Hinzufügen eines Leistungsverstärkers zu einem integrierten Verstärker

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T.O.S
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 06. Feb 2022, 13:21
Hallo zusammen !
Ich bin gespannt auf Ihre Erfahrungen mit dem Hinzufügen eines Leistungsverstärkers zu einem Vollverstärker. Ich denke an ein Rotel RB-1552 MK2
Ich würde diese Methode verwenden, um die Klangqualität in meinem System zu verbessern, mit besserer Kontrolle über meine 4-Ohm-/100-W-Lautsprecher.
Mein integrierter ist mit 80 W / 8 Ohm / Kanal ausgelegt und liefert einen transparenten und detaillierten Sound. Etwas mehr Autorität am Bass würde mich nicht stören. (Aber es kann eine Lautsprecherbeschränkung geben). Hergestellt von Consonance Opera Audio. Funktioniert hervorragend mit Streichern und Orchestern.

Es ist eine gute Idee ?
Die Lautsprecher sind Epos Elan 10. Ich verwende auch einen Dynavoice 8 "Subwoofer, der an den Lautsprecherausgang (High Level) angeschlossen ist. Mit sehr guten Ergebnissen.
T.O.S
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 06. Feb 2022, 13:25
Mein System funktioniert gut mit einfacher akustischer Musik, Stimmen.
Scheint, als würde etwas mehr Klarheit in den überfüllten Musiksegmenten nicht schaden
13mart
Inventar
#3 erstellt: 06. Feb 2022, 13:48

T.O.S (Beitrag #1) schrieb:
Ich bin gespannt auf Ihre Erfahrungen mit dem Hinzufügen eines Leistungsverstärkers zu einem Vollverstärker.


Da stellt sich zunächst die Frage, ob dein Vollverstärker einen Vorverstärkerausgang hat (meist PRE OUT beschriftet).
Wenn ja, kannst du es probieren, auch wenn ich die Sinnhaftigkeit nicht ganz verstehe. Wenn nein, dann leider nicht.

Gruß Mart
T.O.S
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 06. Feb 2022, 16:28
Ja, es gibt einen Pre-Out

Der Punkt ist, dass ich nicht überzeugt bin, dass die Endstufe meines eingebauten Verstärkers meine Lautsprecher gut genug ansteuert, normalerweise können 4-Ohm-Lautsprecher einigen Verstärkern Probleme bereiten.
AusdemOff
Inventar
#5 erstellt: 06. Feb 2022, 16:53
Seit der Einführung von Halbleitern in die Verstärkertechnik hat sich das Problem
der LS-Impedanzen so gut wie erledigt. Da muss man schon in Richtung ein Ohm
und weniger gehen um die Halbleiter ins Schwitzen zu bekommen.
dialektik
Inventar
#6 erstellt: 06. Feb 2022, 17:44
Bei der verwendeten LS-Kombi scheint mir eher ein Verstärker zielführend, der LS und Sub mit eingestellter Trennfrequenz auch gezielt ansteuern kann.
AusdemOff
Inventar
#7 erstellt: 06. Feb 2022, 18:23
Gute Idee. Nur leider gibt es das nicht wenn man sich im Stereobereich tummelt.
Höchstens ansatzweise mit festen Trennfrequenzen.

Das Problem ließe sich aber mit einem minidsp 2x4 (aktive Frequenzweiche) lösen.
Wer dann noch Probleme mit den Phasen hat braucht ein minidsp 2x4 HD.
Oder man geht gleich zu einem minidsp DDRC-24 mit DIRAC.

Also nochmals zusammenfassend: Mit aller Wahrscheinlichkeit wird die Rotel am
Ende rein gar nichts zur Verbesserung der Klangqualität beitragen. Erstmal müsste
sichergestellt werden das die Epos Elan 10 sauber von den Frequenzen getrennt werden
um die sich der Dynavoice mit Hingabe kümmern soll. Ist dies gelungen reicht der aktuelle
Verstärker absolut aus um die Mitten und Höhen zu befeuern.
13mart
Inventar
#8 erstellt: 06. Feb 2022, 19:01

T.O.S (Beitrag #4) schrieb:
Der Punkt ist, dass ich nicht überzeugt bin, dass die Endstufe meines eingebauten Verstärkers meine Lautsprecher gut genug ansteuert, normalerweise können 4-Ohm-Lautsprecher einigen Verstärkern Probleme bereiten.


Der Problempunkt ist weniger das 4 Ohm Minimum der Epos Elan 10, sondern das 14 Ohm Maximum bei 1800 Hertz. Das führt bei Röhrenverstärkern zu einer leichten Betonung dieses Frequenzbereiches. Ursache hierfür ist der durch den Ausgangsübertrager begrenzte Dämpfungsfaktor.

Gruß Mart
.JC.
Inventar
#9 erstellt: 06. Feb 2022, 19:07

AusdemOff (Beitrag #7) schrieb:
Also nochmals zusammenfassend: Mit aller Wahrscheinlichkeit wird die Rotel am
Ende rein gar nichts zur Verbesserung der Klangqualität beitragen.


denke ich auch.
T.O.S
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 06. Feb 2022, 19:08
Mein Verstärker ist mit Transistoren, nicht mit Röhren
13mart
Inventar
#11 erstellt: 06. Feb 2022, 19:12
O.K., ich hatte Anderes vermutet. Dann vergiss mein Geschriebenes.
Unterschiede bei Transistoren gibt es nach meiner Auffassung, aber
sie sind oft verschwindend gering.

Gruß Mart
tubescreamer61
Inventar
#12 erstellt: 06. Feb 2022, 19:50
Moin,

ob dein Amp das/dein "Problem" ist, glaube ich eher nicht.
Wahrscheinlich liegt`s eher an der unsauberen Trennung zwischen Satelliten und Subwoofer.
Was den Sub betrifft:
Ich würde da eher was mit größerer Membran-/ Konusfläche wählen .......... so ab 10", besser wäre aber ein 12"er. Bass ist hauptsächlich Membranfläche, weil bewegte Luft - und so`n 12"er bewegt einfach mehr Luftmasse.
Auch könnte der Sub-Amp etwas mehr Power vertragen ......... so wie ich das sehe, hat der 8" Dynavoice (aktiv) 90 W RMS - und das ist für`n Subwoofer nicht gerade üppig.
Ich habe z. Bsp. maximal 30 - 35 Watt Verstärkerleistung je Kanal zur Verfügung ........... und mein kleiner Subwoofer mit 2 x Visaton W170S in Compound Bandpass (aktiv) hat schon 120 W Sinusleistung. Und der war eigentlich nur für die Unterstützung meiner Needles mit Lyeco LY302F oder ähnlich kleiner Membrankonen gedacht - wird also fast gar nicht benutzt (weil die Needles immer noch - zwar fertig gebaut - im Keller stehen und die Lyeco-Chassis unbenutzt im Schrank liegen ).
Der mittlere Sub mit 2 x Mivoc AW 3000 in Compound BR hat schon 250 Watt Sinus ............... und falls das nicht reicht, habe ich noch Material für einen wirklich großen Sub mit 2 x 15" und max. 850 Watt Sinusleistung.
Du siehst, wirklich Tiefbass braucht Leistung satt - und das hat nix mit Lautstärke zu tun, sondern nur mit ausreichend Kontrolle für Impulse.
Ausserdem würde ich den Amp auftrennen und eine aktive Sub/Sat-Weiche zwischen Pre-Out und Main-In einschleifen.

Gruß
Arvid


[Beitrag von tubescreamer61 am 06. Feb 2022, 20:12 bearbeitet]
T.O.S
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 06. Feb 2022, 20:12
Ich beabsichtige, einen anderen identischen Subwoofer zu nehmen und damit in Stereokonfiguration zu arbeiten.
Also 2x90W, 2x8'' für Bass.
Ich laufe mit dem Subwoofer-Schnitt bei 75-80 Hz bei etwa 30 % Lautstärke
Es war nicht gut zu verstehen, nämlich nachdem ich den Subwoofer installiert hatte, war alles in Ordnung, ich bin zufrieden.
Was ich beschrieben habe, war die Situation ohne Subwoofer.
Was suche ich dann? ! Warum komme ich mit hypothetischen Fragen? "Was ist, wenn?"
So einfach ist das. Was wäre, wenn es noch besser werden könnte?
tubescreamer61
Inventar
#14 erstellt: 06. Feb 2022, 20:27

Warum komme ich mit hypothetischen Fragen? "Was ist, wenn?"
So einfach ist das. Was wäre, wenn es noch besser werden könnte?


Hätte, wäre, könnte ......... ich glaube eher, du unterhälst dich mit den falschen Leuten - oder liest zuviel einschlägige Magazine/ Zeitschriften.
Lass` dich nicht verrückt machen ........
Du sagst doch selber "es ist okay" ....... dann mach` dir nicht so`n Kopp. Wenn`s okay ist, ist`s okay - Es geht nicht um "vielleicht könnte es besser sein".
Wenn der Hund nicht geschi..en hätte, hätte er den Hasen gefangen ............
Wenn Du wirklich ein Problem hast, dann wird dir auch klar sein, woran es liegt - solange das nicht so ist (und du nicht wirklich weißt, woran es liegt) hast du auch kein Problem.
Scheint also alles "wilder Aktionismus" zu sein. Hör` etwas von deiner bevorzugten Musik und lehn` dich zurück - alles wird gut

Gruß
Arvid
Denon_1957
Inventar
#15 erstellt: 06. Feb 2022, 22:21

T.O.S (Beitrag #10) schrieb:
Mein Verstärker ist mit Transistoren, nicht mit Röhren

Würdest du uns den Namen von deinem Verstärker veraten ???
T.O.S
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 06. Feb 2022, 22:34
Hallo Arvid !
Hallo Arvid, vielleicht hast du recht.
Und hier haben wir ein Sprichwort: "Das Bessere ist des Guten Feind."
Nur Audiophilie ist eine ernsthafte Krankheit !!

Grüße, Teo
T.O.S
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 06. Feb 2022, 22:42

Denon_1957 (Beitrag #15) schrieb:

T.O.S (Beitrag #10) schrieb:
Mein Verstärker ist mit Transistoren, nicht mit Röhren

Würdest du uns den Namen von deinem Verstärker veraten ???


Consonance A100 Linear gebaut von Opera Audio
http://www.opera-consonance.com/review%20pic/2015/A100linear.pdf
http://www.opera-con...state/a100linear.htm
tubescreamer61
Inventar
#18 erstellt: 07. Feb 2022, 19:25

Und hier haben wir ein Sprichwort: "Das Bessere ist des Guten Feind.


Das ist, mit Verlaub gesagt, absoluter Quatsch !!!!!
Es gibt " Verbesserung" bis zu einem gewissen, sinnvollen - weil real nutzbringendem - Punkt. Alles, was darüber hinaus geht, ist absolut sinnfrei.
Klirrfaktoren bis zur 2ten Stelle hinter dem Komma und so weiter bringen nix - man hört sowas nicht mehr (auch nicht marginal oder andere als Rechtfertigung angeführte "Weisheiten").
Übertragungsfrequenzen bis weit über 25 oder gar 30 khz sind Blödsinn - das menschliche Gehör ist gar nicht in der Lage, sowas wahr zu nehmen.
Wenn man noch jung ist (so um 20 Jahre alt) kann man vom Glück reden, wenn die Ohren noch 20 Khz wahrnehmen können - mit zunehmendem Alter wird das immer schlechter ........ und bei mir als 60 Jähriger ist wahrscheinlich schon um 12 - 14 jedoch spätestens bei 16 Khz mit differenziertem (!!!) Hören schlussausundvorbei.
Die Grenze ist also das menschliche Hörvermögen ........... und alles, was darüber hinausgeht ist lediglich "für dicke Hose"

Dagegen ist aber das "Richtungs-Hören" und das "Erkennungshören" beim Menschen sehr viel ausgeprägter (auch noch im Alter). Also lege ich nicht soviel Wert auf tonale "Correctness" bei meinen Lautsprechern, sondern mehr auf die schnelle und zeitrichtige Wiedergabe der Schallanteile .............. deswegen höre ich mit einem guten Breitbänder sehr viel lieber als mit Mehrweglautsprechern.
Möglicherweise erklärt dieses auch meine Vorliebe für Eintakt-Verstärker (die hören sich an den entsprechend passenden Breitbändern einfach "richtiger/ echter" an).

Gruß
Arvid

P.s. Und du mögest entschuldigen: Wenn du wirklich an "Audiophilie leidest", ist dir nicht mehr zu helfen - sowas heilt nur die Zeit ....... wie ich aus eigener Erfahrung weiß


[Beitrag von tubescreamer61 am 07. Feb 2022, 19:30 bearbeitet]
T.O.S
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 07. Feb 2022, 19:43
Nur ein leichter Anfall von Gear Acquiring Syndrome, den ich zu bewältigen versuche. Erfolgreich, bis jetzt !!!
13mart
Inventar
#20 erstellt: 07. Feb 2022, 19:50

tubescreamer61 (Beitrag #18) schrieb:
Also lege ich nicht soviel Wert auf tonale "Correctness" bei meinen Lautsprechern, sondern mehr auf die schnelle und zeitrichtige Wiedergabe der Schallanteile .............. deswegen höre ich mit einem guten Breitbänder sehr viel lieber als mit Mehrweglautsprechern.
Möglicherweise erklärt dieses auch meine Vorliebe für Eintakt-Verstärker (die hören sich an den entsprechend passenden Breitbändern einfach "richtiger/ echter" an).


Eintaktverstärker fügen ein paar Oberwellen hinzu, das hilft, den nicht vorhandenen Hochtöner zu vergessen ...

Gruß Mart
tubescreamer61
Inventar
#21 erstellt: 07. Feb 2022, 19:57

Eintaktverstärker fügen ein paar Oberwellen hinzu, das hilft, den nicht vorhandenen Hochtöner zu vergessen ...


Auch wieder so eine Weisheit
Wie immer kommt das auf die Gesamtkonzeption/ Schaltungsauslegung des Verstärkers und die verwendeten Bauteile an.
Ein Röhrenverstärker hat nicht zwingend einen "Röhrenklang" - genausowenig wie ein Röhrenverstärker die anderem, ihm häufig unterstellten Eigenschaften zwangsläufig hat.
Wie oben bereits geschrieben ist das immer von der Schaltungsauslegung bzw. Gesamtkonzeption abhängig. Es gibt durchaus "neutral" klingende Röhrenverstärker (nur wollen die meisten Röhrenfans ja bewußt diesen "Röhrenklang" haben).
Das einzige, was wirklich zutreffend ist, Röhrenverstärker sind weniger Energie-effizient als Halbleiterverstärker (und bei gleicher Ausgangsleistung von der Baugröße erheblich größer - aber 1 Kw Ausgangsleistung sind auch mit Röhrenamps durchaus machbar).
https://www.youtube.com/watch?v=C3_-2fUm6y0
Gruß
Arvid


[Beitrag von tubescreamer61 am 07. Feb 2022, 20:05 bearbeitet]
13mart
Inventar
#22 erstellt: 07. Feb 2022, 20:13

tubescreamer61 (Beitrag #21) schrieb:

Es gibt durchaus "neutral" klingende Röhrenverstärker (nur wollen die meisten Röhrenfans ja bewußt diesen "Röhrenklang" haben).

Sicher; Futterman und die Nachbauten von Eternal Arts, auch der erste Klimo klingen nicht sehr nach Röhre.
EL84 Gegentakt auch nicht allzu sehr, bei Eintaktern aber sieht das messbar und hörbar anders aus. Nun,
wie du schon sagst, die meisten Fans möchten den Eigenklang der Röhre haben; finde ich völlig akzeptabel.

Gruß Mart

p.s. Sorry für Off topic.
T.O.S
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 07. Feb 2022, 23:09
Die Antwort scheint hier zu sein

Zitat aus einer Analyse über diesen Amp aus einem deutschen Fachmagazin
audio.de, 06/2015
http://www.opera-consonance.com/review%20pic/2015/A100linear.pdf

„Die Konsonanz ist überhaupt nicht geeignet
Bäume zu entwurzeln. Niemand weiß es besser
als seine Schutzschaltung, die an 4-Ohm-Lasten angeschlossen ist
bereits befohlen, bei 55 Watt (AK=49) anzuhalten.''

Meine Lautsprecher haben 4 Ohm. 89dB

Es scheint, dass es bei höheren Pegeln zu einer Fehlanpassung mit den Lautsprechern kommen könnte?


[Beitrag von T.O.S am 07. Feb 2022, 23:13 bearbeitet]
dialektik
Inventar
#24 erstellt: 08. Feb 2022, 00:52
Îch glaube nun nicht, dass du die kleinen Boxen nahe bis zu 55 Watt und der Auslösung der Schutzschaltung missbrauchst...

An deinem Setting stimmt einfach nicht an dem Verstärker einen Sub und die Regallautsprecher an A+B des Verstärkers zu betreiben, ohne dass beide vernünftig aufeinander abgestimmt wirken können.

Und was dir nun eigentlich genau am Klangerlebnis fehlt, ist für mich auch nicht so nachvollziehbar....

Du schreibst etwas von "Autorität im Bass", das können die kleinen eh nicht, egal welcher Verstärker, aber dafür hast du einen SUB...

BTW: Mit vergleichbar kleinen LS höre ich in meinem "beschränktem" Arbeitszimmer höchst zufrieden in geringem Abstand Musik.

Für Erlebnisse im tieferen Bass gehe ich ins Wohnzimmer mit zwei Stand-LS mit je zwei 21 cm TT.

Und jeweils werden die LS nur mit wenig Watt betrieben


[Beitrag von dialektik am 08. Feb 2022, 01:09 bearbeitet]
tubescreamer61
Inventar
#25 erstellt: 08. Feb 2022, 10:17
Moin,


Zitat aus einer Analyse über diesen Amp aus einem deutschen Fachmagazin


Das ist genau das, was ich meine.
Du solltest dich mehr auf deine Ohren verlassen und weniger auf das, was irgendein "Schreiberling" in irgendeinem "Fachmagazin" schreibt.
Die können nämlich keine weißen (weil unbedruckten) Seiten verkaufen .......
Ich habe daher das lesen solcher Zeitschriften vor Jahren bereits aufgegeben (weil ich unter anderem auch schon von dem dort geschriebenem Urteil entäuscht wurde - es klang in meinen Ohren anders, als dort beschrieben) und lebe seit dem glücklich mit dem, was ich an Equipment habe.

Gruß
Arvid
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