Raummode mittels DSP abschwächen

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vandubi
Neuling
#1 erstellt: 27. Nov 2018, 21:18
Hallo liebe Forengemeinde,
nach langer passiver Teilhabe (shame on me), wende ich mich heute mit meinem Problemchen an euch.
Wie der Titel schon sagt habe ich direkt an meinem Hörplatz eine ziemlich heftige Raummode. Es handelt sich glaube ich um eine stehende Welle im Bassbereich. Im Bereich 70-90 hz dröhnt es total stark und ich muss den Bassregler am Verstärker fast ganz runter drehen auf ca -7db.
Leider bedeutet das, dass auch alle anderen Frequenzen bis 350 hz heruntergeregelt werden und der untere Mittenbereich natürlich leidet.
Raumtechnisch kann ich nichts ändern (Mietwohnung, Frau usw.).
Mein Gedanke war nun einen DSP einzusetzen um mittels Einmessung oder ggf. manueller Korrektur das Problem in den Griff zu bekommen.
Produkte die das angeblich können gibt es genug am Markt, jedoch möchte ich das ganze digital lösen ohne verlustbehaftete Umwandlung in ein analoges Signal. Das soll dann mein externer DAC über einen digitalen Anschluss machen.

Hört sich das nach einem sinnvollen Plan an? Könnt ihr mir ein erschwingliches Produkt (max 300 €) nennen was das kann?

Mein Setup ist: Panasonic SH ALL1C per Toslink an Chord Mojo und dann über Chinch in den Verstärker (Yamaha R-S700). Als Lautsprecher verwende ich ein Paar Canton Quinto 540.

LG Vandubi
Dadof3
Moderator
#2 erstellt: 27. Nov 2018, 21:33

vandubi (Beitrag #1) schrieb:
Produkte die das angeblich können gibt es genug am Markt, jedoch möchte ich das ganze digital lösen ohne verlustbehaftete Umwandlung in ein analoges Signal.

DSP steht für "Digital Signal Processing". Das ist IMMER digital.

Oder was genau meinst du?

Etwas über dem Budget: https://www.oaudio.d...DSP-Open-DRC-Di.html


[Beitrag von Dadof3 am 27. Nov 2018, 21:38 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#3 erstellt: 27. Nov 2018, 21:54
Hi Van,


vandubi (Beitrag #1) schrieb:
Es handelt sich glaube ich um eine stehende Welle im Bassbereich. Im Bereich 70-90 hz dröhnt es total stark und ich muss den Bassregler am Verstärker fast ganz runter drehen auf ca -7db.


das nennt man Resonanz.
Die kann man schon elektronisch bekämpfen, physikalisch ist sie aber doch da.

Daher: ein bisschen Boxen rücken kann da besser helfen.
vandubi
Neuling
#4 erstellt: 27. Nov 2018, 21:57
Ah ja das sieht schon mal gut aus, danke. Aber echt über dem Budget..

Mir ist schon bewusst was DSP heisst, aber die günstigen Geräte verfügen oft nicht über einen digitalen Ausgang. Es gibt welche mit Analog In und Analog Out und welche mit Digital In und Analog Out.
Am liebsten wäre mir sowas wie der MinidDSP 2x4 HD mit digitalem Ausgang.

Wie schlägt sich das von dir verlinkte Gerät? Schon mal verwendet? AcourateDRC sagt mir als Software erstmal nichts, da muss ich mich noch schlau machen.
Denon_1957
Inventar
#5 erstellt: 27. Nov 2018, 22:10
Was hast du denn für einen AVR zur Zeit in Betrieb.


[Beitrag von Denon_1957 am 27. Nov 2018, 22:12 bearbeitet]
vandubi
Neuling
#6 erstellt: 27. Nov 2018, 22:17
Boxe rücken hab ich schon hinter mir...hat leider nichts gebracht. Ich müsste sie komplett woanders hinstellen aber das geht nicht!

AVR habe ich keinen. Es ist ein Stereoreceiver!
holger63
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 27. Nov 2018, 23:38
Für 425€ gibt es einen Minidsp mit digital in/out.
Was ist denn deine Musikquelle?

PS. War ja schon verlinkt oben.. übersehen


[Beitrag von holger63 am 27. Nov 2018, 23:40 bearbeitet]
vandubi
Neuling
#8 erstellt: 27. Nov 2018, 23:54
Meine Musikquelle ist eine Streamingbox von Panasonic, siehe ersten Post. Darüber kann ich auf Musik vom Netwerk zugreifen.
Der miniDSP Open DRC Di hört sich genau nach dem an was ich suche aber der Preis ist happig. Dazu noch 100€ für die Software und 100 € fürs Einmessmikro und schon ist man bei über 600 €.
Dadof3
Moderator
#9 erstellt: 28. Nov 2018, 03:04
Die Software brauchst du nicht, wenn du nur gezielt die eine Mode unterdrücken willst.
Und ein Mikro auch nicht, wenn du die Filter kennst. Wenn du sie nicht kennst, brauchst du es auch bei jedem anderen DSP.

Warum muss denn unbedingt der Chord Mojo dahinter sein?
max95xx
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 28. Nov 2018, 03:46
Das Minidsp NanoDigi 2x8 B passt mit dem Umik ins Budget und es hat Spdif Ausgänge
holger63
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 28. Nov 2018, 04:56
Falls du Musik nur vom PC abspielen würdest, wäre das alles kein Problem, deswegen meine Frage. Aber dann wärst du ja auch vom PC gleich in den mojo gegangen, denke ich mal.
bübchen61
Neuling
#12 erstellt: 28. Nov 2018, 10:07
Hallo Vandubi,
ich habe eine Frage die nicht unbedingt zum Thema gehört: wie genau hast Du den Chord Mojo an den Yamaha angeschlossen?

LG Tom
vandubi
Neuling
#13 erstellt: 28. Nov 2018, 22:28

Dadof3 (Beitrag #9) schrieb:
Die Software brauchst du nicht, wenn du nur gezielt die eine Mode unterdrücken willst.
Und ein Mikro auch nicht, wenn du die Filter kennst. Wenn du sie nicht kennst, brauchst du es auch bei jedem anderen DSP. Warum muss denn unbedingt der Chord Mojo dahinter sein?


Ok das ist gut zu wissen. Ich denke am besten ich taste mich da mal heran. Ich habe aber ehrlich gesagt keine Ahnung von den Filtern!!
Ich hoffe ich erwarte mir von den Filtern nicht zuviel. Im Grunde müsste es doch reichen die betreffenden Bassbereiche im EQ so runterzuregeln, dass am Ende der durch die Resonanz/ Raummode hinzukommende Bassanteil kompensiert wird. Soweit mein laienhaftes Verständnis von der Materie.
Den Mojo habe ich eigentlich für meine Kopfhörer aber nachdem ich ihn mal an der Anlage ausprobiert hatte gefiel mir der Klang gut und ich nutze ihn jetzt auch dort. Ich finde er löst einfach noch ein bisschen besser auf und ist dynamischer als der Panasonic. Und wenn ich schon so einen guten DAC habe will ich den auch nutzen..


max95xx (Beitrag #10) schrieb:
Das Minidsp NanoDigi 2x8 B passt mit dem Umik ins Budget und es hat Spdif Ausgänge ;)


Ah ja stimmt. Das kannte ich noch gar nicht. Sehr interessant! Für meinen Zweck müsste doch dieses Gerät mit dem minidsp Standard Plugin auch reichen. Für die Raummode brauche ich wohl gar nicht so ein aufwändiges Programm wie Acourate oder Dirac.


bübchen61 (Beitrag #12) schrieb:
...wie genau hast Du den Chord Mojo an den Yamaha angeschlossen?


Also ich habe einfach den analogen Ausgang des Mojo (3.5 mm Klinke) über ein Adapterkabel an den CD in (Cinch) des Verstärkers angeschlossen.


Also wenn ich mal etwas Zeit habe werde ich mit dem PC an die Anlage gehen und mit einem EQ oder Filterprogramm etwas rumspielen. Dann könnte ich schon mal testen wie weit ich ohne Mikrophon komme und ob sich mein Problem so bekämpfen lässt. Wenn das gut klappt kann ich mir ja überlegen ob und welches DSP ich mir kaufe.
bübchen61
Neuling
#14 erstellt: 29. Nov 2018, 09:31
Hallo Vandubi,

vielen Dank für die Info!

Gruß Tom
Dadof3
Moderator
#15 erstellt: 29. Nov 2018, 13:08
Eine Frage ist noch offen geblieben:

Dadof3 (Beitrag #9) schrieb:
Warum muss denn unbedingt der Chord Mojo dahinter sein?
ParrotHH
Inventar
#16 erstellt: 29. Nov 2018, 15:40
Als ich mich mit dem Einmessen von Räumen beschäftigt habe, bin ich auch über eine potentielle Low-Cost-Lösung gestolpert, die ich immer mal ausprobieren wollte, aber dann doch nie dazu gekommen bin...

Zum Messen der Raumakustik benutze ich gerne die Software Room EQ Wizard.

Die kann neben dem Messen auch Filtereinstellungen für eine Reihe von Geräten erzeugen, darunter auch die miniDSPs. Unterstützt wird aber auch ein Gerät von Behringer namens DSP1124P, ein sog. "Feedback Destroyer", im Grunde auch ein programmierbarer DSP. Das Gerät hat nur analoge Ein- und Ausgänge, arbeitet intern aber mit einer Auflösung von 24 Bit. Das sollte für tadellose Wandlung reichen.

Die Kiste findet man für recht kleines Geld, und ist vielleicht einen Versuch wert.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 29. Nov 2018, 15:43 bearbeitet]
Rufus49
Stammgast
#17 erstellt: 29. Nov 2018, 16:56
Für die üblichen kräftigen Raummoden im Bassbereich (Bereich ca. 60-90 Hz) braucht man weder große Messtechnik noch ein Raumanalyseprogramm.

Mit einem einfachen Frequenzgenerator (kann man im Netz runterladen) den o.g. Frequenzbereich durchgehen und man kann auf 1 Hz genau feststellen, wo die Resonanzstelle (Raummode) genau liegt.
Mit einem preisgünstigen Mini-DSP ein Kerbfilter genau auf die Problemfrequenz einstellen und die lästige (raumbedingte) Überhöhung im Bassbereich ist korrigiert.
Mini-DSP

Bei mir lag die starke Überhöhung (10-15 dB Spitze) bei ca. 76 Hz, mit einem Mini-DSP zwischen Quelle und Verstärker geschaltet, ist die Korrektur in wenigen Minuten erledigt.


[Beitrag von Rufus49 am 29. Nov 2018, 17:06 bearbeitet]
holger63
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 29. Nov 2018, 19:36
Es sollten digitale Ein- und Ausgänge sein...
vandubi
Neuling
#19 erstellt: 16. Mrz 2019, 00:30
Hier ein etwas langatmiges Update für alle die es interessiert:
Die Lautsprecher habe ich zunächst testweise etwas von der Wand weggerückt und auch noch verschiedene andere Aufstellungsvarianten probiert. Leider ohne Erfolg.
Nach langer Recherche und Abwägung habe ich mir dann ein gebrauchtes MiniDSP Opendrc-DI gekauft, sowie ein passendes Einmessmikrofon. Für eine einfache Basskorrektur hätte es auch ein weniger mächtiges Werkzeug getan aber ich wollte einfach mal ausprobieren was ich sonst noch so rausholen kann.
Als Raumkorrektursoftware kam eine abgespeckte Version von Acourate zum Einsatz. Mit diesem Programm ( AcourateDRC ) konnte ich dann die durch die Einmessung festgestellte Raummode beseitigen. Aber nicht nur das...
Testweise habe ich das gesamt Frequenzspektrum mittels FIR und IIR Filter korrigieren lassen. Zunächst war ich enttäuscht, es hat sich leblos und flach angehört, aber nach längerem reinhören habe ich schnell gemerkt wieviel besser die räumliche Zuordnung der Instrumente/ Töne war und wieviel sauberer die Bässe.
Auf eine Empfehlung in einem anderen Forum hin habe ich die Korrektur im Programm nochmal etwas weniger hart vorgenommen. Es war etwas Fingerspitzengefühl bei der Auswahl der richtigen Parameter und bei der Festlegung der Zielkurve notwendig aber nach etwas rumprobieren hat mich das Endergebnis echt vom Hocker gehauen! Alles klingt jetzt irgendwie richtig und entspannt.
Das schlimme ist, das ich jetz weiß wie unpräzise und gesoundet meine Canton Quinto 940 eigentlich von Natur aus sind. Die Lautsprecher haben zwar einen wahnsinnig voluminösen, warmen vollen Klang und erzeugen eine sehr weit gestaffelte Bühne. Aber die Abstimmung ist extrem basslastig und die weite Bühne erkauft man sich zu Lasten der Präzision. Instrumente sind irgendwie immer sphärisch im Raum verteilt und niemals präzise an einem Ort. Das passt bei manchen Musikarten wie Ambient ganz gut aber eigentlich ist das Mist und ich habs nie wahrhaben wollen.
Mein Fazit: Die Raumkorrektursoftware Acourate hat in diesem speziellen Fall wahre Wunder bewirkt und ich bin mir sicher, dass ich noch lange mit meinem jetztigen Setup glücklich Musik hören kann.
Dadof3
Moderator
#20 erstellt: 16. Mrz 2019, 00:34
Danke für die Rückmeldung, gut zu wissen, wie es bei Dir geholfen hat!
Geraffelsammler
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 20. Mrz 2019, 11:57

vandubi (Beitrag #19) schrieb:
Das schlimme ist, das ich jetz weiß wie unpräzise und gesoundet meine Canton Quinto 940 eigentlich von Natur aus sind. Die Lautsprecher haben zwar einen wahnsinnig voluminösen, warmen vollen Klang und erzeugen eine sehr weit gestaffelte Bühne. Aber die Abstimmung ist extrem basslastig und die weite Bühne erkauft man sich zu Lasten der Präzision. Instrumente sind irgendwie immer sphärisch im Raum verteilt und niemals präzise an einem Ort.

Ein bisschen unfair, das Alles den Lautsprechern anzulasten. Du hast nicht nur eine Raummode, sondern hunderte. Und dazu Stehende Wellen, Auslöschungen, Kammfilter, etc. Das Problem ist die Raumakustik, nicht das Sounding der Lautsprecher.
silberfux
Inventar
#22 erstellt: 20. Mrz 2019, 12:53
[Quote]Das Problem ist die Raumakustik, nicht das Sounding der Lautsprecher.[/quote]

Hi: Ich denke schon, dass auch die Charakteristik der Lautsprecher ein Problem sein kann. Da muss man wohl jeden einzelnen Fall betrachten und sollte nicht von vorn herein alles auf die Raumakustik schieben.

BG Konrad
Geraffelsammler
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 20. Mrz 2019, 13:24
Dass solche Canton-Lautsprecher nicht die Ausgeburt an Linearität sind, ist schon klar. Aber ungünstige Räume geben ja gerade im Bass gerne mal 6-12 dB dazu. Dagegen sind typische "Abweichungen" von Lautsprechern fast vernachlässigbar. Blöd ist halt, wenn Beides zusammenkommt.
vandubi
Neuling
#24 erstellt: 20. Mrz 2019, 14:16
Also wie hoch der Raumanteil bei mir ist kann ich zugegebenermaßen nicht genau sagen. Die Raummode ist klar, aber um sonstige Einflüße zu bewerten habe ich zu wenig Ahnung von Akustik.
Vielleicht tue ich meinen Wuchtbrummen von Canton auch Unrecht und die "unpräzise Räumlickeit" oder wie auch immer man das beschreiben will kommt von meinen Räumlichkeiten.
Ich habe im Nebenraum noch Canton Karat 200, diese kann ich ja testweise mal anschließen und berichten wie diese mit und ohne Korrektur klingen.
thewas
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 20. Mrz 2019, 14:46

Geraffelsammler (Beitrag #23) schrieb:
Dass solche Canton-Lautsprecher nicht die Ausgeburt an Linearität sind, ist schon klar.

Würde ich nicht pauschalisieren, das kleinere Modell der Serie 920 und dessen Nachfolger 920 DC waren 1990 die bis dato! am linearsten gemessenen Lautsprecher bei der damaligen guten Hifi Vision.
Geraffelsammler
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 20. Mrz 2019, 15:14

vandubi (Beitrag #24) schrieb:
Ich habe im Nebenraum noch Canton Karat 200, diese kann ich ja testweise mal anschließen und berichten wie diese mit und ohne Korrektur klingen.

Wenn Du wissen willst, was der Raum macht, müsstest Du die Lautsprecher mal im Garten hören. So auf 2 - 2,5m Abstand. Ich denke Du wärst sehr überrascht


thewas (Beitrag #25) schrieb:

Geraffelsammler (Beitrag #23) schrieb:
Dass solche Canton-Lautsprecher nicht die Ausgeburt an Linearität sind, ist schon klar.

Würde ich nicht pauschalisieren, das kleinere Modell der Serie 920 und dessen Nachfolger 920 DC waren 1990 die bis dato! am linearsten gemessenen Lautsprecher bei der damaligen guten Hifi Vision.

Ja, so ähnlich hatte ich das eigentlich auch in Erinnerung!

Aber natürlich auch nur auf Achse - unter Winkeln dürften die sich nicht besser oder schlechter verhalten als ähnliche Konstruktionen. Das spielt ja auch mit rein, wenn er über schlechte Lokalisation "klagt". Da ist ein moderner Monitor mit sauberer Abstrahlung und gezielter Bündelung sicher besser - und auch "unempfindlicher" gegen schlechte Raumakustik.


[Beitrag von Geraffelsammler am 20. Mrz 2019, 15:21 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 20. Mrz 2019, 15:23

Aber natürlich auch nur auf Achse - unter Winkeln dürften die sich nicht besser oder schlechter verhalten als ähnliche Konstruktionen. Das spielt ja auch mit rein, wenn er über schlechte Lokalisation "klagt".

Das ist richtig, wobei deren Abstrahlverhalten psychoakustisch ziemlich clever ist und schlechte Lokalisation eher an Paarungleichheiten (da ist mein Paar 920 DC richtig gut), Kantendiffraktionen und unsymmetrischer Raumakustik leidet.
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