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Yamaha AX-596 Reparieren oder ersetzen?+A -A |
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| Autor |
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woodsmoke
Neuling |
#1
erstellt: 02. Okt 2025, 13:34
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Hallo! Mein etwa 20 Jahre alter Stereo-Verstärker Yamaha AX-596 funktioniert plötzlich nur noch auf einem Kanal. Ich bin mir jetzt nicht sicher ob ich den Verstärker irgendwo (wo überhaupt?) reparieren lassen sollte, oder was moderneres beschaffen sollte aufgrund des hohen alters vom Yamaha. Ich war immer begeistert vom Sound, und finde es eine gute Kombination mit den zwei Nubert nuBox 380 + ABL Modul. Der AX-596 besitzt PRE-OUT und MAIN-IN um das ABL-Modul schön anzuschließen. Und der AX-596 hat auch ordentlich Kraft für die Bass-Erweiterung. Da ich nicht allzuviel Geld ausgeben möchte (2 Kleinkinder laufen frei rum, und die Lautsprecher sind ja nicht die neusten), überlege ich mir was gebrauchtes zu kaufen, zB sowas:https://www.ebay.de/itm/277382114483 Bei einer Reparatur vom Yamaha AX-596 wüsste ich nicht was es Kosten wird, und vielleicht geht in 2 Jahren nach der Reparatur das nächste Ding kaputt. Andererseits hänge ich etwas an den Yamaha und mehr Leistung als der verlinkte modernere Onkyo hat er auch. Vielleicht lässt sich der Yamaha auch kostengünstig reparieren. Obwohl ich kein Elektriker bin, werde ich ihn in nächster Zeit mal aufschrauben und reinschauen ob irgendwo was eindeutiges zu sehen ist (davor wird der Verstärker 24h vom Stromnetz getrennt). Hat jemand Ratschläge für mich? [Beitrag von woodsmoke am 02. Okt 2025, 13:35 bearbeitet] |
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kallix
Stammgast |
#2
erstellt: 02. Okt 2025, 20:52
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Wo lebst du ? Vielleicht findest du eine "Werkstatt" in deiner Nähe ? Und was kannst du ausgeben ? Günstig und deutlich neuer wäre ein Yamaha R-S 700, ist zwar ein Reciever aber im Gegensatz zum baugleichen reinen Verstärker voll auftrennbar. Das brauchst du ja. |
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Yamahaphilist
Stammgast |
#3
erstellt: 03. Okt 2025, 06:42
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Einen Kostenvoranschlag gibt es meist für 20-30€. Dann weißt du, was er hat. |
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woodsmoke
Neuling |
#4
erstellt: 03. Okt 2025, 20:18
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Das wäre super, danke euch für die Infos.
Ich wohne in Ludwigshafen bei Mannheim. Frägt man bei sowas einen Elektriker? Oder gibts extra HiFi Werkstätte? Wegen Verstärker auftrennbar: Es wäre nicht so schlimm das ABL nur für eine Quelle (80% ist Musik) zu nutzen. Ausgeben könnte ich eigentlich viel aber hätte lieber was sehr günstiges bis die Kinder größer sind. Würde gerne für die Reparatur unter 100Euro oder Austausch unter 200 Euro bleiben. Später werde ich auf Aktivboxen umstellen, möchte auch deswegen jetzt keinen edelen Verstärker. Der Yamaha R-S 700 ist interessant, guter Tipp. [Beitrag von woodsmoke am 03. Okt 2025, 21:48 bearbeitet] |
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Rabia_sorda
Inventar |
#5
erstellt: 03. Okt 2025, 20:31
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Frägt ... Man fragt nicht bei einem "Elektriker", welcher eher für Haustechnik (Steckdosen, Lampen, Sicherungen etc.) verantwortlich wäre. Übrigens ist der Begriff "Elektriker" für einen Elektroinstallateur eher auch ein Schimpfwort. Versuche es doch erstmal bei einem Repaircafe. Falls dort eine kompetente Fachkraft sitzen sollte, dann dürfte der Verstärker durchaus recht schnell für eine kleine Spende funktionieren. Ansonsten nennen sich die damaligen RFT´ler (= Radio- und Fernseh-Techniker) heutzutage Kommunikationselektroniker. Aber ein Kostenvoranschlag dürfte weitaus höher als 20-30€ liegen ... |
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woodsmoke
Neuling |
#6
erstellt: 03. Okt 2025, 21:52
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Super vielen Dank. Sorry English war meine Erstsprache, danke für die Korrektur. [Beitrag von woodsmoke am 03. Okt 2025, 21:53 bearbeitet] |
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Radiowaves
Inventar |
#7
erstellt: 03. Okt 2025, 22:09
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Mal nen Kopfhörer angeschlossen? Spielt er da auch nur noch auf einem Kanal? Und betrifft das das Abspielen über alle Eingänge? Und auch wenn statt des ABL die Brücken drin stecken oder ersatzweise Cinch-Kabel - auch dann ein Kanal stumm? |
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woodsmoke
Neuling |
#8
erstellt: 04. Okt 2025, 10:04
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Ja mehrere Eingänge ausprobiert, auch ohne ABL, auch Boxen samt Kabel vertauscht. Kopfhörer habe ich jetzt nicht ausprobiert, würde das Sinn machen um den Schaden zu lokalisieren (ob Vor- oder Endstufe)? Hatte noch überlegt die Lautsprecher auf Speaker B zu testen, weiß aber nicht ob das Sinn macht. [Beitrag von woodsmoke am 04. Okt 2025, 10:06 bearbeitet] |
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MusikRadler
Ist häufiger hier |
#9
erstellt: 04. Okt 2025, 11:07
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Kopfhörer testen ist auf jeden Fall sinnvoll. Wenn der funktioniert, ist evtl. das Lautsprecherrelais kaputt. Das könnte recht einfach getauscht werden. Terminal B testen ist auch eine gute Idee. Wenn du selbst nicht weiterkommst, wäre das evtl. eine kompetente Adresse in deiner Nähe: https://www.hifiservice-schmaehl.de/Weitere Werkstattempfehlungen findest du hier im Forum in der entsprechenden Rubrik. Viel Erfolg! |
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Radiowaves
Inventar |
#10
erstellt: 04. Okt 2025, 13:54
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Kopfhörer hängt auch an der Endstufe, halt nur über ein anderes Relais (das zur Einschaltverzögerung dient, den Kopfhörer-Ausgang kann man ja ansonsten nicht bewusst schalten). Man testet also wieder alles von vorn bis hinten, nur halt ein anderes Relais im Signalweg vorm Ausgang. Ich würde auch nochmal auftrennen in Vor- und Endstufe und an den Pre-Out irgendwas anschließen, worüber man abhören kann. Ein Tapedeck, einen kleinen PCM-Recorder, aktive PC-Brüllwürfel, whatever. Wenn da Audio kommt auf beiden Kanälen, liegt das Problem in der Endstufe des AX-596. Wenn da schon ein Kanal fehlt, liegt das Problem in der Vorstufe. Das gleiche könnte man auch mit der Endstufe machen, also in den Main In rein mit einer Quelle und Pure Direct nicht gedrückt haben. Aber Vorsicht: da ist keine Lautstärkeeinstellung mehr davor! Das geht ungehemmt auf die Endstufe. Deshalb muss man da mit etwas sehr "leisem" reingehen, z.B. mit einem CD-Player, der einen variablen Ausgangspegel hat. Oder mit einem fast voll abgeregeltem Sat-/Kabelreceiver. Und ich würde nicht meine Lautsprecher hinten damit riskieren, sondern einen billigen Schrott-Kopfhörer zum Abhören nehmen, um den es, falls er bei diesem Test durchbrennt, egal wäre. Und zur Vermeidung brutaler Knack- oder Brummstörungen Verstärker ausschalten vor dem Anschließen am Main In. Eigentlich macht man sowas dann an Messwiderständen statt der Lautsprecher und greift das Signal dort hochohmig ab, z.B. für ein Oszilloskop. Hier ist das Service-Manual für Deinen Verstärker: https://elektrotanya...er.pdf/download.htmlLeider hat Yamaha den Schaltplan ein wenig als Irrgarten gezeichnet mit Abzweigungen auf andere Seiten etc. Aber immerhin ist die Schaltung vorhanden. Und auf S. 6 ist ein Blockschaltbild für die Übersicht. Da sieht man, dass man noch weiteres testen kann: "Pure Direct" umgeht z.B. auch die Auftrennung zwischen Vor- und Endstufe und nimmt damit die Klangsteller raus. Da kann man also Klangsteller und Balance sowie Loudness auch noch aus dem Signalweg kicken, um zu schauen, ob es daran liegt. [Beitrag von Radiowaves am 04. Okt 2025, 14:09 bearbeitet] |
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woodsmoke
Neuling |
#11
erstellt: 05. Okt 2025, 22:29
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Boah, bin überwältigt von dem vielen freundlichen Sachverstand den ich hier bekomme. Ich dachte Internet Forums sind längst quasi tot. Ähmm... gestern Nacht hatte ich ein Verlangen wieder Musik zu hören. Habe mir gedacht hörste halt nur an ein Kanal ein Lied oder zwei (laut). Plötzlich gehen wieder beide Kanäle! Und zwar der gewohnte (wunderschöne) Sound und ohne Ausfälle, auch heute keine. Ich bin mir nicht ganz sicher (aber fast) , dass am Anfang (als alles wieder funktionierte) wenn man den DIRECT Schalter wackelte, dass da dann der Kanal weg geht. Da war der Schalter super rauschig, jetzt ist wieder nur ein leichtes Rauschen bei Betätigung/Befummelung. Ich hätte gedacht, dass wenn es dieser Schalter wäre, dann würden beide Kanäle nicht gehen, anscheinend nicht? Ich hoffe es lag daran (66% sicher). Ist etwas peinlich wenns nur das war, aber ich werde es im Auge behalten. Ich habe einiges gelernt von euch, auch für weitere Probleme in der Zukunft. [Beitrag von woodsmoke am 05. Okt 2025, 22:40 bearbeitet] |
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Radiowaves
Inventar |
#12
erstellt: 06. Okt 2025, 11:19
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Ach, herrlich! Offenbar also keine Halbleiter defekt, sondern Wackelkontakt in einem mechanischen Schalter. Sowas ist bekanntes Elend bei solchen Geräten, in anderen Fällen betrifft es auch teils hoch komplexe und gerätespezifische Drehschalter oder Schiebeschalter mit "Getriebe", das eine Drehbewegung auf eine Linearbewegung umsetzt. Teils auch noch in Tateinheit mit einem Motorantrieb. Da ist die Freude auf lange Sicht "groß". Problem sind hier wohl meist korrodierende Kontakte und die geringen Ströme im Bereich um 1 Milliampere (1 Volt auf 1 Kiloohm Last) oder weniger. Die "brennen" Oxidschichten dann nicht weg, so dass der Wackelkontakt bleibt. Der heimische Lichtschalter macht sowas dann eher nicht... Der "PURE DIRECT"-Schalter, der die Klangsteller, den Balancesteller und die Auftrennbuchsen Pre/Main überbrücken kann, heißt SW302: ![]() ![]() Das ist ein mechanischer Schiebeschalter mit 4 verschiebbaren Kontakten, die jeweils einen Umschalter darstellen. Ein Kontakt-Trio ist funktionslos, das zweite dient der Schaltung der zugehörigen LED, das dritte und das vierte sind die beiden Kanäle. Ich hätte zwei weitere Kontakte erwartet (vor und hinter der Klangstellerstufe muss ja umgeschaltet werden), aber das ist laut Schaltplan recht komplex und verwirrend auf beide DIRECT-Schalter verteilt, evtl. sind sogar teils Beschriftungen falsch im Schaltplan, da werden an einer Stelle die Kanäle vertauscht. Ich mag mich da nicht tiefer einarbeiten, aber es sind mechanische Schalter. Und die können kanalunabhängig korrodieren. Die Schalter sitzen auf einer kleineren Platine hinter der Front, zusammen mit der CPU: https://www.hifi-wiki.de/images/2/21/Yamaha_AX_596_opened.jpg(im Foto linke obere Ecke, die schalter sind weiß) Hin und wieder mehrfache Betätigung kann eine zeitlang helfen. Reinkippen / Reinsprühen irgendwelcher Kontakt-Wunderpflegemittel hilft oft sofort, aber nicht lange - und danach wird alles noch viel schlimmer. Warum, steht hier: http://klassiker-service.com/index.php/technik/schalterDa steht auch, wie man es (leider) korrekt machen muss. Sehr aufwendig, aber solange es unverbastelt ist, hilft ja auch diese Firma... [Beitrag von Radiowaves am 06. Okt 2025, 12:10 bearbeitet] |
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woodsmoke
Neuling |
#13
erstellt: 06. Okt 2025, 18:35
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Interessant, danke Ja, ich würde es höchstens mit Druckluft versuchen. [Beitrag von woodsmoke am 06. Okt 2025, 18:48 bearbeitet] |
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RoA
Inventar |
#14
erstellt: 07. Okt 2025, 07:09
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Bringt nichts. Mit den Jahren bildet sich auf den Kontaktflächen eine "Schmierschicht" aus allem Möglichen (Abrieb, Staub, Nikotin etc.). Die kriegt man mit Kontaktspray weg. Am elegantesten ist es natürlich, den Schalter zu zerlegen und mit Q-Tips o.ä. zu reinigen. Meist reicht es aber, das Kontaktspray durch irgendeine Öffnung (sofern vorhanden) zu sprühen und den Schalter mehrmals zu betätigen. Empfehenswert ist Teslanol T6, weil rückstandslos, oder die Produkte von Kontakt Chemie, z.B. Tuner 600. Gibt's beides u.a. bei Amazon. |
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Radiowaves
Inventar |
#15
erstellt: 07. Okt 2025, 14:54
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Und wohin verflüchtigt sich der weggeschwemmte Schmodder? Nochmal der Link von weiter oben: http://klassiker-service.com/index.php/technik/schalterUnd damit er nicht übersehen wird, der Schwester-Link zu den Potentiometern gleich noch dazu: http://klassiker-service.com/index.php/technik/potentiometer |
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RoA
Inventar |
#16
erstellt: 07. Okt 2025, 16:56
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Der Schmodder wird ausserhalb der Kontaktflächen gespült. Reparaturbetriebe können auch nichts anderes machen, wenn sich der Schalter nicht zerstörungsfrei zerlegen läßt oder sich kein Ersatz findet, und bei antiken Geräten (z.B. Röhrenradios) ist es das Mittel der Wahl. Da können deine Quellen schreiben, was sie wollen, bei mir und vielen anderen hat es funktioniert. Und wenn die Potis nach weiteren 60 Jahren wieder kratzen, kann man das ja wiederholen. |
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tiohdi
Neuling |
#17
erstellt: 25. Okt 2025, 20:31
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Servus, ich hab den AX-870. Wurde glaube schon genannt, aber es liegt ziemlich sicher am Eingangswahlschalter. Bei mir ist das auch so, das teilweise nur noch ein Kanal läuft. Wenn ich dann am Schalter rumdrehe und rumwackle geht es dann plötzlich wieder. Habe eine Werkstatt gefunden, die Komplettüberholungen für die Yamaha Verstärker anbietet. Beim AX-870 wollten Sie ca. 400€ haben. Gerät kann eingesendet werden. Falls du dazu nähere Infos möchtest, melde dich gerne. |
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stoske
Inventar |
#18
erstellt: 26. Okt 2025, 06:37
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"Sorry, aber das ist Bullshit." (Mein Geselle in der Radio/Fernseh-Techniker Lehre von 50 Jahren). Kontakt60 (oder was auch sonst immer) löst den Dreck lediglich, aber ausgespült wird damit nix. Deshalb verwendet man anschliessend immer Kontakt WL zum Ausspülen. WL heisst Waschlösung. Das hat man sich nicht "für Spass" ausgedacht, und darauf kann man auch nicht verzichten. Das Lösemittel selbst muss auch wieder raus, sonst ist das Ding in ein paar Jahren auch mit Spray nicht mehr zu retten. Von Kollateralschäden durch das sonst wo hin gelangte Lösungsmittel nicht zu sprechen. Ich weiß, das ist "in Kies gefurzt". Aber die Behauptung "Reparaturbetriebe können auch nichts anderes machen" ist halt falsch. Ordentliche Betriebe machen das seit 50 Jahren anders und ordentliche Techniker, mit Wissen und Erfahrung, wissen auch noch um den dritten Schritt (Oxidationsschutz), aber das spare ich mir hier. [Beitrag von stoske am 26. Okt 2025, 06:38 bearbeitet] |
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RoA
Inventar |
#19
erstellt: 26. Okt 2025, 08:12
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Teslanol ist rückstandslos und deshalb mein Mittel der Wahl.
Erzähl mir mehr. Ich lerne gerne. |
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stoske
Inventar |
#20
erstellt: 26. Okt 2025, 08:25
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Was ich sagen wollte, sagte ich. Wenn du lernen wolltest, hättest du. |
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RoA
Inventar |
#21
erstellt: 26. Okt 2025, 08:46
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Ich weiss nicht, warum du hier einen auf dicke Hose machst, aber vielleicht würde deine Lösung dem Thread-Ersteller ja helfen. |
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stoske
Inventar |
#22
erstellt: 26. Okt 2025, 08:53
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Ich sehe hier keine dicke Hose. Und sehe auch nicht, was an meinem Tipp so schwer zu verstehen wäre. Soll ich den Text für dich nochmal wiederholen? |
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Sorry English war meine Erstsprache, danke für die Korrektur.









