Standlautsprecher Widerstand

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*#Marco#*
Neuling
#1 erstellt: 17. Nov 2016, 17:18
Hallo
Bin neu im Forum und hoffe ihr könnt mir helfen
Ich habe einen Standlautsprecher gebaut der mit
1× Hochtöner 4-ohm
1× Mitteltöner 8-ohm
4× Tieftöner 8-ohm
Bestückt ist.

Die Lautsprecher Chassis hängen an einer
3-Wege Frequenzweiche mit 8-ohm

Wenn ich das ausrechne komme ich auf einen gesamt Widerstand von 1-ohm?

Mein Pioneer vsx 919ah benötigt aber 8-ohm Lautsprecher um ihn nicht zu Beschädigen.
Das möchte ich auch Einhalten.

Da Dachte ich wenn ich jetzt einen Keramik Widerstand z.b 3.5-ohm und 10-Watt am Lautsprecher Anschluss zwischen der Plus Leitung
jeweils einen 3.5-ohm Widerstand parallel einlöte und zwischen der Minus Leitung ebenfalls einen 3.5@ohm Widerstand einlöte komme ich auf meine 8-ohm???
Bin mir in meiner Theorie aber nicht sicher ob das so funktioniert und ob so ein Widerstand das überhaupt aushält???
Und wie ist das mit der 10W Angabe?
Hält der Widerstand nur 10Watt aus oder hat das was mit Verlust Zutun ?

Wenn mein Verstärker seine beispielsweise 150Watt an 8-ohm leistet würde ja folgendes passieren....150Watt gehen in beide 3.5-ohm Widerstände weiter in die Frequenzweiche mit einer 8-ohm Impedanz und das ganze wird auf 3-Wege mit
4×8-ohm Tieftönern
1×8-ohm Mitteltöner
1× 4-ohm Höchtöner
aufgeteilt.
Ich könnte theoretisch auch
Tieftöner Nr1 & Nr2 in reihe schalten
das gleiche mit TieftönerNr3 & Nr4
dann die in reihe geschalteten Tieftöner parallel laufen lassen so würde ich quasi wieder auf 8-ohm kommen?
8-ohm+8-ohm=16-ohm bei Nr1 & Nr2
Bei Nr3 & Nr4 das gleiche und parallel geschaltet würde ich dann insgesamt auf 8-ohm kommen oder?
Jedoch möchte ich diese Kombination möglichst vermeiden da ich dann fasst überhaupt keinen bass mehr habe.
Jedoch bekommt mein höchtöner ja so gesehen durch seine 4-ohm die meiste Leistung ab oder nicht?

Auch ist es fraglich ob sich der gesamt widerstand am Lautsprecher Ausgangs durch die frequenzteilung überhaupt so einfach errechnen lässt?

Wie kann ich das ganze Problem lösen denn mein Pioneer schaltet schon ab bevor überhaupt ein angemessener Pegel erreicht wurde. Bedeutet ja er hat einen zu kleinen Widerstand am Lautsprecher Ausgang Anliegen.
Hoffe ihr könnt den Text gut verstehen denn anders kann ich es nicht besser beschreiben.
Und bitte nicht über rechtschreib Fehler klagen.
*Silas*
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 17. Nov 2016, 17:47
Hallo Marco,

Eigentlich sollte eine Frequenzweiche die einzelnen Lautsprecher nicht einfach parallel schalten, sondern nur ein gewisses Frequenzspektrum pro Strang weiterleiten...somit wirkt sich die Impedanz der einzelnen Lautsprecher hauptsächlich in dem bestimmten Frequenzbereich aus. Außerdem hat die Frequenzweiche selber einen Widerstand

Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass du einfach eine willkürliche Frequenzweiche dort eingebaut hast, ohne den Frequenzgang zu messen odeer ähnliches
Ein Widerstand würde ich da nicht einlöten, da die maximale Lautstärke gleich sein sollte, aber der Verstärker weiter aufgedreht werden muss
Und ich hoffe du wolltest die Widerstände nicht wirklich parallel schalten, sonst wird die Impedanz noch geringer

Und zu guter letzt: Bitte bitte male den aktuellen Anschlussplan
Apalone
Inventar
#3 erstellt: 17. Nov 2016, 18:27
Ich befürchte, du hast dir da irgendwas irgendwie zusammengeschustert.

deine Ausführungen zur Impedanz sind im Kontext völlig unbrauchbar, da die Impedanz ein Widerstand über die Frequenz ist, also schwankend.

Das geht so nicht, wie du dir das denkst.
detegg
Inventar
#4 erstellt: 19. Nov 2016, 14:10
Bitte in jenigem Thread weitermachen!

Danke!
Detlef

- closed -
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