016, 15:14

MacPhantom (Beitrag #14) schrieb:
Und doch, es kommt darauf an. Idealerweise vermeidet man jedes Milliwatt unnötig verbrauchte Leistung, denn auch die summieren sich auf.

die Frage ist dabei wie man "unnötig" und "idealerweise" definiert?!?

ich kann alle Geräte:
- durch laufen lassen
- immer in den Standby schalten wenn nicht benötigt
- zusammen fassen und mit einer fernbedienbaren Steckdose an/abschalten
- jedes einzelne Gerät immer mit einem "mechanischen" Schalter an/abschalten sowie es nicht genutzt wird und erstmal 5 Minuten hinter der Anlage rum krabbeln um alle Geräte einzuschalten, bevor ich die Tagesschau sehen kann

das ist jetzt etwas provokativ geschrieben, aber du verstehst was ich meine?

Mein Sat-Receiver schaltet sich z.B. irgendwann Nachts automatisch in den Deep-Standby (wenn er nicht gerade läuft) und wacht irgendwann am Nachmittag daraus wieder auf (also kompletter Boot der eine Weile dauert) um das EPG zu aktualisieren, anschließend geht er wieder in den normalen Standby, dann ist er für den Abend "bereit". Ist das jetzt "unnötig"? Ja, irgendwie schon, aber auch bequem...
MacPhantom
Inventar
#16 erstellt: 27. Mai 2016, 15:23
Klar verstehe ich, was du meinst. Deshalb das kleine aber wichtige Wörtchen "idealerweise". Es kommt immer alles auf die Rahmenbedingungen an.
Wenn ich eine Set-Top-Box habe, die nach jedem Hard-Power-Off fünf Minuten braucht, ehe sie wieder initialisiert ist, darf man schon im Standby lassen. Ebenso einen Tuner, der alle seine 16 Sender-Presets wieder vergisst, wenn man ihn ganz vom Strom nimmt.
Aber einen Verstärker, der vielleicht sieben Sekunden benötigt, bis er betriebsbereit ist, sollte man ver* nochmal ganz ausschalten, wenn man ihn nicht braucht.

Die Rahmenbedingungen lassen sich natürlich beliebig dehnen. Dennoch bin ich der Meinung, dass es überall vernünftige und unvernünftige Varianten gibt.


Edit: ebenfalls selbstverständlich ist, dass das alles meine Ansichten sind. Ich habe aber natürlicherweise auch mehr Verständnis für ähnlich denkende Leute (oder solche, die noch mehr Strom sparen wollen bzw. können).


[Beitrag von MacPhantom am 27. Mai 2016, 15:24 bearbeitet]
std67
Inventar
#17 erstellt: 28. Mai 2016, 09:17

und ich im Zeitalter der Fernbedienungen nicht immer rüber rennen möchte....


und es soll sogar welche geben die sich per Funk steuern lassen, über mehrere Räume hiweg..................................hab ich gehört

Ich bin zwar auch kein Stromsparjunkie wenns ums Hobby geht, aber dieser Fall ist auch mir sehr unverständlich
DB
Inventar
#18 erstellt: 28. Mai 2016, 10:36

MacPhantom (Beitrag #16) schrieb:

Wenn ich eine Set-Top-Box habe, die nach jedem Hard-Power-Off fünf Minuten braucht, ehe sie wieder initialisiert ist, darf man schon im Standby lassen. Ebenso einen Tuner, der alle seine 16 Sender-Presets wieder vergisst, wenn man ihn ganz vom Strom nimmt.

Dann sind es aber schlechte Konstruktionen.
Wieso konnten sich alte Videorecorder von Grundig oder Philips vor 30 Jahren die Sender und Uhrzeit im stromlosen Zustand über bis zu zwei Jahre merken? Weshalb bekommt man das heute nicht mehr hin?


MfG
DB
Mickey_Mouse
Inventar
#19 erstellt: 28. Mai 2016, 15:27
das geht heute auch noch! Mein Sat Receiver geht in den Deep Standby und wacht dann rechtzeitig vor einer Aufnahme auf.
der große Unterschied zu "früher": damals hatten die VCR kein komplettes Linux und ließen sich nicht per Web-Interface bedienen oder konnten auf beliebige Geräte streamen.
da darf man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!
DB
Inventar
#20 erstellt: 28. Mai 2016, 15:58

Mickey_Mouse (Beitrag #19) schrieb:
das geht heute auch noch! Mein Sat Receiver geht in den Deep Standby und wacht dann rechtzeitig vor einer Aufnahme auf.
der große Unterschied zu "früher": damals hatten die VCR kein komplettes Linux und ließen sich nicht per Web-Interface bedienen oder konnten auf beliebige Geräte streamen.
da darf man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!

Der Hifiwürfel macht auch nichts anderes als damals, außer daß er eben seine Sender vergißt.
Jaja, streamen ... ich streame mit dem VCR auf den Fernseher. Ohne daß die Geräte aufwendig booten müßten. Einfach so. Ohne WLAN, weil ich da ein paar Probleme mit der Verbindung zu meinem Panasonic SA5800 habe.
Und wozu sollte ein VCR oder ein Hifigerät ein Webinterface brauchen? Daß ich während der Urlaubskreuzfahrt daheim den Fernseher einschalten kann?
Die grassierende Digitalitis erzeugt lediglich Lösungen für nichtexistente Probleme.


MfG
DB
Mickey_Mouse
Inventar
#21 erstellt: 28. Mai 2016, 16:33
ich nutze zum Programmieren der Aufnahmen und Durchsuchen des EPG eigentlich nur das Web-Interface (zuhause).
es ist halt eine Frage des Anspruchs. Wenn du damit zufrieden bist in einer gedruckten TV Zeitung deine Sendungen zu finden und per FB die Daten dazu einzutippen, ok.
Ich gucke auch relativ viel "nebenbei" z.B. im Arbeitszimmer oder gar per Laptop/Tablet auf den Terrassen/Garten. Soll ich da überall Sat-Kabel hinlegen und jeweils einen Receiver hinstellen?!?
Jeck-G
Inventar
#22 erstellt: 28. Mai 2016, 16:41

MacPhantom (Beitrag #14) schrieb:
Das war wohl ironisch gemeint.
Und doch, es kommt darauf an. Idealerweise vermeidet man jedes Milliwatt unnötig verbrauchte Leistung, denn auch die summieren sich auf.
Wenn du schon so kommst: Dann vergleiche mal die Leistung bzw. eher Arbeit (und CO2-Produktion), die erforderlich ist, um zum Gerät zu rennen, mit dem Energieverbrauch einer Funksteckdose (+ Batterie nach etlichen Jahren).


Wenn ich eine Set-Top-Box habe, die nach jedem Hard-Power-Off fünf Minuten braucht, ehe sie wieder initialisiert ist, darf man schon im Standby lassen.
Das ist aber eine lange Zeit und zeugt von Schrott. Nur ist dieser Schrott weit verbreitet, da von den Anbietern (KDG, Sky...) vorgegeben wird... Gute Linux-Receiver sind nichtmal nach einer Minute komplett hochgefahren.


Und wozu sollte ein VCR oder ein Hifigerät ein Webinterface brauchen? Daß ich während der Urlaubskreuzfahrt daheim den Fernseher einschalten kann?
Ist doch logisch: Auf der Kreuzfahrt stellst Du fest, dass im Fernsehen was käme, was Dich brennend interessiert. Dann programmierst Du den Receiver über eine VPN-Verbindung vom Smartphone oder Laptop (WLAN mit Internetanbindung über Satellit, dürfte bei Kreuzfahrtschiffen mittlerweile üblich sein) aus und kannst später den aufgenommenen Bericht oder Film ansehen.
Wobei ein alter VCR (80er) im StandBy bestimmt mehr Strom ziehen dürfte als ein Linux-Receiver im Standby (trotz Erreichbarkeit über WebIF).

Edit:

Wenn du damit zufrieden bist in einer gedruckten TV Zeitung deine Sendungen zu finden und per FB die Daten dazu einzutippen, ok.
Ach, es gibt doch dieses ShowView (weniger tippen). Aber DB ist doch von alter Technik so überzeugt, er benutzt selbst das wohl nichtmal, zu modern...

Zum Topic:
Verstärker usw. an lassen (also nicht StandBy) ist völliger Humbug (auch wenn von Naim & Co. anders behauptet). Im StandBy dürfen modernere Geräte der Büro- und Unterhaltungselektronik (ohne Timerfunktion) schon seit knapp 10 Jahren nicht mehr als 1 W ziehen, seit einiger Zeit nicht mehr als 0,5 W, mit Uhr(anzeige) oder Timerfunktion 2 W bzw. neu 1 W.


[Beitrag von Jeck-G am 28. Mai 2016, 16:56 bearbeitet]
cr
Inventar
#23 erstellt: 28. Mai 2016, 22:55
In den 90er Jahren gabs noch keine Flashspeicher, daher gehen Daten im stromlosen Zustand verloren, es sei denn das Gerät hat eine Pufferbatterie, die aber nach einigen Jahren hin sind (meist dämliche Knopfzellen). Auf die Idee, dass man die Batterie ev. einfach tauschen könnte (Batteriefach für 9V-Batterie oder Mignons), scheint damals niemand gekommen zu sein. Bei meinem alten Sony-DAT müßte man zB das Gerät aufschrauben (der braucht dauernd Strom wegen Datum/Uhrzeit, da hülfe ein Flashspeicher auch nichts), detto bei einem Sony-ES-Receiver, der inzwischen schon nach paar Sek. Stromausfall alle Sender verliert und sich auch noch automatisch einschaltet, wo es dann zu allem Überfluss auch noch extrem laut rauscht....
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 29. Mai 2016, 18:32
Bei mir muss nicht mal der Receiver im stand by Betrieb bleiben. Habe kein einziges Gerät, welches ich nicht ganz vom Netz trennen könnte. Selbst mein einfacher Sky Humax Receiver ist komplett aus, wenn ich weiß, die nächste Woche über, bin ich gar nicht zu Hause.

Er hat zwar den Auftrag jede Nacht um 1 Uhr die Systemprüfung und EPG Aktualisierung durchzuführen, jedoch, wenn er das nicht kann, eben weil er keinen Saft mehr hat, beginnt er damit einfach automatisch beim nächsten einschalten des Receivers, egal ob nach Tagen oder Wochen. Auch hat er sich die Uhrzeit und alles andere wichtige gemerkt.

Geht mir die Aktualisierung dann auf den Geist, breche ich sie schnell ab und er beginnt diese automatisch einfach wieder zur fest gelegten Uhrzeit in der Nacht.
Alles gar kein Problem.

Bin ich nicht zu Hause, wird alles vom Netz genommen. Dazu genügt ein einfacher Knopfdruck an der Netzleiste. Ein paar Hifi Geräte haben ebenfalls sogar noch einen richtigen On/Off Netzschalter vorne dran. Mag diese Geräte, die nur einen stand by Knopf haben, gar nicht.


[Beitrag von MasterKenobi am 29. Mai 2016, 18:41 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#25 erstellt: 29. Mai 2016, 20:50
Es ist auch möglich, bei verlassen des Hauses, mit nur einem Schalter an der Haustüre, das ganze Haus stromlos zu machen. Sinnvoll bei einer längeren Abwesenheit, wie Wochenendtrip, Urlaubsreise o.ä..
Die wichtigsten Sachen, wie z.B. : die Heizung, der Kühlschrank und die Gefriertruhe bleiben an. Das erfordert aber das systematische Aufteilen der Stromkreise und ggfls. eine eigene Zuleitung der betreffenden Geräte.
Das wird, relativ einfach und günstig, durch ein nachrüsten in der Unterverteilung, durch Relais/Schütze gelöst. Auch wäre das mit einer Kabellosen Installation möglich, nur durch einen (stromlosen) Funktaster und/oder per Smartphonesteuerung. Letzteres ist natürlich kostenintensiv(er).

Solche Schalter werden tatsächlich häufiger von meinen Kunden verlangt und sind bei einem Neubau, und auch bei einer Sanierung im Altbau gerne gesehen.
Mickey_Mouse
Inventar
#26 erstellt: 29. Mai 2016, 21:23
naja, das halte ich für sehr "praxisfern"...

wenn ich für mehrere Tage aus dem Haus bin, dann kann ich auch die entsprechenden Stecker aus den Dosen ziehen!
zumindest die UV hier ist bei weitem nicht "fein" genug um da eine sinnvolle Abschaltung zu ermöglichen. Was nutzt es mir, wenn der Herd in der Küche und die Waschmaschine im HWR "abgeschaltet" werden, die eh im "Standby" keinen Strom brauchen?
Dafür begrüßt mich z.B. die Panasonic Mikrowelle (laut Werbung besonders "ECO") nach jedem Strom "Ausfall" mit der Anleitung wie man sie zum ersten Mal in Betrieb nehmen soll (xx Minuten bei 220° "frei" brennen usw.). Heutige Geräte sind einfach nicht dafür ausgelegt um vom Stromnetz getrennt zu werden!

Soll der Wecker jetzt sein Wochenprogramm behalten, auch wenn ich zwei Tage weg bin?
Was ist mit der Fritzbox die auch Anrufbeantworter ist? Will ich die abschalten?
Und die Überwachungskameras? Achja, ohne NAS (das läuft mit der USV nur noch ca. 20 Minuten) und ohne Fritzbox (um die Warn-SMS abzusetzen) brauche ich die ja eh nicht mehr.

Sorry, aber niemand kann mir erzählen, dass er das so fein planen kann! Und wenn das im ersten Jahr noch passt, dann spätestens im 5. nicht mehr ansatzweise!
Rabia_sorda
Inventar
#27 erstellt: 29. Mai 2016, 21:33

wenn ich für mehrere Tage aus dem Haus bin, dann kann ich auch die entsprechenden Stecker aus den Dosen ziehen!


Wenn du es so (umständlich) machen möchtest, ja. Ich glaube nicht, dass Jeder gerne hinter den Schränken und auf allen Vieren durch´s Haus krabbeln möchte.


die UV hier ist bei weitem nicht "fein" genug um da eine sinnvolle Abschaltung zu ermöglichen. Was nutzt es mir, wenn der Herd in der Küche und die Waschmaschine im HWR "abgeschaltet" werden, die eh im "Standby" keinen Strom brauchen?
Dafür begrüßt mich z.B. die Panasonic Mikrowelle (laut Werbung besonders "ECO") nach jedem Strom "Ausfall" mit der Anleitung wie man sie zum ersten Mal in Betrieb nehmen soll (xx Minuten bei 220° "frei" brennen usw.). Heutige Geräte sind einfach nicht dafür ausgelegt um vom Stromnetz getrennt zu werden!

Soll der Wecker jetzt sein Wochenprogramm behalten, auch wenn ich zwei Tage weg bin?
Was ist mit der Fritzbox die auch Anrufbeantworter ist? Will ich die abschalten?
Und die Überwachungskameras? Achja, ohne NAS (das läuft mit der USV nur noch ca. 20 Minuten) und ohne Fritzbox (um die Warn-SMS abzusetzen) brauche ich die ja eh nicht mehr.


Dazu habe ich ja geschrieben...


Die wichtigsten Sachen, wie z.B. : die Heizung, der Kühlschrank und die Gefriertruhe bleiben an. Das erfordert aber das systematische Aufteilen der Stromkreise und ggfls. eine eigene Zuleitung der betreffenden Geräte.


Klar, dass das nur in einer Neu- oder Umbauphase "Sinnvoll" (muss jeder selber entscheiden) ist, denn eine nachträgliche Installation, so wie du sie hier von den Zuleitungen her schilderst, wird nicht "mal eben" gemacht sein und auch nicht günstig werden

Edit:
Ein anderes Thema (ganz vergessen) wäre die Sicherheit. Mir ist es selbst schon passiert das ich nach Hause kam und der Wasserkocher seit etwa 28std. trocken vor sich hin brutzelte, da er sich nicht automatisch abgeschaltet hatte. Das hätte auch ganz anders ausgehen können.


[Beitrag von Rabia_sorda am 29. Mai 2016, 21:41 bearbeitet]
Don_Tomaso
Inventar
#28 erstellt: 29. Mai 2016, 21:41
Ist schon lustig. Wegen der paar Watt Standby so einen Aufriss machen, aber im SUV mit 200 kW und mehr über die Autobahn donnern.
Mickey_Mouse
Inventar
#29 erstellt: 29. Mai 2016, 21:51
du willst mir doch nicht erzählen, dass jemand bei der Planung seines Hauses so weit denkt, dass DIE eine Steckdose an der der Sat-Receiver hängt auch bei "Haus tot" noch Saft hat, weil man vielleicht seine Lieblingsserie auch (oder gerade?) über den Urlaub aufnehmen können möchte?
Und wenn nächstes Jahr Glasfaser ins Haus kommt und man darüber TV "empfängt", dann ist es eine völlig andere Steckdose die in diesem Fall durchgehend laufen muss....

Die "üblichen Verdächtigen" hängen bei mir alle an schaltbaren Mehrfach-Steckdosen, da kann ich ganze "zusammenhängende Komplexe" abschalten. TV, AVR, BDP, usw. werden mit einem Klack abgeschaltet, Aufnahme Geräte wie Sat-Receiver (mit interner HDD) bleiben "unser Strom".

Wie gesagt, Wecker soll Strom behalten, Kühlschrank, Mikrowelle auch, Heizung sowieso. Hat schonmal jemand gemessen was ein Herd saugt, wenn er "aus" ist? Ich habe kein Messgerät für so eine "Steckdose", aber ich glaube nicht dass das viel sein kann.
cr
Inventar
#30 erstellt: 29. Mai 2016, 21:52
Oder erst die (nötige oder meist unnötige) Herumfliegerei.
Da kann man lange Standby-Sparen, bis man die Energie für einen Flug beisammen hat......
Rabia_sorda
Inventar
#31 erstellt: 29. Mai 2016, 22:42

du willst mir doch nicht erzählen, dass jemand bei der Planung seines Hauses so weit denkt, dass DIE eine Steckdose an der der Sat-Receiver hängt...


Ja, nur dir.

Für das (Mit) Denken, werden Elektrofachkräfte/Elektroplaner (der Elektroinstallateur deines Vertrauens) beauftragt. Diese bieten so eine (und auch eine weitaus umfangreichere) Installation an. DU bist nicht der Kunde, der sich diese Option aussuchen wird, aber dann ein Anderer.

Die Sicherheit steht bei vielen Kunden auch an erster Stelle. Bei Kundengesprächen hört man immer oft..."Da hat sich wohl die Frage; "Schatz, hast du auch den Herd ausgemacht!?", erledigt.
Mickey_Mouse
Inventar
#32 erstellt: 30. Mai 2016, 00:06
sorry, aber über was diskutieren wir denn jetzt hier?!?
über den nicht abgeschalteten Herd/Backofen?
oder über die Ladeschale des DECT Telefons, den Anrufbeantworter usw. usf.?

Was empfiehlt der Fachmann denn da?
soll ich die Ladeschale des Telefons weiter versorgen? Will ich Anrufe während des Wochenendurlaubs auf den AB umleiten? Brauche ich dafür den DSL Router?
Und wie gesagt, das ändert sich alles regelmäßig! Wenn ich Glasfaser statt DSL ins Haus bekomme, dann ändert sich Telefon und TV "Empfang".
Dadof3
Moderator
#33 erstellt: 30. Mai 2016, 05:49
In vielen Büros finden sich ja auch diese grünen Steckdosen für Geräte, die nachts durchlaufen müssen, und alle anderen Steckdosen werden dann abends abgeschaltet. So etwas kann man im Prinzip auch zuhause installieren, da muss man nicht alles vorher planen (nur müsste man eine andere Kennzeichnung finden als grüne Steckdosen).

Wenn man dann fünfadrig verkabelt, hat man bei Bedarf auch so eine Steckdose schnell umgehängt.

Mir wäre das auch etwas zu lästig, aber völlig unrealistisch ist das nicht.

Richtig einfach und sehr praktikabel wird es aber mit KNX und ähnlichen Techniken.


Mickey_Mouse (Beitrag #32) schrieb:
sorry, aber über was diskutieren wir denn jetzt hier?!?

Eigentlich über mögliche Schäden beim Dauerbetrieb von Verstärkern...
MacPhantom
Inventar
#34 erstellt: 30. Mai 2016, 09:46

Don_Tomaso (Beitrag #28) schrieb:
Ist schon lustig. Wegen der paar Watt Standby so einen Aufriss machen, aber im SUV mit 200 kW und mehr über die Autobahn donnern. :D

Niemand hat gesagt, dass der Kauf eines fetten SUV für den Einsatz auf den glatt polierten Strassen besser ist. Auch dagegen sollte man angehen.
DB
Inventar
#35 erstellt: 30. Mai 2016, 14:51

MacPhantom (Beitrag #34) schrieb:
Niemand hat gesagt, dass der Kauf eines fetten SUV für den Einsatz auf den glatt polierten Strassen besser ist. Auch dagegen sollte man angehen.

Laß den Leuten doch ihren Spaß, das Leben ist kurz genug.


MfG
DB
MacPhantom
Inventar
#36 erstellt: 30. Mai 2016, 14:55
Spass nennst du das? Mit einem fetten Ding herumfahren, welches unnötig schwer ist, unnötig viel säuft, mangels anständiger Vierrad-Technik (Bodenfreiheit, Rampen- und Böschungswinkel, Diff-Sperren, etc.) im Gelände schlecht und dank der Grösse auch auf der Strasse mangelhaft ist, eine Gefährdung für Passanten, Fahrradfahrer und andere, kleinere Autos ist und in sehr vielen Fällen wegen hässlichen Designs ein öffentliches Ärgernis darstellt (BMW X6, Mercedes GLK, etc.)?
OK, kann man Spass nennen. Ich nenne es Egoismus. Es gibt jetzt schon zu viele Leute auf der Welt, und in jener Welt meint anscheinend jeder, sich selbst verwirklichen zu müssen. Nein danke, aber auf dieses "nach mir die Sintflut"-Gehabe kann ich verzichten.

Fertig OT meinerseits.
DB
Inventar
#37 erstellt: 30. Mai 2016, 15:05

MacPhantom (Beitrag #36) schrieb:
Spass nennst du das? Mit einem fetten Ding herumfahren, welches unnötig schwer ist, unnötig viel säuft, mangels anständiger Vierrad-Technik (Bodenfreiheit, Rampen- und Böschungswinkel, Diff-Sperren, etc.) im Gelände schlecht und dank der Grösse auch auf der Strasse mangelhaft ist, eine Gefährdung für Passanten, Fahrradfahrer und andere, kleinere Autos ist und in sehr vielen Fällen wegen hässlichen Designs ein öffentliches Ärgernis darstellt (BMW X6, Mercedes GLK, etc.)?

Deine Definition des Unnötigen muß nicht allgemeingültig sein, wenngleich ich Deine Kritik an der Formgestaltung verstehen kann. Ich finde US- oder britisches Fahrzeugdesign auch schöner, wem es aber gefällt, warum denn nicht.

MfG
DB
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 30. Mai 2016, 15:23
..ich verstehe das Phantom völlig - Egoismus und Hedonismus auf Kosten Dritter auszuleben, ist heute halt 'hip'
Die dazu passende Hymne von einem Künstler, der zu seinem Namen steht:


Ein Lied für Greenpeace (zur Melodie des Zigeunerbaron')
-gesungen vom Kleinen Arschloch

Bedrohte Lebewesen sind nie mein Fach gewesen,
Ich sprüh PARAL auf Bienen, ernähr mich von Delphinen

Mein idealer Lebenszweck
sind Robbenfell und Walfischspeck,
Mein idealer Lebenszweck
sind Robbenfell und Walfischspeck,

Das Rehkitz und die Ammer
Erschlag ich mit dem Hammer
Auch Amsel, Drossel, Fink und Star
Die schmecken mir das ganze Jahr
Und rings um meine Heimatstadt
Kein Frosch mehr seine Schenkel hat!

Mein idealer Lebenszweck..Refrain

Sauer muß der Regen fallen,
Denn der Wald gehört uns allen,
Ob Oder oder Neiße -
Mir wurscht, wo ich reinscheiße!
Mein Klo, das ist aus Elfenbein,
Atomkraftwerke find' ich fein!
Ich quäl das Tier zum Scherz,
Trag Wegwerfslips aus Nerz!

Mein idealer Lebenszweck..Refrain

Auf mein Parkett aus Tropenholz
Da bin ich ganz besonders stolz
Und meine ganze Sympathie
gilt der fossilen Energie

Mein idealer Lebenszweck..Refrain

Jeck-G
Inventar
#39 erstellt: 30. Mai 2016, 16:27

Dadof3 (Beitrag #33) schrieb:
In vielen Büros finden sich ja auch diese grünen Steckdosen für Geräte, die nachts durchlaufen müssen, und alle anderen Steckdosen werden dann abends abgeschaltet. So etwas kann man im Prinzip auch zuhause installieren, da muss man nicht alles vorher planen (nur müsste man eine andere Kennzeichnung finden als grüne Steckdosen).
Eigentlich hat es eine andere Bedeutung: Grüne Steckdosen hängen an der USV-Anlage und sind gegen Überspannung geschützt.
Mickey_Mouse
Inventar
#40 erstellt: 30. Mai 2016, 16:42
ich glaube das hängt von der Firma ab
DB
Inventar
#41 erstellt: 30. Mai 2016, 20:37

kinodehemm (Beitrag #38) schrieb:
..ich verstehe das Phantom völlig - Egoismus und Hedonismus auf Kosten Dritter auszuleben, ist heute halt 'hip'

Nun, würde sich die Autoindustrie mal wieder durchringen, Fahrzeuge zu bauen, aus denen man (unter Verzicht auf die schwachsinnige Keilform) eine gute Rundumsicht hat, wo auch ältere Leute bequem einsteigen und sitzen können, mit ernstzunehmenden Kofferräumen, dann würden möglicherweise auch weniger SUV gekauft.


MfG
DB
Mickey_Mouse
Inventar
#42 erstellt: 30. Mai 2016, 20:42
auch wenn es mit dem Thema absolut gar nichts zu tun hat, aus reiner Neugier: welches aktuelle Auto hat denn die von dir so gescholtene "schwachsinnige Keilform"?!?
DB
Inventar
#43 erstellt: 30. Mai 2016, 21:19

Mickey_Mouse (Beitrag #42) schrieb:
auch wenn es mit dem Thema absolut gar nichts zu tun hat, aus reiner Neugier: welches aktuelle Auto hat denn die von dir so gescholtene "schwachsinnige Keilform"?!?

Es ist kein reiner Keil mehr, wie man bei Rennwagen bräuchte. Man könnte es auch Festungsbauform nennen: flache, nach vorn abfallende / gerundete Motorhaube, deren Ende man nicht sieht, hohe Türen und schmale Fenster (das schafft wenigstens ein beklemmendes Raumgefühl), riesig hoher Kofferraum.

Aber ich will nicht ungerecht sein: so kann man wenigstens Parkpiepser verkaufen. Das ging mit solchen oder solchen Fahrzeugformen nicht.


MfG
DB


[Beitrag von DB am 30. Mai 2016, 21:22 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#44 erstellt: 30. Mai 2016, 22:34
sorry, aber das ist doch alles an Haaren herbei gezogener Blödsinn!

DB (Beitrag #43) schrieb:
Es ist kein reiner Keil mehr, wie man bei Rennwagen bräuchte.

warum bräuchte man das bei Rennwagen?!?
aerodynamisch ist für minimalen Luftwiderstand die Tropfenform (mit dem "dicken" Ende nach vorn) optimal!
für den minimalen Auftrieb oder maximalen Abtrieb sieht es wieder ganz anders aus, in keinem Fall ist eine Keilform mit dem spitzen Ende vorne optimal.

Man könnte es auch Festungsbauform nennen: flache, nach vorn abfallende / gerundete Motorhaube, deren Ende man nicht sieht

was beschreibst du jetzt? Das "normale" Auto oder ein SUV?

hohe Türen und schmale Fenster (das schafft wenigstens ein beklemmendes Raumgefühl), riesig hoher Kofferraum.

hast du auch mal an erhöhte Anforderungen beim Unfallschutz gedacht? Verwindungssteifigkeit? Seitenaufprallschutz? usw. usf.?

Manchmal habe ich das Gefühl, dass tatsächlich einige Leute dieser Zeit nachtrauern
Jeck-G
Inventar
#45 erstellt: 30. Mai 2016, 22:37
Find mal ein Auto ohne Parkpiepser, zumindest in der Mittelklasse (wozu Granada und Carina zählten).
Da ich nicht gerade zu den Hünen zähle, bin ich froh, dass mein Mondeo Mk3 einen Piepser hat, denn nach hinten kann man wirklich nicht so gut rausschauen wie bei älteren Autos.

Aber ich wäre auch wieder für eckigere Autos, dann sieht ein Golf auch wieder aus wie ein Golf (1 und 2 waren noch die echten Golfs).

Edit:

was beschreibst du jetzt? Das "normale" Auto oder ein SUV?
Ich denke, er meint "normales Auto".


Mickey_Mouse (Beitrag #44) schrieb:
Manchmal habe ich das Gefühl, dass tatsächlich einige Leute dieser Zeit nachtrauern :D
Ich wäre eher für den in Neuauflage (natürlich nicht zu den heutigen Preisen).


[Beitrag von Jeck-G am 30. Mai 2016, 22:42 bearbeitet]
std67
Inventar
#46 erstellt: 30. Mai 2016, 22:47

hast du auch mal an erhöhte Anforderungen beim Unfallschutz gedacht? Verwindungssteifigkeit? Seitenaufprallschutz? usw. usf.?


gute Rundumsicht ist natürlich kein Kriterium für Unfallschutz? Wer muss schon wa sehen? Wird völlig überbewertet

Riesige A, b, und C-Säulen hinter denne sich ein ganzer LKW verstecken kann sind doch kein Problem.

Und diese riesigen Teile mit den abgedunkelte Scheiben nehmen nicht nur dem Fahrer selbst die Sicht, sondern auch anderen Verkehrsteilnehmern. Wenn so ein Teil auf dem Seitenstreifen steht, den man selber zum verlassen eines Supermarktplatzes queren muss, hast keine Chance den ankommenden Verkehr auf der Straße zu sehen
Oder wie haben wir in der Fahrschule gelernt? Nicht nur auf den Wagen direkt vor dir achten, sondern auch auf die 2,3 davor: Schön war die Zeit.......................heute fährt da eine geschlossene Wand vor dir her

Edit: deswegen wurde ja extra die 3. Bremsleuchte eingeführt, damit der nachfolgende Verehr schon früh sieht wenn vorn in der Kolonne gebremst wird. Die Leuchte kannst heute wieder abchaffen.


[Beitrag von std67 am 30. Mai 2016, 22:52 bearbeitet]
DB
Inventar
#47 erstellt: 31. Mai 2016, 08:18

Mickey_Mouse (Beitrag #44) schrieb:
sorry, aber das ist doch alles an Haaren herbei gezogener Blödsinn!

DB (Beitrag #43) schrieb:
Es ist kein reiner Keil mehr, wie man bei Rennwagen bräuchte.

warum bräuchte man das bei Rennwagen?!?
aerodynamisch ist für minimalen Luftwiderstand die Tropfenform (mit dem "dicken" Ende nach vorn) optimal!

Es geht bei Rennwagen aber nicht primär um minimalen Luftwiderstand, sondern um ordentlich Abtrieb, wie Du hier

Mickey_Mouse (Beitrag #44) schrieb:

für den minimalen Auftrieb oder maximalen Abtrieb sieht es wieder ganz anders aus,

selbst feststellst.


Mickey_Mouse (Beitrag #44) schrieb:

in keinem Fall ist eine Keilform mit dem spitzen Ende vorne optimal.

Warum haben dann die wenigsten Fahrzeuge einen abfallenden Kofferraum?


Mickey_Mouse (Beitrag #44) schrieb:


Man könnte es auch Festungsbauform nennen: flache, nach vorn abfallende / gerundete Motorhaube, deren Ende man nicht sieht

was beschreibst du jetzt? Das "normale" Auto oder ein SUV?

Diese Bauform ist kein auf eine bestimmte Fahrzeuggattung beschränktes Problem.


Mickey_Mouse (Beitrag #44) schrieb:


hohe Türen und schmale Fenster (das schafft wenigstens ein beklemmendes Raumgefühl), riesig hoher Kofferraum.

hast du auch mal an erhöhte Anforderungen beim Unfallschutz gedacht? Verwindungssteifigkeit? Seitenaufprallschutz? usw. usf.?

Ja, auch daran, daß eine ganze Reihe dergestaltiger Konstruktionen beim Small Overlap Test kläglich versagten.


Mickey_Mouse (Beitrag #44) schrieb:

Manchmal habe ich das Gefühl, dass tatsächlich einige Leute dieser Zeit nachtrauern :D

Kann sein, trifft für mich aber nicht zu.


MfG
DB
thewas
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 31. Mai 2016, 10:38
Bitte kein Offtopic mehr!
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