Mindestanforderungen AV Receiver mit neuem 4K TV-Gerät

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harry_vt
Stammgast
#1 erstellt: 29. Jan 2018, 13:21
Hallo

Ich bräuchte einmal eine aktuelle Hilfe was ein AV Receiver heute haben muss, um meiner Anlage zu genügen.
Grundsätzlich kaufe ich mir in Kürze einen modernen 75" 4K-Fernseher. Ich betreibe eine 5.1 Surround Anlage mit Canton Center und Surround LS und 2 und 2 Standboxen von ASW und nutze das TV Gerät und Receiver momentan ausschließlich für HD-TV und Bluerays und DVD´s, ein bischen Radio, ab und an Mediendarstellung von Urlaubsvideos etc. Eine Aufrüstung der Lautsprecher ist nicht geplant. Im Großen und Ganzen also nicht sonderlich viele Features. Allerdings lege ich Wert auf einen guten Surroundsound. Bin im Moment mit Onkyo AVR 3805 sehr zufrieden. Eigentlich habe ich meine AV Receiver noch nie als Videoverteiler genutzt sondern ging immer dierekt von der Quelle zum Bildschirm mit HDMI.Den Ton mit optischen Ausgang auf den Receiver.

Ich denke jetzt daran mich mit einem neueren Gebrauchgerät zu verbessern. Es könnte beim Durchschleifen, vor allem des Bluerayplayers, beim Schauen von DVD´s oder aber ein HD Signal meiner Satanlage, eine Verbesserung durchs Hochscalieren geben.
Jetzt zu meiner Frage. Scalieren die neuen 4K-Fernseher nicht selbst das Eingangssignal (HD oder SD) auf 4K hoch, dann wäre das Durchschleifen ja unnütz und ich könnte den Ton weiter mit optischen Kabel über den Receiver übertragen. Oder bringen AV Receiver wirklich in meinem Fall eine Verbesserung und wenn ja, was sind die Mindestanforderungen? Reicht HDMI 1.3, HDR Fähigkeit oder muss ein Topaktuelles Gerät sein.

Grüße Harald
elchupacabre
Inventar
#2 erstellt: 29. Jan 2018, 13:35
Der Sinn eines AVR ist ja Audio/Video Receiver zu sein, sozusagen mediale Schnittstelle zwischen Allen Geräten.

Das hat viele Vorteile, kann aber auch kleine Nachteile haben.

Du hast ein Gerät, welches die Einstellungen und Steuerung aller angeschlossenen Quellen übernimmt, einmal Lautstärke, verschiedene Bild und Ton Einstellungen pro Eingang, HDMI CEC usw.
harry_vt
Stammgast
#3 erstellt: 29. Jan 2018, 14:49
Das ist mir schon klar,

allerdings bin ich der Meinung, dass die Mehrzahl der AV Receiver lediglich als Audioreceifer genutzt wird. So war es auch bei mir in der Vergangenheit mit meinem Yamaha RX-V. Der Markt bietet halt größtenteils AV Receiver an.
Bei mir wars bis jetzt so. HD Fernseher bekommt vom HD Satelittenreceiver und Blurayplayer sein HD Signal über HDMI direkt. Ton dann per opt. Kabel an den Receiver. In dem Fall habe ich keinen großen Sinn gesehen das Videosignal zu schleifen, vor allem, weil der Receiver keine HDMI Anschlüsse hatte.

Anders könnte es jetzt allerdings sein, wenn ein SD Signal von einer DVD über einen AV Receiver hochscaliert wird.
Das ist jetzt mein Anliegen, was braucht der Receiver das er ein SD oder HD Signal aufpoliert um es am 4K TV bestmöglich darzustellen?
Da gibts ja unzählige kleinere und größere Features, die ja immer wieder mit phantasievollen Bezeichnungen auch als Marketiggründen erfunden werden.
Nenne einmal HDMI 2.0 oder 2.3, HDR, HDR10, HLG Dolby Vision ....

Da ich mich im Moment etwas auf dem Gebraucht AV-Receivermarkt umschaue, lese ich des Öfteren, dass hochwertige 3Jahre alte Receiver verkauft werden, mit der Begründung, dass ein neues 4K-TV Gerät angeschafft wird und es mit dem alten AV Receiver nicht mehr passt, obwohl die auch ein 4K Upscalling beherrschen. Abgesehen davon, können die neuen Top-TV-Geräte (z.B. Sony XE Serie) doch auch das Eingangssignal hochscalieren und dadurch wieder die Videoschleife über den Receiver überflüssig machen. Oder bin ich da gedanklich auf dem Holzweg?
elchupacabre
Inventar
#4 erstellt: 29. Jan 2018, 14:53
Wenn du allerdings die Quelle an den TV anschließt und per Toslink an den AVR, bekommst du nur die Core Tonspuren rüber. Das reicht eben vielen nicht und die HDMI CEC Funktionen vernachlässigst du damit auch, ebenso alles, was das Bild angeht.

Setz dich doch einfach mal mit dem Hifi Wiki auseinander, dann kannst du dir viele deiner Fragen selbst beantworten.
Fuchs#14
Inventar
#5 erstellt: 29. Jan 2018, 15:03
Der AVR muss bei 4K HDCP 2.2 unterstützen wenn Bild und Ton per HDMI übertragen werden sollen, das können nur relativ neue Geräte (ca 2, max 3 Jahre). Wenn du den Ton optisch übertragen willst geht max 5.1, kein HD Ton.
JULOR
Inventar
#6 erstellt: 29. Jan 2018, 15:13

Es könnte beim Durchschleifen, vor allem des Bluerayplayers, beim Schauen von DVD´s oder aber ein HD Signal meiner Satanlage, eine Verbesserung durchs Hochscalieren geben.
Jetzt zu meiner Frage. Scalieren die neuen 4K-Fernseher nicht selbst das Eingangssignal (HD oder SD) auf 4K hoch, dann wäre das Durchschleifen ja unnütz

Durchschleifen und Hochskalieren sind zwei Paar Schuhe. Zum problemlosen Durchschleifen von 4k benötigst du einen halbwegs aktuellen AVR ab 2016.
Das Skalieren im AVR ist allerdings - wie du richtig bemerkst - unnütz. Das macht der TV selber und in der Regel mindestens genauso gut. Von daher kannst du einen Einstiegs-AVR nehmen.
harry_vt
Stammgast
#7 erstellt: 29. Jan 2018, 16:14
Julors Antwort verstehe ich und scheint ja in etwa meinem etwas uninformierten Gedankengang zu entsprechen, wobei doch auch schon bei älteren AVR´s t.w. 2013er Denons mit dem 4K Upscalling geworben wird. Wenn ich richtig verstanden habe, ist das Durchschleifen ja genauso unnütz, da kann man ja auch wie ich es immer gemacht habe, direkt ans TV Gerät gehen, der dann den 4K HDCP 2.2 Kopierschutzstandart und Upscralling hat. Braucht man halt 1-2 Kabel mehr.
Bei den beiden vorangegangenen Posts verstandich größtenteils nur Bahnhof und muss mich dann doch weiter mit den Fachbegriffen auseinander setzen.
Toslink = optisches Kabel - richtig? HDMI CEC Funktionen laufen mit dem HDMI Kabel und betrifft die Gerätekomunikation untereinander.
Nur Core Tonspuren - HD Ton da wirds dann etwas kompliziert.
Mehr wie 5.1 Ton wirds eh nie werden, das ist Fakt. Hat es einen hörbaren Vorteil, den Ton zum AVR über HDMI Kabel, statt optisches Kabel zu übertragen - wohlgemerkt bei max. 5.1Ton? Wenn ja, dann wäre ein Durchschleifen durch den AVR doch sinnvoll.

Grüße Harald
Mickey_Mouse
Inventar
#8 erstellt: 29. Jan 2018, 16:25
die "normale" Anschlussart ist halt, dass alle Quellen an die Zentrale AVR angeschlossen werden, die Lautsprecher sind dann die Ausgabegeräte für den Ton und der TV für das Bild, das könnte ja auch (und/oder) ein Beamer sein.

das geht ja schon damit los, dass du einen modernen AVR gar nicht in Betrieb nehmen kannst, wenn du seine Anweisungen nicht auf dem TV ausgeben kannst. Du musst also zwangsläufig ein HDMI Kabel vom Ausgang des AVR zum TV legen.

auch wenn man während der Wiedergabe (von was auch immer) mal etwas am AVR umstellen möchte, dann will man doch auch das OSD des AVR auf dem TV sehen und nicht erst am TV eine andere Quelle (den AVR) auswählen müssen?
mein alter AVR konnte das OSD nicht über das laufenden HDMI Signal überlagern, sondern hat dafür den Bildschirm schwarz geschaltet, das OSD eingeblendet und wenn es verlassen hat wieder das HDMI Signal angezeigt. Alleine dieses Verhalten war einer der Hauptgründe mir einen neuen AVR zu kaufen, der das OSD direkt überlagern kann und sei es nur um die eingestellte Lautstärke zu überprüfen.
harry_vt
Stammgast
#9 erstellt: 29. Jan 2018, 16:38
Danke für den Hinweis.
Mir wäre es jetzt egal, ob das OSD den Bildschirm schwarz schaltet oder das ausgegebene Bild überlagert. Zum Ausgeben des OSD wäre ja eine HDMI Verbindung nur für diesen Zweck machbar. Ich bekomme der Tage einen Onkyo TX 875, der hat HDMI Anschlüsse die ich verwenden könnte zum Auslesen der OSD.
Grundsätzlich stellt sich mir die Frage, bring ein Anschluss per HDMI einen Klangvorteil gegenüber dem optischen Anschluss - wohlgemerkt bei maximal 5.1 Ton?
Fuchs#14
Inventar
#10 erstellt: 29. Jan 2018, 16:39
Einige sagen ja, die meisten nein, bilde dir selber ein Urteil.
FirestarterXXIII
Inventar
#11 erstellt: 29. Jan 2018, 16:45
Ich frage mich, was du dir eigentlich von einem neuen AVR erhoffst, wenn du mit deinem Onkyo “sehr zufrieden“ bist und die direkte Verkabelung zum TV bevorzugst.


[Beitrag von FirestarterXXIII am 29. Jan 2018, 16:46 bearbeitet]
harry_vt
Stammgast
#12 erstellt: 29. Jan 2018, 16:57
Darum geht es ja.
Ob es überhaupt nötig ist einen moderneren AVR anzuschaffen. Mein Yamaha RX-V640 hat vor kurzem das Zeitliche gesegnet und ich habe mir sehr günstig den Denon bzw auch jetzt noch den Onkyo besorgt. Beide spielen in einer anderen Liga als mein Yamaha und sind auch neuer. Einen von Beiden werde ich verkaufen. Der Onkyo hat halt HDMI Anschlüsse. Grundsätzlich stellt sich mir die Frage welche Vorteile es mir bringt auch den AVR zu modernisieren. Der 75" 4K Fernseher ist beschlossenen Sache. Die Boxenkonfiguration 5.1 bleibt auch so bestehen. Einen positven optischen Effekt beim Schauen von DVD`s als SD-Material kann ich ja auch durch das TV Upscalling erziehlen wenn ich richtig verstanden habe.
Mickey_Mouse
Inventar
#13 erstellt: 29. Jan 2018, 17:13

harry_vt (Beitrag #9) schrieb:
Zum Ausgeben des OSD wäre ja eine HDMI Verbindung nur für diesen Zweck machbar.

dann kannst du aber auch alle Quellen an den AVR anschließen, du sparst ja keine Kabel.

und stelle dir mal folgende Situation vor: du siehst spät abends noch einen Film und verstehst die Sprache schlecht, lauter willst du aber auch nicht drehen, weil nebenan schon jemand schläft.
du weißt, dass dein AVR eine Dynamik-Kompression hat und auch die Möglichkeit Stimmen stärker hervorzuheben ohne die Bässe zu sehr anzuheben. Alles was du bei "normaler" Verkabelung tun musst ist: "Option" vom AVR drücken und in dem sich dann öffnenden PopUp OSD entsprechenden Funktionen auswählen und die Stärke so einstellen wie es dir gerade mit dem laufenden Ton gefällt.

das kannst du so aber mit "deiner" Verkabelung nicht machen!
du musst erst am TV den AVR als Quelle wählen. Mit etwas "Glück/Pech" schaltet dir CEC sogar noch den BD-Player aus, der wird ja nicht mehr benötigt. Auf jeden Fall hast du für diesen Moment keinen Ton mehr, den du ja eigentlich gerade anpassen möchtest. Du schaltest also die Dynamik-Kompression im Blindflug auf mittlere Stufe und wieder zurück auf den Player. Bei einem D&M Gerät kann es dir passieren, dass die Änderung erst übernommen werden wenn du das Menü verlässt, du hast es aber "offen gelassen", siehst du ja eh nicht mehr...
oder die eingestellte mittlere Stufe ist zu viel / zu wenig und der Tanz geht von vorne los...


Grundsätzlich stellt sich mir die Frage, bring ein Anschluss per HDMI einen Klangvorteil gegenüber dem optischen Anschluss - wohlgemerkt bei maximal 5.1 Ton?

technisch gesehen können per HDMI "bessere" Ton-Formate übertragen werden. Z.B. 5.1 verlustlos komprimiert, beim optischen Anschluss geht nur 5.1 verlustbehaftet komprimiert, also im Prinzip dasselbe wie CD und MP3 nur in 5.1 statt Stereo.
harry_vt
Stammgast
#14 erstellt: 29. Jan 2018, 17:18
Ja danke, so langsam werd ich schlauer und es wird mir einiges klarer. Das mit dem verlustbehafteten Übertragung des Tones mit opt. Kabel wusste ich nicht.
FloFoer94
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 29. Jan 2018, 17:32
Die meisten modernen AV-R scheinen ja auch nur 2 Toslink Anschlüsse zu haben, was sehr schnell knapp werden könnte finde ich. HDMI ist ausreichend vorhanden.
JULOR
Inventar
#16 erstellt: 29. Jan 2018, 18:06
Ob man das mit dem "verlustbehafteten Ton" auch hört, steht auf einem anderen Blatt. Ich selbst höre da jedenfalls keinen Unterschied. Der Lautsprechermix mit Canton Center und ASW Front ist sicher nicht optimal und hat garantiert einen größeren Einfluss auf das Klangergebnis als HD-Ton. Welche LS sind das genau?

Trotzdem ist eine Verkabelung mittels HDMI über den AVR wesentlich einfacher und schlicht Stand der Technik. Du willst einen neuen 75"-4K-TV für 2000€, hast aber keine 350€ für einen entsprechenden AVR und willst dann an dieser Stelle irgendwelche Bastellösungen lassen. Du kabelst dann ja doppelt an den TV und an den AVR.

Wenn man sich vorerst behelfen muss, ist es ja ok. Aber bei einem Neukauf eines AVR würde ich keine veralteten Gurken kaufen und mir was zurecht basteln, nur um 100€ zu sparen. Mickeys Beitrag ist da sehr eindrücklich.


[Beitrag von JULOR am 29. Jan 2018, 18:07 bearbeitet]
harry_vt
Stammgast
#17 erstellt: 29. Jan 2018, 19:27
Mir gehts ja in erster LInie einmal darum, auszuloten was ich brauche und was nicht.
Da der Markt ja schnelllebig ist und was heute modern ist, ist nächstes Jahr wieder veraltet. Von der Warte her, denke ich, ist mein Onkyo immer noch top. Der Hinweis mit dem 4K HDCP 2.2, war für mich am wertvollsten. Wenn der AVR das nicht kann, kann es ja sein, dass der Bildschirm bei diversen Quellen dunkel bleibt? Dann steht meine nächste Frage im Raum, welche Quellen sind das? Im Moment habe ich z.B. nicht vor mir ein Netflix Abo oder Ähnliches zu zulegem.
Meine Präverenz ist HD+ Fernsehen, Bluray oder DVD`s schauen und das auf einem möglichst großen Bildschirm mit entsprechend gutem Bild und ordentlichem Ton. Mein 14Jahre alter Yamaha Receiver hat bis vor kurzem ordentliche Dienste geleistet.
Meine Boxen sind rechts / links die ASW Cantius 5 Standboxen, Canton Aktiv Subwoofer AS 22 SC, Center Canton LE 105, Surround Canton LE 102.

Könnte man jetzt noch sagen wenn ich einen Fernseher für 3500€ kaufe, kann man auch noch mal soviel für neue Boxen ausgeben, aber ist gibt ja Grenzen und ist nicht zielführend.
Fuchs#14
Inventar
#18 erstellt: 29. Jan 2018, 19:29
jede offizielle 4k Quelle ist HDCP 2.2 verschlüsselt, egal welches Medium.
JULOR
Inventar
#19 erstellt: 29. Jan 2018, 19:38

Könnte man jetzt noch sagen wenn ich einen Fernseher für 3500€ kaufe, kann man auch noch mal soviel für neue Boxen ausgeben, aber ist gibt ja Grenzen und ist nicht zielführend.

Sacht ja keiner. Es ging mir um den Zusammenhang von HD-Ton, Lautsprechern und Klang. Vielleicht mal bei Gelegenheit noch einen Cantius Center gebraucht abgreifenoder neu bei MD-Sound , wenn du dich klanglich verbessern willst (unter 300€). Und statt des gebrauchten AVRs einen neueren, der dann auch deinen neuen TV unterstützt.

Ansonsten, wenn du die Bild-Engine umgehen und die Quellen direkt an den TV anschließen willst, reicht dein alter AVR. Da brauchst du keinen neuen, der das auch nicht kann.


[Beitrag von JULOR am 29. Jan 2018, 19:39 bearbeitet]
harry_vt
Stammgast
#20 erstellt: 29. Jan 2018, 20:17
Da komme ich der Sache langsam näher.
Der Laie fasst einmal zusammen.
Da ich im Moment keine 4K-Quelle sehe, die ich nutzen werde, ist im Moment die HDCP 2.2 Verschlüsselung ja keine Notwendigkeit. Dann kann ich auch meinen Onkyo TX 875 mit HDMI 1.4 verkabeln und meine DVD´s, Blurays oder auch HD+ TV Sender mit dem Fernseher upscallen lassen. Damit habe ich ja alles was ich im Moment brauche.
Die einzige 4K Quelle die mir im Moment einfällt, sind Videos von meinem Galaxy S7 Smartphone und da werde ich bestimmt auch kein HDCP2.2 brauchen. Sollte ich in Zukunft eine 4K-Quelle nutzen, die im Moment nicht in Sicht ist, kann ich mir ja einen neuen AVR anschaffen.

Wenn ich einen Denkfehler drin hab, wäre ich dankbar für einen Hinweis.
FirestarterXXIII
Inventar
#21 erstellt: 29. Jan 2018, 20:32
Alles richtig so und Geld gespart
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