Was ist die 100 V Technik?

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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 28. Sep 2003, 11:21
Was ist die 100 V Technik?


Die 100V Technik ist eine Technik, mehr als nur 2 Lautsprecher an einen Verstärker anzuschließen, bei großen Leitungslängen, für eine Durchsage- oder Hintergrundbeschallung.


Bei dem direkten Anschluß eines Lautsprechers (LS) an einen Verstärker fließt im Kabel ein relativ großer Strom, einige Ampere, deshalb braucht man große Kabelquerschnitte und kurze Kabel. Wenn man mehrere LS parallel an einen Verstärker anschließen will, dann vervielfachen sich die Ströme und überlasten den Verstärker, deshalb geht das bis höchstens zwei 8-Ohm LS an einen Verstärker mit 4 Ohm Anschlußmöglichkeit.
Wenn man die LS in Reihe schalten möchte, dann kann man keine separate Lautstärkeregelung machen, und jeder bekommt nur noch einen Teil der Leistung und die Qualität leidet ziemlich. Der Verstärker wird zwar nicht überlastet, aber das ist auch schon der einzige Vorteil

Wenn man viele LS einsetzen will, dann wird die sog. 100V Technik verwendet. Das geht schon an in der Arztpraxis mit mehreren LS bis zum Schiff mit hunderten LS oder Krankenhäusern oder Fussballplätzen ...

Bei 100V Technik hat man einige Einschränkungen bzw. Besonderheiten:
- Es ist von der Qualität und Leistung her eher für die Hintergrundberieselung, nicht für eine Hifi-mäßigen Wiedergabe in Originallautstärke. Man wird bei 100 V kaum Hifi-LS der Oberklasse anschließen, kann aber im Prinzip jeden LS verwenden. Wenn man z.B. einen 100 Watt Verstärker einsetzt, dann kann man 10 LS mit je 10 Watt versorgen, oder 1 LS mit 50 Watt und 5 mit je 10 Watt, in beliebigen Kombinationen, nur die Gesamtleistung des Verstärkers sollte man nicht überschreiten. Wenn man z.B. 10 LS anschließen will an einen Verstärker mit 100 Watt, dann können die LS selbst auch z.B. angegeben sein mit 50/70 Watt, sie bekommen dann aber nur 10 Watt und können halt nicht in voller Lautstärke aufgedreht werden.
- Oft werden die LS eingebaut, in die Decke, und sind praktisch unsichtbar.
- Jeder LS kann seine eigene Lautstärkeregelung haben, muß aber nicht.
- Die Anforderungen an die Kabel sind wesentlich geringer als beim direkten Anschluß an einen Verstärker.
- Man kann mit einem Verstärker von 100 Watt z.B. 10 LS betreiben.
- Es gibt spezielle ELA-Verstärker, die bereits einen 100V Ausgang haben, man kann jedoch fast alle Hifi-Verstärker auch als ELA-Verstärker verwenden.
- Es gibt auch LS mit eingebautem Übertrager
- Die Übertrager sind meist einkanalig, ebenso die Lautstärkeregler. Bei Stereo bräuchte man alles doppelt oder als Stereo-Ausführung.
- Im Prinzip kann man jeden LS mit einer eigenen Lautstärkeregelung ausstatten, die keinen Einfluß auf die Lautstärke der anderen LS hat.
- Die einzelnen Teile wie Übertrager, Laustärkeregler sind meist für den Einbau und schauen dementsprechend aus, d.h. ohne Gehäuse.

Im Zusammenhang mit 100V Technik wird auch von ELA geredet, dabei steht ELA für Elektroakustik.


Wie funktioniert die 100V-Technik:
Der Knackpunkt dabei ist, daß man an den Verstärker einen Übertrager (Transformator für Frequenzen von 20 Hz bis 20 kHz) anschließt statt der Lautsprecher. Dieser Übertrager transformiert die Spannung des Verstärkers auf 100 V bei Volllast. Normalerweise braucht man für 100 Watt an 4 Ohm eine Spannung von 20 Volt. Der Strom der dann fließt ist dann 5 Ampere. Wenn man die Spannung auf 100 V transformiert, dann ist der Strom nur noch 1 Ampere. Das bedeutet, daß die Leitung weniger Querschnitt haben muß und trotzdem die gleiche Leistung übertragen kann. (Wie bei der Hochspannungsleitung, die hat ja auch nicht einen Quadratkilometer Querschnitt, weil die Spannung dementsprechend hoch ist, z.B. 380 kV). An jeder Stelle, wo ein LS angeschlossen ist, steht nun wieder ein Übertrager, der dazu noch kleiner sein kann als der, der beim Verstärker steht. Beim Verstärker steht ein Übertrager für 100 Watt, beim LS dann z.B. nur einer für 10 Watt. Die Übertrager aller LS werden einfach parallel an das verlegte Kabel angeschlossen. Wenn man möchte, kann man an den Übertrager beim LS auch noch eine Lautstärke-Regelung machen, oft geschieht das durch Unterputz-Regler.

Kostenberechnung für Mono für 100 Watt und fünf 20 Watt LS mit der Webseite www.lautsprecher.de:

1 Übertrager 100 Watt TR1120LC: 65 Euro
5 Übertrager je 20 Watt TF7525: 70 Euro
5 Lautstärkeregler (20 Watt) LC57M: 35 Euro
100 m Kabel: Lautsprecherkabel 2x0.75qmm weiss (Litze): 25 Euro
Zusammen: 195 Euro. Die Arbeitszeit nicht mitgerechnet.

Jetzt muß jeder selbst entscheiden, ob ihm der Komfort das wert ist.

Im ELA-Bereich gibt es auch Verstärker mit hohen Leistungen zu günstigen Preisen, weniger als 1 Euro für ein Watt bei Leistungen von 500 Watt ist kein Thema. Wenn man viele LS antreiben muß, dann braucht man sowas.

Für Stereo müßte man das Ganze verdoppeln. Evtl. kann man gute Gebrauchtware sehr günstig bekommen, da die Übertrager keinem Verschleiß unterliegen, nur bei den Lautstärkereglern wäre ich vorsichtig. Außerdem hat man bei Gebrauchtware den Nachteil, daß man die Spezifikationen der Teile meist nicht kennt, aber das meiste Zeug ist relativ solide. Das wichtigste, worauf man achten muß ist, die Übertrager nicht zu überlasten. Wenn sie zu warm werden, sind sie zu klein.

Siehe auch dieses Thema: Musik in jedem Zimmer

Weitere Links:
http://www.albert-av.de/htm/av-technik/beschallung.htm
http://www.lieske-elektronik.de/pdf/elatechnikknowhow.pdf
http://www.sengpielaudio.co.uk/VorteilDer100VoltTechnik1.pdf
Wenn man Google.de sucht nach 100V ELA findet man jede Menge Anbieter und Erklärungen.

Wo kauft man ELA-Technik:
- beim Elektriker
- im Elektronik-Laden
- in allen Online-Shops mit Elektronik müßte es sowas geben
- in Geschäften mit Komsumer-Elektronik wird’s das kaum geben.


[Beitrag von Joe_Brösel am 28. Sep 2003, 11:38 bearbeitet]
schmiedt
Stammgast
#2 erstellt: 30. Sep 2004, 23:54
aha

und was mach ich, wenn ich an einen V941, einen normalen LS anschließen will??
hab mal was von "auf 25 volt umlöten" gehört
RSevent
Neuling
#3 erstellt: 06. Mai 2005, 16:03
Hi,

was ist denn der Unterschied, zwischen 100-V-Technik und Niederohm-Technik??
richi44
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 07. Mai 2005, 11:06
Genau genommen gibt es keinen Unterschied.
Ein Verstärker wird auf eine bestimmte Lastimpedanz optimiert. Bei 4 Ohm beispielsweise ist der Strom höher, die Spannung kleiner. Werden Transistoren verwendet, die nicht so spannungsfest sind, ist eine Optimierung auf 4 Ohm angesagt. Andererseits führt ein höherer Strom oft zu höherem Klirr. Dies würde für 8 Ohm plädieren.
Man wird also einen entsprechenden Kompromiss wählen und dabei die Mindestimpedanz angeben, die nicht unterschritten werden darf.
Das ist die Niederohmtechnik.
Da die Lautsprecher in etwa der optimalen bis minimalen Last entsprechen, können jeweils nur ein oder 2 Lautsprecher angeschlossen werden.
Angenommen, wir hätten eine 100W Niederohm-Endstufe, optimiert für 4 Ohm, so würde sie eine maximale Spannung von 20V liefern. Nehmen wir weiter an, wir hätten zwei Lautsprecher mit 16 Ohm und 25 Watt sowie einen Lautsprecher mit 8 Ohm und 50 Watt, so wäre deren Betriebsspannung jeweils 20V. Die Spannung wäre in diesem Fall der gemeinsame Nenner. Und wenn wir die Leistung zusammen zählen, so kommen wir auf 100W. Und wenn wir alle Lautsprecher parallel schalten, so kommen wir auf 4 Ohm, also die Optimalimpedanz der Endstufe.
Hätten wir eine Endstufe mit 100V, 100 Watt, so wäre deren Impedanz 100 Ohm. Dies könnten wir durch einen Ausgangsübertrager erreichen, der eine Spannungsübersetzung von 1:5 hätte. Dies entspräche einer Impedanzübersetzung von 1:25.
Wenn wir nun vor jedem Lautsprecher einen 1:5-Übertrager (abwärts) verwenden, bekommen wir überall 100V Input und überall die 25 fache Impedanz. Rechnen wir das ganze zusammen, aben wir wieder 100W und eine Impedanz von 100 Ohm, geteilt durch den Übertrager des Verstärkers, wären 4 Ohm, 100W, 20V.
Es gilt daher im Falle der Niederohmtechnik als auch der 100V-Technik, dass die Impedanz der Parallelschaltung nicht die Minimalimpedanz unterschreiten darf.
Bei Niederohm-Lautsprechern ist abeer normalerweise die Impedanz das Gemeinsame, sodass Schaltungen wie beschrieben, kaum möglich sind (Es gibt praktisch keine 16 Ohm-Lautsprecher mehr). Bei der 100V-Technik wird einfach mit dem Übersetzungsverhältnis der Übertrager "gespielt", um das Problem zu lösen. Daher ist es dort möglich, Lautsprecher solange parallel zu schalten, bis die Lautsprecherleistung maximal der Verstärkerleistung entspricht. Dann ist nämlich auch das Impedanz-Gleichgewicht erreicht.
mmuno
Neuling
#5 erstellt: 14. Jul 2005, 16:50
@schmiedt:

Richtig gehört!
Du kannst den Verstärker am Trafo TR-3 umlöten.
Damit kannst Du dann 6-8 Ohm LS anschliessen.
Die Ausgangsspannung beträgt danach 25V.
schau mal hier (am besten speichern und ausdrucken):

http://www.infobax.de/v941.tif

Hast Du eventuell irgendwelche Unterlagen zum V941?
Ich brauche noch technische Daten.


Gruss mmuno
Frank_K.
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 25. Jul 2005, 20:42

Joe_Brösel schrieb:

Wie funktioniert die 100V-Technik:
Der Knackpunkt dabei ist, daß man an den Verstärker einen Übertrager (Transformator für Frequenzen von 20 Hz bis 20 kHz) anschließt statt der Lautsprecher. Dieser Übertrager transformiert die Spannung des Verstärkers auf 100 V bei Volllast.


Es ist einfacher und billiger, gleich einen Verstärker zu bauen, der 100 V_eff am Ausgang liefern kann.

Die niedrigen Impedanzen bei normalen Verstärkern machen
den Bau von Verstärkern eher etwas komplizierter:
* hohe Verluste im Netzteil (z.B. fallen an der Graetzbrücke immer um die 1,5 Volt ab)
* größere Verluste an diversen anderen Widerständen (Innenwiderstand Siebelkos, Basis-Emitter-Widerstände, Relais)
* Erhöhte Übernahmeverzerrungen (diese fallen bei mittleren Impedanzen sehr stark ab).

Technisch gibt es heutzutage keine Probleme Transistoren
mit 300 bis 400 Volt Spannungsfestigkeit herzustellen und
einen Verstärker direkt
* 100 V_eff, 6 A_eff an minimal 16,7 Ohm liefern zu lassen.
In Amiland kann man sich dann auch gleich den Netztrafo schenken ;-)
richi44
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 26. Jul 2005, 13:14
Es ist durchaus möglich, solche Verstärker zu bauen. Nur sind die Bauteile nicht ohne weiteres in jedem Bastlerladen zuhaben. Und es gibt eine ganze Reihe von Punkten, die beachtet werden müssen, angefangen von den hohen Btriebsspannungen von mindestens +/- 150V. Das geht Richtung Röhrentechnik, wo der ungeübte besser die Finger raus nimmt...

Des weiteren sind PNP-Transistoren generell empfindlicher als NPN. Und in dieser Spannungsklasse schwer zu finden. Bei 2 grossen Anbietern habe ich gerade mal 2 Typen gefunden. Sie sind aber eindeutig nicht für analoge Audioanwendungen gebaut und kommen mit ihrer Verstärkung von 5 nun wirklich kaum über ein Stück Draht hinaus.

Und dann noch die Anmerkung, man könnte in den USA auf den Netztrafo verzichten. Ich hoffe, das war ein Scherz!

Deine Aussage von 1,5V (1,2 bis 1,4 reichen auch) am Gleichrichter ist richtig, hat aber gar nichts mit der Spannung oder dem Strom, sondern mit dem Halbleitermaterial Silizium zu tun, ist also kein Argument.
Siebelkos werden wegen der hohen Spannung sicher eine niedrigere Kapazität haben, weil sie sonst von der Baugrösse her kaum mehr ins Gehäuse passen. Und auch hier ist die Verfügbarkeit bei hohen Spannungen eingeschränkt, also auch kein Argument.
Und mit der zwangsläufig geringeren Kapazität steigt ebenso zwangsläufig der Ri des Elkos. Wieder kein Argument.
Übernahmeverzerrungen sind durch einen leichten Ruhestrom und eine vernünftige Gegenkopplung auf praktisch NULL reduzierbar. Und mit höherer Leitsung nimmt der prozentuelle Anteil ab. Somit ist auch hier die Aussage betreffend Impedanzen nicht relevant. Kein Argument.

Es ist also nach wie vor einfacher, einen normalen Verstärker zu bauen und diesen mit einem Trafo für 100V-Technik auszurüsten, zumal der Verstärker dann sowohl einen 100V-Ausgang als auch einen 4-Ohm-Ausgang aufweisen kann. Und man muss nicht zwei unterschiedliche Geräte bauen, wenn die eine, die andere oder beide Varianten gleichzeitig abgedeckt werden sollen...
tede
Inventar
#8 erstellt: 26. Jul 2005, 15:38
Hallo,

Nochmals, mir bekannte Unterschiede der 100V Technik zu Hifi und PA:

100V:

An einen Verstärker (Endstufe) werden viele einzelne Lautsprecher angeschlossen.
Alle Lautsprecher werden paralell angeschlossen.
Bei Nennleistung des Verstärker beträgt die (Nenn) Spannung auf der Lautsprecherleitung 100V (ich denk mal eff.).
Die Lautsprecher werden über einen Übertrager, der auch im Lautsprecher integriert sein kann, an die Lautsprecherleitung angeschlossen.
An der Anlage können unterschiedliche Lautsprecher, vom Breitbänder, Druckkammerlsp. usw. angeschlossen sein. Die Lautstärke (Leistungsaufnahme) kann für jeden Lautsprecher unterschiedlich sein.
Ein 5 Watt 100V Lautsprecher hat z.b. 2000 Ohm Impedanz, so dass er bei 100V eben 5 Watt aufnimmt.
Meistens sind an den Übertragern mehrere Anzapfungen für verschiedene Leistungen, um die Lautstärke des Lautsprechers individuell anzupassen.


Hifi/PA:
Die Lautsprecherimpedanz ist unabhängig von der Belastbarkeit.
Die Lautstärke wird durch die Ausgangsspannung des Verstärker bestimmt.
Ansonsten gibts hier genügend zu lesen.


Zu 100V Technik bei Hifi:
da könnte z.b. ein 100W Lautsprecher(Box) nicht an einen 20W Verstärker angeschlossen werden, da die Lautsprecherimpedanz für den Verstärker viel zu klein währe.
Und stell dir mal einen Übertragerlosen 1W Verstärker in 100V Technik vor.

Grüße
Thomas
zucker
Inventar
#9 erstellt: 28. Jul 2005, 22:15
Hallo,

vielleicht mal diesen Ansatzpunkt zur Entwicklung der Hochvoltübertragung:

Bekannterweise wird bei einer Hochstromübertragung viel Leistung an jedem Millohm verweilen. Aus diesem Grund wird der Strom gesenkt, die Spannung erhöht.
Nicht ohne Grund ist man bei der Überlandübertagung des Energiesystems auf 220 bzw. 380KV umgestiegen. Die Verluste sind erheblich geringer.
Ein anderes Bsp ist die Eisenbahn. Aus den anfänglichen Gleichstombetrieben wurde eine Einphasennutzung mit 15KV und 16 2/3 Hz. (Der 3-phasige Wechslestrom hat sich leider durch technische Probleme der Stromabnehmer, speziell bei Weichen und höheren Geschwindigkeiten nicht durchsetzen können). Dieses ermöglicht den doch enormen Anzugstrom eines reinen E-Motors wie bspw. der BR 250 oder 211 über größere Distanzen mit dem relativ dünnen Oberleitungsdraht zu ermöglichen ohne große Übertragungsverluste hinnehemn zu müssen. Es geht hier immerhin um wenigstens 400A im Anzugsbereich.

Dieses Prinzip hat man sich mit der 100V Technik zu Eigen gemacht. Es ist damit sichergestellt, daß über eine erhebliche Kabellänge der Strom transferiert werden kann, ohne Leistungseinbußen hinnehmen zu müssen. Der Empfänger, sprich LS, wird mittels eines Trafos, Übertragers, an die Spannung und den Strom angepasst. Das kommt in etwa einen Mittelspannungsumspannwerk oder den lokalen Umspannstationen in Orten, bei denen die Mittelspannung in die normale Netzspannung transferiert wird, gleich.

Es geht also bei der 100V Technik um die verlustfreie Übertragung des Stromes.
Dabei ist dieses System mitnichten für eine überdimensionale Freqenzübertragung erfunden. Vielmehr geht es um die Anbindung vieler Verbraucher an eine Quelle.
anderle
Neuling
#10 erstellt: 06. Aug 2005, 21:05
Ich habe gelesen, dass man mit einem Drahtpoti die Lautstärke regeln kann. Die Schaltung hierzu ist wie folgt:

...........................................
........o---------.........................
.....................|.........................
.Signal.........|<-----o..................
.....................|...........zum Lautsprecher.
........o---------------o..................
...........................................

Allerdings weiß ich nicht wie ich den Widerstand berechnen muss wenn ich die Wattzahl und die Impendanz des Lautsprechers weiß. Und gehört der Regler zischen Übertrager und Lautsprecher oder Verstärker mit Übertrager und Übertrager?


[Beitrag von anderle am 06. Aug 2005, 21:14 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 09. Aug 2005, 12:47
Normalerweise wird der Regler auf der Lautsprecherseite eingesetzt, weil es dann nur die Ausführungen für 4 und 8 Ohm geben muss. Würdest Du ihn primär einsetzen, müsste es für jede Leistung einen eigenen Regler geben, eben mit untzerschiedlichen Widerständen.
Wenn Du einen Regler nach gezeichnetem Schema verwendest, liegt sein Widerstandswert immer parallel zum Lautsprecher. Eine solche Anordnung ist nicht ideal. In der Praxis werden entweder Trafos mit einer Vielzahl von Anzapfungen verwendet, um die Lautstärke mit einem Umschalter zu regeln oder es wird ein L-Regler (der Längsteil und die Querlast sind aus zwei getrennten Potentiometern auf einer gemeinsamen Achse aufgebaut) verwendet. Solche sind bei Herstellern und Ausrüstern von Lautsprecheranlagen zu finden, allerdings sind sie mittlerweile selten geworden, weil sie gegenüber der Trafo-Version deutliche Nachteile (Leistungsverlust, geringe Belastbarkeit) aufweisen.
dat_zekt
Neuling
#12 erstellt: 19. Jun 2006, 18:45
also laut meiner rechnung müsste dann eine 1250W-Endstufe mit 8 ohm auch 100V ausgangsspannung haben und/aber trotzdem 12,5A.
die frage ist jetzt: kann ich mir dann einen übertrager auf der endstufenseite sparen?
da dieser ja nur da ist, um auf 100V hochzutransformieren.ich würde schon 1250W an lautsprechern zusammenbekommen.die überträger in den jeweiligen boxen, müsste ich ja wegen der impedanz drin lassen, oder?
richi44
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 20. Jun 2006, 15:39
Also, es wären bei 8 Ohm und 1250W tatsächlich 100V, da hast Du richtig gerechnet. Folglich braucht es keinen Ausgangsübertrager am Verstärker.

Die Übertrager in den Boxen müssen drin bleiben, denn damit kann ich jeder Box die Leistung zuteilen, die sie verträgt oder die ich im Moment an der Box haben möchte (Trafo mit mehreren Abgriffen).

Richtigerweise müsstest Du so viele Boxen anschliessen, dass sie im Maximum die 1250W konsumieren. Dann hätten diese Boxen zusammen eien Impedanz von 8 Ohm und der Verstärker wäre optimal ausgelastet.
Wenn die Boxenleistung höher wäre, würde die Impedanz entsprechend sinken (bei 2500W Boxenleistung auf 4 Ohm), was möglicherweise den Verstärker überlasten würde.
Wenn die Boxenleistung tiefer ist, steigt die Impedanz und damit nimmt die zu den Lautsprechern zugeführte Leistung ab.
Teletoby12000
Neuling
#14 erstellt: 06. Okt 2007, 01:38
Wie ist das eigentlich wenn ich einen 100V Lautsprecher an einen normalen Verstärker anschließen möchte? Bsp. Habe 2x 30W 100V Lautsprecher und möchte diese an einen Verstärker mit insgesamt 60 Watt anschließen, der aber auf der herkömmlichen Schiene arbeitet
richi44
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 09. Okt 2007, 16:25
Wenn ich es recht verstanden habe, möchtest Du 2 100V 30W Boxen an einen normalen Verstärker anschliessen?
Es ist einfach mal gaaanz leise.
Wenn der Verstärker 60W an 8 Ohm liefert, so ergibt dies eine Spannung von 21,9V Das ergibt an den 100V Boxen eine Maximalleistung von rund 2,88W
Teletoby12000
Neuling
#16 erstellt: 13. Okt 2007, 15:41
Ok Danke...jetzt wo du es sagst... hätte ich eigentlich auch selber drauf kommen können
Hinkelstein2000
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 21. Jun 2011, 07:30
und jetzt mal ne ganz dumme Frage (bin absoluter ELA-Neuling): kann ich dann im Umkehrschluß 2 x 600 Watt Boxen (4 Ohm, keine 100V Boxen)an einen 120 Watt-Verstärker mit 100V-Ausgang anschließen? Dummerweise hab ich keine Anleitung dazu, aber hinten sind vier Klemmen: 100V, 70V, 16-4Ohm, und 0 (Null). Wo gehört dann das klassische plus und minus von der Hifi-box dran? Bin immer noch recht verwirrt mit der 100V-Technik...


[Beitrag von Hinkelstein2000 am 21. Jun 2011, 08:06 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#18 erstellt: 22. Jun 2011, 01:45

Hinkelstein2000 schrieb:
... Wo gehört dann das klassische plus und minus von der Hifi-box dran? Bin immer noch recht verwirrt mit der 100V-Technik...

Ganz kurz:
Minus an Null
Plus an 4 - 16 Ohm (da 4 Ohm - LS).

Mehr als z.B. 120 Watt kann der Verstärker nicht ohne Clipping leisten.
Aber das reicht oftmals völlig.
Es sei denn, deine "600 Watt-Box" (welche?, link oder pic ) hat einen besonders geringen Wirkungsgrad.

Gruss,
Michael
Hinkelstein2000
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 22. Jun 2011, 09:14
vielen lieben Dank, hätte sie wahrscheinlich glatt an die 100V geklemmt, wie ich mich kenne

frag mich bitte nicht nach Boxentyp, ham keine Beschilderung mehr, weiß nur noch, daß die ma LS 600 hießen und auch 600 Watt vertragen sollen...
kadioram
Inventar
#22 erstellt: 19. Nov 2011, 13:47

richi44 schrieb:
Genau genommen gibt es keinen Unterschied.
Ein Verstärker wird auf eine bestimmte Lastimpedanz optimiert. Bei 4 Ohm beispielsweise ist der Strom höher, die Spannung kleiner. Werden Transistoren verwendet, die nicht so spannungsfest sind, ist eine Optimierung auf 4 Ohm angesagt. Andererseits führt ein höherer Strom oft zu höherem Klirr. Dies würde für 8 Ohm plädieren.
Man wird also einen entsprechenden Kompromiss wählen und dabei die Mindestimpedanz angeben, die nicht unterschritten werden darf.



Hi,

wie läuft diese Optimierung ab bzw. wie kann man sich das bildlich vorstellen?
Werd mir nächstes WE 2 ELA-Endstufen holenm, Schaltplan hab ich.
detegg
Inventar
#23 erstellt: 21. Nov 2011, 13:15
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "19 Breitbänder an altem Dynacord?"
xh897
Neuling
#24 erstellt: 03. Jan 2012, 03:26
Hallo,

wir haben ca 25-30 100V Lautsprecher und einen normalen AVR mit 5x 130 Watt (1 kHz, 8 Ohm) Ausgängen.
Die Lautsprecher führen an Ende zu 3 Kabelsträngen mit je 1,5mm2 Kabelquerschnitt.
Wir haben testweise die 3 Kabeln an den AVR geklemmt, der Ton ist nicht besonders laut und bei max. Lautstärke geht der AVR aus.

Was benötige ich um die Lautsprecher in Betrieb zu nehmen? einen anderen Receiver oder muss ich alle Lautsprecher austauschen?

vielen Dank im voraus!
ehemals_Mwf
Inventar
#25 erstellt: 04. Jan 2012, 01:47

xh897 schrieb:
...Was benötige ich um die Lautsprecher in Betrieb zu nehmen? einen anderen Receiver oder muss ich alle Lautsprecher austauschen?...

Entweder einen speziellen ELA-Verstärker (mit 100V-Ausgang),
oder "normale" LS (die benötigen dann aber eine andere Verkabelung).

Details zur 100V-Technik z.B.hier: http://www.thomann.de/de/onlineexpert_189_8.html
Proletenstuff
Neuling
#26 erstellt: 12. Jul 2012, 22:38
Ich bin nun auch in den Besitz eines Monacor PA 1200 gekommen

Nun meine Frage, kann ich ohne Probleme meine "normalen LS" anschließen?

Brauche ich dazu unbedingt einen Übertrager vor der Box?

Wenn ja, was kann passieren wenn ichs nicht mache? Oder kann ich im Verstärker was ablöten...?
ehemals_Mwf
Inventar
#27 erstellt: 15. Jul 2012, 23:44
Moin,
Proletenstuff schrieb:
... kann ich ohne Probleme meine "normalen LS" anschließen?..

Ja.
"Normale" LS werden zwischen den Anschluß 4 oder 8 Ohm sowie COM geklemmt.
Detailierte Anschlußbilder sind hier zu finden:
http://www.monacor.de/de/FLE/PA1200_Version4.pdf
TomBe*
Inventar
#28 erstellt: 31. Aug 2013, 17:04
Hallo an die Spezialisten,

ich hab eine Mono-Endstufe Telewatt A120/N geschossen, und will eigentlich später mit einer 2. eine Stereo-Kette mit ganz normalen LS antreiben.
Das Hindernis ist ja anscheinend der Übertrager, der (wie im Bild zu sehen ist) auf 100V gelötet ist.
Kann ich den ganz abklemmen/umgehen (denke, das wäre das beste!?) oder muss ich ihn umlöten?
Wenn ja, welche Belegung muss ich wählen?




Würde mich über Tipps freuen


[Beitrag von TomBe* am 31. Aug 2013, 17:07 bearbeitet]
P@Freak
Inventar
#29 erstellt: 31. Aug 2013, 21:14
Hallo,

wenn da keine direkte Ausgangsbuchse für da ist sollte es da eigentlich einen Umschalter oder Lötbrücken zum umlöten Innen geben.
Da gab es aber bestimmt auch unterschiedliche Versionen. Genaues kann ich so auch im Web nicht finden.
Anhand des Bildes kann man so auch nicht sehen wo die Kabel hingehen. Auf dem Bild ist der Nierderohmige Ausgang jedenfals an der unteren Lötleiste da wo "0" und "4-Ohm" steht. Schau mal wo die Braune "4-Ohm" Strippe hingeht ...
Das letzte mal das ich so ein Ding "geservicet" habe ist schon etwas sehr länger her ... hab den Schaltplan nicht mehr im Kopf.
Bitte auch nicht einfach den Übertrager ausbauen ! Oben gehen da schon 5 Kabel drann und einen Wiederstand sehe ich da auch noch. Es könnte sein das der Übertrager drinne bleiben muß weil die Endstufe mit unsymetrischer Betriebsspannung auf 2 Wicklungen im gegentakt a/b Modus läuft und der Übertrager somit elementarer Bestandteil der Endstufenschaltung selber währe !

Sonnst qualmt et auch mal schnell !! Also erst nen Schaltplan besorgen ... ich kann im Web so keinen finden.

Grüz P@Freak
TomBe*
Inventar
#30 erstellt: 31. Aug 2013, 21:33
Hallo P@Freak,

Danke für deine Antwort. Das Bild täuscht, der 4 Ohm Anschluss hat keinen Abgang. Es sind auf der Seite nur 0 und 100V angeschlossen.
Auf der anderen Seite haben alle Anschlüsse einen Abgang (2x 0 / 3,5 ohm und 4V)
In einem anderen Forum wurde mir gesagt, dass nur der Abgang von 100V an 4 ohm muss... ferdsch.


Tante Edit meint, 0 und 100V gehen in Form von + u. - direkt an den Ausgung bzw. LS-Klemme


[Beitrag von TomBe* am 31. Aug 2013, 21:35 bearbeitet]
P@Freak
Inventar
#31 erstellt: 31. Aug 2013, 21:50
Hallo, jo.

Nu seh ich et och Am 4 Ohm Anschluß ist nur der Trafodraht.
Wenn der Gelbe Draht direkt zur Buchse durch geht ist das dann natürlich richtig das der nur auf die 4 Ohm Lötfahne umgelötet werden muß

Grüz P@Freak
TomBe*
Inventar
#32 erstellt: 31. Aug 2013, 21:52
1kW
Stammgast
#33 erstellt: 18. Nov 2013, 16:50
Hey,
kann man eig einen 100V Verstärker zu einem "normalen" Mono Block umbauen?

Gruß Kevin
P@Freak
Inventar
#34 erstellt: 20. Nov 2013, 01:45
Hallo,

welchen den genau ??? Das muß man sich schon genauer anschauen ... bei einigen extern schon drann ... bei anderen intern Umbrückbar ... bei einigen auf Grund der Endstufenschaltung und fehlender niederohmiger Ausgangswicklung auf dem AÜ gar nicht möglich.

Grüß P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 20. Nov 2013, 02:00 bearbeitet]
1kW
Stammgast
#35 erstellt: 20. Nov 2013, 09:22
Es geht um nen Dynacord DEM 285 und en DEM 286.
Pläne habe ich schon angefragt.
Gruß;)
P@Freak
Inventar
#36 erstellt: 20. Nov 2013, 17:02
Geht nicht ! Nur 100V und 70V Betrieb + 1W Kontrollautsprecherausgang möglich.

AB Gegentaktendstufe auf 2 Primärwicklungen mit Mittelanzapfung nach Masse ...
Keine Sekundärwicklung für 4-8 Ohm Power Out ...

Manual PDF

Grüz P@Freak


[Beitrag von P@Freak am 20. Nov 2013, 17:05 bearbeitet]
1kW
Stammgast
#37 erstellt: 20. Nov 2013, 17:15
uu das ist schlecht
Danke fürs Manual.

Grüß Kevin
Andrewswords
Neuling
#38 erstellt: 23. Nov 2013, 10:38
Hello, maybe this approach point to the development of high-voltage transmission: It is known that will linger at a high current transfer much power at each Millohm. For this reason, the current is reduced, increasing the tension. was not without reason one is switched at the overland transmission of your energy system at 220 and 380kV. The losses are considerably lower. Another Ex is the railway. From the initial Gleichstombetrieben a Einphasennutzung with 15KV and 16 2/3 Hz was (The 3-phase Wechslestrom has unfortunately due to technical problems, the current collector, especially in switches and higher speeds can not enforce). This allows the suit but enormous power of a pure electric motor such as the BR having to make 250 or 211 over greater distances with the relatively thin overhead wire hinnehemn without large transmission losses. This is about at least 400A in the suit area. This principle has made ​​with the 100V technology as its own. It is thus ensured that the power can be transferred over a considerable length of cable without suffering performance degradation. The receiver, ie LS, by means of a transformer, transformer, adapted to the voltage and the current. This comes in about a Mittelspannungsumspannwerk or local substations in areas from which the medium voltage is transferred to the normal mains voltage equal. So it is in the 100V technology to loss-free transmission of the stream. fact, this system is invented by no means for an oversized Freqenzübertragung . Rather, it is about the connection of many consumers to a source.
1kW
Stammgast
#39 erstellt: 26. Nov 2013, 15:38
Hab mal nen Thread zum Thema umbau eröffnet;) Klick
Peerle
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 07. Mrz 2014, 09:03
Hallo,
Icb hab mal eine frage. Ist es möglich 100 Volt lautsprecher an snormalen receiver anzuschließen. Hab zwei kugellautsprecher gekauft und wollte sie als rear LS nutzen. Entweder hab ich jetzt knapp 80 euro verbrannt oder ihr kennt vielleicht eine Lösung. Danke voraus.
Mit freundlichen Grüßen Peer
P@Freak
Inventar
#41 erstellt: 07. Mrz 2014, 16:33
Die 100V Übertrager in den Boxen ausbauen.
Man_U
Neuling
#42 erstellt: 15. Sep 2015, 08:42
Das hört sich alles hier ganz schön kompliziert an. Kann ich mir nicht einfach n 100v verstärker und n paar ela ls holen und anschließen? Im hifi Bereich ist es doch größtenteils auch egal was für Lautsprecher man an einem verstärker betreibt. Oder macht das in der ela Technik einen so riesengroßen Unterschied? Wollte eigentlich in ner vorhandenen ela Anlage einfach den Verstärker tauschen. Jetzt wo ich das allerdings gelesen habe, hab ich ja schon n bissi schiss davor.
Sorry bin da net sooo der Fuchs.
ehemals_Mwf
Inventar
#43 erstellt: 15. Sep 2015, 13:21
Hi,
Man_U (Beitrag #42) schrieb:
... Kann ich mir nicht einfach n 100v verstärker und n paar ela ls holen und anschließen? ...

ja klar.
Gegenfrage: Warum nicht?

Wenn alles 100V-Komponenten wie vorgesehen, kein Problem.
Schwieriger wirds erst, wenn du 1 nicht-100V-Komponente einbinden willst und dann die andere Seite anpassen musst.
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