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Aufbau meines Kellerkinos

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Autor
Beitrag
The_Godfather
Schaut ab und zu mal vorbei
#101 erstellt: 06. Mrz 2006, 18:56
Hallo,
schönes projekt bisher, vorallem die Dokumentation hier im Forum ist zu loben. ( viele Bilder etc.). was ich aber schon länger wissen wollte frag ich jetz einfach mal : Kriegt man eigentlich einen Stromschlag wenn man an die Leitungen von solchen lampen wie auf den bilder langt ? ich weis is isoliert aber wie ich bisher sehn konnte nicht überall. oder is da schon ein Trafo in der decke verbaut der des auf 12 volt runterregelt ? Wobei mans ja immer noch "leicht" spüren dürfte =)
amathi
Inventar
#102 erstellt: 06. Mrz 2006, 19:00
hallo,

ja klar kommt da noch spachtel zwischen die fugen und wird tapete drauf gemacht.wollte nur mal zeigen wie es später ca. mal aussieht,

wie kommts das du in wetzlar unterwegs bist peter?

mfg adi
Peter_Wind
Inventar
#103 erstellt: 06. Mrz 2006, 19:45
also habe ich es doch richtig vestanden.


amathi schrieb:
hallo,
wie kommts das du in wetzlar unterwegs bist peter?

mfg adi

Wir haben dort Freunde, meine Frau ist aus Berghausen.

Gruß
PETER


[Beitrag von Peter_Wind am 06. Mrz 2006, 19:47 bearbeitet]
S.P.S.
Inventar
#104 erstellt: 06. Mrz 2006, 19:46
Also bei 12 Volt bekommt man keinen Stromschlag.
Wenn ich bei mir die Hallogenbirnschen festschraube und alle an sind, dann kribbelt es, aber nur bei feuchten Fingern.

Stromschlag im Normalfall erst ab 30 Volt? (Meine ich mal irgendwo gehört zu haben....)


@amathi

Wirklich schönes Projekt.
Ich wünsche viel Spaß und Freude, werde den Thread natürlich weiter beobachten

cucun
Inventar
#105 erstellt: 06. Mrz 2006, 19:58
zu der stromschlagsache: du bekommst zwar kein stromschlag in dem sinne aber wen du beide drähte unisoliert berührst werden die verdammt heiss. da musst du nur fünf sekunden hinlagen und hast sofort n fetten roten verbrannten streifen auf der hand. damit hab ich schon sehr schmerzhafte erfahrungen gemacht.
Peter_Wind
Inventar
#106 erstellt: 06. Mrz 2006, 19:59
So einfach ist es nicht. Es kommt nicht nur auf Volt an.
Beispiel: ein elektrischer Schlag auf Grund statischer Aufl-/Entladung - Schlüssel in Auto, Funke springt über - hat so um die die 100 KVA. Aber die Stromstärker - Ampere - ist sehr niedrig.
cucun
Inventar
#107 erstellt: 06. Mrz 2006, 20:12
jedoch ist bei solchen drahtseilsystemen meist die amperzahl relativ hoch um eine nidrige volt zahl zu erreichen damit es sich nicht aufheizt. bei einer überbrückung kommt das aber dann schnell zustande.
S.P.S.
Inventar
#108 erstellt: 06. Mrz 2006, 20:59
Also nochmal....Falls irgendwas nicht stimmen sollte, bitte ich es zu verbessern und mich nicht gleich zu zerreißen, denn so habe ich es durch mehrere Erfahrungen und in der Schule gelernt.

Je höher die Voltzahl, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einen Geflitscht zu bekommen. Dabei gibt es Grenzen, die durch äußere Einflüsse verschiebar sind(Luftfeuchtigkeit und nasse Hände etc)Auch wenns nurn paar mA sind, das sei jetzt mal nebenher gestellt.
Bei 10 Volt und 1000 Ampere z.B. passiert rein garnix.(Sollte zumindest nicht)
Bei 100 Volt und 1000 Ampere ist man mit ziemlicher Sicherheit TOT.
Bei 100 Volt und z.B. nur 1 Ampere bekommt man zwar was ab, aber man überlebt das und es sollte eig keine weiteren Folgen haben.
Aus leider zahlreichen unfreiwilligen Erfahrungen weiß ich auch, dass bei 230 Volt und 16 Ampere es zwar ordentlich zwiebelt, aber bisher hab ichs überlebt.

Was ich vll noch hinzufügen sollte ist, dass wenn 1000 Ampere zur Verfügung ständen nicht unbedingt 1000 Ampere "fließen" müssen.
Das hängt dann noch vom Wiederstand ab, der beim Menschen glücklicherweise ziemlich hoch ist, jedoch durch höhere Spannungen leichter "durchbrochen" werden kann.

Ich hoffe das ist soweit richtig, und Verbesserungsvorschläge werden gerne Entgegen genommen.

cucun
Inventar
#109 erstellt: 06. Mrz 2006, 21:07
also 1000amper sind schon mächtig viel ich glaub bei unserem haus gibts 16 amper sicherungen .

das du bei einem stromschlag stirbst hängt auch mit dem herztackt zusammen. wen der stromschlag im gleichen moment kommt wen dein herz sich zum pumpen zusammen zieht passiert nichts, ausser ein unangenehmes gefühl. das liegt daran das der strom alle muskeln zusammenzieht, die nerven laufen ja auch per stromimpulse. ist der strom jedoch zu hoch grillt es dich
S.P.S.
Inventar
#110 erstellt: 06. Mrz 2006, 21:28
Die 1000Amp warn ja jetzt auch maln Extrembsp, damit es jedem klar wird

Aber freut mich, dass der Beitrag mich nicht zerreißt


cucun
Inventar
#111 erstellt: 06. Mrz 2006, 21:32
naja ich weiss nicht obs stimmt, glaub schon. zumindest kann ich nichts wiederlegen
HinzKunz
Inventar
#112 erstellt: 06. Mrz 2006, 21:48
HAllo,

ich MUSS dich leider 'zerreißen':

Bei 10 Volt und 1000 Ampere z.B. passiert rein garnix.(Sollte zumindest nicht)
Bei 100 Volt und 1000 Ampere ist man mit ziemlicher Sicherheit TOT.

Unter normalen Umständen richtig.

Bei 100 Volt und z.B. nur 1 Ampere bekommt man zwar was ab, aber man überlebt das und es sollte eig keine weiteren Folgen haben.

FALSCH!
Wenn du an eine 100V-Leitung fasst und nicht sofort(!!!), wieder loslässt, sodass 1A durch deinen körper Fließen kann, wars das mit großer Sicherheit.

Aus leider zahlreichen unfreiwilligen Erfahrungen weiß ich auch, dass bei 230 Volt und 16 Ampere es zwar ordentlich zwiebelt, aber bisher hab ichs überlebt.

Ich würd sagen Glück gehabt... 230V, also Niederspannung ist ein Spannungswert im tödlichen Bereich! (d.h. die Haut wird durchdrungen) Und die Stromlieferfähigkeit des Hausnetzes reicht auch 'dicke'.

Die tödlicjkeit des Stroms hängt von 3 Komponenten ab: Strom, Spannung und Einwirkungszeit.
Dabei ist der Strom das Wichtigste Kriterium...
Und mit allem über 50V sollte man als Laie vorsichtig umgehen.
Bei nassen Fingern kann selbst diese vergleichsweise 'lächerliche' Spannung schon tödlich sein.

gruß
Martin


[Beitrag von HinzKunz am 06. Mrz 2006, 21:53 bearbeitet]
Peter_Wind
Inventar
#113 erstellt: 06. Mrz 2006, 21:54
Ich bedauere es, wenn vielleicht ich für den STROM als OT in diesem Thread verantwortlich sein sollte.

Zurück zum Thema ist mein Vorschlag.


[Beitrag von Peter_Wind am 06. Mrz 2006, 21:54 bearbeitet]
superfranz
Gesperrt
#114 erstellt: 06. Mrz 2006, 21:56
Hallo - Appropo indirekte Beleuchtung ! Will ja kein Klugscheißer sein , aber ne indirekte Beleuchtung ist das "nicht " was über der Kellertreppe leuchtet . Ich hätte eine richtige indirekte Beleuchtung an besagtem Ort instaliert ( indirekte Beleuchtung ist diffusses Licht ,meist abgedeckt durch eine Blende ). Die Halogen - Strahler ( auch Kaltlicht genannt ) blenden doch arg wenn man ins Licht schaut. Alternativ könnte man auch LED - Strahler einsetzen ( die blenden nicht da sie kaum Wärme erzeugen .
cucun
Inventar
#115 erstellt: 06. Mrz 2006, 21:58
ich dachte indirektes licht ist einfach wen etwas nicht direckt beleuchtet wird, in dem fall die treppen.
S.P.S.
Inventar
#116 erstellt: 06. Mrz 2006, 21:59
Hallo Martin.

War mir mit den 1 Ampere nicht ganz sicher.
Wenn man das aber mal auf eine niedrigere Spannung umdenkt, ist es ja schon etwas mehr.
Aber ich denke, das jeder aus Reflex sofort loslässt.
Das denke ich auch bei den Steckdosenschlägen.
Jedoch hab ich auch irgendwo gehört, dass durch einen zustarken Stromschlag die Muskeln so gelähmt werden können, dass man garnicht mehr loslassen kann.





Die Tödlichkeit des Stroms hängt von 3 Komponenten ab: Strom, Spannung und Einwirkzeit.
Dabei ist der Strom das Wichtigste Kriterium...


Dem stimme ich absolut zu.


Das zerreißen war genau wie ich es mir erhofft habe
Es war ja mehr oder weniger eine harmlose Verbesserung.




/edit
Ich sehe grade die 3 Beiträge vor mir, wäre auch dafür, wieder Back to Topic. Hoffe das jetzt alles geklärt ist



[Beitrag von S.P.S. am 06. Mrz 2006, 22:00 bearbeitet]
Peter_Wind
Inventar
#117 erstellt: 06. Mrz 2006, 22:02
Da frage ich mich allerdings doch: Was ist mit Strom gemeint?


Sorry
S.P.S.
Inventar
#118 erstellt: 06. Mrz 2006, 22:06
Spannung - Volt
Strom - Ampere
Leistung - Watt (Volt * Ampere = Watt)

Aber jetzt wirds dann doch etwas zu kompliziert

HinzKunz
Inventar
#119 erstellt: 06. Mrz 2006, 22:08
Hallo,


Peter_Wind schrieb:
Ich bedauere es, wenn vielleicht ich für den STROM als OT in diesem Thread verantwortlich sein sollte.

mE ein sehr wichtiges Thema... wir hätten nicht Jahr für Jahr viele Stromtote (AFAIR über 10000), wenn nicht die ständig irgendwelche Deppen mit dem Hintergedanken "230V, Niederspannung... ungefährlich" an ihrer Hausinstallation oder sonstwo (z.B. Voodoo-Netzkabel ) rumbasteln würden.

@S.P.S. :
Eine Lähmung KANN eintreten, aber die ist nicht weiter schlimm... (da könnte mann ja zurückspringen oder sich umfallen lassen).
Das Problem ist, dass die Muskeln verkrampfen, wenn sie unter Spannung gestellt werden, da die Nervensignale 'übertönt' werden. Desshalb bleibt man hängen, da man die Hand z.B. nichtmehr öffnen kann.


Da frage ich mich allerdings doch: Was ist mit Strom gemeint?

Der Quotient aus Spannung und Widerstand?

gruß
Martin
amathi
Inventar
#120 erstellt: 07. Mrz 2006, 01:08

Peter_Wind schrieb:
also habe ich es doch richtig vestanden.


amathi schrieb:
hallo,
wie kommts das du in wetzlar unterwegs bist peter?

mfg adi

Wir haben dort Freunde, meine Frau ist aus Berghausen.

Gruß
PETER

hallo,

mein onkel wohnt in werdorf, von daher ist die richtung sehr gut.


Hallo - Appropo indirekte Beleuchtung ! Will ja kein Klugscheißer sein , aber ne indirekte Beleuchtung ist das "nicht " was über der Kellertreppe leuchtet . Ich hätte eine richtige indirekte Beleuchtung an besagtem Ort instaliert ( indirekte Beleuchtung ist diffusses Licht ,meist abgedeckt durch eine Blende ). Die Halogen - Strahler ( auch Kaltlicht genannt ) blenden doch arg wenn man ins Licht schaut. Alternativ könnte man auch LED - Strahler einsetzen ( die blenden nicht da sie kaum Wärme erzeugen .


naja ich hatte ein bild in meinem kopf wie es mal aussehen sollte und da kamen auch halogenspots drin vor

habe noch einihge bilder aber imageshak hat teilweise probleme, zumindest bei mir.

mfg adi
Luke1973
Inventar
#121 erstellt: 07. Mrz 2006, 14:41
Also Ehrlich: Ich hab auch noch nie gesehen, dass jemand die Lampen aufhängt, bevor die Platten verspachtelt, verschliffen, tapeziert sind. Ich versteh auch wirklich nicht, wieso Du das gemacht hast. Du erschwerst Dir doch total die Spachtelarbeit. Außerdem wirst Du Deine neuen Lampen total versauen

Edit: Okay, Du nimmst Die Teile wieder ab, war nur ein Probeleuchten. Alles klar.

Wer meint, LEDs blendeten nicht, soll mal in eine anständige LED-Taschenlampe reingucken Und vor allem: Was hat die Blendfähigkeit mit der Hitze zu tun?

Zum Strom noch eins: Der Strom wird ja von Spannung UND Widerstand beeinflußt. Der Widerstand ist meist sehr hoch, da man Kunsstoffsohlen an den Füßen hat. Greift man aber gleichzeitig an ein Heizungs- oder Wasserrohr kann erheblich mehr Strom fließen.
Wichtig ist auch die Stromlieferfähigkeit. Die ist bei statischen Aufladungen extrem klein. Daher sind diese Extremen Spannungen und auch der hohe Strom der für den Bruchteil einer Sekunde fließt, relativ harmlos.


[Beitrag von Luke1973 am 07. Mrz 2006, 14:49 bearbeitet]
amathi
Inventar
#122 erstellt: 08. Mrz 2006, 00:02
hallo,

ja denke schon das ich sie abnheme, ausser wenn mein onkel noch ein andere idee hat.

mfg adi
superfranz
Gesperrt
#123 erstellt: 08. Mrz 2006, 00:12
@luke 1973 ...alleine durch Hitze kann man erblinden! Wenn man LED nicht bündelt dann blendet es nicht ( weniger wie herkömmliche Leuchtmittel)
Luke1973
Inventar
#124 erstellt: 08. Mrz 2006, 19:20
Durch Hitze erblinden? Naja, wenn man bei 5cm Abstand mit aufgerissenen Augen in dei Glühwendel starrt sicherlich.

LED blenden genauso wie andere Lichtquellen auch.

Sie sind halt nicht heiß, verbrauchen fast keinen Strom und halten ewig. Daher: Leutmittel der Zukunft.
superfranz
Gesperrt
#125 erstellt: 08. Mrz 2006, 21:30
Hallo , die modernen LED - Spots haben leider den Nachteil , daß alle nur mit ca. 15 Grad abstrahlen . Wäre der Abstrahkwinkel größer ( Halogen - Spots strahlen bis 40 Grad )würde ich die LED - Technik beim Bau meines Hör - Raumes bevorzugen ! Ich kenne nicht den gesamten Leuchtmitel - Markt ( im aktuellen Conrad - Katalog sind keine geeignete LED - Strahler zu finden ). Kann man Led auch dimmen ? , mein Hör - Raum dient nebenbei auch als Heimkino , da ist die Beleuchtung sehr wichtig .
amathi
Inventar
#126 erstellt: 09. Mrz 2006, 01:04
hallo,

hier habe ich mal wieder ein paar bildchen.








habe die andere seite noch verkleidet, muss nur noch unterhalb der platten mir etwas einfallen lassen.

mfg adi
DerZombie
Stammgast
#127 erstellt: 10. Mrz 2006, 03:03

superfranz schrieb:
Hallo , die modernen LED - Spots haben leider den Nachteil , daß alle nur mit ca. 15 Grad abstrahlen . Wäre der Abstrahkwinkel größer ( Halogen - Spots strahlen bis 40 Grad )würde ich die LED - Technik beim Bau meines Hör - Raumes bevorzugen ! Ich kenne nicht den gesamten Leuchtmitel - Markt ( im aktuellen Conrad - Katalog sind keine geeignete LED - Strahler zu finden ). Kann man Led auch dimmen ? , mein Hör - Raum dient nebenbei auch als Heimkino , da ist die Beleuchtung sehr wichtig .



Ja, man kann LEDs dimmen, ist aber etwas komplizierter als bei normalen Lampen, da du nicht einfach nen Widerstand einbauen kannst.

Zu mal LEDs blenden wie sau, egal ob Diffus oder nicht. Habe genug von dem Dingern in meinem Auto verbaut.

Leuchtmittel der Zukunft.......jein, kommt immer auf das Anwendungsgebiet drauf an.
Luke1973
Inventar
#128 erstellt: 11. Mrz 2006, 00:48
Kommt es eigentlich nicht. LEDs werden sowohl in Autos als auch in Wohnungen die Glühbirnen verdrängen. Bei Taschenlampen ist es längst passiert.

@arnathi
Was meinst Du? Was musst Du Dir da einfallen lassen? gin Fotos von den Problemstellen. Hab auch schon so manche GKP an die Wand gedonnert!!


[Beitrag von Luke1973 am 11. Mrz 2006, 00:49 bearbeitet]
amathi
Inventar
#129 erstellt: 11. Mrz 2006, 02:25
hallo,

ich meinte den weissen streifen (da wo das rote an dem geländer ist).

mfg adi
DerZombie
Stammgast
#130 erstellt: 11. Mrz 2006, 05:12
@ Luke

Abwarten, das mit den Wohnungen wird wohl noch ne gute Zeit dauern. Im Kfz Bereich hast leider völlig recht...kann mich aber damit ehrlich gesagt nicht anfreunden, blenden mir zu stark

@ amathi

Du meinst wohl weil du dort keine Lattung bzw. Profile anbringen kannst?
Würde die GK-Platten einfach mit Ansetzbinder dort anbringen. Machen wir in der Firma genauso, wenn wo ne Vorsatzschale hin muß, wo zu wenig Platz ist.
Luke1973
Inventar
#131 erstellt: 13. Mrz 2006, 14:57

Abwarten, das mit den Wohnungen wird wohl noch ne gute Zeit dauern.

Es wird sicher noch dauern, klar. Aber geh mal in die Baumärkte. Die haben mitlerweile alle fertige Lampen sowie Einbauspot-Sets am Start. Natürlich im Moment zu exorbitanten Preisen. Aber genauso hat der Halogenwahn (und die blenden wirklich) auch angefangen.

Und die Vorteile wie geringer Stromverbrauch und hohe Lebensdauer sind nicht von der Hand zu weisen.

@amathi
Weiß zwar immer noch nicht so ganz genau, was Dein Problem ist, aber Zombie hat schon recht. Einfach, wie schon mal besprochen, Plattenstreifen mit Ansetzbinder anbringen. Dann den einsehbaren Spalt mit Knauff Rotband zuschmieren, Überstehendes sorgfältig entfernen, mit Knauff Fugenfüller leicht verspachteln, schleifen, streichen. Fertig.
Dawidoff
Stammgast
#132 erstellt: 13. Mrz 2006, 14:59
Hast du nen Werbevertrag mit Knauff?@Luke1973

Es geht natürlich auch jeder andere Spachtel von anderen Firmen!!!
Luke1973
Inventar
#133 erstellt: 13. Mrz 2006, 15:02
Jo, das ist mir auch klar. Ich hab halt viel mit Knauff gearbeitet, daher kenne ich dort die Produktnamen auswendig.

Klar kann man genausogut andere Hersteller wählen. Ich wüßte jetzt aber z.B. nicht auswendig, wie der "allgemeingültige neutrale Begriff" für z.B. Knauffs Rotband ist.
DerZombie
Stammgast
#134 erstellt: 13. Mrz 2006, 15:51
Wobei ich erfahrungsgemäß Knauff ganz klar bevorzugen würde bei Wandsystemen........Rigips gibts natürlich auch noch. Das wars dann schon mit den Großen. Bei Trockenbauböden würde ich zu Fermacell oder Rigips greifen, gibts natürlich auch von Knauff. Bei Mineralfaserdecken, falls sowas für dich Interessant ist, würde ich AMF oder OWA nehmen, wobei AMF wieder zu Knauff gehört.

Achja, falls es noch nicht erwähnt wurde, mit Fugenfüller nur grob vorspachteln, die letzte Lage dann z.B. mit Knauf Uniflott spachteln.
Luke1973
Inventar
#135 erstellt: 13. Mrz 2006, 19:01
Ich hab mit dem Fugenfüller leicht als "Endspachtel" gute Erfahrungen gemacht. Uniflott ist allerdings nochmals viel feiner. Aber er läßt sich auch nicht so gut schleifen, finde ich.
DerZombie
Stammgast
#136 erstellt: 13. Mrz 2006, 19:24
Kommt halt immer drauf an was man genau damit macht.

"Meine" Firma hat fast nur öffentliche Ausschreibungen gemacht und da wurde das vom Architekten bzw. Bauherren meist so gefordert. Fugenfüller wäre meinen Chef auch lieber gewesen, da er schon um einiges günstiger ist
amathi
Inventar
#137 erstellt: 14. Mrz 2006, 01:45
hallo,

sodele mal wieder fotos, allerdings nur ganz schnell mit handycam gemacht.entschuldigt bitte die qualli.

http://img113.imageshack.us/img113/9179/dsc004012jy.jpg

http://img529.imageshack.us/img529/3706/dsc004022yu.jpg

http://img108.imageshack.us/img108/2308/dsc004034eg.jpg

ich wollte euch mal zeigen wir ich einen teil der wänder verkleide.

mfg adi
Dawidoff
Stammgast
#138 erstellt: 14. Mrz 2006, 12:07
Machste zwei Lagen GKP drauf? Würde ich empfehlen..
amathi
Inventar
#139 erstellt: 14. Mrz 2006, 21:20
hallo,

sind einmal 100 "verbaut".

mfg adi
DerZombie
Stammgast
#140 erstellt: 14. Mrz 2006, 23:20
1 x 100?

Du meinst vermutlich 10 mm starke GKB?

Warum hast nicht die handelsüblichen 12,5 mm GKB genommen?
Sollten aber leicht reichen. Wennst irgendwo nen bestimmten Schallschutz willst wird aber 1 x 10 mm zu wenig werden.

Achja, was mich noch gewundert hat ist, warum du die Platten waagrecht verbaut hast anstatt senkrecht?
amathi
Inventar
#141 erstellt: 15. Mrz 2006, 00:09
hallo,

ja habe 12,5 mm platten, habe mich verlesen.

ich soll auf die rigipsplatten nochmal rigipsplatten schrauben

warum ich sie so angebracht habe ist einfach zu erklären, ich habe ja die latten quer angebracht und da ist es von vorteil wenn ich die rigipsplatten so anbringe da ich dann sehe wo ich die schrauben reindrehen muss und sorum sind sie wesentlich stabiler an der wand.

mfg adi
Dawidoff
Stammgast
#142 erstellt: 15. Mrz 2006, 01:29
Ja rigips auf rigips.. bringt erstens stabilität, zweitens auch schallschutz.. aber versetzt anbringen d.h. hälfte auf hälfte.. den rest anritzen und brechen..
DerZombie
Stammgast
#143 erstellt: 15. Mrz 2006, 01:53
Genau, dabei einfach die 1. Lage grob verspachteln, zur Not auch ohne Glasfaserstreifen. Brauchst halt Schrauben die ne Nr. länger sind. Solltest du SBS benutzen, nimm auf alle Fälle welche mit Grobgewinde, weil die besser in Holz ziehen

Zwecks Waagrechtmontage........aus diesem Grund bringt man die Latten auch normalerweise in nem Abstand von 62,5 cm und genau senkrecht an. Dann kannst nämlich auf Makierungen der GKB-Platten (genau in der Mitte) die Schrauben reinhauen und du wirst immer ne Latte treffen. Spätestens wennst ne 2. Lage GKB-Platten aufziehst mußt du es so machen, da du die Latten ja nicht mehr siehst.

Da das aber bei dir wohl nicht mehr geht, mach am Boden und der Decke bei jeder Latte nen Bleistiftstrich. Dann weißt auch so wo du die 2. Lage befestigen kannst.
amathi
Inventar
#144 erstellt: 15. Mrz 2006, 02:41
hallo,

ich werde keine 2. schicht mehr aufbringen weil so schon alles extremst eng ist, da brauche ich jeden mm und mir auch so langsam aber sicher mal das geld ausgeht.bin ehrlich gesagt froh das ich die platten drauf habe und sie halten da die latten nicht so extremst stabil an der wand hängen, da könnte es passieren das mir mit der 2. schicht alles wieder runterkommt.schallschutz brauche ich nicht, zumindest nicht für die nachbarn.

mfg adi
Dawidoff
Stammgast
#145 erstellt: 15. Mrz 2006, 02:52

bin ehrlich gesagt froh das ich die platten drauf habe und sie halten da die latten nicht so extremst stabil an der wand hängen, da könnte es passieren das mir mit der 2. schicht alles wieder runterkommt.

Dann sei vorsichtig nicht das dir beim Filmgucken mit Xtremer-Subwooferauslastung die Wand zusammenfällt..
amathi
Inventar
#146 erstellt: 15. Mrz 2006, 17:52
hallo,

nein nein, der kinoraum ist genauso verkleidet worden und den habe ich drucktechnisch schon überprüft.

mfg adi
BMWDaniel
Inventar
#147 erstellt: 16. Mrz 2006, 09:22
Hast du noch mehr Bilder von dem Kino?
schnubbilein
Stammgast
#148 erstellt: 16. Mrz 2006, 10:41
Luke1973
Inventar
#149 erstellt: 16. Mrz 2006, 14:59
Hey, das macht ja richtig Fortschritte. Super!

Manöverkritik: Wenn ich das auf den Bildern richtig sehe, hast Du riesen Abstände zwischen den Latten. Wie ein anderer User schon schrieb, sollten das auf keinen Fall weniger als 62,5 sein. Sonst kann es passieren, dass sich jemand dagegen lehnt einbricht!

zur Dämmung:

1. Die Dämmung muss so angepaßt werden, dass wirklich keine Lücke mehr frei ist.

2. auf die Innenseite der Dämmung gehört normalerweise eine Dampfsperre um Feuchteansammlung infolge von Tauwasserausfall zu vermeiden! Dein Glück wird sein, dass die Aussenwand ziemlich dick ist und im Erdreich steht.
Dawidoff
Stammgast
#150 erstellt: 16. Mrz 2006, 15:45
Ne Dampfsperre ist nur vonnöten wenn man Decken oder dünne Aussenwände mit GKP verkleidet. Ab 24-er Stein Wänden ist das nicht notwendig. Und wie Luke geschrieben hat ists ein Keller da wird das eh hinfällig!
amathi
Inventar
#151 erstellt: 16. Mrz 2006, 18:10

BMWDaniel schrieb:
Hast du noch mehr Bilder von dem Kino?



hallo,

hä? wie meinst du das? welches kino?

mfg adi
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