Mehrkanal Endstufe gesucht

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habakus11
Stammgast
#1 erstellt: 07. Okt 2013, 22:20
Hallo,
ich bin auf der Suche nach einer Mehrkanalendstufe. Nach Möglichkeit sollte meine 6 LS damit betrieben werden. Aktuell habe ich 2x t.Amp S-150 für Front, Center und Sub. Das klingt schonmal besser als wenn ich die LS nur über den AVR betreibe (Yamaha RX-V1065) Ich hätte aber gerne etwas mit ein wenig mehr Leistung. Und wenn es noch etwas besser klingt schadet das sicher auch nicht.

Ich bin ehrlich gesagt etwas überfragt was man dafür ausgeben muss. Mit einem Gebrauchtkauf habe ich keine Probleme. Gerne würde ich max 1000€ ausgeben. Wenn aber wirklich sinnvoll, dann kann es auch mehr werden. Wenn es nur 500€ werden wäre das natürlich noch besser ;).
Amperlite
Inventar
#2 erstellt: 08. Okt 2013, 17:09

Ich hätte aber gerne etwas mit ein wenig mehr Leistung.

Woran merkst du, dass du an die Grenzen stößt?
habakus11
Stammgast
#3 erstellt: 08. Okt 2013, 20:28
Daran das die Endstufen ins Clipping gehen. Nicht permanent, aber stellenweise. Zudem brummen die Trafos der Endstufen. Daher möchte ich gerne eune neue mit ein wenig mehr Leistung.
Amperlite
Inventar
#4 erstellt: 08. Okt 2013, 21:05
Kräftige Mehrkanal-Endstufen aus dem Home-Hifi-Bereich sind dafür kaum neu zu bekommen.

Für das Budget kommen eigentlich nur Party-PA-Endstufe in Frage (Voraussetzung: Neugeräte).
Problem bei diesen ist allerdings, dass fast alle über einen Lüfter verfügen. Da muss man schon genau schauen, welche bei wenig Last unhörbar und bei Halblast noch relativ leise bleiben. Oder ist das für dich weniger wichtig?

Kommen alle Endstufen ans Limit oder ist es hauptsächlich die Bass-Endstufe?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 08. Okt 2013, 21:15
Moin

Erst einmal wäre es hilfreich, wenn man detaillierte Infos über deine Lsp. und den Subwoofer hätte, damit man den bedarf besser einschätzen kann.

Wenn ich das aber richtig verstanden habe, hast Du einen passiven Subwoofer, wenn ja, solltest Du diesem erst einmal eine eigene Endstufe gönnen,
das entlastet die anderen Endstufen schon mal erheblich und wenn ich noch zählen kann, brauchst Du dann max. noch eine 3-Kanal Endstufe,da Du die
Rears getrost am Yamaha belassen kannst, die brauchen erfahrungsgemäß bei weitem nicht die Leistungsreserven wie die Frontlsp. und der Center,
aber das ist im Moment auch nur eine Vermutung, weil uns die Informationen fehlen.

Wie ich erfahren habe, gibt es demnächst von Emotiva ein Zentrallager für Europa in Holland, daher wäre meine Empfehlung eine XPA 3 wenn die Preise
nicht ins Uferlose steigen sollten, bietet die Endstufe ein gutes PLV, für den Subwoofer würde ich eine Dayton SA230 oder Wyntek WAM 300 DSP nehmen.

Das wäre jetzt mal so meine Empfehlung ins Blaue für dein angedachtes Budget von um die 1000€, damit sollte der Leistungshunger deiner Lsp. gedeckt sein.

Saludos
Glenn
habakus11
Stammgast
#6 erstellt: 08. Okt 2013, 21:15
Meist geht die Sub Endstufe ins Clipping. Das passiert aber wirklich nur bei extremen Pegeln, die ich relativ selten fahre. Im normalen Filmbetrieb kommt das eigentlich nicht vor.

Mir geht es primär auch um das Trafobrummen. Das ganze steht im Wohnzimmer und wenn wir nur ein wenig leise Musik hören oder das normale TV Programm schauen, dann hört man die Endstufen. Das nervt einfach.

Von daher sollten die Endstufen mit Lüfter auch sehr leise sein, was bei den PA Teilen ja meinst nicht so ist, oder?

Ich brauche sicher keine 250W RMS pro Kanal. Aber ein wenig mehr Power wäre schön, damit ich auch gerüstet bin, wenn es irgendwann mal einen eigenen Kinoraum gibt.
habakus11
Stammgast
#7 erstellt: 09. Okt 2013, 19:29

GlennFresh (Beitrag #5) schrieb:

Erst einmal wäre es hilfreich, wenn man detaillierte Infos über deine Lsp. und den Subwoofer hätte, damit man den bedarf besser einschätzen kann.
Ok, Subwoofer ist ein K11 aus dem AudioVideoForum. Lautsprecher sind Monitor Audio silver S8 als Fronts und einen Silver RS Center. Die Rears sind Silver S5


GlennFresh (Beitrag #5) schrieb:
Wenn ich das aber richtig verstanden habe, hast Du einen passiven Subwoofer, wenn ja, solltest Du diesem erst einmal eine eigene Endstufe gönnen,
das entlastet die anderen Endstufen schon mal erheblich und wenn ich noch zählen kann, brauchst Du dann max. noch eine 3-Kanal Endstufe,da Du die
Rears getrost am Yamaha belassen kannst, die brauchen erfahrungsgemäß bei weitem nicht die Leistungsreserven wie die Frontlsp. und der Center,
aber das ist im Moment auch nur eine Vermutung, weil uns die Informationen fehlen.
Eine seperate Subwoofer Endstufe bringt tatsächlich was? Hätte gedacht das es egal ist ob nun 1 Kanal für den Sub läuft und die anderen mit den Fronts usw. Jeder Kanal sollte doch die angegebene Leistung bringen, oder?



GlennFresh (Beitrag #5) schrieb:
Wie ich erfahren habe, gibt es demnächst von Emotiva ein Zentrallager für Europa in Holland, daher wäre meine Empfehlung eine XPA 3 wenn die Preise
nicht ins Uferlose steigen sollten, bietet die Endstufe ein gutes PLV, für den Subwoofer würde ich eine Dayton SA230 oder Wyntek WAM 300 DSP nehmen.
Danke, werde ich mir mal ansehen.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 09. Okt 2013, 19:46

habakus11 (Beitrag #7) schrieb:

Eine seperate Subwoofer Endstufe bringt tatsächlich was? Hätte gedacht das es egal ist ob nun 1 Kanal für den Sub läuft und die anderen mit den Fronts usw. Jeder Kanal sollte doch die angegebene Leistung bringen, oder?


Na ja, ich habe zwar keine verlässliche Daten zum K11 gefunden, aber eine separate Endstufe bzw. eine spezielle Subwoofer Endstufe hat mEn immer Vorteile
mit sich gebracht und das der Bassbereich einen Verstärker mehr belastet bzw. mehr Kontrolle erfordert als ein Mittel-Hochtöner dürfte ebenfalls bekannt sein!

Ich würde den Subwoofer auf jeden Fall von den restlichen Lsp. trennen, wie es bei einem AVR auch vorgesehen ist, vielleicht erübrigt sich dann schon eine weitere Endstufe!

Saludos
Glenn
habakus11
Stammgast
#9 erstellt: 09. Okt 2013, 20:39

GlennFresh (Beitrag #8) schrieb:

Ich würde den Subwoofer auf jeden Fall von den restlichen Lsp. trennen, wie es bei einem AVR auch vorgesehen ist, vielleicht erübrigt sich dann schon eine weitere Endstufe!
Durch den Kauf einer einzelnen Sub Endstufe bin ich aber immernoch nicht das Brummen der anderen beiden los.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 09. Okt 2013, 20:54
Du hast mich falsch verstanden, vielleicht reicht dann schon der AVR aus und Du brauchst gar keine zusätzlichen Endstufen mehr.

Lässt Du die Lsp. auf Fullrange laufen oder hast Du diese vom Tiefbass befreit?

Saludos
Glenn
habakus11
Stammgast
#11 erstellt: 09. Okt 2013, 21:27
Die Fronts laufen nicht Fullrange. Der Tiefbass geht nur auf den Sub.

Also man kann schon klanglich einen Unterschied feststellen ob die LS über die Endstufen laufen oder den AVR. Das habe ich damals ausgiebig getestet. Allerdings war das noch am RX-V659 und nicht mit dem jetzigen RX-V1065. Der hat etwas mehr Leistung.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 09. Okt 2013, 21:34

habakus11 (Beitrag #11) schrieb:

Also man kann schon klanglich einen Unterschied feststellen ob die LS über die Endstufen laufen oder den AVR.


Das halte ich für ein Gerücht bzw. Einbildung sofern der Verstärker bzw. AVR nicht am Leistungslimit betrieben wird,
was ich ehrlich gesagt in deinem Fall nicht glauben kann, wenn der Subwoofer mal seinen eigenen Verstärker hat!

Wie laut hörst Du denn?


habakus11 (Beitrag #11) schrieb:

Das habe ich damals ausgiebig getestet.


Wie denn genau?

Saludos
Glenn
habakus11
Stammgast
#13 erstellt: 09. Okt 2013, 21:45
Halte es für ein Gerücht oder Einbildung. Ich bin mir sicher das es einen Unterschied gibt. Ist ja auch irgendwie logisch, das ein AVR mit 8 Endstufen (und sonst allem Schnickschnack der noch drin ist) für 399€ neu irgendwas schlechter machen muss als eine reine Endstufe mit 2 Kanälen.

Normaler Filmbetrieb sind ca 85-90db am Hörplatz. Dialoge natürlich leiser, Dynamikspitzen auch etwas lauter.
Geschmeidiger
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 09. Okt 2013, 21:52
Nicht gehört, sieht aber ordentlich aus
http://www.hifi-foru...8&postID=21191#21191

IMG Stageline 1506 oder 1508
Sehr gute Endstufen m.E.
http://www.sound-sys...-PA-Verstaerker.html
http://www.sound-sys...-PA-Verstaerker.html
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 09. Okt 2013, 21:54

habakus11 (Beitrag #13) schrieb:

Halte es für ein Gerücht oder Einbildung. Ich bin mir sicher das es einen Unterschied gibt. Ist ja auch irgendwie logisch, das ein AVR mit 8 Endstufen (und sonst allem Schnickschnack der noch drin ist) für 399€ neu irgendwas schlechter machen muss als eine reine Endstufe mit 2 Kanälen.


Wie Du meinst, aber nochmal, so lange ein Verstärker, egal welcher Bauform/art nicht im Grenzbereich spielt, gibt es keine klanglichen Unterschiede, pure direct und Pegelausgleich vorausgesetzt!


habakus11 (Beitrag #13) schrieb:

Normaler Filmbetrieb sind ca 85-90db am Hörplatz. Dialoge natürlich leiser, Dynamikspitzen auch etwas lauter.


Ich würde sagen das der Yamaha AVR ausreicht, es sei denn er hat eine schwache Endstufensektion im Vergleich mit seinerm Preisklasse, ich würde es daher erst einmal nur mit dem Sub Amp probieren.
Wenn Du natürlich dein Auge erfreuen möchtest und dir das Geld nicht zu Schade ist, kannst Du natürlich auch noch eine Mehrkanal Endstufe kaufen, ich gebe hier nur Ratschläge, entscheiden musst Du!

Saludos
Glenn
habakus11
Stammgast
#16 erstellt: 09. Okt 2013, 22:18
Das mag sein. Der RX-V659 war vielleicht schon nahe am Limit.
Amperlite
Inventar
#17 erstellt: 09. Okt 2013, 23:11

Wie Du meinst, aber nochmal, so lange ein Verstärker, egal welcher Bauform/art nicht im Grenzbereich spielt, gibt es keine klanglichen Unterschiede, pure direct und Pegelausgleich vorausgesetzt!

Vermutlich bewegt er sich wirklich hart am Limit. Wenn schon drei Einzelendstufen nicht mehr nachkommen, wie dann der AVR allein?

, ich würde es daher erst einmal nur mit dem Sub Amp probieren.

Das würde ich unterstützen. Mindestens Leistungsverdopplung zum bestehenden Amp.
Eine kleine Yamaha soll brauchbar sein: LINK
Yamaha P2500S vielleicht?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 09. Okt 2013, 23:15
Dann hat er wieder so ein PA Gerät mit Lüfter und keine ordentliche Aktivweiche für den Sub, sofern er die integrierte im AVR nimmt, wovon ich jetzt mal ausgehe!

Saludos
Glenn
habakus11
Stammgast
#19 erstellt: 10. Okt 2013, 18:52
Also Frequenzweiche nutze ich eine separate. Das ist die Behringer 2310. Diese und die Endstufe t-amp S-150 wird vom Subentwickler empfohlen.

Wie schon geschrieben. Es geht nicht primär um mehr Power als das was die S-150 bieten, das ist schon ausreichend. Es geht primär darum das Trafobrummen weg zu bekommen und im Zuge dessen eine Endstufe zu wählen, die noch ein paar Leistungsreserven bietet, wenn mal ein Umzug in einen eigenen Akkustikoptimierten Raum ansteht. Das ich dann nicht wieder was neues kaufen muss.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 10. Okt 2013, 19:12
Ich kann Dir da leider nicht mehr weiter helfen, meine Tipps habe ich Dir gegeben und die basieren auf meinen Erfahrungen.

Zur Zeit habe ich einen Onkyo 5009 für die Lsp. und eine Dayton SA1000 für die beiden Subwoofer (Surround) und eine
Wyntek WAM300DSP für die aktivierten Bässe in meinen Stereo Lsp., der Mittel-Hochton (ab 100Hz passiv) wird wieder
vom Onkyo übernommen (A+B) Schaltung, ich habe zu keiner Zeit Leistung vermisst, obwohl ich durchaus auch mal recht
laut höre, egal ob Film oder Musik.

Auf Grund dessen empfehle ich dem Subwoofer eine eigene Endstufe zu gönnen, die besten Erfahrungen habe ich da halt
mit den genannten Modellen gemacht und für den Rest würde ich es erst einmal ohne probieren, wenn es nicht reichen
sollte, kannst Du später immer noch eine Endstufe nachrüsten, ob das eine Emotiva XPA 3 oder XPA 5 oder ganz was
anderes ist, bleibt Dir und deinem Geldbeutel überlassen!

Saludos
Glenn
Archangelos
Inventar
#21 erstellt: 10. Okt 2013, 19:52
Hi,

folgende Moeglichkeiten:

http://www.ebay.de/i...&hash=item2c73e0941e

http://www.ebay.de/i...&hash=item20d8d94d65

Ich wuerde die Signature fuer die Monitors nehmen und die andere fuer den Sub

Mickey_Mouse
Inventar
#22 erstellt: 10. Okt 2013, 20:33
ich habe den Teil mit der aktiven Weiche für den Sub nicht verstanden?!?
der AVR macht das doch alles, eine zusätzliche Weiche ist da doch nur kontraproduktiv! Wenn man eine (in einem aktiven Subwoofer oder einem Sub-Amp) verbaut hat, dann sollte man die wenn möglich ausschalten. Geht das nicht, dann stellt man die Trennfrequenz so hoch wie möglich.

Und ich halt die ganze Aktion für sinnlos. Subwoofer aktivieren, LS an den AVR und gut ist.
Ich halte von Endstufen an AVR in den meisten Fällen gar nix. Die Leute wollen sich da Vorteile einreden. Kaum jemand hat die Möglichkeit direkt zwischen den beiden Lösungen umzuschalten und wenn man nach der Umsteckerei noch eindeutig einen Unterschied hört, dann hat man echte Probleme (und/oder vermutlich einen Defekt).

Man nutzt so viel Technik vom AVR und das schwächste Glied der Kette bestimmt den "Klang". Wenn ich also einen mittelmäßigen AVR nehmen, mit dementsprechender analogen Verarbeitung, D/A Wandlern, Lautstärke Steuerung (nicht mehr normale Potis wie früher, sondern auch mit elektronischen Bauteilen) usw. usf. nehme und hänge da hinten "bessere" Endstufen dran, dann können die auch nicht zaubern und nur das verstärken, was aus der analogen Abteilung und den D/A Wandlern vom AVR kommt. Warum sollte das wesentlich besser sein, als was an Endstufen verbaut wurde?!?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 10. Okt 2013, 20:48

Mickey_Mouse (Beitrag #22) schrieb:

der AVR macht das doch alles, eine zusätzliche Weiche ist da doch nur kontraproduktiv! Wenn man eine (in einem aktiven Subwoofer oder einem Sub-Amp) verbaut hat, dann sollte man die wenn möglich ausschalten. Geht das nicht, dann stellt man die Trennfrequenz so hoch wie möglich.


Welche Einstellungen kann man denn beim Yamaha AVR des TE schon groß vornehmen, mir würde das jedenfalls nicht ausreichen, dazu kommt das
Einmess System, was im Tiefbassbereich nicht wirklich eingreifen kann, daher verstehe ich deine zweifel nicht so ganz, wenn Du aber die zusätzliche
Behringer Weiche meinst, die auch nichts kann, dann kann ich deine Ausführungen allerdings verstehen, nur ist mir nicht so ganz klar was Du genau meinst.


Mickey_Mouse (Beitrag #22) schrieb:

Und ich halt die ganze Aktion für sinnlos. Subwoofer aktivieren, LS an den AVR und gut ist.


Mein Reden!

Saludos
Glenn
habakus11
Stammgast
#24 erstellt: 10. Okt 2013, 20:55
Die zusätzliche Frequenzweiche wird vom Entwickler empfohlen, weil diese die Flankensteilheit deutlich besser hinbekommt. Ein 08/15 AVR trennt die Subs und übrigen LS mit einer deutlich geringeren Flankensteilheit. Überrascht mich eigentlich, das euch der Subwoofer usw nichts sagt. Davon liest man eigentlich öfter hier und auch in anderen Foren. Im übrigen bietet die 2310 auch eine sehr guten SubSonic Filter

Ich bin auch kein Freund von Voodoo und schönreden der Käufe. Aber damals war wirklich ein hörbarer Unterschied zwischen der AVR Lösung und den zusätzlichen Endstufen vorhanden. Es war kein direktes umschalten, sondern es musste immer umgesteckt werden und der Pegel angeglichen werden. Aber wenn man das ein paar mal gemacht hat, dann geht das recht flott. Vor allem wenn man nicht alleine ist. Sind ja nur 2 Stecker und die lautstärke entsprechend einstellen. Einmal den Pegel gemessen, weiß man ja das man bei der Endstufe z.B. -15db einstellen muss und beim AVR -10 um die gleiche Lautstärke zu erhalten. Und wenn man das gleiche Lied bzw den gleichen Filmauschnitt 10x hört, dann erkennt man schon die Unterschiede. Soll aber nicht heißen das man 10x hören muss damit man überhaupt einen Unterschied erkennt


[Beitrag von habakus11 am 10. Okt 2013, 20:57 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 10. Okt 2013, 21:09

habakus11 (Beitrag #24) schrieb:

Die zusätzliche Frequenzweiche wird vom Entwickler empfohlen, weil diese die Flankensteilheit deutlich besser hinbekommt.


Aha, mit wie viel db/Oktave trennt sie denn, einstellen kann man da ja nichts?


habakus11 (Beitrag #24) schrieb:

Ein 08/15 AVR trennt die Subs und übrigen LS mit einer deutlich geringeren Flankensteilheit.


Woher weist du das, die Hersteller machen da eigentlich keine Angaben?
Dennoch bin ich auch der Meinung, das die aller meisten Weichen im AVR nicht ausreichen!

Aber wenn Dir das so wichtig ist, dann nimm das Wyntek WAM 300 DSP, da kannst Du die
Flankensteilheit und den Subsonic Filter flexibel einstellen, noch etwas besser löst das der
DSP Omnes Audio DBC 12, aber die Behringer halte ich hier nicht für das non plus Ultra!


habakus11 (Beitrag #24) schrieb:

Überrascht mich eigentlich, das euch der Subwoofer usw nichts sagt. Davon liest man eigentlich öfter hier und auch in anderen Foren.


Asche auf mein Haupt, kenne ich wirklich nicht, höre ich zum ersten mal von!


habakus11 (Beitrag #24) schrieb:

Im übrigen bietet die 2310 auch eine sehr guten SubSonic Filter


Ein ordentlicher Subwoofer braucht das nicht!
Und wenn der Raum Probleme macht, hilft der auch nicht wirklich weiter!

Mein Segen hast Du eine Endstufe zu kaufen, aber was spricht dagegen es erst einmal ohne auszuprobieren?
Wenn der Subwoofer eine eigene Endstufe hat und die Lsp. vom Tiefbass befreit sind, kann ich mir halt nicht
vorstellen das eine zusätzliche Endstufe von Nöten ist bzw. eine objektiv hörbare klangliche Verbesserung bringt!

Saludos
Glenn
Mickey_Mouse
Inventar
#26 erstellt: 10. Okt 2013, 21:18
hmmm, ehrlich gesagt habe ich noch nie darüber nachgedacht zusätzlich zum AVR am Subwoofer noch mit einer extra Weiche zu experimentieren, ich sehe da keinen Sinn...

Gehen wir mal von 5 Lautsprechern aus: zwei große Front (40Hz), einen Center (80Hz) und zwei kleine Rears (100Hz).
Den Bass Anteil jeder dieser LS muss der Subwoofer übernehmen, wie soll mir da eine externe Weiche helfen?!?
Dazu kommt der LFE, der ist auf der Quelle bereits beschnitten und braucht nur 1:1 zum Subwoofer geschickt (zu den o.g. Teilen addiert) werden.

Oder ist das so gemeint, dass die Weiche an den Stereo Ausgängen vom AVR angeschlossen wird?

Ein Antimode oder sowas ist etwas ganz anderes.
habakus11
Stammgast
#27 erstellt: 10. Okt 2013, 21:23
Ich weiß das nicht, sondern sage nur das was der Entwickler des Subs empfiehlt und wie er es begründet. Davon habe ich auch keine Ahnung. Das ganze ist eher ein Low Budget Lösung. Der Sub kostet im Selbstbau keine 250€. Dazu die Endstufe für 139€ und eben die Frequenzweiche für 89€. Das Ding hat ein sehr gutes Preis/Leistungs Verhältnis. Das ein SVS PB 12 Ultra da mehr bringt sollte klar sein. Google einfach mal nach K11 Subwoofer. Da findest du jede Menge zu dem Ding.
Son-Goku
Inventar
#28 erstellt: 11. Okt 2013, 09:13
Guten Morgen

Also das was ich über den K11 finde sind eher negative Zeilen über H. Zoller.Aber das ist was anderes

Besorg dir lieber ein Wyntec oder Hypex Aktivmodul.Die sind alle mit DSP ausgerüstet und dort lässt sich auch alles einstellen.Das
Hypex ist dort aber besser ausgestattet

Wenn du deine Fronts eh trennst dann bringt eine zusätzliche Endstufe nix

Von der verlinkten Harman würde ich eh abraten da diese auch ein Trafobrummen hat oder zumindest ist der Trafo nicht ausreichend vom Gehäuse entkoppelt so das sich das Brummen aufs Gehäuse überträgt

Gruss
Mario
habakus11
Stammgast
#29 erstellt: 11. Okt 2013, 15:12

Son-Goku (Beitrag #28) schrieb:
Guten Morgen
Also das was ich über den K11 finde sind eher negative Zeilen über H. Zoller.Aber das ist was anderes

Ich habe auch nirgends behauptet, das ich von diesem Herrn viel halte ;). Aber die K11 sind wirklich gut.
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