Marantz SR5010 oder Pioneer VSX-1131

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heisenbernd
Neuling
#1 erstellt: 03. Okt 2016, 03:20
Hallo,

bin auf der Suche nach einem neuen AV Reciever. Einsatzgebiet 30% Musik 70% Heimkino.
Was würdet ihr mir eher Empfehlen den Marantz oder den Pioneer?
Drankommen sollen Lautsprecher von Dali vorne die Zensor7 hinten Dali Zensor 1 und als Center der Dali Vocal.
Evtl. stand schonmal jemand vor der selben Frage und hat Erfahrung mit beiden. Vielen Dank schonmal.
Gruß
Heisenbernd
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 03. Okt 2016, 04:36
Keinen von beiden.

Wenn Marantz, dann den 6010er (sollte nicht viel teurer sein). Audyssey XT32.

Wenn Pioneer, dann entweder den Vorgänger VSX-930 (ohne DTS X, aber dafür noch mit dem "richtigen" MCACC) oder evtl. einen SC-LX59.

Bedenke aber, dass sobald ein Subwoofer ins Spiel kommt, ein Pioneer bei Deinem Setup (unterschiedlich große LS) schwächelt, da er nur eine globale Trennfrequenz für alle LS hat.


[Beitrag von Lichtboxer am 03. Okt 2016, 04:38 bearbeitet]
happy001
Inventar
#3 erstellt: 03. Okt 2016, 07:59
Ich verwende bei mir noch einen Marantz 5003. Daher stehe ich Marantz etwas näher wie Pioneer. Die Argumente von Lichtboxer sind für mich nur bedingt nachvollziehbar.


Wenn Marantz, dann den 6010er (sollte nicht viel teurer sein). Audyssey XT32.

Braucht man grundsätzlich für alles XT 32? Wer sauber aufstellt sollte auch oft mit weniger auskommen. Hört jeder in einem Unterschied zwischen den Audyssey-Systemen einen Unterschied heraus? Das mag in manchen Fällen möglich sein aber grundsätzlich wage ich zu behaupten eher nein.


Bedenke aber, dass sobald ein Subwoofer ins Spiel kommt, ein Pioneer bei Deinem Setup (unterschiedlich große LS) schwächelt, da er nur eine globale Trennfrequenz für alle LS hat.

Das Argument mit der globalen Trennfrequenz. Für mich zieht das nur wenn die Leistungsfähigkeit innerhalb eines LS-Set sehr schwankt. Ich habe jetzt schon öfters das getestet, und ich würde in keinem Blindtest bestehen. Es sei denn ich würde ein Set nicht von einer Serie oder Marke nehmen. Da spielt es eine Rolle und ist tatsächlich hörbar, sofern die LS untereinander zu stark abfallen.
std67
Inventar
#4 erstellt: 03. Okt 2016, 09:18
die lLeistungsfähigkeit der LS ist bei einigen hier gern genommenen Sets unterschiedlich
Teufel Ultma 40: will man die Stand-LS wirklich bei 100Hz trennen wie den Center?
Dasselbe gilt für das Jamo 628 und andere
ingo74
Inventar
#5 erstellt: 03. Okt 2016, 09:46

happy001 (Beitrag #3) schrieb:
Hört jeder in einem Unterschied zwischen den Audyssey-Systemen einen Unterschied heraus?

Ja, das wird fast immer der Fall sein.


Braucht man grundsätzlich für alles XT 32?

Nein, aber es bringt oftmals die gewünschte Verbesserung.


Wer sauber aufstellt sollte auch oft mit weniger auskommen.

Ist abhängig vom Ziel und vom Anspruch - die wenigsten optimieren - aus welchen Gründen auch immer - eben nicht ihren Hörraum und deswegen kann ein Einmesssystem hier schon deutliche Klangvorteile - wenn das Ziel HiFi ist - bringen, denn nur "sauber aufgestellt" reicht so gut wie nie dazu aus...
happy001
Inventar
#6 erstellt: 03. Okt 2016, 09:47
Es mag und das habe ich auch geschrieben Fälle geben wo es hilfreich ist. Es ist aber nicht allgemein notwendig.
Das bei Teufel vieles anders ist, weiß ich aus Eigenerfahrung. Auch die Jamo sind da keine große Ausnahme. Jedoch reden wir hier über LS der Einstiegsklasse, da muss man sich mit solchen Problemen beschäftigen, leider.
Hier entsehen tatsächlich Probleme dann, aber man kann auch nicht alles haben und der Preis muss ja von irgend woher kommen.
Ich würde genau das selbe Problem bekommen wenn ich auch sonstigen Gründen meine Rears durch Teufel Consono oder vergleichbare LS ersetzen würde. Da, genau da reden wir über konkrete Anwendungsfälle wo das Thema zum tragen kommt.
std67
Inventar
#7 erstellt: 03. Okt 2016, 09:58
wodurch das "Problem" entstanden ist ist doch egal. Aber dann nimmt man halt keinen AVR mit ur einer globalen Trennfrequenz. Und mit den euen Formaten, und den meist kleinen High-/Decken-LS ist as Problem ja nicht seltener geworden

Aber auch bei nicht so billigen Systemen und der Beshränkung auf 5.1 ist diese globela Trennfrequenz eine Einschränkug. Wahrscheinlich hätte ich nichts vermisst wenn ich, aufgrund der Kompakten, rundherum bei 60Hz getrennt hätte
Aber, im Vergleich klingts halt besser wenn die Fronts bis 40Hz läuft
ingo74
Inventar
#8 erstellt: 03. Okt 2016, 10:01
Die Diskussion würde ich mir eh sparen - warum soll ich mich selbst mit dem Pioneer limitieren, wenn ich einen AVR kaufen kann, der mehr kann, also technisch "besser" ist..?
happy001
Inventar
#9 erstellt: 03. Okt 2016, 10:21
Servus Ingo,

bringt mich auf eine Idee. Anstelle dieser sinnlosen Diskussionen über Verstärkerklang und Blindtest als Untermauerung, sollte man dies mal mit Einmesssystemen durchführen. Ich behaupte, viele würde je nach Raum und Aufstellung scheitern oder hätten ihre Probleme. Es wird auch Fälle geben wo man es kann, logisch, aber so einfach wie es gerne dargestellt wird, ist es nicht.

Eine "gewünschte" Verbesserung ist eine sehr schwammige Auslegung wie ich finde. Meine Definition von diesen Messsysteme ist einfach. Diese verbaute Systeme lindern wie beim Schnupfen etwas in Form eines Taschentuches. Sie sind aber keine Medizin, dafür braucht man Absorber und eben eine gute Aufstellung. Wenn, dann braucht man deutlich mehr Budget und muss richtig Geld für die Systeme ausgeben.

Ziel und Anspruch .... Da kann man viel diskutieren, weil hier es schon mit hoher Wahrscheinlichkeit eine große Bandbreite gibt, was die Ansichten betrifft. Für mich ist guter Klang von vielen Faktoren abhängig. Eine gute Aufstellung ist die Basis, ohne die geht es nicht und kein LS wird jemals sein Potenzial ausreizen können, wenn hier geschlammt wird. Auch der Raum spielt nicht weniger eine entscheidene Rolle. Ein Raum nur für Kino kann ich klangtechnisch optimieren, ein Wohnzimmer eher weniger, klar. Wer hier schon mit Kompromisse arbeitet wird mit keinem Einmesssystem alle Probleme beseitigen oder muss schon sehr unwahrschlich viel Glück haben, wovon ich aber eher nicht ausgehe.

Zu std67

Ich habe eigentlich bisher immer Verstärker mit unterschiedlichen Trennfrquenzen gehabt. Gebraucht habe ich sie jedoch nicht bzw. konnte ich Unterschiede hören bei Vergleichen. So, dann brauche ich kein Atmos derzeit bzw. kann es so aufstellen (Decken) wie ich es nach meiner Ansicht sinnvoll sein sollte.
Wenn ich beabsichtige mit LS zu arbeiten, die stark von anderen LS abweichen, brauche ich ein entsprechendes Gerät. Bei mir und wahrscheinlich bei vielen anderen auch, spielt das aber keine Rolle. Da könnte ich mir auch einen Pioneer kaufen.

Jeder soll das kaufen was er für richtig erachtet.
ingo74
Inventar
#10 erstellt: 03. Okt 2016, 11:43

happy001 (Beitrag #9) schrieb:
Ich behaupte, viele würde je nach Raum und Aufstellung scheitern oder hätten ihre Probleme

Ja, ganz sicher, denn a) kann ein Einmesssystem nicht zaubern und die Physik ausser Kraft setzen und b) kann es nur auf Grundlage der Informationen aus der Einmessung richtig arbeiten und oftmals scheitert es schon da.


Meine Definition von diesen Messsysteme ist einfach. Diese verbaute Systeme lindern wie beim Schnupfen etwas in Form eines Taschentuches. Sie sind aber keine Medizin

Solang die Nase aufhört zu laufen, ist es mir im Prinzip egal ob das Taschentuch Medizin ist oder nicht.


Wenn, dann braucht man deutlich mehr Budget und muss richtig Geld für die Systeme ausgeben.

Gute Einmesssysteme wie Audyssey XT32 kosten nicht mehr die Welt.
haumti
Inventar
#11 erstellt: 03. Okt 2016, 12:03

std67 (Beitrag #4) schrieb:
die lLeistungsfähigkeit der LS ist bei einigen hier gern genommenen Sets unterschiedlich
Teufel Ultma 40: will man die Stand-LS wirklich bei 100Hz trennen wie den Center?
Dasselbe gilt für das Jamo 628 und andere


Teufel selber schreibt daß das Center auf die Ultima 40 abgestimmt ist, hat aber einen Frequenzgang von 90Hz an.
Warum man bei einer Höhe von 170mm nur 110er Tieftöner verbaut weiß ich auch nicht.

Der Jamo Center hat immerhin eine Frequenz von 75Hz an, da muß man doch nicht mit 100Hz trennen ?

Gruß
Alex
std67
Inventar
#12 erstellt: 03. Okt 2016, 12:57
in den Specs angeben kann man ja viel, wenn man nicht dazu schreibt wie die Werte ermittelt wurden
Due U40 gehen zumindest lt Messungen diverser Zeitschriften bis 40Hz runter
Obs beim Center da jetzt 90 oder 100Hz sind ist egal. Ist über ne Oktave unterschied

Zu den Jamo kenne ich keine seriösen Messungen, aber das der Center des Sets gegenüber den als recht gut bewertenten Fronts qualitativ deulich abfällt herrscht hier im Forum wohl Einigkeit


[Beitrag von std67 am 03. Okt 2016, 17:20 bearbeitet]
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 03. Okt 2016, 14:13
Man kann das jetzt aber auch akademisieren ...

Als Einsteiger benötigt man ein paar griffige Argumente. Wenn Raumakustik etc. stimmen, dann geht es eh nur um Optik, Haptik, Funktionsumfang. Meist ist die Einmessung aber wichtig und dann sollte man das nicht pauschal mit "braucht man nicht" abtun.
heisenbernd
Neuling
#14 erstellt: 03. Okt 2016, 14:37
Hallo,
vielen Dank für die vielen Antworten. Wow das läuft ja völlig aus dem Ruder ;-).
OK also scheinbar hat man in diesem Preissegment immer nen Flaschenhals. Kurz zu meiner Vorgeschichte was ich mir damals gekauft habe und warum ich mir etwas neues kaufen möchte. Ich wurde vor 4 Jahren sagen wir mal so, von einem Verkäufer nicht optimal beraten worden und habe ein System das für mein Wozhnzimmer in keinster Weise passt gekauft. Habe dafür viel Geld gelöhnt und jetzt beim Verkauf natürlich Alter bedingt und weils halt auch keiner kennt und zu schätzen weis viel Geld verloren. Ich hatte einen Klipsch RC 62 Center als Rear die RS 62 II und als Front die immer noch keiner gekauft hat die RF 63. Fast vergessen als Subwoofer habe ich den SW 112 den ich behalte
Mein Verstärker der jetzt auch gekauft wurde war ein Anthem MRX 500.
Und da nun zu der Diskussion des Einmess Systems. Ich habe die LS mit diesem System eingemessen. Und wie ihr wisst ist das ja ein sehr gutes. Zumindest wird es immer als solches beworben. Ende vom Lied war, ich habe eigentlich immer ohne eingemessene LS gehört da ich fand es hatte so den besseren Klang.

OK zum Pioneer das mit der Grenzfrequenz scheint mir wirklich ein großes Problem zu sein da wie schon oben geschrieben sollens ja DALI werden. Und die hinteren haben nunmal nur ne 13er Membran. Da kanns durchaus zu Problemen kommen. Das der Marantz nun nicht das super High End Einmess System hat, glaub damit kann ich leben.

Da ich für mein neues System nicht mehr mehr Geld ausgeben möchte wie ich nun für mein altes bekomme, ist als Budget 650€ für den AV Reciever geplant. Hat denn für die Kohle noch jemand einen Alternativ AV im Angebot?

Vielen Dank erstmal


[Beitrag von heisenbernd am 03. Okt 2016, 14:43 bearbeitet]
haumti
Inventar
#15 erstellt: 03. Okt 2016, 16:25
Wenn es die Dali werden sollte es mit der Globalen Trennfrequenz keine Probleme geben, da kein LS von Dali da deutlich abfällt.
Ich würde da auch zum 930 Pio tendieren da er noch das MCACC Pro hat.
Ich hoffe du hast die LS auch Probegehöhrt.
Stell doch mal eine Skizze oder Bilder vom Raum ein.
Die Aufstellung ist wichtiger als AVR und LS.

Gruß
Alex
heisenbernd
Neuling
#16 erstellt: 03. Okt 2016, 16:36
Hallo,

ja das mit der Aufstellerei und dem Raum ist mir bewusst. Ich habe eh total schlechte Vorausetzungen in meinem Raum. Da kann das beste Einmessystem nix ändern (15qm grosser Raum, Eine Seite fast kpl. Fenster, auf der Gegenseite einen offenen Druchgang da Maisonette Wohnung mit Vorhang zugemacht).
Zumindest kann ich alle LS mit Stereodreieck und Center mittig und hinten nach Vorgaben aufstellen.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 03. Okt 2016, 16:38
Man benötigt dann aber vorne keine Zensor 7.

Die Lautsprecherfrage wurde zwar nicht gestellt, aber mit Sub und einheitlicher Trennfrequenz reichen vorne kleinere LS. Die Zensor 7 hätte nur den Vorteil, dass sie das passende Stativ für die freie Aufstellung im Raum quasi schon eingebaut hat.

Aber wir hatten das neulich und da hieß es, man könne selbst die Zensor 1 bedenkenlos bei 80 Hz trennen. Somit wäre sie im Heimkino auch als Front einsetzbar.

Vielleicht kann man das so gesparte Geld auch in die nächsthöhere Serie investieren.
std67
Inventar
#18 erstellt: 03. Okt 2016, 17:26
naja

wenn du schonmal zu den falschen LS gegriffen hast dann weißt du ja wie wichtig probehören ist. Warum willst du da jetzt ohne große Vergleiche zu Dali greifen?

Den Athem würde ich erst einmal behalten. Wenn die LS generell nix für dich/für deinen Raum waren ändert ja auch das Einmeßsystm daran nix

Außerdem musst du beim Anthem ja auch nicht mit dem Ergebnis der Einmessung leen sondern kannst auc da den Frequenzgang anschlißend beliebig anpassen. Ich vermute mal du hast dich damit noch nicht ausreichend auseinandergesetzt
heisenbernd
Neuling
#19 erstellt: 03. Okt 2016, 18:05
Ich habe den Anhtem selber gehabt. Und da is nichts mit selber Frequenzgang anpassen. Und ausser teuer ist das Ding meiner Meinung nach gar nix. Wav Dateien? Fehlanzeige! FLAC? Fehlanzeige!
APP? Fehlanzeige! Besonders Guter Klang? Naja Preiss Leistung passt da hinten und vorne nicht. Für fast 2000€ damaliger UVP Preis erwarte ich schon ein bisschen mehr Ausstattung und Support. Aber gut ist meine Meinung. Andere haben da bestimmt andere Vorstellung. Und ja die Dalis habe ich schonmal im Geschäft gehört und fand sie da Ganz gut. Nur ob die in meinem Raum gut klingen ist was anderes. Deshalb gibts ja Amazon -> Bestellen -> ausprobieren -> Nicht gut? -> Zurücksenden


[Beitrag von heisenbernd am 03. Okt 2016, 18:06 bearbeitet]
std67
Inventar
#20 erstellt: 03. Okt 2016, 18:12
naja

ich hatte den Anthem nie, aber alle Berichte sprachen davon das man den Fg selber beeinflussen kann. Doof war natürlich der RS232 Anschluß
Und als Mediaplayer? Kann nen 50€ RaspberryPi besser als JEDER AV-Receiver

Wenn du den Anthem noch hast würd ichs wie gesagt erstmal damit probieren.
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