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Welchen Sub für max. 1000,- Euronen?

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Leisehöhrer
Inventar
#51 erstellt: 04. Mrz 2004, 21:26
Hallo,

die Möglichkeit einen Subwoofer weit unter 60 Hz trennen zu können scheint ettwas gutes zu sein. So habe ich gerade bei denen, die das bei ihren Subwoofern konnten, öffters vo guten Ergebnissen gehört. Das setzt aber vorraus das die Boxen sehr tief übertragen können. Wie grosse Chassis haben die Elac Boxen um die es hier geht ?
Wie gross ist eigentlich der Raum in dem der Subwoofer stehen soll ?

Gruss leisehörer
Sailking99
Inventar
#52 erstellt: 05. Mrz 2004, 13:22
Also der Raum ist eher klein (ganz grob ca.4m x 6m) und sehr vollgestellt(Schreibtisch, Sofa, Sessel, 2 Regale) mit Teppich, aber der Sub soll ja auch, wenn ich in ca. einem 3/4 Jahr in was grösseres Umziehe auch noch Sinn machen. Es geht auch nicht um die schiere Grösse und Lautstärke des Subs sondern vorallem um die Güte des KLanges.
Meine Boxen:

Elac Cl 102 i vrone und CL 102 hinten (unterscheiden sich nru in der abstimmung. Die vorne ist etwas höher):

Abmessungen H × B × T 935 × 200 × 285 mm
Bruttovolumen 53 l
Gewicht 17,5 kg
Prinzip 2-Wege, Bassreflex
Tieftöner 1 × 180 mm Konus
Mitteltöner -
Hochtöner 1 × 25 mm Kalotte
Empf. Verstärkerleistung
bei Nennimpedanz 30-250 W / Kanal
Trennfrequenz der Weiche 2.200 Hz
Empfindlichkeit 90 dB bei 2.83 V und 1 m
Nennimpedanz
passend für Verstärker (von ... bis) 4 Ohm
4 ... 8 Ohm
Minimalimpedanz 3,0 Ohm bei 200 Hz
Übertragungsbereich 38 ··· 23.000 Hz
Nenn- / Impulsbelastbarkeit 100 / 130 W

Dazu ein Elac SLR Center:

Abmessungen H × B × T 210 × 570 × 250 mm
Bruttovolumen 29 l
Gewicht 12 kg
Prinzip 3-Wege, Bassreflex
Tieftöner 1 × 165 mm Konus
Mitteltöner 1 × 165 mm Konus
Hochtöner 1 × 25 mm Kalotte
Empf. Verstärkerleistung
bei Nennimpedanz 20-200 W / Kanal
Trennfrequenz der Weiche 250 / 2.100 Hz
Empfindlichkeit 92 dB bei 2.83 V und 1 m
Nennimpedanz
passend für Verstärker (von ... bis) 4 Ohm
4 ... 8 Ohm
Minimalimpedanz 3,3 Ohm bei 44 Hz
Übertragungsbereich 45 ··· 23.000 Hz
Nenn- / Impulsbelastbarkeit 100 / 140 W

Hab mal vorsichtshalber alles gepostet.
Gruß Flo
Leisehöhrer
Inventar
#53 erstellt: 05. Mrz 2004, 20:31
Hallo Flo,

das hört sich für mich nach guter Raumakustik an. 4 x 6 Meter, dann wohl 2,5? Meter hoch, sind schon von den Massen her soweit ich weiss gut. Wenn die Raumakustik mitspielt scheint ein Subwoofer wirklich integrierbar zu sein. Was hälst Du eigentlich von einem gebrauchten Subwoofer ? Für 1000 Euro oder sogar mehr bekommst Du bestimmt richtige Toppsubwoofer. Wer so teure Subwoofer gebraucht anbietet wird wahrscheinlich auch gut damit umgegangen sein. Probehören ist bei geschickter Suche auch möglich. Wenn ich sehe was bei www.audio-markt-auktion.de
alles angeboten wird kann ich mir gut vorstellen das sich das lohnen kann.

Gruss leisehörer
eox
Inventar
#54 erstellt: 06. Mrz 2004, 14:18
also die wellen laufen mehrmals durch den raum udn treffen aufeinander.
dabei elliminieren sie sich oder verstärken sich.

an der phase rumspielen, aufstellungsplatz ändern.
Peter_Wind
Inventar
#55 erstellt: 06. Mrz 2004, 15:05

hallo leisehörer!

stimmt,ist ein geschlossener sub...ich glaube das ist ein recht gutes prinzip,auch wenn es wohl etwas tiefbass kostet...ich glaube der dali geht halt nicht unter die 20hz grenze,aber das erstaunliche ist halt,wieviel schalldruck er eben knapp drüber im leisten zustand ist...


Aber Hallo: Teste einmal 20hz, ich glaube nicht, dass du die noch hörst (wäre aber immerhin noch möglich), du siehst höchstens noch die Membran arbeiten und spürst die 20hz. Darunter befindest du dich im nicht mehr hörbaren - aber spürbaren - Infraschallbereich. Da wird es aber schwierig ein LS-Chassis zu finden, dass nicht "über den Jordan geht".

Meine Meinung, wenn wir einen Richtigen Ton "hören", beginnt es irgendwo zwischen 22 hz und 25 hz. Meine Auffassung stützt sich nur auf mein eigenes Hörvermögen.
Canadian
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 16. Nov 2005, 16:16
Nutz mal die Suchfunktion und schau dir mal den Raummoden-Thread an! Der erklärt dein Problem!

Desweiteren kannst du die Wellenlänge der Frequenzen bestimmen:

Wellenlänge = Geschwindigkeit von Sound / Frequenz

Geschwindigkeit von Sound = 330 m/s
Frequenz = Frequenzbereich zwischen 20 bis 120 Hz

Bedenke, dass der größte Ausschlag, also die größte Lautstärke, bei 1/4 und 3/4 der Wellenlänge ist, da wir im Idealfall theoretisch von einer Sinus-Kurve ausgehen.

Canadian
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 16. Nov 2005, 16:17
Ops, ich glaub, ich häng wohl ein wenig hinterher! Hab vergessen aufs Datum zu schauen! Sorry!
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