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Was ist die Definition von Heimkino?+A -A |
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Autor |
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spaceman_t
Stammgast |
13:34
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#62
erstellt: 11. Jun 2025, |||||
Das war in der Tat der Grund warum ich auf einen 4K Projektor gewechselt bin. Selbst wenn die 4k Streams nicht das Potenzial von 4K ausnutzen, sind aber eben besonders die Artefakte in dunklen Bildbereichen erheblich minimiert. |
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AusdemOff
Inventar |
21:36
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#63
erstellt: 11. Jun 2025, |||||
Gelinde gesagt, das ist absoluter Blödsinn. Mach' mal den Erklärbär wie das technische funktionieren soll.
Das tun sie nicht. Wenn man sich durch die Artikel liest fällt einem relativ schnell auf das dies ein kontroverses Thema ist. Ob "es", falls überhaupt wie viele bezweifeln, an den vorgeschriebenen Kameras liegt wird eifrigst diskutiert.
Vielleicht meinst du das Streamingdienst die Videorate an den Abonnementpreis koppeln. Logisch, das mit steigender Auflösung die Videobitrate steigt. Was ist falsch daran? Massenahfte Blockingartefakte jonnte ich noch nicht beobachten. Ob die von dir beobachteten Effekte an deinem Equipment, der Datenrate vor Ort oder deinene Geräteeinstellungen liegen könnte bleibt ebenso offen.
Hier können wir zusammen kommen. Allerdings liegt dies nicht am physikalischen Medium, sondern an der Sorgfalt wie die Daten auf das Medium kamen. Ähnliches wäre bei den Streamingdiensten durchaus möglich. Hierzu müsste der Content entsprechend vorgehalten werden. Da man über Streaming nicht die bestmöglichste Qualität liefern will, da sie zu wenige fordern, oder gar der Blu-ray nicht den letzten Überlebensgrund entziehen will (?), stellt man das Qualitätslevel so ein das die Mehrheit damit zufrieden ist. |
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Nemesis200SX
Inventar |
22:14
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#64
erstellt: 11. Jun 2025, |||||
Zb ein glatt gelecktes ruhiges digitales Bild ohne Filmkorn. Denn Korn braucht viel Bitrate um sauber dargestellt werden zu können. Einen Animationsfilm kannst du zB viel besser ohne Sichtbare Einbußen komprimieren als einen alten analog gefilmten Film.
Nein ich meinte das schon so wie ich es geschrieben habe. Wenn ein Film nur in 1080p vorliegt wird die Bitrate auch mit 4K Abo nicht höher.
Läge es am Equipment hätte ich die Fehler immer. Die Option für die Erstellung von Blockartefakten habe ich im TV deaktiviert... eben nochmal nachgesehen.
Dafür müsstest du halt auch mal die Filme sehen von denen du sprichst und nicht immer nur von trockener Theorie ![]()
Richtig. Hohe Datenraten kosten Geld und der Mehrheit der Streamer ist es ohnehin egal. Also wozu investieren. Dass es auch anders geht (zumindest beim Bild) zeigt Bravia Core. Aber wie so oft reden wir aneinander vorbei. Es ist mir völlig gleichgültig wie etwas theoretisch technisch möglich wäre. Mich interessiert als Konsument nur wie es in der Praxis vom Anbieter umgesetzt wird. Und da ist es eben wie es ist. Weder Bild noch Ton sind eines Heimkinos würdig. [Beitrag von Nemesis200SX am 11. Jun 2025, 22:25 bearbeitet] |
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AusdemOff
Inventar |
22:47
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#65
erstellt: 11. Jun 2025, |||||
Netter Versuch von deiner Aussage abzulenken. Du hattest geschrieben:
Filmkorn wird, wenn überhaupt später hinzugefügt und ist nicht Bestandteil des Contensts. Animationsfilme werden ebenfalls nicht gefilmt. Wie also werden Eigenproduktionen dahingehnd gefilmt um eine bestmögliche Komprimierung zu erreichen?
Du meinst 1080p/25 oder 1080p/24, nicht 1080p/50. Das die Bitrate, auch im 4K Abo, insfern nicht hochskaliert, damit nicht größer wird, liegt doch auf der Hand.
Leider nein. Inwieweit dein Equipment mit einem Datenstrom klarkommt oder nicht ist eine Frage der Implementation.
Außer einem Beispiel wurden gar keine Filme genannt. Ich sprach im generellen. Trockene -Theorie kann man im Streaming nicht ansehen. Aber ich weiß was du meinst. Entsprechendes Fachwissen ist dir suspekt. Du bist der Praktiker der weiß wie es geht - aber leider nicht warum es geht.
Gibt es diesen Sony Käse überhaupt noch? Und genau hier liegt dein Problem. Siehe oben. Da werden die wildesten Vermutungen aufgestellt weil man eben nicht weiß wie und warum es funktioniert. Ein Beispiel: Das Datenrate nur bedint etwas mit Qualität zu tun hat wird dich nicht interessieren. Du meinst es aus der Praxis anders kennen zu wollen. Die gleiche Praxis beweist aber auch das genau das Gegenteil eintreffen kann. So hat z.B. eine Intraframekodierung eine weitaus höhere Datenrate als eine longGoP Implementation. Trotzdem liefert das longGoP-Signal mit niedriger Datenrate eine bessere Bildqualität. |
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Nemesis200SX
Inventar |
23:19
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#66
erstellt: 11. Jun 2025, |||||
bei Digitalen Inhalten als Stilmittel ja. Bei analogem Material ist das Korn das Bild. Und genau so eine nachträgliche "Verkörnung" wirst du bei Streamingtitel eher nicht finden. Genau so wenig wie analog gefilmte Streifen. Das muss dann schon echt ne Ausnahme sein. Leider sind die Indiana Jones Filme nicht mehr auf Disney+ abrufbar. Die waren ein Musterbeispiel für mieses Bild durch zu starke Kompression.
Wenns auf der Hand liegt warum hast du dann widersprochen? Was hat das dann mit dem Abopreis zu tun?
Selbst wenn liegts dann nicht am User. Ich kann nicht mehr als die Geräte korrekt miteinander zu verbinden und einschalten. Um die Implementation müssen sich Hersteller und Anbieter kümmern.
Richtig weil das für mich als Anwender auch völlig egal ist. Ich muss nicht programmieren können um nen PC zu bedienen. Mich interessiert die Praxis, die Technik dahinter nur bedingt. Ich bin Anwender, kein Entwickler.
Hast recht interessiert mich nicht. Wäre für mich vielleicht relevant wenn ich selbst Content Creator wäre, bin ich aber nicht. Was mich interessiert ist das was ich wahrnehme. Und wenn das was ich sehe für mich nicht gut aussieht, ist es mir völlig Latte welche Art der Codierung verwendet wird. Ich kann es ja nicht auswählen. Wenns die bessere und effizientere Codierung ist, das Bild aber trotzdem schwächer ist, was hat man dann gewonnen? Und wenn ich dann den selben Film auf Disc sehe und das Bild sieht besser aus, dann ist es mir auch völlig egal ob es nun an der Bitrate oder der Codierung liegt oder ob im Presswerk noch einer seine Nudel über die Disc gerieben hat für den letzten Schliff. Für mich ist die Disc dann halt einfach besser. Streaming ist für den Massenmarkt, Discs für die Enthusiasten. [Beitrag von Nemesis200SX am 11. Jun 2025, 23:32 bearbeitet] |
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AusdemOff
Inventar |
00:36
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#67
erstellt: 12. Jun 2025, |||||
Du hast deine Beobachtungen. Die will dir keiner nehmen. Was stört sind deine Rückschlüsse und Interpretationen woran es liegen könnte. Dann kommen die wildesten Spekulationen, leider in Form von unbewiesenen Behauptungen. Geschrieben in einer Art als wüsstest du von was du redest/schreibst. Die von dir geschähten sogenannten Theoretiker bemerken das sofort. Der unbedarfte Leser meint etwas lernen zu können. Das ist das Dilemma. |
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Nemesis200SX
Inventar |
00:56
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#68
erstellt: 12. Jun 2025, |||||
Sei doch froh, dann kannst du mich immer wieder ausbessern und mit DIN Nummern um dich werfen. Das streichelt dann auch das Ego. Denn zu mehr sind deine ganzen Beiträge nicht da. Das gipfelt dann darin dass mir von dir erklärt wird das etwas was ich gerade mache/sehe gar nicht so sein kann weils die Theorie irgendwie anders besagt. Ich würds ja niedlich finden wenns nicht so lästig wäre. Mehr will und werde ich mich mit dir auch gar nicht mehr unterhalten. Das hier ist dank dir eh schon wieder weit weg vom Heimkinothema. Aber dafür wissen jetzt alle dass ein longGoP-Signal die bessere Bildqualität bei weniger Datenrate bringt. Danke dafür, jetzt kann ich zufrieden zu Bett gehen. |
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HawkAngel
Stammgast |
07:31
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#69
erstellt: 12. Jun 2025, |||||
Ich halte also mal fest, euch beiden sind physische Medien schon wichtig. Für mich sind sie kein Muss, um auch das letzten bisschen Qualität rauszukitzeln. ![]() Vielleicht liegt die von mir beobachtete schlechtere Qualität ja auch einfach an den Filmen selbst. Ich habe bisher noch nicht ein unbd den selben Film bei zwei verschiedenen Anbietern direkt hintereinander geschaut. Sollte ich in einigen ausgewählten Szenen ggf. mal ausprobieren für einen Test. Stark aufgefallen ist mir das bisher tatsächlich nicht nur beim Thema Filme sondern beim Thema Sport bzw. Bundesliga. Da sind mir in der vor 1-2 Jahren Unterschiede zwischen Sky, DAZN und Amazon aufgefallen. Mittlerweile irrelevant, da ich keinen Sender mehr aboniert habe, mal abgesehen von Amazon Prime. Aber da gab es definitiv Unterschiede. Ob das immer noch so ist, kann ich nicht beurteilen. Somit scheint/schien es aber Unterschiede zwischen den verschiedenen Anbietern gegeben zu haben oder immer noch zu geben. Ich hatte gehofft, jemand hier hätte das mit Zahlen und Fakten untermauern können, da eine eigene Recherche bzw. eigenes Nachmessen doch ein enormer Aufwand gewesen wären. ![]() Ich schaue natürlich auch oder sogar meist Streamingfilme im Heimkino, weil es mir um das Erlebnis geht. Sich bewusst dafür zu entscheiden, jetzt gehen wir ins "Kino" bzw. Heimkino. Dort lenkt dann nichts ab, alles ist so kalibriert, dass es das vorhandene Material bestens unterstützt. Mir wäre in Sachen Heimkino per Definition auch genau dieser Umstand wichtiger, als grundsätzlich ein physisches Medium vorliegen zu haben. Wie gesagt, ganz bewusst ins Heimkino zu gehen für einen Film/eine Serie. Idealerweise läuft zwischendurch keine Werbung, es wird nicht hin und her gezappt oder sonstiges, was man beim gewöhnlichen Fernsehen im Wohzimmer so tut. Wobei das Thema Werbung ja leider bei den Streamern auch immer mehr wird. Irgendwann haben wir noch Werbung direkt auf den Lebensmitteln. Damit meine ich jetzt keine Bananensticker sondern per Laser ins Grillfleisch eingebrannt oder dergleichen... ![]() Dass das nicht alle so sehen, habe ich gelesen und auch akzeptiert. Dafür sind wir ja hier. Hätte denn ggf. mal jemand eine für sich schlüssige Definition zum Thema Heimkino? Also wirklich mal ausformuliert. Es wäre für mich interessant, dies dann mal mit meiner abzugleichen. Dafür sind wir ja hier. Idealerweise eine allgemeingültige, ohne Vorlieben, die ggf. nur eine Minderheit betreffen. Alles nötige mit inbegriffen, alles unnötige mal außen vor gelassen. [Beitrag von HawkAngel am 12. Jun 2025, 07:36 bearbeitet] |
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Mankra
Inventar |
08:57
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#70
erstellt: 12. Jun 2025, |||||
+1 für physische Medien. Ich hab eine Lawine für die Hardware ausgegeben, da spare ich dann nicht am falschen Ende und spiele minderwertigen Content zu. Bei mir hielt sich lange Zeit der Invest in Hard und Software ziemlich in Gleichgewicht, aktuell ist die Hardware davon gezogen, da aber ziemlich "angekommen", werden keine größeren Hardware-Upgrades mehr dazu kommen. Beim Ton ist der Qualitätsunterschied oft stärker merkbar, als beim Bild. Trotz 350cm breiter LW bei 290cm kurzem Sehabstand: Beim Bild fällt der Unterschied oft gar nicht so auf. Das liegt auch dran, dass wie wenigsten Filme auf UHD überhaupt die Hardware-Möglichkeiten ausnutzen. In der Schärfe ist immer noch Lucy, ein Film aus 2014!! eine der Schärfereferenzen.... Schaut man sich bessere BRs an, wie z.B. Ruf der Wildnis, sieht man, welches Potential selbst "nur" 1080p hätte.... Follgott hat mal einige Filme, die eh schon als Referenzmaterial gelten, die Ortsfrequenzen ausgewertet, Alle waren noch weit weg von den Möglichkeiten. Nur gewisse Demo-Trailer z.B. von den TV-Herstellern, zeigen, was wirklich möglich wäre. Aktuell haben wir sowieso die Seuche, besonders bei Kinofilmen, dass das Bild künstlich unscharf und verrauscht gehalten wird (wohl um das billige CGI und GreenScreen Effekte zu kaschieren), aktuelles Beispiel Captain America..... Dazu der miese Ton bei den meisten Disney Titeln: Da ist es sch..ßegal, ob Disc oder Streaming. Das gleiche gilt auch für ältere Titel, z.B. Indiana Jones sind die ersten 2 Teile auf UHD heute und auf der großen LW nur schwer an zu sehen. IMHO hat das Thema, welche Zuspielung, für die Def. "Heimkino" nichts zu tun. Wie geschrieben, das Raumkonzept sollte nach (Heim) Kino aussehen, gewisse technische Grundvorgaben sollte es erfüllen (Mehrkanal Sound, größeres Bild). Ob großer TV, Beamer oder gar MicroLED Wall, ob nur 5.1 System oder voll ausgebautes 9.x.6, ob der Content von Disc, NAS oder Stream kommt, ist dabei nebensächlich. Zuspielung wird sowieso eher gemischt sein. Auch wir Discsammler werden tw. Streaming nutzen, die meisten HK-Besitzer haben auch diverse Filme auf Disc. Die Def. hat ChatGPT eh gut ausformuliert, schon der erste Satz bringt es auf den Punkt: Ein Heimkino ist ein privater Raum- oder Bereich in einem Haushalt, der speziell für das Kinoerlebnis eingerichtet ist. |
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HawkAngel
Stammgast |
08:08
![]() |
#71
erstellt: 13. Jun 2025, |||||
Ja Leute, dann sage ich schon einmal "DANKE" für die rege Beteiligung. War interessant zu lesen, was die Gemeinsamkeiten und Unterschiede sind. In vielen Dingen gab es dann aber doch Übereinstimmung: - separater Raum im Privatbereich - Surround-Sound/Mehrkanal-Ton - großes Videoanzeigemedium (große Leinwand + Beamer/großer TV) - optische und akustische Optimierung - generell gute Qualität bei Raum und Hardware (in der Summe über dem durchschnittlichen und zeitgemäßen Wohnzimmer) Die Details waren dann am Ende hier und da streitbar, aber das war abzusehen. Für eine Definition letztendlich auch nicht so wichtig. In meinen Augen ist es, für eine dauerhaft gültige Definition, nur wichtig, dass man als Basis, welche man zum Vergleich heranzieht, immer vom aktuellen Stand der Technik ausgeht. Daher der Vergleich zu einem durchschnittlichen und zeitgemäßen Wohnzimmer. Wenn man diesen mit drin hat, dann hat man eigentlich alles, was man braucht im Zusammenspiel mit den anderen Punkten. Hier noch einmal die abschließende Formulierung/Definition, wenn man die hier meist genannten Punkte mit einfließen lässt: "Ein Heimkino ist ein speziell eingerichteter, separater Raum im Privatbereich zum Zwecke des audiovisuellen Konsums, der durch eine hochwertige Ausstattung und eine optimale akustische sowie optische Gestaltung gekennzeichnet ist. Es bietet ein großes Videoanzeigemedium, wie eine große Leinwand mit Beamer oder einen großen Fernseher, sowie Surround-Sound (Mehrkanal-Ton) für ein immersives Bild- und Klangerlebnis. Insgesamt übertrifft die Qualität von Raumgestaltung und Hardware das durchschnittliche, zeitgemäße Wohnzimmer, sodass ein besonderes und kinoreifes Erlebnis geschaffen wird, welches sich von dem "normalen" audiovisuellen Konsumverhalten abhebt." Für mich ist es damit hinreichend beschrieben. Sollte ich es zukünftig mal beschreiben müssen, kann ich mich auf den hier getroffenen Konsens berufen. ![]() Hat mir viel Spaß gemacht, ich hoffe euch auch!? ![]() [Beitrag von HawkAngel am 13. Jun 2025, 08:09 bearbeitet] |
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