Wie ist das eigentlich?

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Newbie2005Hamburg
Stammgast
#1 erstellt: 07. Aug 2005, 17:50
Hallo,

ich bin selber noch absolut neu im Hifi Bereich hab mich aber nun mit ein paar Leuten schon über einige Themen unterhalten. Dadurch stellten sich mir einige Fragen:

1. Zum einen ist es möglich das ein Receiver kaputt geht, wenn die Boxen eine zu hohe Leistung habe?

2. Dann verbraucht ein Verstärker mehr Strom um so lauter er ist? Wie sieht es mit einem Mp3 Player aus, verbraucht er mehr wenn ich lauter höre?

3. Ich habe jetzt einen Receiver und wollte mir das Teufel E Set kaufen. Kann ich die Front LS mit meinen Stereo Boxen austauschen oder macht das keinen Sinn? Bei den Stereo Boxen weiß ich auch nicht genau wieviel Leistung die haben, kann man das messen?

Vielleicht könnt ihr mir ein paar Hinweise geben.

Gruss
Jo
rockalore
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 07. Aug 2005, 17:59
Hallo,

1.) dem Receiver ist die Leistung bzw besser gesagt die Belastbarkeit der Lautsprecher erst einmal völlig egal.
Wichtiger ist der Ohmsche Wiederstand, welcher aber in der Regel zwischen 4 und 8 Ohm liegt und somit unproblematisch ist. Trotzdem sollte die Leistungsabgebe des Receivers/Verstärkers schon zu der Belastbarkeit der Lautsprecher passen. Im Extremfall können sonst die Lautsprecher Schaden nehmen (das gilt sowohl für deutlich zu viel wie zu wenig Leistung).

2.) Jedes elektrische Gerät hat eine höhere Stromaufnahme, und damit einen höheren Vebrauch, je mehr Leistung es abgibt. Bei Verstärkern ist das aber in der Praxis eher zu vernachlässigen.

3.) Lautsprecher haben keine Leistung sondern nur eine Belastungsgrenze, welche so nicht messbar ist. Das Austauschen der Lautsprecher ist in der Regel nicht das Problem. Leistungsabgebe des Receivers und Belastung der LS sollten natürlich zueinander passen.

MFG

Rockalore
$ir_Marc
Inventar
#3 erstellt: 08. Aug 2005, 09:18
1)- bei viel weniger Leistung des Receivers besteht die Gefahr des Clippings. D.h. muß der Receiver an seiner Leistungsgrenze bzw. "kurz vor Anschlag" des Lautstärkereglers betrieben werden, erzeugt er irgendwann Clipping-Effekte. Clipping bedeutet den "Tod" der Hochtöner, da in diesem Falle sehr viele hohe Frequenzen an den selben anliegt und diese quasi "grillt". Auch dieser Effekt ist hörbar, wenn bei Anhebung der Lautstärke die Lautsprecher nicht mehr lauter, sondern nur noch "schriller" klingen. Allerdings kann es bei hörbaren Verzerrungen bereits zu spät sein.
http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=48
macke_das_schnurzelchen
Inventar
#4 erstellt: 22. Aug 2005, 10:15

rockalore schrieb:
Jedes elektrische Gerät hat eine höhere Stromaufnahme, und damit einen höheren Vebrauch, je mehr Leistung es abgibt. Bei Verstärkern ist das aber in der Praxis eher zu vernachlässigen.


Meintest Du nicht MP3 Playern
Bei Verstärkern ist das absolut nicht zu vernachlässigen.

Gruß
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#5 erstellt: 22. Aug 2005, 14:37

Jedes elektrische Gerät hat eine höhere Stromaufnahme, und damit einen höheren Vebrauch, je mehr Leistung es abgibt. Bei Verstärkern ist das aber in der Praxis eher zu vernachlässigen.



Also den Satz möchtest mir bitte genauer erklären.

Warum ist das ganze gerade bei Verstärkern nicht der Fall, dem Gerät mit der höchsten Leistungsaufnahme in der Anlage, meistens selbst dann wenn keine Musik läuft.
rockalore
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 22. Aug 2005, 17:44
Hallo,
erkläre ich gerne :

Die Frage war ob der Verstärker mehr Strom verbraucht bei steigender Leistung - Antwort von mir : Ja

Zu vernachlässigen in der Praxis weil:

1.) der Leistungsverbrauch sich nur geringfügif auf der Stromrechnung bemerkbar macht.

2.) Ein Verstärker an der Steckdose hängt und es hier nicht auf lange Akkustandzeiten ankommt.


Wichtig ist für einen Verstärker ja nur das er, wenn benötigt, genug Strom abgeben kann. Das E-Werk stellt schon genügend Saft bereit....
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 24. Aug 2005, 17:18
Hi,
es gibt verschiedene Bauarten von Verstärkern, und dabei gibt es z.B. auch Verstärker von Typ Class-A, die im Ruhezustand schon ein mehrfaches ihrer Nennleistung an Leistung benötigen.
Im Betrieb brauchen sie dann kaum mehr.

Andere brauchen im Ruhezustand sowas wie z.B. 30 Watt, und im Betrieb dann z.B. 30 Watt plus etwas mehr als die Leistung, die an die LS geht.
evw
Inventar
#8 erstellt: 24. Aug 2005, 20:30
Hi,

bei MP3-Player wiederum verkürzt sich durch lautes Hören die Akku-Laufzeit spürbar. Nicht umsonst ist bei seriöseren Firmen die Akkulaufzeit bei einer bestimmten Lautstärke angegeben.
Newbie2005Hamburg
Stammgast
#9 erstellt: 25. Aug 2005, 12:39
Hi,

aber in welchem Rammen muss man das betrachten? Reduziert sich die Akkulaufzeit um Stunden oder sind es nur Minuten?

Gruss
Jo
evw
Inventar
#10 erstellt: 25. Aug 2005, 14:47
Hi,

da spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Bei meinem Iriver (den ich sehr schätze), ist die Akkulaufzeit bei halber Lautstärke mit 128 KB/s mit 12 Stunden angegeben.
Wenn ich aber meine Titel mit 256 KB/s mit dreiviertel Lautstärke höre und dann zusätzlich öfters die Festplatte rotieren lasse, weil ich mir andere Stücke auswähle, komme ich noch auf 6 bis 7 Stunden. Ist kein Drama, aber sollte man einfach einkalkulieren. Vermutlich sind aber Festplatte und der Prozessor (zum Dekodieren) die größeren Stromfresser.
Luke1973
Inventar
#11 erstellt: 25. Aug 2005, 15:00

Class-A, die im Ruhezustand schon ein mehrfaches ihrer Nennleistung an Leistung benötigen


Mein Kenwood 9060D mit 5x100W braucht also 3 oder 4 mal 500W = 2.000W??

Stimmt das wirkich? Dann werd ich wohl nicht mehr TV über Anlage gucken
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 25. Aug 2005, 15:01
Hi,
das wird kein Class-A-Verstärker sein. Der braucht im Normalfall, bei Zimmerlautstärke wahrscheinlich nur 30 Watt insgesamt.
Newbie2005Hamburg
Stammgast
#13 erstellt: 25. Aug 2005, 22:31
Hi,

gibt es dann bei einem Mp3-Player auch noch Unterschiede zwischen WMA und Mp3 Formaten? Heufig wird ja angegeben das wesentlich mehr WMAs als Mp3s auf einen Player gehen!? Aber wenn sie beide bei 128kb decodiert sind dürfte es eigentlich ja keinen Unterschied machen oder?

Gruss
Jo
evw
Inventar
#14 erstellt: 25. Aug 2005, 22:42
Hi,

bei gleicher Datenrate sind die Dateigrößen ungefähr gleich. Der Unterschied liegt teilweise in der Klangqualität und vor allem darin, dass WMA kopiergeschützt sein kann, und dann kann man die Stücke nicht mehr frei hin und her kopieren. Das gilt auch für das z.B. bei Itunes verwendete AAC-Format.

Da aber die Speichergrößen sich praktisch jedes Jahr verdoppeln sollte man sich selbst den Gefallen tun und nur Datenraten ab 192KB/s verwenden, wo der Klangunterschied zur CD nur noch gering ist. Bei 128KB/s kann man es leider noch ziemlich deutlich raushören.
Poison_Nuke
Inventar
#15 erstellt: 26. Aug 2005, 09:19

rockalore schrieb:
Das E-Werk stellt schon genügend Saft bereit....
:D


Das E-Werk schon, nur ob dann vom Hausanschluss bis zum Endgerät die Zwischenleitungen und Sicherungen es durchlassen, ist eine andere Frage.

Weil ich plane mir einen "Subwoofer" aufzubauen, welcher von 6 PA Endstufen a 2* 1000W = 12000W Nennleistung angetrieben wird. Ohne einen Starkstromanschluss wird das nix
Newbie2005Hamburg
Stammgast
#16 erstellt: 26. Aug 2005, 11:49
@Poison_Nuke
Und dann willst du die Nachbarn in die Luft sprengen? Was für einen Raum möchtest du damit bestrahlen?

@Evw
Aber bei 128kb/s kann man doch bei Mp3-Player bleiben es sei denn man hört extrem Laut!! Höher als 192kb/s macht doch auch keinen Sinn da das menschliche Ohr die Wellen in den Bereichen gar nicht mehr warnehmen kann oder liege ich da falsch?

Gruss
Jo
evw
Inventar
#17 erstellt: 26. Aug 2005, 15:33

Weil ich plane mir einen "Subwoofer" aufzubauen, welcher von 6 PA Endstufen a 2* 1000W = 12000W Nennleistung angetrieben wird.


Das erinnert mich an Versuche der amerikanischen Armee, niederfrequente Töne als Waffe einzusetzen...


Aber bei 128kb/s kann man doch bei Mp3-Player bleiben es sei denn man hört extrem Laut!! Höher als 192kb/s macht doch auch keinen Sinn da das menschliche Ohr die Wellen in den Bereichen gar nicht mehr warnehmen kann oder liege ich da falsch?


Du verwechselst Kilobit und Kilohertz. Der Mensch hört maximal bis ca. 20 Kilohertz. Um das verlustfrei digital zu konservieren, ist die Datenrate der CD notwendig (das wurde genau darauf hin entwickelt). Die beträgt 1440kb/s. Je besser eine Kompression wie mp3 oder WMA funktioniert, umso mehr kann man einsparen. Bei mp3 kann man die Schwelle, wo es von "spürbar schlechter" zu "kaum noch unterschiedlich zum Original" übergeht, etwa bei 192kb/s ansetzen (ich weiß, die Experten können sich da lange drüber streiten...).
Poison_Nuke
Inventar
#18 erstellt: 26. Aug 2005, 22:34
Wenn man 20Hz mit vollem Kinopegel, unverzerrt und Raummodenfrei haben will, dann hilft da nur Masse. (genauer gesagt: ein DBA mit 2*6 Tieftönern)


Bei MP3 kann man sich echt streiten. Selbst 128kBit kann genausogut wie von CD klingen, kommt auf die Komplexität des Inhaltes an.
Newbie2005Hamburg
Stammgast
#19 erstellt: 26. Aug 2005, 23:21
Gut jetzt haven wir Mp und WMA besprochen und wie sieht es dann mit OGG aus? Schließlich kann mein Player das Format auch noch abspielen! Lohnt sich das?

Gruss
Jo
Poison_Nuke
Inventar
#20 erstellt: 26. Aug 2005, 23:35
OGG lohnt sich klanglich aufjedenfall mehr als MP3 und WMA, da OGG eine Verlustfreie Komprimierung durchführt, im Gegensatz zu WMA und MP3.

Bedeuetet, letztere Formate schneiden teilweise Informationen heraus, um die Datei kleiner zu bekommen. OGG macht das nicht so, dafür werden die Dateien teilweise aber recht groß, weshalb weniger Platz ist.
Newbie2005Hamburg
Stammgast
#21 erstellt: 27. Aug 2005, 10:54
Hey,

und welche Programme benutzt man da? Gibt es da vielleicht eine Freeware-Version? Kann man Mp3/WMA->Ogg konvertieren oder macht das keinen Sinn!!!

Gruss
Jo
Maui74
Inventar
#22 erstellt: 27. Aug 2005, 11:11

Newbie2005Hamburg schrieb:
Hey, und welche Programme benutzt man da? Gibt es da vielleicht eine Freeware-Version?

Hallo!

Es gibt genügend, auch kostenlose, Konvertiertools. Ich hab z.B. sehr gute Erfahrung mit dem GX Transcoder gemacht. Sieh mal auf den "einschlägigen" Seiten nach (pcwelt.de, chip.de, usw.)

Kann man Mp3/WMA->Ogg konvertieren oder macht das keinen Sinn!!!

Lies noch einmal Poison_Nuke letzten Post, dann erübrigt sich die Frage. MP3 und WMA wurden entwicklet, um Musik in möglichst kleine Dateien zu komprimieren, und nicht, um möglichst hohe Qualität zu erzielen. Eine bestehende Datei von MP3 auf Ogg zu wandeln, ist daher unsinnig, weil sie nur den Speicherplatz vergrößert. Signale, die durchs Encoding verlorengegangen sind, lassen sich nicht wieder herzaubern.

Wann bei welcher Stufe der Komprimierung die ersten hörbaren Unterschiede auftreten, ist von Material zu Material verschieden. Bei Interesse, hier ein paar Links:
auf deutsch:
http://www.hifi-regl...96ad5534e3c6b#mp3_11
http://www.koepenick.net/mp3.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/MP3
auf englisch:
http://www.litexmedia.com/article/result.html
http://ekei.com/audio/

Gruß,
maui.
Gruß,
maui.
Poison_Nuke
Inventar
#23 erstellt: 27. Aug 2005, 13:04

Maui74 schrieb:
Gruß,
maui.
Gruß,
maui.


doppelt hält besser?


Ansonste kann ich nur zustimmen, OGG lohnt sich nur, wenn die Quelle eine CD oder eine unkomprimierte WAV (welche meist nur von CDs kommen kann) ist. MP3 in OGG bringt klanglich absolut nix.
Oder ist dir schonmal aufgefallen, dass sich die Bildqualität beim Überspielen von VHS auf DVD verbessert hat
h.i.f.i.
Neuling
#24 erstellt: 13. Jul 2007, 18:44
also zu deiner ersten frage ja es kan sein das dein receiver kaputt geht weil deine boxen zu viel strom ziehen dan brauchst du einen reciever mit einer höheren ohm zahl z.b. mein verstärker/receiver hat 350 w dan benötige ich einen reciever mit mindestens 15 ohm... un ne des zieht nicht mehr strom weil vom mp 3 player der stom erst garnicht bezogen wird den dieser sendet nur das audio singnal zum reciever / verstärker / endstufe das heißt das der z.b. reciever den stromliefert und nicht der mp3

Aber beachte das nicht zu viele boxen sind die regel dazu lautet dein reciever beispielsweise hat kp.. 1100w und 15ohm dan musst du deine zahlen die auf den boxen stehen spric ohm zahlen zusammen zählen die dürfen nicht mehr sein als dein reciever hergibt das gleiche bei den watt...


MfG Robert...


[Beitrag von h.i.f.i. am 13. Jul 2007, 18:46 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#25 erstellt: 13. Jul 2007, 18:50

h.i.f.i. schrieb:
also zu deiner ersten frage ja es kan sein das dein receiver kaputt geht weil deine boxen zu viel strom ziehen dan brauchst du einen reciever mit einer höheren ohm zahl z.b. mein verstärker/receiver hat 350 w dan benötige ich einen reciever mit mindestens 15 ohm... un ne des zieht nicht mehr strom weil vom mp 3 player der stom erst garnicht bezogen wird den dieser sendet nur das audio singnal zum reciever / verstärker / endstufe das heißt das der z.b. reciever den stromliefert und nicht der mp3

Aber beachte das nicht zu viele boxen sind die regel dazu lautet dein reciever beispielsweise hat kp.. 1100w und 15ohm dan musst du deine zahlen die auf den boxen stehen spric ohm zahlen zusammen zählen die dürfen nicht mehr sein als dein reciever hergibt das gleiche bei den watt...


MfG Robert...

1. Der Thread ist uralt!

2. Du schreibst nur wirres und (wenn ich da auch nur irgend was richtig verstanden hab) falsches Zeug!



[Beitrag von Argon50 am 13. Jul 2007, 18:51 bearbeitet]
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