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Denon X4300H vs X3300W - schwere Entscheidung

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ruby666
Stammgast
#1 erstellt: 07. Apr 2017, 18:52
Hallo Leute!

Nun wird es Zeit meinen Marantz SR6009 in Rente zu schicken und endlich auf XT32 umzusteigen (wegen raumakustischer Schwierigkeiten mit den Frontlautsprechern).

Erstmal zu meinem System:

Front: Klipsch RP-260F
Center: Klipsch RP-440C
Surround: Klipsch RP-160M
Sub: Klipsch R-112SW
MiniDSP (für den Sub)

Nach längerer Recherche sind noch 2 Kandidaten als würdige Nachfolger übrig: X3300W und X4300H.

Preislich liegen dazwischen ja knapp 400€. Deshalb fällt mir die Entscheidung recht schwer.
Mehr als 5.1 brauche ich noch nicht.

Aktuell sehe ich nur 2 Vorteile die für den 4300H sprechen: 2-HDMI-Ausgänge für die Main-Zone & D.D.S.C. HD Digital. Bringt mir Letzteres hörbare Vorteile bei Filmen?

Ob Clock Jitter Reducer was bringt kann ich auch nicht beurteilen.

Die restlichen Features des 4300H bringen mir nichts.

Sagt bitte eure ehrliche Meinung ob ihr den Aufpreis für den 4300H zahlen würdet, wenn ihr die meisten Sachen die der kann garnicht braucht.
Actionandi23
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 07. Apr 2017, 18:56
Ich habe wegen XT32 beim 3300 zugeschlagen. Klares Kaufargument war dann der Preis gegenüber dem 4300. Ich hatte vor einem Jahr den 4100 getestet - gerade wegen besserem Einmesssystem. Das Ergebnis wartop der Preis mir damals mit fast 900€ zu teuer. Alle Zusatzfeatures des 4300 sind mir egal - auch das müh an mehr Leistung :o)) Habe für 665 zugeschlagen und bin sehr zufrieden...
Girgl75
Stammgast
#3 erstellt: 08. Apr 2017, 12:42
Servus,
ruby666 (Beitrag #1) schrieb:
Nun wird es Zeit meinen Marantz SR6009 in Rente zu schicken und endlich auf XT32 umzusteigen (wegen raumakustischer Schwierigkeiten mit den Frontlautsprechern).
welche Schwierigkeiten hast du denn mit den Frontlautsprechern und wie tief lässt du sie spielen?

Ein Bild der Front hilft evtl. weiter um das Problem zu erkennen.

Gruß Girgl


[Beitrag von Girgl75 am 08. Apr 2017, 12:44 bearbeitet]
ruby666
Stammgast
#4 erstellt: 08. Apr 2017, 18:43
Im Moment muss ich sie bei 150Hz trennen, da ich ansonsten extreme Moden habe.
Ich würde aber lieber bei 80Hz oder tiefer trennen.

80Hz-Trennung sieht momentan so aus: 1

Sind nur die Mains. Den Sub habe ich durch das MiniDSP recht gut in den Griff bekommen.

An der Aufstellung kann ich nichts ändern, da der Raum einfach zu klein ist. Dazu gibts aber bereits 2 Threads von mir.

AudysseyXT stößt bei mir eindeutig an seine Grenzen was die Mains betrifft. Abhilfe schaffen kann da nur XT32 oder ein Umzug (was aber nicht geplant ist).
TheFlatlander
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 08. Apr 2017, 23:33
Mir wurde kürzlich der 4300er empfohlen, da er durch die 9 Verstärker ein grösseees Netzteil und somit genügend Leistungsreserven hat.

Könnte ihn bisher leider noch nicht testen, klingt aber zunächst vernünftig.
JULOR
Inventar
#6 erstellt: 09. Apr 2017, 08:13
XT32 kann keinen guten Raum zaubern. Gerade im Bass ist es zwar XT überlegen, aber da helfen auch miniDSP oder AntiMode. Wie so oft bringt eine gute Akustik mehr als neue Elektronik. Dein Sofa von der Rückwand weg, 1m nach vorne und die Front-LS auch von der Wand weg.

Deine Kurve ist ohne Korrektur, oder? Du hast schon zig Kurven gepostet, aber kein Bild von deiner Front. Auf der Skizze sieht es sehr vollgestellt aus. Vielleicht sind auch die Klipsch einfach die falschen Lautsprecher für den Raum bzw. für dich.


[Beitrag von JULOR am 09. Apr 2017, 08:26 bearbeitet]
ruby666
Stammgast
#7 erstellt: 09. Apr 2017, 19:02
Ich denke nicht dass mir die Mehrleistung vom 4300er nützlich ist. So extreme Pegel wo sich das bemerkbar machen würde, kommen bei mir nicht vor.

Dass XT32 an meiner bescheidenen Raumakustik nichts ändern kann ist mir klar. Aber XT stößt dabei ganz klar an seine Grenzen.
Das MiniDSP hat mir beim Sub viel geholfen, aber um die Front-LS damit zu liearisieren brauche ich noch eine zusätzliche Stereoendstufe.
Da ist ein neuer AVR mit XT32 günstiger und weniger aufwändig.
Sollte XT32 keine große Besserung bringen, kann ich den neuen AVR immer noch innerhalb von 14 Tagen zurückschicken.

Das Sofa steht etwa 40cm von der Rückwand weg. Mehr geht nicht, da ich sonst nicht mehr bei der Tür reinkomme.
Die Front-LS können auch nicht weiter von der Wand weg wegen der Balkontür links.

Die Kurve ist mit AudysseyXT bei 80Hz-Trennung.
Es ist auch etwas vollgestellt. Aber was soll man bei 3x3,5m schon machen? Irgendwo muss ein Schrank hin.
Es soll ja auch ein Wohnzimmer sein.

Sollte XT32 keine Besserung bringen, bleibt immer noch der Ausweg auf eine zusätzliche Stereoendstufe und ein weiteres MiniDSP.

Zurzeit tendiere ich mehr zum 3300er.
Denon_1957
Inventar
#8 erstellt: 09. Apr 2017, 19:21
Ich glaube eher das die Klipsch total überdimensionert sind für das kleine Zimmer kompakte in der Front bekommst du da eher in Griff als Stands dort würde ich eher ansetzen als einen neuen AVR.
Kompakte bestellen und probieren wenns nicht passt kannst du immer noch einen neuen AVR kaufen.
bluebery
Stammgast
#9 erstellt: 09. Apr 2017, 19:42
später möchtest Du vlls noch die Deckenlautsprecher für Atmos Auro DTX:X instalieren, upsala der AVR kann nur 2 Deckenlautsprechern ansteuern.
Es häng aber meistens von der Kohle ab. Denon ist Top
Gruß Blue


[Beitrag von bluebery am 09. Apr 2017, 19:44 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#10 erstellt: 10. Apr 2017, 08:13

später möchtest Du vlls noch die Deckenlautsprecher für Atmos Auro DTX:X instalieren
...
Es häng aber meistens von der Kohle ab

und vom Raum.

Wo soll denn der ganze Krempel hin? Am besten 7.2.4 mit Standlautsprechern und 2x HDMI für Beamer und TV. Das ganze auf 10qm ...


um die Front-LS damit zu liearisieren brauche ich noch eine zusätzliche Stereoendstufe.
Da ist ein neuer AVR mit XT32 günstiger und weniger aufwändig.

Eine Stereoendstufe kostet umme 100€. Zeig mir dafür mal einen AVR mit XT32 . Selbst wenn du deinen alten AVR gut verkaufst, wird das nicht reichen.

Für die Kollegen und um das abzukürzen ist hier mal deine Skizze:
raum_708414

- Das Sofa steht sehr dicht an der Rückwand. Da hast du maximale Raummoden mit abwechselnd je nach Frequenz Überhöhungen und Auslöschungen.
- Du sitzt nicht exakt symmetrisch.
- Die Stand-LS stehen dicht an der Wand
- Tisch (vor dem TV) und Schrank stehen im Schallweg

Ich sehe das Problem eher wie Janine01. Das wurde in deinen anderen Threads zu dem Thema auch schon deutlich. Kleine, sauber spielende Kompakte könnten bei dir im Vorteil sein, wenn du an der Aufstellung nichts ändern kannst. Es spricht natürlich nichts dagegen, es mal mit XT32 zu versuchen oder das miniDSP auszubauen. Vermutlich beides: andere LS und andere elektronische Raumkorrektur.


[Beitrag von JULOR am 10. Apr 2017, 08:25 bearbeitet]
ruby666
Stammgast
#11 erstellt: 11. Apr 2017, 14:26

Janine01_ (Beitrag #8) schrieb:
Ich glaube eher das die Klipsch total überdimensionert sind für das kleine Zimmer kompakte in der Front bekommst du da eher in Griff als Stands


Das ist gleich probiert. Ich stelle mal die Rears auf die Fronts und messe neu ein.


JULOR (Beitrag #10) schrieb:

Ich sehe das Problem eher wie Janine01. Das wurde in deinen anderen Threads zu dem Thema auch schon deutlich. Kleine, sauber spielende Kompakte könnten bei dir im Vorteil sein, wenn du an der Aufstellung nichts ändern kannst. Es spricht natürlich nichts dagegen, es mal mit XT32 zu versuchen oder das miniDSP auszubauen. Vermutlich beides: andere LS und andere elektronische Raumkorrektur.


Ich versuche es jetzt mal mit den Rears vorne.
Vermutlich werde ich an XT32 aber nicht vorbeikommen.
JULOR
Inventar
#12 erstellt: 11. Apr 2017, 16:27
Zum Testen reicht es vielleicht auch, die LS großzügig bei 100Hz zu trennen. Kostet ja nichts.
ruby666
Stammgast
#13 erstellt: 11. Apr 2017, 17:57
Mit den 160ern als Frontspeaker sieht es sogar nocht schlechter aus...
Ich hab mal mit Trennfrequenzen 80 und 150Hz gemessen.

80Hz: fx80

150Hz: fx150

Es wird wohl doch Zeit für XT32
ruby666
Stammgast
#14 erstellt: 14. Apr 2017, 14:30
Update: Denon X-3300W ist angekommen und eingemessen. Ein paar Messungen mit REW habe ich auch schon gemacht.

Zuerst beide Frontspeaker einzeln auf groß gemessen. Sah sehr gut aus. Zusammen gibts leider ein Bassloch bei 50-100Hz. mains_groß

Hier mal links mit verschiedenen Trennfrequenzen: main_l

Das Gleiche rechts: main_r

Beide: mains

Sub alleine: sub

Links mit Sub: main_l+sub

Rechts mit Sub: main_r+sub

Beide mit Sub: mains+sub

Am Besten sieht es mit 60Hz-Trennung aus, doch mit Dynamiq Equalizer (für Filme immer an) ist die 45Hz-Mode wieder ausgeprägt: fx60

Besser ist es auf jeden Fall, aber mehr geht ohne umstellen wohl nicht.

PS: Der X-3300W ist viel leiser als der Marantz. Woran liegt das?
Jetzt muss ich Filme auch bei -20dB schauen damits richtig Spaß macht.
Für die REW-Messungen (-12dB SPL) waren am Marantz ca. -30dB nötig. Beim Denon sinds -20dB
Dadof3
Moderator
#15 erstellt: 15. Apr 2017, 11:07

ruby666 (Beitrag #13) schrieb:
Mit den 160ern als Frontspeaker sieht es sogar nocht schlechter aus...

Ich verstehe auch nicht, was sich die Kollegen davon versprochen haben. Wenn ich den Lautsprecher sowieso bei 80 Hz trenne, ist es doch für die Raummoden völlig egal, wie groß der Lautsprecher ist.


ruby666 (Beitrag #14) schrieb:
Zuerst beide Frontspeaker einzeln auf groß gemessen. Sah sehr gut aus. Zusammen gibts leider ein Bassloch bei 50-100Hz.

Mir sieht das weniger nach einem Bassloch zwischen 50 und 100 Hz als vielmehr nach einer deutlichen Bassüberhöhung unter 55 Hz aus. Die beiden schmalbandigen Einbrüche sind halb so wild, die hörst du kaum.



Am Besten sieht es mit 60Hz-Trennung aus,

Ich würde da nicht nur nach der Frequenzgangmessung gehen. Wichtig ist auch ein günstiger Phasenübergang, den erkennst du dort nicht.

doch mit Dynamiq Equalizer (für Filme immer an) ist die 45Hz-Mode wieder ausgeprägt:

Na ja, das sieht aber nicht so dramatisch aus, auf jeden Fall viel besser als vorher. Man erkennt aber am Frequenzgang nicht, wie der Nachhall ist, der ist m. E. wichtiger als die Amplitude. Stell doch mal das Wasserfalldiagramm ein. Welchen Offset nutzt du?
ruby666
Stammgast
#16 erstellt: 15. Apr 2017, 17:44

Mir sieht das weniger nach einem Bassloch zwischen 50 und 100 Hz als vielmehr nach einer deutlichen Bassüberhöhung unter 55 Hz aus. Die beiden schmalbandigen Einbrüche sind halb so wild, die hörst du kaum.

Eine so tieffrequente Überhöhung stört mich auch recht wenig. Die Frontspeaker lasse ich ja sowieso nicht auf groß laufen. Bei Musik ginge es aber dennoch. Musik hat ja fast keine so tiefen Anteile.


Ich würde da nicht nur nach der Frequenzgangmessung gehen. Wichtig ist auch ein günstiger Phasenübergang, den erkennst du dort nicht.


Ich werde noch 90 & 100Hz-Trennungen messen. Vielleicht siehts da besser aus. Höher will ich dann aber nicht trennen. Durch die 150Hz-Trennung, die mit XT nötig war, war der Sub dauernd ortbar..


Na ja, das sieht aber nicht so dramatisch aus, auf jeden Fall viel besser als vorher. Man erkennt aber am Frequenzgang nicht, wie der Nachhall ist, der ist m. E. wichtiger als die Amplitude. Stell doch mal das Wasserfalldiagramm ein. Welchen Offset nutzt du?


So schlimm ists nicht. Man sieht sie zwar bei der Messung, aber hörbar ist sie wahrscheinlich nicht.
Viel besser als vorher. XT32 kann zwar die Physik nicht außer Kraft setzen, aber gebracht hat es allemal was.
Von welcher Messung willst du das Wasserfalldiagramm? Beide Mains+Sub bei 60Hz-Trennung?
Offset hab ich garkeinen eingestellt, 0.0.
ruby666
Stammgast
#17 erstellt: 23. Apr 2017, 10:54
Die Übergänge werden bei höherer Trennung auch nicht besser.
Ich bleibe mal bei 80Hz.
Dadof3
Moderator
#18 erstellt: 23. Apr 2017, 11:42
Sorry, hatte damals keine Zeit zu antworten und es dann vergessen.


ruby666 (Beitrag #16) schrieb:
Von welcher Messung willst du das Wasserfalldiagramm? Beide Mains+Sub bei 60Hz-Trennung?

Entweder so, wie du es betreiben willst (also nach deinem neusten Beitrag 80 Hz), oder nur den Subwoofer alleine. Es geht darum, die Raummoden und deren Nachhall zu erkennen.
Nur wenn du willst natürlich. Wenn du zufrieden bist, kannst du es auch einfach dabei belassen. In einem Wohnzimmer hat man ohnehin nur sehr begrenzte Möglichkeiten, gegen Raummoden vorzugehen.


Offset hab ich garkeinen eingestellt, 0.0.

Offset 0 ist aber auch ziemlich heftig. Da wird kräftig Bass draufgepackt, und das äußert sich natürlich in hörbaren Raummoden.
Ich habe -15 dB, bei Filmen manchmal auch -10 dB, klingt bei mir wesentlich natürlicher.
ruby666
Stammgast
#19 erstellt: 23. Apr 2017, 12:02

Sorry, hatte damals keine Zeit zu antworten und es dann vergessen.


Kein Thema. Ich bin froh wenn mir überhaupt geholfen wird


Entweder so, wie du es betreiben willst (also nach deinem neusten Beitrag 80 Hz), oder nur den Subwoofer alleine. Es geht darum, die Raummoden und deren Nachhall zu erkennen.
Nur wenn du willst natürlich. Wenn du zufrieden bist, kannst du es auch einfach dabei belassen. In einem Wohnzimmer hat man ohnehin nur sehr begrenzte Möglichkeiten, gegen Raummoden vorzugehen.


Natürlich will ich
So unzufrieden bin ich nicht. Besser als mit XT ist es ja allemal.
In meinem Wohnzimmer geht da leider fast garnichts. Schon aufgrund der geringen Raumgröße
Dann machen wir das so:

Mains + Sub fx60: mains+sub_fx60

Mains + Sub fx80: mains+sub_fx80

Nur Sub: sub


Offset 0 ist aber auch ziemlich heftig. Da wird kräftig Bass draufgepackt, und das äußert sich natürlich in hörbaren Raummoden.
Ich habe -15 dB, bei Filmen manchmal auch -10 dB, klingt bei mir wesentlich natürlicher.


Also mir gefällts wenn es kräftig am Sofa rüttelt
Bei Filmen habe ich den Dynamiq EQ generell ein und ab und zu erhöhe ich den Sub-Pegel auch noch.

Für Musik kann ich jetzt endlich die Front-LS auf groß laufen lassen
Dadof3
Moderator
#20 erstellt: 23. Apr 2017, 12:23
OK, das bei 45 Hz ist auf jeden Fall eine ausgeprägte Raummode; davon abgesehen ist der Nachhall im Bass recht gut. Da es nur um diese eine Frequenz geht, könnte man etwas in Richtung Helmholtz-Resonator versuchen Das ist aber Arbeit und der Erfolg nicht garantiert.

Hast du Dynamic EQ mit 0 dB Offset bei den Messungen eingeschaltet? Das würde die Bassanhebung erklären.


ruby666 (Beitrag #19) schrieb:
Also mir gefällts wenn es kräftig am Sofa rüttelt
Bei Filmen habe ich den Dynamiq EQ generell ein und ab und zu erhöhe ich den Sub-Pegel auch noch.

Ja, mir gefällt das auch. Aber der Dyn EQ ist m. M. n. das falsche Mittel, um das zu bewerkstelligen, denn der wirkt ja vor allem bei niedrigeren Lautstärken. Wenn's wackeln soll, musst du aber lauter drehen, und dann wirkt der Dyn EQ kaum noch. Deswegen ist da die Erhöhung des Subwoofer-Levels (eigentlich noch besser die Verwendung des Bassreglers, aber der ist leider nicht mit Dyn EQ kombinierbar ...) das effektivere Mittel.

So mache ich es zumindest immer, denn mit Offset 0 dB ist es einfach beim leiseren Hören viel zu viel, und ich will nicht jedes Mal umstellen.
Aber das ist sicherlich auch alles Geschmackssache.


Für Musik kann ich jetzt endlich die Front-LS auf groß laufen lassen :)

Und dann klingt es besser?
ruby666
Stammgast
#21 erstellt: 23. Apr 2017, 12:53

OK, das bei 45 Hz ist auf jeden Fall eine ausgeprägte Raummode; davon abgesehen ist der Nachhall im Bass recht gut. Da es nur um diese eine Frequenz geht, könnte man etwas in Richtung Helmholtz-Resonator versuchen Das ist aber Arbeit und der Erfolg nicht garantiert.

Hast du Dynamic EQ mit 0 dB Offset bei den Messungen eingeschaltet? Das würde die Bassanhebung erklären.


Wenn du sagst, dass es sonst recht gut ist, lasse ich das mal so.

Dynamiq EQ ist bei den Messungen aus.


Ja, mir gefällt das auch. Aber der Dyn EQ ist m. M. n. das falsche Mittel, um das zu bewerkstelligen, denn der wirkt ja vor allem bei niedrigeren Lautstärken. Wenn's wackeln soll, musst du aber lauter drehen, und dann wirkt der Dyn EQ kaum noch. Deswegen ist da die Erhöhung des Subwoofer-Levels (eigentlich noch besser die Verwendung des Bassreglers, aber der ist leider nicht mit Dyn EQ kombinierbar ...) das effektivere Mittel.

So mache ich es zumindest immer, denn mit Offset 0 dB ist es einfach beim leiseren Hören viel zu viel, und ich will nicht jedes Mal umstellen.
Aber das ist sicherlich auch alles Geschmackssache.


Dann werde ich es in Zukunft ohne Versuchen wenn ich lauter höre.
Welchen Bassregler meinst du?

Den Offset habe ich noch nie so wirklich ausprobiert.


Und dann klingt es besser?


Ehrlich gesagt höre ich kaum einen Unterschied ob der Sub bei Musik dabei ist oder nicht.
Musik höre ich selten über Zimmerlautstärke und dabei springt der Sub meist nicht an ohne Pegelerhöhung oder Dynamiq EQ.
Dadof3
Moderator
#22 erstellt: 23. Apr 2017, 13:03

ruby666 (Beitrag #21) schrieb:
Welchen Bassregler meinst du?

http://manuals.denon.com/AVRX3300W/EU/DE/SEHFSYrsdmuabm.php
ruby666
Stammgast
#23 erstellt: 23. Apr 2017, 14:13

http://manuals.denon.com/AVRX3300W/EU/DE/SEHFSYrsdmuabm.php


Muss ich mal probieren.
ruby666
Stammgast
#24 erstellt: 25. Apr 2017, 19:12
Da gefällt mir ehrlich gesagt der Dynamiq EQ besser.
Ich glaube ich höre Filme zu leise, so dass der Dynamiq EQ für mich besser ist.

So richtig gefallen will mir das aber noch nicht.
Was für Pegel brauche ich denn um eine Explosion richtig zu spüren?
z.B. die hier: https://www.youtube.com/watch?v=4pg2Du-b758

Auch bei -20dB am AVR (bei -12dB in REW etwa 75dB) + Dynamiq EQ + Sub-Pegel +12dB kommt das noch nicht mal gut rüber finde ich.
Das Sofa vibriert zwar etwas, aber nicht viel.
Dadof3
Moderator
#25 erstellt: 25. Apr 2017, 19:18
Bei Denon ist 0 dB etwa Referenzlautstärke, und die braucht man meines Erachtens schon, wenn's richtig wackeln soll - ohne zusätzliche Bassverstärker natürlich.
ruby666
Stammgast
#26 erstellt: 25. Apr 2017, 20:20
Wenn ich mich richtig erinnere heißt Referenzlautstärke LS 105dB und Sub 115dB?

Ist die bei Denon und Marantz unterschiedlich?
Beim Denon brauche ich wie gesagt für die 75dB (REW rosa Rauschen -12dB) etwa -20dB, beim Marantz waren es -30dB.
Dadof3
Moderator
#27 erstellt: 25. Apr 2017, 22:01
Jein, das sind die ungefähr die möglichen Spitzenpegel bei 0-dB-Stellung, der mittlere Pegel ist aber 85 dB für alle Lautsprecher zusammen. Auch für den Subwoofer.

Zwischen Denon und Marantz gibt es da keinen Unterschied, bei zum Beispiel Yamaha hingegen schon. Ich weiß auch nicht, wo bei dir der Unterschied herkommt, eigentlich müsste es gleich sein.


[Beitrag von Dadof3 am 25. Apr 2017, 22:01 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#28 erstellt: 25. Apr 2017, 22:25

ruby666 (Beitrag #24) schrieb:
Auch bei -20dB am AVR (bei -12dB in REW etwa 75dB) + Dynamiq EQ + Sub-Pegel +12dB kommt das noch nicht mal gut rüber finde ich.

ich glaube du musst dir mal vor Augen führen was das eigentlich heißt was du da machst!

ich habe mal ein paar Messungen gemacht. Der obere "Schwanz" sind die Dynamic-EQ Korrekturen vom Marantz 7009 bei -27,5dB und 0, 5, 10, 15dB Reference Level Offset:

man sieht, dass die 0db RLO Kurve (ocker) auch bei dieser Lautstärke Einstellung immer noch ca. 10dB bei 20Hz drauf packt.
jetzt stellst den Subwoofer noch auf +12dB, macht in Summe 22dB.

weißt du überhaupt was das bedeutet?!?
das ist Faktor 158!
nehmen wir mal als "Vergleichspunkt" 200Hz, da gibt es auch die Dyn-EQ Korrektur noch keine deutlichen Überhöhungen und der Subwoofer wird auch darunter getrennt.
wenn bei 200Hz 5W ausgegeben werden sollen, dann müsste derselbe Pegel bei 20Hz mit ca. 800W ausgegeben werden, genau das schreibt deine +22dB Anhebung vor!

Du solltest dich dringend um die Raumakustik kümmern! Unter normalen Umständen würde so etwas in etwa die Wirkung einer Abrissbirne haben
Dadof3
Moderator
#29 erstellt: 25. Apr 2017, 22:42
Ja, aber wenn er bei - 20 dB hört, sind 22 dB mehr gerade knapp über Referenzpegel, das ist ja leistungsmäßig noch unkritisch.

Aber ziemlich schräg finde ich das ganze auch, wie ich oben schon schrieb, ich fände so eine Einstellung völlig unerträglich, obwohl ich ein bisschen mehr Bass bei Filmen durchaus mag.

Ob's jetzt an der Akustik liegt oder einem dejustierten Gehör oder beidem, irgendwas ist jedenfalls nicht normal.
std67
Inventar
#30 erstellt: 26. Apr 2017, 07:37
naja

kommt ja auch darauf an wie der Sub eingemesen war. Wenn der schon auf +6 steht sind eine Anhebung auf +12 nur noch 6db mehr, plus das was der DynEQ draufpackt.
Allerdings empfinde ich bei aktivierter Loudness schon 2-3db mehr als viel zu viel. Wie Mickey ja auch immer schreibt, stellt man sehr leise versteht man im Wohnzimmer keinen dialog mehr, aber 3 Zimmer weiter wummert der Bass
Ich fahre derzeit mit meiner manuellen Einstellung/gewünschter Bassanhebung ohne Loudness eigentlich sehr gut. Gefällt mir auch bei jeglichem Pegel
ruby666
Stammgast
#31 erstellt: 29. Apr 2017, 14:23

Ich weiß auch nicht, wo bei dir der Unterschied herkommt, eigentlich müsste es gleich sein.

Dann scheint da auch schon etwas nicht zu stimmen.
Mit dem Marantz machten meine Ohren nicht mehr als -30dB mit. Beim Denon finde ich -20dB noch angenehm.


weißt du überhaupt was das bedeutet?!?
das ist Faktor 158!
nehmen wir mal als "Vergleichspunkt" 200Hz, da gibt es auch die Dyn-EQ Korrektur noch keine deutlichen Überhöhungen und der Subwoofer wird auch darunter getrennt.
wenn bei 200Hz 5W ausgegeben werden sollen, dann müsste derselbe Pegel bei 20Hz mit ca. 800W ausgegeben werden, genau das schreibt deine +22dB Anhebung vor!


Gestern hab ich mir mal Herz aus Stahl angesehen und auf 0dB gedreht.
Bei Gesprächen passt das so. Wenn geschrien wird empfinde ich das schon recht nahe an meiner Schmerzgrenze.
Und als dann das erste große Panzergefecht losging musste ich auf -15dB zurück. Das machen meine Ohren nicht mit.
Bass war aber bei 0dB eindeutig mehr als bei -15 oder -20dB +Sub-Pegelerhöhung.
So richtig Druck ist da aber immer noch nicht vorhanden.


Du solltest dich dringend um die Raumakustik kümmern! Unter normalen Umständen würde so etwas in etwa die Wirkung einer Abrissbirne haben


Da geht leider so gut wie nichts in dem kleinen Raum.
Bei mir kommt das eher einem lauen Lüftchen gleich


kommt ja auch darauf an wie der Sub eingemesen war. Wenn der schon auf +6 steht sind eine Anhebung auf +12 nur noch 6db mehr, plus das was der DynEQ draufpackt.

Meinst du die Audyssey-Einmessung? Da wurde der Sub mit -2dB eingemessen.


Allerdings empfinde ich bei aktivierter Loudness schon 2-3db mehr als viel zu viel. Wie Mickey ja auch immer schreibt, stellt man sehr leise versteht man im Wohnzimmer keinen dialog mehr, aber 3 Zimmer weiter wummert der Bass


2-3dB sind bei mir ein kaum hörbarer Unterschied.
Bei DynamiqEQ + Sub-Pegelanhebung habe ich kein Problem die Dialoge zu verstehen.

Irgendwas stimmt da nicht...


[Beitrag von ruby666 am 29. Apr 2017, 14:25 bearbeitet]
ruby666
Stammgast
#32 erstellt: 29. Apr 2017, 15:52
Ich wollte gerade eben mal bei 0dB messen (REW -12dB). Ohne jegliche Klangveränderung durch DynamiqEQ oder sonstiges.
Kam dabei jedoch sofort ins Clipping laut REW.
Das UMIK-1 müsste ja bis 130dB gehen?
Muss ich in REW einen anderen Pegel als -12dB wählen?

Mit der Clippingmeldung siehts so aus: 0dB
Mickey_Mouse
Inventar
#33 erstellt: 29. Apr 2017, 16:58
hast du die Kalibrierfunktion von REW genutzt?
ruby666
Stammgast
#34 erstellt: 29. Apr 2017, 17:53
Nein. Wie funktioniert die?
Ich habe mir nur an die Anleitung https://mehlau.net/audio/REW-UMIK-1/index-de.html gehalten. Aber halt am AVR auf 0dB gestellt.
Dadof3
Moderator
#35 erstellt: 29. Apr 2017, 21:35
Die Clippingmeldung kann auch von vibrierenden Möbeln, Türen usw. herrühren.
ruby666
Stammgast
#36 erstellt: 04. Mai 2017, 17:48
Ich habe nochmal mit 0dB am AVR gemessen, diesmal aber mit -26dB SPL in REW (ergibt beim einpegeln 85dB). Sonst ist mir das einfach zu laut.

Die Clippingmeldung kann auch von vibrierenden Möbeln, Türen usw. herrühren.

In meinem Fall vibriert die Decke etwas mit. Bei der 100dB-Messung habe ich das nicht gemerkt weil ich mir die Ohren zugehalten habe

Bei 0dB am AVR macht der DynamiqEQ nichts. Kommt das gleiche Ergebnis dabei raus wie ohne.

Dann mal mit AVR -15dB und REW -12dB gemessen (wieder 85dB).
Da bringt der DynamiqEQ eindeutig was (etwa 5dB).
Und so wie ich vorhin immer noch zu wenig Druck hatte, mit DynamiqEQ und Sub+12dB komme ich im Bassbereich auf 107dB.
Also das scheint ja zu passen.
Liegt das nun an meinem Raum oder stimmt die Phase vom Sub vielleicht nicht?

Und die Senke zwischen 70-100Hz ist vermutlich der wichtige Kickbass der mir fehlt?

Bilder sagen ja mehr als 1000 Worte, also:
Hier mal die Messungen:1
rot: AVR 0dB ohne Bassanhebung
dunkelblau: AVR 0dB und Sub+12dB
lila: AVR -15dB ohne Bassanhebung
hellblau: AVR -15dB + DynamiqEQ
gold: AVR -15dB + DynamiqEQ und Sub+12dB


[Beitrag von ruby666 am 04. Mai 2017, 17:49 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#37 erstellt: 04. Mai 2017, 23:23
Auf jeden Fall bestätigt das, dass du offensichtlich ein extremer Bassjunkie bist.


[Beitrag von Dadof3 am 04. Mai 2017, 23:23 bearbeitet]
ruby666
Stammgast
#38 erstellt: 05. Mai 2017, 08:32

Dadof3 (Beitrag #37) schrieb:
Auf jeden Fall bestätigt das, dass du offensichtlich ein extremer Bassjunkie bist. :D


Sagen wir es mal so: Bei "normaler" Musik gefällt mir ein linearer Frequenzverlauf. Bei elektronischer Musik darfs auch gerne etwas mehr sein.
Aber bei Filmen fehlt mir da immer noch etwas..
Liegt das vielleicht an der Senke zwischen 70-100Hz oder einer verschobenen Phase?
Draußen im Gang rummst es gewaltig, am Hörplatz ist nicht viel zu spüren..

Schaut ihr Filme immer bei 0dB? Mir sind da die Mitten und Höhen viel zu laut und der "Druck" fehlt mir.


[Beitrag von ruby666 am 05. Mai 2017, 08:33 bearbeitet]
JULOR
Inventar
#39 erstellt: 05. Mai 2017, 08:50
Kickbass ist ja eigentlich über 100Hz. Also schon im Bereich der Hauptlautsprecher. Wenn die Messung am Hörplatz ist, zeigt sie doch, dass dort reichlich Bass ist und keine Auslöschung durch Raummoden.
Dass man den Bass in Nebenräumen oft noch stärker hört, ist ein bekanntes Phänomen.
Sonst hilft nur: Sub weiter verschieben, Hörplatz verschieben usw.


[Beitrag von JULOR am 05. Mai 2017, 08:51 bearbeitet]
ruby666
Stammgast
#40 erstellt: 08. Mai 2017, 18:19

JULOR (Beitrag #39) schrieb:
Wenn die Messung am Hörplatz ist, zeigt sie doch, dass dort reichlich Bass ist und keine Auslöschung durch Raummoden.


Die Messung ist am Hörplatz.
Warum kommt mir dann dann der Bass so schwachbrüstig vor?
Kann es an der Bassverteilung liegen?

Was müsste ich am Raum ändern um die Mitten und Höhen besser ertragen zu können. 0dB am AVR sind mir einfach viel zu laut
Bei TV-Ton & Amazon Prime Video (TV-App) kann ich auf 0dB aufdrehen ohne dass es in den Ohren schmerzt? (Zu geringer Eingangspegel?)
Dadof3
Moderator
#41 erstellt: 08. Mai 2017, 22:58
Irgendwie verlangst du das Unmögliche. Um bei Bass Druck zu spüren, ist schon eine ordentlicheer Pegel erforderlich. So 90 bis 100 dB Spitzenpegel braucht man da schon. Wenn dir dann gleichzeitig die Mitten und Höhen zu laut sind, bleibt dir nur ein unausgewogener Frequenzgang als Abhilfe.
JULOR
Inventar
#42 erstellt: 09. Mai 2017, 08:25
Du kannst ja deinen Sub auf 9 Uhr stellen, einmessen und hinterher den Subpegel im AVR und/oder am Sub selbst wieder erhöhen.
Wenn ich das nach deinen Vorgaben mache, dann würde die ganze Bude dröhnen und Wackeln. Aber das ist wohl Geschmackssache. Mehr fällt mir dazu nicht ein.

Ein zweiter Subwoofer würde dafür sorgen, dass der Raum gleichmäßiger angeregt wird, aber nach deinen Messungen zu urteilen, ist das eigentlich nicht das Problem.
ruby666
Stammgast
#43 erstellt: 10. Mai 2017, 18:54

Dadof3 (Beitrag #41) schrieb:
Wenn dir dann gleichzeitig die Mitten und Höhen zu laut sind.


Kann es sein, dass das am Raum liegt oder sind da meine Ohren einfach zu empfindlich?


Du kannst ja deinen Sub auf 9 Uhr stellen, einmessen und hinterher den Subpegel im AVR und/oder am Sub selbst wieder erhöhen.


Aktuell ist der Sub bei 8 Uhr eingemessen mit -2dB.
Gestern habe ich mal auf 9 Uhr gedreht und DynamiqEQ und Sub-Pegel-Anhebung ausgemacht.
So ist es viel besser.
Wie ist es möglich dass die paar Grad am Gain-Regler so einen Unterschied machen? Ich dachte immer da sind nur 2-3dB Unterschied zwischen den Markierungen?
Fuchs#14
Inventar
#44 erstellt: 10. Mai 2017, 19:00

Ich dachte immer da sind nur 2-3dB Unterschied zwischen den Markierungen?

3dB bedeutet eine Verdoppelung der Lautstärke.
std67
Inventar
#45 erstellt: 10. Mai 2017, 19:34
verdoppelung der Leistung.
Doppelte (wahrgenommene) Laustärke sind 10db
Dadof3
Moderator
#46 erstellt: 10. Mai 2017, 21:33

ruby666 (Beitrag #43) schrieb:
Kann es sein, dass das am Raum liegt

Ja, kann es. Viele Reflexionen, vor allem mittlerer Entfernung, führen zu einem unsauberen Klang,und der nervt schnell.
Eventuell spielen auch die Lautsprecher nicht mehr sauber - welche waren das noch mal?
ruby666
Stammgast
#47 erstellt: 11. Mai 2017, 18:17

3dB bedeutet eine Verdoppelung der Lautstärke.


3dB bedeutet eine Verdoppelung der Lautstärke.

Aber wie ist es möglich dass die jetzigen 3dB(?) mehr druckvoller rüberkommen als vorher +12dB Sub-Pegel und DynamiqEQ?


Ja, kann es. Viele Reflexionen, vor allem mittlerer Entfernung, führen zu einem unsauberen Klang,und der nervt schnell.
Eventuell spielen auch die Lautsprecher nicht mehr sauber - welche waren das noch mal?


Also würde es was bringen die Mitten und Höhen mit Absorbern zu behandeln?
Front: Klipsch RP-260F, Rear: RP-160M, Center: RP-440C
std67
Inventar
#48 erstellt: 11. Mai 2017, 18:53
Ich bin inzwischen zu der Meinung gelangt das diese möchte den Tiefbass über gebühr abhebt und den Kickbass zuschmiert. Wird aber auch von individuellen Gegebenheiten abhängen. Raum, Setup etc
ruby666
Stammgast
#49 erstellt: 14. Mai 2017, 10:09

std67 (Beitrag #48) schrieb:
Ich bin inzwischen zu der Meinung gelangt das diese möchte den Tiefbass über gebühr abhebt und den Kickbass zuschmiert. Wird aber auch von individuellen Gegebenheiten abhängen. Raum, Setup etc


Ich vermute du hast Recht. So macht es deutlich mehr Spaß

Würden mir Akustikbilder helfen den Referenzpegel besser zu ertragen?
std67
Inventar
#50 erstellt: 14. Mai 2017, 10:26
kommt darauf an was dich stört. Im Bass helfen solche dünnen Absorber nicht. Wenn dich die Höhen nerven werden Absorber, in ausreichender Zahl, sicher eine Verbesserung bringen. Um unauffällig, bzw sogar stylisch, eine große Fläche abzudecken bieten sich Deckensegel an. Dann noch ein paar kleine an den Erstreflektionspunkten an den Wänden
ruby666
Stammgast
#51 erstellt: 14. Mai 2017, 10:31
Mir sind die Mitten und die Höhen zu aufdringlich, trotz CinemaEQ und Reference-Kurve.

Was wäre nötig um die Mitten zu dämmen?
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