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Übersicht über Anschlußstecker

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richi44
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 12. Dez 2005, 17:38
Betr. Scart-Stecker im ursprünglichen Beitrag:
Ich musste an meinem neuen Sony 40" LCD den Scart-Ausgang für die Surroundanlage "vergewaltigen". Also ein Kabel von Scart auf 2x Cinch.
Also suche ich im Forum nach dem Scartstecker und werde in diesem Beitrag fündig.

Somit Pin 1, 3 und 4 an ein entsprechendes Kabel angelötet, aber leider nichts!!
Habe ich ein-und ausgang vertauscht? Umgelötet, nichts!!

Zum neuen TV gabs das Schema.
Nachgeschaut, auf 1 und 3 ist der Audio Out, ABER
in der Zeichnung her ist Pin 1 dort, wo der Stecker eine "Spitze" hat, während Pin 1 in Tat und Wahrheit genau gegenüber liegt.
Daher meine Bitte:
Den Scartstecker neu zeichnen oder ein richtiges Foto suchen und es gegen das verkehrt nummerierte Ding im Beitrag ersetzen.
Danke und Gruss
Richi
richi44
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 12. Dez 2005, 18:13
@ Joe
Im Beitrag 40 beschreibst Du die TV- und Radioübertragung im analogen Koaxkabel. Dabei sprichst Du auch den Stereo- und 2-Kanalton in Radio und Fernsehen an.
Hier ist zu bemerken, dass es einen grossen Unterschied zwischen den zwei Prinzipien von Radio und TV gibt.

Im Radio, also auf UKW, werden tatsächlich auf der normalen, hörbaren Frequenz die Signale L und R gemeinsam übertragen, also ein Mono-Signal. Zusätzlich wird im Ultraschallbereich (bei 23 bis 53 kHz) das Differenzsignal L-R gesendet. Bei einem Monoradio wäre dieses Differenzsignal nicht hörbar, da es sich ja um Ultraschall handelt, den auch der Lautsprecher nicht abstrahlt.
Nun wird beim Stereoradio erstens aus dem Ultraschallsignal mittels des rekonstruierten Hilfsträgers von 38 kHz das hörbare Differenzsignal gebildet und zweitens wird das Differenzsignal mit dem Monosignal "verrechnet", also addiert und subtrahiert.
Wenn man L+R PLUS L-R addiert ergibt das 2L. Wenn man das Signal subtrahiert, also L+R Minus L-R, so kann man das gleichsetzen mit einer Addition von -L+R, was dann zu 2R führt.
Dies funktioniert, allerdings nicht optimal. Geringe Phasenfehler führen zu einer reduzierten Kanaltrennung. Bei Stereo ist das kein Problem. Aber bei Zweikanalton, wo zwei unterschiedliche Sprachen vorhanden sind, reicht diese Trennung nicht mehr aus. Das fremdsprachige Gelaber würde extrem stören.
Daher kommt hier eine andere Technik zur Anwendung.

Beim Fernsehen werden ZWEI getrennte Tonkanäle mit zwei eigenen Sendefrequenzen verwendet. Beim Umrüsten genügte es folglich nicht, einfach in der Zuleitung zum Sender so eine Mischkiste einzusetzen, die die Kanäle mehr oder weniger "verwurschtelt". Es musste bei jedem einzelnen Sender ein zusätzlicher Sender für den zweiten Ton eingerichtet werden.
Aber auch hier gibt es eine "Verheiratung". Monogeräte empfangen nur den bisherigen Tonkanal, Stereo- und Zweitongeräte beide Tonkanäle.
Monogeräte sollen also bei Mono beide Kanläe gemeinsam empfangen. Folglich muss mono gesendet werden. Bei Stereo sollen sie ebenfalls Mono empfangen. Also muss der Haupt-Tonkanal auch dann das Monosignal verbreiten.
Und bei Zweikanalton soll der Haupt-Tonkanal die deutsche Sprache verbreiten.

Wenn wir den letzten Fall nehmen, so kommt auf den Hilfskanal logischerweise die fremde Sprache. Und weil es sich um zwei getrennte Sender handelt, ist die Kanaltrennung perfekt. Somit wird beim Zweitongerät nur zwischen Haupt-Tonkanal (deutsch) und dem zweiten Tonkanal (fremd) umgeschaltet.
Im Studio wird demnach auf dem Haupt-Ausgang des Mischpultes (zugleich der einzige Ausgang bei Mono) der deutsche Programmton gesendet, auf dem zweiten (rechten) Kanal der fremde Ton.
Bei Stereo muss nun wie gesagt auf dem Hauptkanal Mono gesendet werden und auf dem zweiten Tonkanal wird NUR RECHTS gesendet. Damit wird die Umschalterei im Pult um einiges einfacher.
Und die Aufgliederung auf die beiden Kanäle L und R geht funktioniert trotzdem:
R ist ja auf dem zweiten Kanal sauber vorhanden. Und wenn man nun dieses R Signal vom Monosignal subtrahiert (L+R minus R) so bleibt L.
Hier ist die Kanaltrennung eher noch schlechter als als bei UKW, sicher nicht besser, aber für Stereo reichts. Und bei Zweiton sind wie erwähnt zwei völlig getrennte Sendestrecken im Einsatz.
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 13. Dez 2005, 11:08
Hi Richi,
zum Scart-Stecker: ich kann den Fehler im Beitrag nicht finden, kannst du mir bitte mal zeigen, wo die Zeichnung ist. (Link)

Zum Fernsehton: Jetzt ist mir auch klar, warum der Sender RFO es nicht schafft, Mono zu senden. Er sendet nämlich 2 mal Mono (M1 und M2), und dann ist anscheinend ein Kanal zeitverzögert und mit einem Stereo-Verstärker klingt es schrecklich.
richi44
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 13. Dez 2005, 11:39
Hallo Joe, irgendwie treiben Geister ihr Unwesen. Gestern habe ich den Scart noch gefunden, heute ist er weg. Damit hat sich die Sache erledigt.

Das mit dem Fernsehton:
Meine Angaben beziehen sich auf die terristrische Ausbreitung. Bei Satellit ist die Sache wieder anders. Da gibt es mindestens 4 Töne. Und weil immer ein Paar ich sag mal radiomässig verkoppelt ist, stimmt bei denen die Wiedergabe. Aber die beiden Paare haben nichts miteinander zu tun, sodass da keine Synchronität gegeben ist. Daher wird entweder 2mal zweikanaliges Mono oder 2mal Stereo oder 1mal deutsch 2kanalig und einmal fremd 2kanalig ausgestrahlt. Und es wäre auch möglich, für einen Film die beiden Sprachkanäle getrennt je in Stereo wiederzugeben, wofür aber in dere Regel der Sat-Receiver nicht eingerichtet ist, weil ja die Übetrtragung zum TV via Scart geht, wo dann das zweite Audiopaar fehlen würde.

Innerhalb der Sendeanstalten wird (zumindest in der Schweiz) bisweilen sechskanalig gearbeitet, weil es den O-Ton (Umegbung) in Stereo gibt, dann die Kommentare in 3 Sprachen und noch eine Order-Leitung oder ein Mono-Interview. Und da das meist via Satellit vom Austragungsort zum Studio gelangt, müssen auch diese Strecken entsprechend ausgelegt sein.
beatboxrocker
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 31. Dez 2005, 00:57
hi

was benötige ich für ein kabel um meine anlage(philips fm-w70)
mit meinem pc zu verbinden?
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 31. Dez 2005, 01:05
Hi,
les mal hier: http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=45 , und frage dann dort weiter.
PeHaJoPe
Inventar
#58 erstellt: 19. Apr 2006, 10:06
Hallo,

habe nun schon den Thread mehmals durchgelesenund auch die Suchehilfe benutzt, aber keine antwort zu meinem Problem gefunden.

Habe einen alten aber gut erhaltenen Dual CV40 Verstärker, den ich ein wenig aufpolieren möchte. D.h. die Anschlüsse für Tuner und co. incl LS Anschlüsse ins moderne System ändern. Das Löten ist nicht das Problem, sondern eben die Verkabelung. Hatte erst an eine einfache Lösung gedacht(Din auf CinchKabel) habe aber irgendwo gelesen das das nicht das gelbe vom ei sei.

Ist es überhaupt möglich für einen nicht versierten "Brater" so etwas zu bewerkstelligen?

Falls Ihr doch nen Link finden solltet der mir weiter hilft oder jemand der mir Tips geben könnte, wäre ich sehr dankbar.
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 22. Apr 2006, 15:02

drdumm schrieb:
...Din auf CinchKabel) habe aber irgendwo gelesen das das nicht das gelbe vom ei sei...


Hi,
DIN auf Cinch, das würde ich einfach ausprobieren, und wenn es geht, würde ich es machen.

Den Dual selbst würde ich aber so lassen wie er ist, und alles per externen Kabeladaptern machen. Für mich würde der Wert eines derart umgebauten Geräts sinken, wenn da im Gerät selbst umgebaut wurde, aber das ist nur meine Meinung.
PeHaJoPe
Inventar
#60 erstellt: 24. Apr 2006, 16:38
Sorry,

hab jetzt erst deine antwort entdeckt.
Werde es auch so belassen und die Stecker extern ändern.
sailorDodo
Neuling
#61 erstellt: 15. Mai 2006, 12:56
Hallo Leute,
mal sehen ob mir jemand helfen kann. Ich hab die Boxen des Heimkinosystems Panasonic SA-HT15. Leider wird der Receiver mit dem Boxenset um den Subwoofer SB-WA17 über ein Systemkabel verbunden. Wie auf dem Bild zu erkennen ist scheint es ein 25-poliger Stecker zu sein, jedoch kein bekannter bzw. genormter.
Ich würde die Boxen aber gern an einem anderen Receiver verwenden, dazu bin ich auf der Suche nach der PIN-Belegung dieses Steckers. Hat sich schon jemand damit auseinander gestetzt? Wäre natürlich super wenn jemand mir ein paar Tipps hätte.
Besten Dank & Grüße
Nanukjambo
Neuling
#62 erstellt: 26. Jun 2006, 17:27
Hallo allerseits,

bin mir nicht sicher, ob ich mit meiner Frage hier richtig bin:

Ich habe einen neuen PC, an den meine alten Billig-Lautsprecher nicht dranpassen (die haben einen Klinkenstecker und einen für Strom).

Und zwar sind an dem neuen PC folgende Buchsen:
side speaker (grau)
rear speaker (black)
central/ bass (orange)
front speaker (hellblau)

Kann mir jemand sagen, nach welcher Art Kabel oder Lautsprechern ich da suchen muss (Bezeichnung)? Ich will einfach nur zwei kleine günstige Lautsprecher anschließen und brauche keine Hifi-Qualität...

Danke schon mal
Nanukjambo
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 26. Jun 2006, 21:10
Hi,
wenn du einen neuen PC hast, dann müßtest du mal nach einer Beschreibung dieser PC-Anschlüsse suchen. Evtl. auch beim Hersteller der Soundkarte bzw. des Mainboards nachfragen. Die meisten Angaben findet man im Internet, wenn man mit Google sucht.

Ich würde dir empfehlen, in entsprechenden PC & Hifi Bereich deine Frage nochmal zu posten, hier sind nur Anschlußstecker beschreiben, was da für Signale drauf sind, das würde hier zu weit führen.
sigma6
Inventar
#64 erstellt: 21. Jul 2006, 08:26
Moins,

ich habe mir ein Paar alte Aktivboxen zugelegt und benötige etwas Hilfe beim Anschluss.

Die Anschussbuchsen an den LS benötigen diese Laustprecherstecker: Könnt ihr mir sagen, wo ich einen Adapter von Chinch auf diesen Stecker bekomme, oder ob es Kabel gibt, die auf der einen Seite den LS-Stecker haben, auf der anderen Seite einen Chinchstecker für die Pre-outs am Vorverstärker?

MfG

Ronny


[Beitrag von sigma6 am 21. Jul 2006, 08:28 bearbeitet]
sigma6
Inventar
#65 erstellt: 21. Jul 2006, 11:50
OK, gibt´s anscheinend nicht. War vielleicht auch zu blöd, die Frage
Ich habe mir eben im Fachhandel ein Paar schraubbare LS-Stecker und zwei Chinchkabel gekauft und werde es eben selber zusammenschrauben.

MfG

Ronny
da_boom
Neuling
#66 erstellt: 11. Nov 2006, 22:42
Hallo,

hätte da mal ne Frage: und zwar wie heißen denn die LS-Anschlüsse von diesem Beomaster 3000 hier?

Beomaster 3000 LS-Anschluss

Meine Dankbarkeit wäre umso größer, wenn ihr mir noch sagen könntet, ob man normale LS an sowas anschließen kann und wie (im konkreten Fall zwei B&O RL 140)?

Vielen Dank!

Grüße,
Da Boom


(Hoffe, das mit dem Bild funktioniert jetzt)


[Beitrag von da_boom am 12. Nov 2006, 01:01 bearbeitet]
Master_J
Inventar
#67 erstellt: 12. Nov 2006, 00:06
Kannst Du das zugehörige Bild mal irgendwo hochladen, wo es nicht nach Auktionsende verschwindet?
So hat die "Nachwelt" noch was davon...


Das sieht nach DIN-Lautsprechersteckern aus - siehe Posting #1 in diesem Thread.
Solche müssten zumindest reinpassen.

Der kleinere Zapfen ist Plus.

http://www.beotech.co.uk/deutsche/

Beim Anschluss anderer Lautsprecher sind die üblichen Sachen mit Watt und Ohm zu beachten - siehe Threads in dieser Rubrik.

Gruss
Jochen
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#68 erstellt: 07. Jan 2007, 02:53
Erstmal ein grosses Lob für diesen sehr informativen Thread.
Ich möchte gern nochmal auf die Speakon Verbindung zurückkommen.

-Im PA-Bereich anscheinend sehr beliebt, da sicher und robust. Aber warum wird sowas nicht öfter im Home-Hifi Bereich eingesetzt??

Bzw. :

-Gibt es Nachteile gegenüber den Bananas( für die teilweise sehr stattliche Summen verlangt werden)??
Devil-X
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 31. Jul 2007, 17:02
Hat jemand ne Ahnung wo ich die Belegung von Digital DIN her bekomme?
Ist nach allem was ich weiß nen Standard von Creative
Denis-S
Stammgast
#70 erstellt: 27. Aug 2007, 17:49
Hab genau das selbe Problem wie mein Vorredner !!!
Flurinamsler
Stammgast
#71 erstellt: 05. Aug 2008, 13:13
Vielen Dank für diesen Übersichts-Tread!
Ardenne
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 25. Sep 2008, 19:39
Hi,

ich habe da leider auch noch eine Frage

Ich habe hier eine Vorstufe mit dieser als Output bezeichneten Buchse:



Ich habe sowohl einen Receiver der sich auftrennen lässt (Cinch/RCA ) als auch eine Endstufe mit Cinch/RCA Eingang.

Gibt es Kabel/-Adapter oder Stecker für diese Verbindung?

Die passende Endstufe - welche ich aber nicht habe - besitzt so einen Din-Eingang:


P.S.
Falls mein Posting in der falschen Rubrik gelandet ist bitte ich die Moderation den Beitrag entsprechend zu verschieben - vielen Dank.

Freundliche Grüße
Ardenne
kptools
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 26. Sep 2008, 17:38
Hallo,

willkommen in der "wunderbaren Welt" der DIN-Stecker :



Für reine Audioanwendungen fanden standardmäßig die Typen Nr. 1 (Mono / Stereo) und Nr.4 (Stereo Aufnahmegeräte) Verwendung. Seltener auch der Typ Nr. 5.





Für den 5-poligen DIN-Stecker gibt es entsprechende Adapter mit sowohl 2 als auch 4 Cinchsteckern. Darüber hinaus wirst Du Dir nur selbst etwas "basteln" können. Dafür ist zunächst einmal die Beschaltung zu klären, da es hierzu keine eindeutigen "Vorschriften" gibt und jeder Hersteller gern sein "eigenes Süppchen" gekocht hat. Zur unsymmetrischen Ansteuerung einer Stereoendstufe hätte z.B. schon ein Stecker Typ Nr. 1 ausgereicht. Acht Pole beim Ausgang könnte z.B. auf eine symmetrische Stereoübertragung hindeuten, bei der zusätzlich noch ein "Schaltimpuls" zum Einschalten der Endstufe oder ein Rücksignal übertragen wird. Seltsamer Weise kommt bei der Endstufe nur ein 7-poliger Stecker zum Einsatz. Da wird man ohne Schaltbilder oder Betrachtung des Schaltungsaufbaus im Gerät nicht weiterkommen.

Grüsse aus OWL

kp
pelmazo
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 27. Sep 2008, 14:43
Es gab in der Audiotechnik auch genormte Belegungen für DIN-Stecker mit mehr als 5 Pins. Der obere 8-Pin Stecker könnte - da er an eine Vorstufe zu finden ist - Neben dem Audiosignal für den Endverstärker auch noch eine Schaltspannung tragen damit die Endstufe ferneingeschaltet werden kann.

Es gab meines Wissens zwei verschiedene Systeme:

1. System:

Die Spulenanschlüsse eines Relais in der Endstufe liegen an den Pins 6 und 7. Die Vorstufe muß den Spulenstrom liefern um das Relais zu schalten.

2. System:

Eine Steuerspannung gegen Masse liegt am Pin 8 an (der mittlere Pin). 12V dürfte die wahrscheinlichste Spannung sein.


In beiden Fällen liegt das Audiosignal auf 3 und 5 wie beim 5-poligen Stecker.
kptools
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 27. Sep 2008, 20:15
Hallo,

richtig ist, daß die Stifte 6 bis 8 zur "freien Verfügung" standen, die aber keiner "verlässlichen" Regel unterlagen, wie ich aus eigener (leidvoller) Erfahrung weiß. Es gab Hersteller, die z.B. über den 3-poligen Monostecker Stereo übertragen haben oder der 5-polige Stecker für symmetrische (Stereo-) Übertragung Verwendung fand. Wobei es sich da ganz klar um absolute Ausnahmen und Einzelfälle gehandelt hat.

Darum sollte man das vorher prüfen, wenn man sich nicht ganz sicher ist, ob der Hersteller sich an die Regeln gehalten hat.

Grüsse aus OWL

kp
Ardenne
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 04. Okt 2008, 21:48
Hi,

vielen Dank für die Informationen.

Es hat mit normalen 5 Din Stecker auf Cinch Stecker geklappt!



Freundliche Grüße
Ardenne
thunderkrieger
Neuling
#77 erstellt: 26. Mrz 2013, 00:00
Hi,

man sollte diesen Beitrag mal aktuallisieren,da
gängige Anschlüsse wie HDMI,USB 3.0.. fehlen

gruß
derboi
Stammgast
#78 erstellt: 25. Mai 2014, 09:29
AV-Receiver haben in der Regel einen LAN-Anschluss (RJ45):
Was kann man dort mittels eines solchen Netzwerkkabels anschließen?
Suche:
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