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Grundsätzliche Kritik am Konzept des Digital-Receivers

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Misterz
Stammgast
#51 erstellt: 01. Sep 2015, 19:04
Apropos the Doors - wollte gerade The Doors - DVD-Audio über HDMI auf Tape überspielen. Geht natürlich nicht - auch nicht über analogen Ausgang. HDMI-Sperre...

Fazit, das nervt auch nur noch alles und die Japaner können sich ihren S..... zukünftig auch in den A.... schieben...

std67
Inventar
#52 erstellt: 01. Sep 2015, 19:17
wer nutzt dnn noch Tape, und warum?
Mickey_Mouse
Inventar
#53 erstellt: 01. Sep 2015, 19:18
seit wann gibt es bei DVD "Sperren"?

in knapp 90% aller deutschen Haushalte gibt es ein Gerät mit dem Namen "PC". Ich weiß nicht wie viele davon ein DVD Laufwerk (oder BD) integriert haben, aber das dürften auch nahezu alle sein. Zusammen mit einem kostenlosen Programm kann man damit ganz einfach den Ton digital kopieren.

Aber bei vielen Leuten geht es ja nicht um das Resultat, sondern nur wie bei starrköpfigen kleinen Kindern um den Willen durchsetzen, egal wie unsinnig...
Misterz
Stammgast
#54 erstellt: 01. Sep 2015, 19:23
Eine DVD-A hat einen Kopierschutz, den ich nicht legal umgehen kann. Und eine DVD-A kann ich auch nicht unterwegs auf dem Fahrrad hören.

Man kann den ganzen Mist nur sehr umständlich umgehen. Bei Pre-Out kommt was raus, vom Pegel her leider zu leise...

Also bleibt nur noch der Kopfhöherausgang, der schaltet aber die normalen Lautsprecher stumm und ich muss dann blind aufnehmen...



P.S.

Und mein neuer Blu-Ray-Universal-Player hat auch keinen analogen Chinch-Ausgang mehr, das hat noch meiner alter DVD-A-Player, der hat aber nicht so schöne D/A-Wandler wie der Denon 3808 (Burr Brown 1791) - ich höre also DVD-A also eigentilch lieber direkt über den Receiver...

P.S. Mache ich mich jetzt eigentlich strafbar, wenn ich von meiner legal gekauften Doors Perception Box über den analogen Kopfhöhrerausgang eine analoge Kopie auf Tape ziehe?


[Beitrag von Misterz am 01. Sep 2015, 19:32 bearbeitet]
std67
Inventar
#55 erstellt: 01. Sep 2015, 19:32

Eine DVD-A hat einen Kopierschutz, den ich nicht legal umgehen kann.


und eben deswegen kommt aus den analogen Ausgängen nix raus.

Die DVD zu kopieren ist aber doch kein Problem, nur drüber reden darf man halt (in deutschen Foren) nicht. Ich sehe hier auch nur meckern um des Meckerns willen
Und jetzt sag nicht du setzt beim Fahrrad fahren noch nen Walkman ein

Und bei in letzter Zeit bei Amazon gekauften Audioscheiben, sogar bei BD-Audio, bekommt man in den meisten Fällen sogar ne mp3-Version bei AmazonMusic dazu die man problemlos auf den PC ziehen kann
Misterz
Stammgast
#56 erstellt: 01. Sep 2015, 19:33
Und nochmal, es gibt keinen mir bekannten mobilen DVD-A-Player...
std67
Inventar
#57 erstellt: 01. Sep 2015, 19:34


aber halt mp3-Player. Extrem mobil
Misterz
Stammgast
#58 erstellt: 01. Sep 2015, 19:36
Tja, die klingen dann bei 256 Kbit und mit billig Delta-Sigma-Wandler aber nicht mehr so toll irgendwie...

Die Perception-Box besteht aus DVD-A und CD, könnte also jederzeit die CD kopieren, will ich aber nicht.....

Darf ich jetzt legal DVD-A über Kopfhörerausgang kopieren oder nicht?
std67
Inventar
#59 erstellt: 01. Sep 2015, 19:38
und du meinst das klingt besser als mp3?
Jetzt hör aber langsam mal auf. Also ob du im Blindtest CD von 256kbps mp3 unterscheiden könntest


will ich aber nicht.....


wie Mickey und ich schon sagten, pure Sturheit


[Beitrag von std67 am 01. Sep 2015, 19:40 bearbeitet]
std67
Inventar
#60 erstellt: 01. Sep 2015, 19:41
achso


Darf ich jetzt legal DVD-A über Kopfhörerausgang kopieren oder nicht?


wenn da was rauskommt...................warum nicht?
Manicmanuel
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 01. Sep 2015, 19:43
Ich stell mir gerade die Verkehrskontrolle vor, in der der Polizist mal Probehört (natürlich nur einer mit geschulten Ohren) ob des net vielleicht ne gerippte DVD-A ist. Wahrscheinlich gibt's nur n Rüffel weil du beim Fahrradfahren Kopfhörer auf den Ohren hattest......

First world problems....
Dadof3
Moderator
#62 erstellt: 01. Sep 2015, 20:47
Ja, ist legal. Es wird ja kein Kopierschutz umgangen.

Echt lustig finde ich jetzt aber, dass du glaubst, auf Tape eine bessere Klangqualität zu erzielen als mit 256 kbit MP3 und "Billigwandler". Den Unterschied hört nämlich im Normalfall kein Mensch, den eines Tapes hingegen sofort.
Misterz
Stammgast
#63 erstellt: 01. Sep 2015, 21:01
Na wenn ihr das alle meint....

CD und DVD-A klingt ja auch gleich und alle D/A-Wandler sowieso...



Neu ist immer besser, ist in der Informatik auch so. SAP HANA Ist auch immer viel schneller als eine konventionelle Datenbank und Brawndo ist gut, um Pflanzen zu bewässern, es enthält ja schliesslich viele wertvole Mineralien...


[Beitrag von Misterz am 01. Sep 2015, 21:03 bearbeitet]
std67
Inventar
#64 erstellt: 01. Sep 2015, 21:18
du willst doch jetzt nicht wirklich erzählen das Tape besser klingt als mp3

Und imBlindtest konnte bisher noch niemand wirklich beweisen das er CD von gut gemachten mp3 unterscheiden kann.
Mickey_Mouse
Inventar
#65 erstellt: 01. Sep 2015, 21:26
viele Dinge die hier behauptet werden sind einfach nur lächerlich!

niemand behauptet, dass es absolut keine Unterschiede gibt. Aber trotzdem können die Leute bei einem echten Blindtest "ihre" Geräte nicht heraus hören.
In diesem Fall ist es natürlich müßig, weil jedes Holzohr das brutale Rauschen eines anlogen Bandes sofort hören würde und somit kein echter "blinder" Vergleich möglich wäre. Man müsste die digitale Aufnahme künstlich verschlechtern damit überhaupt ein fairer Vergleich möglich ist und man die Probanden nicht sofort am (bzw. fehlenden) Rauschen erkennt .

Und auch eine DVD-Audio klingt per se nicht besser als eine CD speziell bei einem Album von 1971. Aber wem Stereo Aufnahmen die künstlich auf 5.1 hochgerechnet wurde gefallen und der die dann wieder zurück nach Stereo mischen möchte. Erlaubt ist was gefällt...
Misterz
Stammgast
#66 erstellt: 01. Sep 2015, 21:35
Musik ist nun mal analog und kann rein mathematisch auch nach einer hin und zurück Digitalisierung nie ganz optimal der originalen Ausgangsform entsprechen. Es ist immer nur eine Annäherung. Bei 24/96 ist das ganze halt etwas genauer als bei 16/44.1

Kauft Euch mal den Film Idocracy, da gibt es noch mehr wertvolle Tipps für den Lebensalltag, ein paar Sachen kann man da bestimmt auch für HIfi-Voodoo draus ableiten...



[Beitrag von Misterz am 01. Sep 2015, 21:37 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#67 erstellt: 01. Sep 2015, 21:46
den Voodoo betreibst du doch hier schon?

"feinere Stufen" als 16bit kann die Magnetisierung auf deinem Band auch nicht annehmen und mit 44.1kHz kommt man laut Shannon-Nyqvist auf 22kHz, viel mehr als dein Band jemals schafft.

Meine Oma hat immer so schön gesagt: Einbildung ist auch eine Bildung und hat kein Geld gekostet
Misterz
Stammgast
#68 erstellt: 01. Sep 2015, 21:52


Und imBlindtest konnte bisher noch niemand wirklich beweisen das er CD von gut gemachten mp3 unterscheiden kann.


Ich kann mich da an den Test der Zeitschrit c´t erinnern, da wurde ein angebliches Referenzgerät von Terratec benutzt.

Die Frage ist ja mit was man da genau vergleicht. Sind es CD-seitig die guten alten lasergetrimmten Burr Brown 1704 oder sind es einfache Delta-Sigma-Wandler?

Wie gut sind die Originalaufnahmen.

Ungefähr 50% der SACD und DVD-Aufnahmen, die ich besitze, sind nicht (oder nur unwesentlich) "besser" als die CD, das liegt aber am Master....
Misterz
Stammgast
#69 erstellt: 01. Sep 2015, 21:57
Hmm, die Diskussion wegen "CD schon perfekt" hatte ich schon vor einigen Tagen, es endete dann damit, dass sogar die "Fachzeitschriften" inzwischen bestätigen, dass SACD bzw. DVD-A "besser" klingt als CD.

Also kann die Shannon-Nyqvist-Theorie ja schon so nicht stimmen, die berüciksichtigt ja auch nicht die Notwendigkeit analoger Filter (weil keine Informationen > 22,05 khz im Signal sein dürfen, etc).

Und dass 16 Bit, 44khz nicht perfekt war und nie sein wird, sieht man schon daran, dass selbst frühe CD-Player bereits massiv Oversampling zu Glättung des Signals genutzt haben...

Es gab da z.B. die 20 Bit-Wandler mit 8-fach-Oversampling...


[Beitrag von Misterz am 01. Sep 2015, 22:05 bearbeitet]
std67
Inventar
#70 erstellt: 01. Sep 2015, 21:59

Durchführung Versuch 1:

- Die leere Kassette wurde mit den Titeln 7-26 der Test CD 3 (Verzeichnis siehe 4.2) auf Seite A und mit den Titeln 5-22 von CD 1 auf Seite B bespielt. Bei der Kontrolle wurden keine Signalverformungen festgestellt, die Amplitude des Signals war bei allen Frequenzen konstant.

- Die bespielte Kassette wurde mit dem selben Laufwerk wiedergegeben, das Signal am Line-Out Ausgang des CAD700 gemessen. Vergleiche mit der CD wurden am Line-Out Ausgang des CD-Players gemessen.

- Die Messungen wurden in Messtabelle 1 protokolliert (s. 4.2.1).



.......................



Auswertung Versuch 1:

Die Messungen haben gezeigt, dass das wiedergegebene Signal keinerlei Verzerrungen aufwies. (siehe hierzu auch die Bilder im Anhang). Auch die Frequenz wurde recht genau eingehalten (maximale Abweichung um 2%).

Der nutzbare Frequenzbereich reichte von 20-20000Hz.

Allerdings war festzustellen, dass vor Allem im Randbereich deutlich kleinere Amplituden erreicht wurden als beim ursprünglichen Quellsignal. Die Signalstärke des Quellsignals wurde bei Frequenzen um 4000Hz erreicht. Darüber und darunter ergaben sich starke Abweichungen: So lag die Amplitude bei 20Hz nur bei 33% der des Quellsignals. Auch im weniger extremen Frequenzbreichen von 50Hz wurden immerhin erst 67% gemessen. Auch im hohen Frequenzbereich von 10kHz wurden lediglich 70% der Amplitude des Ausgangssignals erreich.

Diese Ergebnisse sind besonders dann interessant, wenn man bedenkt, dass das menschliche Gehör im oberen und unteren Frequenzbereich unempfindlicher ist als im Mittleren. Als Folge dieser Eigenschaft der Compact Cassette werden genau die Frequenzen in der Lautstärke herabgesetzt, die ohnehin schlechter wahrgenommen werden.


http://www.cnk.gmxhome.de/facharbeit/Facharbeit.htm
Mickey_Mouse
Inventar
#71 erstellt: 01. Sep 2015, 22:06
ich kenne nur diesen c't Test

Im Klartext heißt das: Unsere musiktrainierten Testhörer konnten zwar die schlechtere MP3-Qualität (128 kBit/s) recht treffsicher von den beiden anderen Hörproben unterscheiden; zwischen MP3 mit 256 kBit/s und dem Original von CD hingegen ließ sich im Mittel über alle Stücke kein Unterschied erkennen: Die Tester schätzten MP3/256 ebenso häufig als CD-Qualität ein wie die CD selbst.
std67
Inventar
#72 erstellt: 01. Sep 2015, 22:08
dauerte etwas bis ich die richtigen Suchbegriffe für die Cassette hatte
Misterz
Stammgast
#73 erstellt: 01. Sep 2015, 22:23
Der Test von c´t sagt aus, dass 256 Kbit MP3 fast gleich klingt wie eine Audio-CD.

Das sagt aber nicht aus, dass 16Bit 44khz perfekt wäre, da MP3 dort Daten weglässt, wo man sie sowieso nicht hört, da sie von anderen Frequenzen überlagert werden (ich warte noch auf ein 24-Bit MP3).

Kompressionsrate ist hier knapp 1:6, wobei auch durch Packed-PCM (ohne jeglichen Verlust) bereits eine Kompressionsrate von ca 1,5:1 erreicht wird. Wir reden hier real also von einem Faktor von knapp. 1:4 (da auch MP3 nicht mehr ernsthaft verlustfrei weiter komprimiert werden kann - kann jeder im Windows-Explorer mal testen).

Der Faktor 1:4 wird also erreicht durch:

1. Joint-Stereo (Reduzierung des Datenstorms auf das tatsächliche Delta in den beiden Kanälen.

2. Psychoakustisches Modell (Reduzierung der Daten in Bereichen, die wegen Überlagerung sonst nicht gehört werden können)

Möglicherweise werden in den Frequenzbändern selbst noch die Daten durch eine Reduzierung der Auflösung in schlecht hörbaren Frequenzbändern komprimiert ("Delta/Sigma-Prinzip" im Hochtonbereich).
pegasusmc
Inventar
#74 erstellt: 01. Sep 2015, 22:28

Mickey_Mouse (Beitrag #10) schrieb:

a) bei PureDirect wird auch eine analoge Quelle 1:1 durchgereicht, ohne Wandlung

Nur die analogen.


[Beitrag von pegasusmc am 01. Sep 2015, 22:34 bearbeitet]
std67
Inventar
#75 erstellt: 01. Sep 2015, 22:40

fast gleich klingt wie eine Audio-CD.
Das sagt aber nicht aus, dass 16Bit 44khz perfekt wäre...............


das ist doch auc gar nicht die Frage ob perfekt oder nicht. Sondern ob es sinnvoll ist stattdessen auf Cassette zu nutzen.
Und da hör man eindeutig einen Vorteil zugunsten der mp3.
Passat
Inventar
#76 erstellt: 01. Sep 2015, 22:50

Misterz (Beitrag #66) schrieb:
Musik ist nun mal analog und kann rein mathematisch auch nach einer hin und zurück Digitalisierung nie ganz optimal der originalen Ausgangsform entsprechen.


Unsinn.
Ein Signal entspricht rein mathematisch zu 100% genau dem Ursprungssignal, wenn es mit mindestens der doppelten zu übertragenden Frequenz abgetastet wird.
Einfach mal nach Abtasttheorem googlen.

Und was den Unterschied der DVD-A zur CD angeht:
Selbst wenn der deutlich hörbar wäre, so bliebe davon nach der Aufnahme auf einem Tape rein gar nichts mehr übrig.
Selbst ein Mittelklasse-Minidisc-Deck hat eine bessere Klangqualität als das klanglich beste je produzierte Tapedeck.
Und die Minidisc arbeitet wie MP3 mit verlustbehafteter Komprimierung!

Grüße
Roman
std67
Inventar
#77 erstellt: 01. Sep 2015, 22:54
ganz davon abgesehen hast du, ob CD oder DV-A eine digitale Quelldatei, und keine Analoge

Und als Kopie kannst ja auch FLAC oder sogar PCM nutzen, was heute jeder mp3-Player ja ebenfalls kann. Dieser ganze Thread ist von Anfang an einfach absurd


[Beitrag von std67 am 01. Sep 2015, 22:54 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#78 erstellt: 01. Sep 2015, 23:08

Misterz (Beitrag #69) schrieb:
Hmm, die Diskussion wegen "CD schon perfekt" hatte ich schon vor einigen Tagen, es endete dann damit, dass sogar die "Fachzeitschriften" inzwischen bestätigen, dass SACD bzw. DVD-A "besser" klingt als CD.

Hahaha, diese "Fachzeitschriften", sollen das STEREO & Co. sein? Diese lustigen gegen Geld verkauften Werbebroschüren hören doch sogar Unterschiede zwischen Netzwerkkabeln und zwischen bitidentischen Dateien je nach Speichermedium.

Hier kannst du mal lesen, was echte Fachzeitschriften dazu meinen: http://www.audiocircle.com/index.php?topic=70893.0
Da wurden unter wissenschaftlicher Führung hunderte von Hörtests gemacht, mit Audiophilen, Toningenieuren, teurem Equipment in verschiedenen Ausführungen, zahlreichen verschiedenen Aufnahmen. Verglichen wurde jeweils das analog gewandelte Hi-Res-Original mit einer dazwischen geschalteten A/D/A-Wandlung mit 16 bit / 44,1 kHz.

Nichts, aber auch wirklich gar nichts in diesem Test deutete darauf hin, dass auch nur irgend eine dieser Personen einen Unterschied hören konnte.

Und dann kommt die STEREO, eines derer "Workshops" zu dem Thema ich auch mal besuchen durfte. Da hat man dann einen vollen Saal mit bestimmt hundert Leuten, und Ober-Medizinmann Matthias Böde spielt erst eine MP3 und dann eine CD und dann HiRes erst mit 96 und dann mit 192 kHz und ruft jedes Mal: "So jetzt aber, jetzt hören Sie aber mal, jetzt kommt die noch höhere Auflösung!" Und oh Wunder, selbst mit all dem Geraschel und Gemurmel im Saal sagen auch die letzten hinten in der Tür, fernab vom Steroedreieck und mit dutzenden Leuten zwischen ihnen und den Lautsprechern "Oh, ja, das ist ja eindeutig, die 192 kHz klingen ja viel besser als die 96 kHz." Eureka, quod erat demonstrandum!

Ich könnte mich krümeln, wenn es nicht so traurig wäre, wie die Leute da verarscht werden!


Und dass 16 Bit, 44khz nicht perfekt war und nie sein wird, sieht man schon daran, dass selbst frühe CD-Player bereits massiv Oversampling zu Glättung des Signals genutzt haben...

Das ist Ewigkeiten her, und in der Anfangszeit gab es auch hörbare Unterschiede. Aber das war vor 20 Jahren, die Innovationen von damals stecken heute in jedem 2-$-Billigchip, und die arbeiten, wenn auch nicht perfekt, so doch gut genug, um Unterschiede unmerkbar gering zu halten; es hat schon Tests gegeben, da war selbst eine mehrfache A/D/A-Wandlung hintereinander nicht vom Original zu unterscheiden. Es gibt auch heute noch D/A-Wandler, die anders klingen, aber das sind Ausnahmen, bei denen Mist gebaut wurde, und die findet man in jedem Preissegment.

Ja, da geht jedes mal etwas verloren, aber das ist so winzig, als ob du zehn mal einen Sack Reis umfüllst und jedes Mal fünf Körner daneben fallen, und anschließend hebst du den Sack hoch und sagst: Das Umfüllen ist Mist, ich habe jetzt viel weniger Reis, das fühle ich genau!

Diese Diskussionen hatten wir hier schon oft genug, und wer wegen "Ich höre es doch!" vom Gegenteil überzeugt ist wie du, wird sich erfahrungsgemäß sowieso nicht seine esoterisch fundierte Meinung durch schnöde wissenschaftliche Fakten versauen lassen; das ist ja auch ok, solange du mit einem edel verpackten DAC mit teurem Preisschild mehr Spaß an der Musik hast, ist es doch egal, ob es Einbildung ist oder Realität.

Nur solche Ansprüche an die Qualität zu stellen und dann mit so absolut inferioren Medien wie Cassette zu hören, das ist einfach , denn da geht dir wirklich massiv Qualität verloren.


[Beitrag von Dadof3 am 01. Sep 2015, 23:13 bearbeitet]
Passat
Inventar
#79 erstellt: 01. Sep 2015, 23:26

Und dass 16 Bit, 44khz nicht perfekt war und nie sein wird, sieht man schon daran, dass selbst frühe CD-Player bereits massiv Oversampling zu Glättung des Signals genutzt haben...


Das ist Unsinn.
Das Oversampling hatte einen ganz anderen Grund:
Die Steilheit des Antialiasingfilters.
Man hat die Samplingfrequenz der CD mit gutem Grund nicht bei 40 kHz gewählt, obwohl das für 20 kHz obere Grenzfrequenz ausgereicht hätte.
Man hat etwas Luft gelassen, da die Flankensteilheit von Filtern nicht unendlich groß sein kann.
Die ersten Geräte ohne Oversampling hatten noch sehr steile Filter (Flankensteilheit mindestens 96 dB/Oktave).
Man wollte da KOsten optimieren und weniger steile Filter verwenden.
Die Lösung war das Oversampling.
Bei 2-fach Oversampling muß die Filtersteilheit nur noch halb so groß sein, bei 4-fach Oversampling sogar nur 1/4 so groß.
Anstatt teure 96 dB-Filter konnte man so billige 24 dB-Filter verwenden.

Und das die ersten Philips-Wandler nur 14 bit hatten, lag daran, das die CD ursprünglich nur 14 bit haben sollte.
Erst auf Intervention von Sony wurde rel. spät in der CD-Entwicklung auf 16 bit gewechselt.
Da waren die Philips-Wandler aber schon fertig.

Grüße
Roman
Mickey_Mouse
Inventar
#80 erstellt: 01. Sep 2015, 23:29

pegasusmc (Beitrag #74) schrieb:

Mickey_Mouse (Beitrag #10) schrieb:

a) bei PureDirect wird auch eine analoge Quelle 1:1 durchgereicht, ohne Wandlung

Nur die analogen.

was wolltest du mir/uns jetzt damit sagen?

btw.: die ersten Philips CD-Player (und die waren bei der "Erfindung" beteiligt) haben mit 14 Bit gearbeitet und waren trotzdem schon der Analog-Technik haushoch überlegen!
Anschließend (als es noch keine AVR/Verstärker mit digitalen Eingängen gab und man eigentlich immer analog ausgegeben hat) haben quasi alle CD-Player die Lautstärke am anlogen Ausgang "digital" eingestellt obwohl sie nur 16-Bit Wandler hatten, d.h. einfach die Bit-Tiefe reduziert.

Wer es nicht wusste hat es auch nicht gehört. Erst als die Leute es von der Schwurbelpresse erfahren haben wie schlecht das ist und dass sie neue (teure) Geräte brauchen, haben sie auf einmal auch den schlechten Klang gehört und sich neue teure Geräte gekauft
pegasusmc
Inventar
#81 erstellt: 01. Sep 2015, 23:43
Misterz
Stammgast
#82 erstellt: 02. Sep 2015, 13:15
Das für "bewusst" nicht obere Grenzfrequenz 40khz halte ich für eine Märchenstunde.

Begründung:

Wenn 44.1 khz schon absolut perfekt gewesen wäre, hätte man bei DAT und im Studio nicht 48khz verwendet, denn das bedeutet ja bei Wandlung (Sample-Rate-Conversion) zwischen Studio und Endverbraucher-Medium (CD) ggf. Verluste. Es ist also eigentlich technisch unsinnig hier zwei verschiedene Samplingfrequenzen zu benutzen.

Ich kenne hier folgende Theorie.

Man brauchte angeblich 74 Minuten Spielzeit, um eine bestimmte Sinfonie komplett auf das Medium zu bekommen. Man war damals aber noch technisch mit dem Speicherplatz begrenzt, also musste die Samplingfrequenz runter, damit der Speicherplatz für 74 Minuten reicht.

Es gab auch schon in den 70er-Jahren PCM-Rekorder, die mit 50khz Sampling-Frequenz gearbeitet haben.

Ich meine mal gelesen zu haben, dass man damals eigentlich eine Sampling-Frequenz von um die 60khz für "optimal" gehalten hat, liess sich aber noch nicht umsetzen, das Produkt CD sollte einfach schnell auf den Markt....

Und noch eine Geschichte fällt mir ein. Dire Straits, Brothers in Arms wurde auf einer Phpilips PCM-Maschine aufgenommen (Digital). Bei der De Luxe SACD-Ausgabe gab es mal einen ausführlichen Bericht über den Remaster.

Man konnte damals die Samping-Frequenz beim PCM-Rekorder manuell um 10% erhöhen. Dire Straits Brothers in Arms wurde dann mit 16 Bit und 48khz +10% = 52,8khz aufgenommen. Hat man bestimmt auch nicht nur aus "Spaß" gemacht....

Und bezüglich "Anti-Aliasing" und Oversampling: Warum braucht man dann 20-Bit-Wandler, wenn es mit nur ums "Anti-Aliasing" geht?
Passat
Inventar
#83 erstellt: 02. Sep 2015, 13:25
Die 18 und 20 bit-Wandler sind der damaligen Technik geschuldet.
Man konnte die Wandler nicht so präzise bauen, das die unteren Bits exakt den nötigen Spannungswert hatten.
Abweichungen von 50-80% waren damals bei den unteren Bits die Regel.
Die HiFi-Zeitschriften haben das damals auch gemessen und in den Meßtabellen veröffentlicht.
Ergo hat man 18 oder 20 bit-Wandler gebaut und davon einfach die untersten 2 oder 4 bit gar nicht benutzt.
Ergo hatte man in den oberen 16 bit die nötige Genauigkeit.

Oder man machte es extrem aufwendig und damit teuer, indem man den Wandler komplett aus Einzelbausteinen aufbaut, wie es seinerzeit Accuphase mit dem DC-81 gemacht hat.

Was die 48 kHz angeht:
Man hat da aus den 44,1 kHz gelernt und den Sicherheitsabstand erhöht.

Grüße
Roman
Misterz
Stammgast
#84 erstellt: 02. Sep 2015, 13:28
Der "Sicherheitsabstand" ist bei 48khz nicht höher als bei 44.1 khz, da auch die obere Grenzfrequenz von 20 khz auf 22khz angehoben wurde.

Wirklich erhöht ist sie meist erst bei 24/96, da dort meist nur bis 40khz aufgezeichnet wird....

P.S.

Und bezüglich "Treppenstufen" wirkt sich ein Oversampling sehr wohl "glättend" aus:

http://files.hifi-forum.de/joebroesel/dawandler.htm

P.S. Ich meine das war so eine Dash-Maschine mit "Vari-Speed" = +- 12,5%, also theoretisch sogar um die 54 khz Sampling-Frequenz

http://www.broadcaststore.com/store/model_detail.cfm?id=666473


[Beitrag von Misterz am 02. Sep 2015, 14:32 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#85 erstellt: 02. Sep 2015, 14:30

Misterz (Beitrag #82) schrieb:
Man brauchte angeblich 74 Minuten Spielzeit, um eine bestimmte Sinfonie komplett auf das Medium zu bekommen. Man war damals aber noch technisch mit dem Speicherplatz begrenzt, also musste die Samplingfrequenz runter, damit der Speicherplatz für 74 Minuten reicht.

Ursprünglich war die CD auf 60 Minuten ausgelegt, erst später (nach der Einführung) hat man das nach und nach auf 74 Minuten ausgedehnt, weil man gemerkt hatte, dass das immer noch zuverlässig genug funktioniert. Das nur so am Rande...

Wenn du meinst, dass Frequenzen jenseits der 20 kHz Auswirkungen haben, dasnn solltest du wissen: Ja, das kann vorkommen. Aber dann ist es im Sinne maximaler Klangtreue SCHLECHTER, diese Frequenzen zu erhalten.

Lies mal http://xiph.org/~xiphmont/demo/neil-young.html, insbesondere ab der Überschrift "192 kHz considered harmful".
Misterz
Stammgast
#86 erstellt: 02. Sep 2015, 14:41
192 khz Sampling-Rate macht meist schon deshalb (heute) keinen Sinn, weil die meisten Wandler bei 192khz nur den halben Oversampling-Faktor im Vergleich zu 96khz haben.

Sieht man z.B. an der Mode-Tabelle eines TI (Burr Brown) PCM 1791a:

SAMPLING FREQUENCY
SYSTEM CLOCK FREQUENCY (fSCK) (MHz)
128 fS 192 fS 256 fS 384 fS 512 fS 768 fS
32 kHz 4.096(1) 6.144(1) 8.192 12.288 16.384 24.576
44.1 kHz 5.6488(1) 8.4672 11.2896 16.9344 22.5792 33.8688
48 kHz 6.144(1) 9.216 12.288 18.432 24.576 36.864
96 kHz 12.288 18.432 24.576 36.864 49.152(1) 73.728(1)
192 kHz 24.576 36.864 49.152(1) 73.728(1) (2) (2)

(1) This system clock rate is not supported in I2C fast mode.
(2) This system clock rate is not supported for the given sampling frequency.

Bei 96khz ist 768-faches Oversampling möglich, bei 192khz nur noch 384-faches.

96khz, 48khz und 44.1 khz haben erlauben 768fs Oversampling, wobei 96khz sicherlich den Vorteil etwas entspannterer Filter hat....
Passat
Inventar
#87 erstellt: 02. Sep 2015, 14:48
Es stellt sich auch die Frage, woher Frequenzen deutlich über 20 kHz auf die Aufnahme kommen.

Die allermeisten üblichen Studiomikrofone können so hohe Frequenzen nämlich gar nicht aufnehmen.

Grüße
Roman
Misterz
Stammgast
#88 erstellt: 02. Sep 2015, 14:51
Ich denke der primäre Vorteil ist die höhrere Präzision (Interpolation bei 44/48 khz vs. 96khz) und natürlich die einfachere Filterung im Hochtonbereich


[Beitrag von Misterz am 02. Sep 2015, 15:18 bearbeitet]
Misterz
Stammgast
#89 erstellt: 02. Sep 2015, 19:32
Nopch ein Nachtrag zum Thema 16/44 vs 24/96.

Hier hat mal jemand unterschiedliche Digitalfilter bei 16/44 getestet:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-158-1472.html

Der steile Filter hat zwar einen fast linearen Frequenzgang bis fast 20khz, aber ein schlechteres Rechteckverhalten. Ich muss mich bei einer knapp bemessen Samplingfrequenz also entscheiden.

Bei 24/96 könnte ich z.B. einen "soften" Filter ab ca. 25khz einsetzen und hätte da weniger Auswirkung auf das Rechteckverhalten.

Letztlich spricht bei Speicherkapazitäten einer DVD oder gar Blu-Ray aus meiner SIcht nur noch wenig gegen den Einsatz von 24/96. Der Platz ist da...

Und zum Thema SACD:

Durch das geringe Oversampling (64-fach) dürfte die Impulswiedergabe leiden, vermutlich ähnlich wie bei einem analogen Medium. Klingt dann alles ein wenig analog, ehrlicher ist (bei entsprechenden Wandlern) vermutlich die DVD-A.
Misterz
Stammgast
#90 erstellt: 03. Sep 2015, 19:47
Ich glaube die Musik- und Hifi-Industrie hat gar kein sonderlich großes Interesse komplett auf 24/96 (z.B. per Dual-Disk) umzustellen.

Denn ist die Filterung bei 16/44 schwierig, kann ich allerhand High-End-Lösungen für tausende Euros verkaufen, die das ganze dann aufwändigst filtern und aufbereiten.

Wäre bei 24/96 in dieser Form vermutlich gar nicht nötig...
Mickey_Mouse
Inventar
#91 erstellt: 03. Sep 2015, 21:06
ich denke mal genau das Gegenteil ist der Fall!

hoch- oder "höchst"-wertige 16Bit/44.1kHz Wandler sind heutzutage so günstig geworden, dass es da absolut gar keinen Handlungsbedarf gibt.
ich sehe anders herum die Leute als "zu bemitleidende Spinner" an, die partout 24Bit/192kHz haben wollen, am besten am Walkman
der 1791 ist doch inzwischen auch schon wieder ein Opa unter den Wandlern (trotzdem immer noch gut).

Die SACD hat es doch vorgemacht, da braucht man gar keinen Wandler mehr. Hat sich DSD durchgesetzt? Nein!
Passat
Inventar
#92 erstellt: 03. Sep 2015, 21:25
Genauso ist es.
Die SACD kennt seit Produktstart die Hybridvariante, d.h. 1 CD-Schicht und 1 SACD-Schicht.
Bei der DVD-A gibts die Dual-Disc erst seit wenigen Jahren und hinzu kommt, das die Dual-Disc gegen den DVD-A Standard verstößt.

Die CD-Industrie hätte nur ab ca. 2000 sämtliche CDs als Hybrid SACD auf den Markt bringen müssen, dann wäre die reine CD schon lange Geschichte.

Grüße
Roman
std67
Inventar
#93 erstellt: 03. Sep 2015, 21:34
naja

inzwischen gibts die BD-Audio, die auch alle Highendansprüche erfüllen würde. Und? Gibt kaum welche. Und wenn man sieht das da manchmal ur 7-8 Titel für über 20€ rauf sind, dann gibts da noch einen enormen Bedarf an Marketingmaßnahmen. Zumal mnnie weiß obs wirklich besser klngt als die teilweise verhunztne CD-Auflagen

Und auch bei BD-Video konzenriert man sich bei den Verffentlichungen auf prinzipiell qualitativ benachteiligte Konzertaufnahmen anstatt mal hochwertig produzierte Musikvideos zu veröffentlichen
Mickey_Mouse
Inventar
#94 erstellt: 03. Sep 2015, 22:01
wenn man meint mal einen Vergleich machen zu müssen, dann gibt es von 2L hervorragende Scheiben.
Z.B. Ole Bull: Violin Concertos
zwei Scheiben:
a) Hybrid SACD mit DSD Mehrkanal und Stereo sowohl CD Stereo Spur
b) Audio-BD mit: 5.1 dts HD MA 24/192kHz, 7.1 dts HD MA 24/96kHz, 2.0 LPCM 24/192kHz
aufgenommen in DXD 24/352.8kHz
dazu ein Booklet mit Erklärungen und u.a. auch Bildern von der Aufnahme in einer Kirche, exaktes Layout des Orchesters mit jedem Instrument einzeln aufgelistet, Positionen der Mikrofone...

Da kann man sich ja dran versuchen die CD Spur von den anderen beiden Alternativen zu vergleichen. Ich denke mal die meisten Leute werden wenn überhaupt dann nur Unterschiede feststellen weil je nach Format noch die Laufzeitkorrektur im AVR aktiv ist oder nicht
Misterz
Stammgast
#95 erstellt: 25. Sep 2015, 11:33
P.S.

Die schlechtere Qualität bei "Record-Out" könnte auch daran, dass Denon in diesem Bereich 5 Euro in der Herstellung sparen wollte und billigere D/A-Wandler von AKM verwendet hat:

http://www.google.de...e114BFrvtJnRU8-1zXkg


[Beitrag von Misterz am 25. Sep 2015, 11:34 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#96 erstellt: 25. Sep 2015, 20:36
Ja, sicher, daran wird es liegen, dass deine Cassettenaufnahmen so schlecht klingen...
Misterz
Stammgast
#97 erstellt: 25. Sep 2015, 20:39
Das die Kassette so schlecht klingt, liegt vermutlich an der Zwangs-Wandlung erst A/D und dann wieder D/A (weil keine analogen Wege vorhanden sind). Die relativ "billigen" AKM-Wandler tragen dann meiner Meinung nach noch zur Verschlechterung bei...
Dadof3
Moderator
#98 erstellt: 25. Sep 2015, 21:18
Das ist etwa so, als ob du über eine Schotterstraße voller Schlaglöcher fährst und dann erzählst, das Gerumpel käme von den billigen Reifen.
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