Umfrage: Bis wieviel kbit MP3 hört Ihr den Unterschied? (ABX)

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pvh
Neuling
#1 erstellt: 03. Okt 2012, 11:56
Ich höre bis 96 kbit recht zuverlässig den Unterschied zwischen MP3 und Original

Mich würde interessieren, wie gut Ihr hören könnt (ABX, ohne Selbstbeschiss...)



Howto (zum Beispiel):
Lieblingslied von FLAC in verschiedenen Bitraten nach MP3 konvertieren.
Mit dem ABX-Plugin für foobar kann man sich dann selbst blind testen.
Da kann man z.B. nur 10 Sekunden aus der Mitte nehmen, damit´s schneller geht.
AndreasHelke
Stammgast
#2 erstellt: 04. Okt 2012, 13:04
Ich beschäftige mich mit dem Thema, habe aber noch nicht genug Blindtests gemacht um eine Antwort zu geben.

Was ich bisher herausgefunden habe: Alte MP3 Encoder waren wirklich schlecht. In kommerzieller Software könnten die auch heute zum Teil noch im Einsatz sein. Für eine vernünftige Aussage muss man auf alle Fälle angeben was für ein Encoder verwendet wurde. Der Decoder ist egal da er seit der Einführung des MP3 Formats unverändert geblieben ist.
Pilotcutter
Administrator
#3 erstellt: 04. Okt 2012, 13:14
Servus zusammen,

das Thema mp3 und seine Unterschiede in den Kompressionen haben wir schon etliche male besprochen und die Suchfunktion fördert einige Threads zutage, die entsprechend weitergeführt werden können:

mp3 Unterschied - Suche

Gruß. Olaf
AndreasHelke
Stammgast
#4 erstellt: 04. Okt 2012, 19:08
Ich habe mir diverse threads dieser Suche angesehen. Die meisten sind veraltet und fast alle tragen nicht zu einer sinnvollen Antwort auf die Frage bei.

Was ich dort aber gefunden habe ist ein ABX test mit 3 Musikstücken in MP3 128 vs 320 kbit/s http://mp3ornot.com/. Ein Ausschnitt ist Flamenco. Das klingt für mich in 128 und 320 kbit gleich gut. Leute mit jüngeren Ohren hören da unterschiede. Das zweite Stück ist stark verzerrte Rockmusik. Da habe ich nicht ernsthaft versucht Unterschiede in der mp3 Qualität zu finden. Das dritte Stück ist war Jazzmusik mit einer Sängerin. Da war für mich ein klarer Qualitätsunterschied beim Gesang. Nach 15/15 korrekten Zuordnungen habe ich den Test abgebrochen. Dieser mp3s sind mindestens 3 Jahre alt. Leider ist weder der Encoder noch das Jahr angegeben in dem diese mp3s produziert wurden.


[Beitrag von AndreasHelke am 04. Okt 2012, 19:23 bearbeitet]
stoske
Inventar
#5 erstellt: 05. Okt 2012, 09:23
160kB VBR(!) soll für 95% aller Hörer transparent sein.
Ich gehöre dazu.
Al-Bert
Stammgast
#6 erstellt: 05. Okt 2012, 11:03
Meine älteren mp3's klingen noch wie am ersten Tag.

Bei einigen Stücken, je nach Aufnahmequalität und Stil,
höre ich Unterschiede, bei Anderen eben nicht.
Sofern ich die Wahl habe, archiviere ich alles in Flac
oder als mp3 in 320 kb.
Aber ich habe auch ein paar Stücke in 128, die sich wirklich gut anhören.
Mir ist auch egal, wenn einer meint, mp3 ist grundsätzlich Müll. Spielt denen
einfach mal (heimlich) me gute mp3 vor, während der CD Player läuft...

Damals saß ich oft vor der Anlage und habe extra Musik mit sehr komplexen
Passagen und schlimmen Tönen gehört, nur um eine Schwachstelle in der
Anlage ausfindig machen zu können. Irgendwann hab ich dann festgestellt,
ich höre gar keine Musik mehr, sondern beobachte die Anlage, als wäre Sie
ein böses Kind, dem ich auf die Finger schauen muß. Das hat mir den Spaß
dann verdorben. Heute mache ich Musik an, freue mich und gut. Und wenn
die Aufnahme, sei es von CD oder halt was geripptes, schlecht sein, dann
guck ich einfach, ob ich es in besserer Qualität, z.B. remastert bekomme.
Aber ich muß nicht zwingend jede 128er mp3 löschen und dann wie besessen
nach ner vielleicht Besseren suchen. Blindtests und sowas, mach ich auch nicht mehr.
Entweder ich mag es oder nicht.

Gruß, Albert
Pilotcutter
Administrator
#7 erstellt: 05. Okt 2012, 11:42
Das mit der 160 kB Kompression kann ich bestätigen. Ich habe eine kleine Background-Musiksammlung, die ich in jenem mp3 Format laufen lasse und es klingt unauffällig zur Audo-CD Quelle.


[Beitrag von Pilotcutter am 05. Okt 2012, 12:00 bearbeitet]
Steffen_Bühler
Inventar
#8 erstellt: 05. Okt 2012, 11:48
Ich nehme meinen iPod nur zum Radeln, da ist mir die Qualität recht egal, es muß noch "aushaltbar" sein. Darf also nicht mehr nach Betonröhre klingen. Daß die Höhen etwas dumpfer werden, ist mir hier egal.

Das ist für mich bei mp3 bereits ab 64 kBit/s der Fall. Interessanterweise ist aac schon ab 48 erträglich und wma ab 32.

Viele Grüße
Steffen
chriss71
Inventar
#9 erstellt: 05. Okt 2012, 15:57
Hier mal meine Meinung zum nachlesen:
http://www.hifi-foru...um_id=51&thread=2710
http://www.hifi-foru...d=20&back=&sort=&z=3

Ich höre bei gewisser Musik IMMER einen Unterschied zischen lossy und lossless.

Buschel
Inventar
#10 erstellt: 06. Okt 2012, 15:56
Ich habe mich von etwa 12-15 Jahren intensiv mit Audiocoderung auseinandergesetzt. Ende der 90er Jahren waren die MP3-Encoder großer Mist, bei 128 kbps war das Ergebnis grausam. Ich erinnere mich noch an den Titel "Maria Magdalena" von Sandra, der unglaubliche Artefakte verursacht hat. Und das ist kein kritisches Stück wie "castagnets". Erst mit lame kam ein Encoder, der wirklich gute Ergebnisse gebracht hat und bis heute bringt. Leider gibt es jede Menge Murksencoder, die selbst bei hohen Bitraten von 320 kbps noch hörbare Artefakte erzeugen. Ich schätze mal, dass solche Encoder extrem schnell sind und kein psychoakustisches Modell benutzen. Wenn ich selbst encodiere, nehme ich für das Auto mp3 über lame mit VBR codiert (160-200 kbps), für meine iPods musepack im xtreme-Modus. Das Ergebnis ist für mich transparent. Geringere Kompression nehme ich nicht, um "Headroom" für kritische Sequenzen zu haben.
AndreasHelke
Stammgast
#11 erstellt: 07. Okt 2012, 23:15
In einem abx Blind Test mit Chopin Piano Solo Musik habe ich die zuordnung bei 15/22 Tests richtig erkannt. Diese Trefferquote entspricht einer 5% Wahrscheinlichkeit das sie rein Zufällig zustande gekommen ist. Dies ist der aktuelle Lame 3.99 Encoder mit constant Bit Rate 96 kbit/s.

Diese aktuelle Version des Encoders arbeitet weit besser als ich erwartet habe. Mit älteren Encodern war es kein Problem 96 und 128 kbit mp3 zu erkennen selbst wenn man kein Original zum Vergleich zur Verfügung hatte. Mit der heutigen Qualität habe ich nur noch im direkten Vergleich die Chance einen Klangunterschied zu hören. Und wenn ich blind sagen sollte welche Version besser klingt wäre ich wahrscheinlich aufgeschmissen.

Heute macht es bein encodieren jedoch mehr sinn aac mit 100 oder 128 kbit/s zu verwenden wenn man besonders kleine Files will oder sonst flac zu verwenden.

Die vielen mp3 files die schon vor Jahren kodiert wurden klingen heute leider auch nicht besser als damals.

Bei mp3 oder aac mit 64 kbit/s habe ich bei 10/10 richtig erkannten Zuordnungen nur noch 0.1% Zufallswarscheilichkeit. Beide Formate sind bei dieser Bitrate unbrauchbar zur Musikwiedergabe. Der aac file wurde mit FFmpeg v52 kodiert.

Mit mp3 cbr 128 mit lame 3.99 fängt bei mir die Herrschaft des Zufalls an. ABX Resultat ist 9/20 Paare korrekt erkannt. Manchmal denke ich eine Unterschied zu hören nur um dann doch eines besseren belehrt zu werden. Lossy ccompression bei Audio Files funktioniert mit modernen Encodern erstaunlich gut wenn man es mit der kompression nicht allzu sehr übertreibt.

Ogg vorbis v5 ist etwa 150 kbit/s mit variabler Bitrate. Das Endresultat meines abx Test ist 9/20 also völlig zufällig. Meistens hatte ich nicht mal einen Favoriten für die Zuordnung und wenn doch dann lag ich ebenso oft falsch wie Richtig.


Das Teststück ist von der CD Horowitz [The Last Recording: Chopin, Haynd, Liszt & Wagner, Disc 66 #06] Chopin - Fantaisie-Impromptu in C-sharp Minor, Op.66


[Beitrag von AndreasHelke am 08. Okt 2012, 03:59 bearbeitet]
pvh
Neuling
#12 erstellt: 24. Okt 2012, 20:39

AndreasHelke schrieb:
Alte MP3 Encoder waren wirklich schlecht.


Danke für den Tipp!

Eben getestet und kann das bestätigen.

Der alte Fraunhofer encoder, mit dem ich damals die ersten MP3s gerippt habe, hat so ein verwaschenes Gluckergeräusch reingebracht, so dass man selbst 112kbps noch als "Fälschung" identifizieren konnte.
AndreasHelke
Stammgast
#13 erstellt: 25. Okt 2012, 16:21
Heute kommt bei mir ein etwas ausgiebigerer Ogg/Vorbis Hörtest dran. Das Encoding wurde mit dem aktuellen Encoder Library Version 1.3.3 erledigt.

Für mich ist Ogg/Vorbis for allem wegen Spotify wichtig. Dort gibts die Option 160 oder 320 kbps zu wählen. Und für Mobilgeräte dann noch die 96kbps Datensparvariante.

Auch hier klingt 64 kbps eindeutig falsch. Aber nicht völlig unmöglich. Bei 80 kbps habe ich mit meinem Chopin Teststück erstaunlicherweise schon Probleme Vorbis vom flac Encoding des CD Originals zu Unterscheiden. Ich denke da immer ich höre einen Unterschied. Aber beim Blindtest gibt der 3/6 Zwischenstand doch zu denken. Ich muss da auf alle Fälle noch weitere CD Tracks testen.

Nach 14 weiteren ABX vergleichen gibt 80 kbps Vorbis den Versuch auf wie eine CD klingen zu wollen.

Das Zwischenergebniss mit meinem Chopin/Horowitz Testtrack:

Bei 64 kbps ist auch bei Ogg/vorbis eindeutig nicht gut genug.
Bei 80 kbps hatte ich erst Probleme Orginal und Fälschung auseinander zuhalten. Die komprimierte Fassung klang nicht gut aber beim Zuordnen der X Auswahl hab ich nur 6/10 mal richtig gelegen. Am Ende des ersten Tests konnte ich sie dann aber sehr gut unterscheiden. Deshalb auch 10/10 korrekte Zuordnungen in der zweiten Runde.
Bei 96 kbps höre ich zur Zeit keine Klangunterschiede. Mal sehen ob das noch kommt oder ob ich bei anderen Tracks den Unterschied höre. Aber die 96 kbps Spotify Variante ist für mich schon gestorben weil sie zu nah an der unzureichenden 80 kbs q1 Qualitätsstufe liegt. Wenn man allerdings nur nebenbei oder in lauter umbebung Musik hört ist die 96 kbps qualität gut genug.
In meinem Horowitz Chopin Testtrack habe ich keine Stelle gefunden wo ich bei 96 kbps Vorbis einen Unterschied zum 16/44.1 Original höre. Damit ist 96 kbps Vorbis für mich zumindest bei diesem Testtrack transparent.

Was mich im moment Erstaunt ist das Vorbis bei 80 kbps bei meinem ersten Testtrack eindeutig schecht klingt und bei 96 kpbs dann wie eine CD.

Den 2. Testtrack habe ich nicht nur auf CD sondern auch in einer Spotify Playlist. Ein Allegro aus der Vivaldi Cellosonate No. 3 RV43 gespielt von Ofra Harnoy mit Colin Tilney am Cembalo.

80 kbps klang beim ersten Anhören ganz OK beim Vergleich mit der CD jedoch falsch genug um eine 100% Treffer rate zu garantieren.


[Beitrag von AndreasHelke am 25. Okt 2012, 20:04 bearbeitet]
AndreasHelke
Stammgast
#14 erstellt: 25. Okt 2012, 22:34
Ich habe dazugelernt was für Fehler bei 96 kbps Vorbis zu erwarten sind. Deshalb bin ich von Kopfhörer auf Lautsprecher umgestiegen und habe mehr auf den Gesamteindruck als auf die Details des Instrumentenklangs geachtet. Damit hat sich die Trasparenz von 96 kbps Vorbis verflüchtigt. Mit dem Chopin Testtrack gabs 8/10 richtige Zuordnungen. Das ist nur eine 5% Chance das das zufällig zustande kommt.

Die vorhandenen und im ABX test auch relativ leicht erkennbaren Unterschiede sind allerdings eher subtil. Wenn man nur die Vorbis Version hören würde, würde ich die Veränderungen villeichtr nicht bemerken. Im Gegensatz zur 64 und 80 kbit Vorbis Variante wo die Fehler immer offensichtlich sind ist 96 kbit Vorbis für den praktischen Einsatz bei geringen Qualitätsansprüchen geeignet.


[Beitrag von AndreasHelke am 26. Okt 2012, 14:21 bearbeitet]
AndreasHelke
Stammgast
#15 erstellt: 26. Okt 2012, 12:03
Mit der Vivaldi Cellosonate konnte ich gestern weder 96 noch 112 kbps Vorbis vom Original unterscheiden, Mit dem Chopin Klavierstück funktioniert das Unterscheiden jetzt gut bei 96 kbps (8/10) richtig aber nicht mehr bei 112 kbps.

Heute ist für 96 kbps Vorbis auch die Vivaldi Sonate geknackt. (10/10) Richtige Zurodnungen beim abx oder xy Vergleich der ersten paar Sekunden dieses Tracks.


[Beitrag von AndreasHelke am 26. Okt 2012, 12:44 bearbeitet]
UweM
Moderator
#16 erstellt: 26. Okt 2012, 13:10
In privaten Tests habe ich bei MP3 (lame) mit 96kHz immer Unterschiede gehört, bei 128kHz meist, bei 160kHz selten (und dann oft in irrelevanten Maße) und darüber fängt die Raterei an.
luddsie
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 04. Nov 2012, 03:36

pvh schrieb:

Mich würde interessieren, wie gut Ihr hören könnt (ABX, ohne Selbstbeschiss...)


Hallo,
für mich gibt es entweder .wav Dateien oder wenn dann 320er .mp3s.
Alles andere hör ich...also zumindest meistens... will keinen beschummeln, aber ich war mal auf Musikschule und behaupte einfach mal, dass ich weiß was ich höre
Eine 320er mp3 kann genauso zermatscht und platt klingen wie ne 128er.
Und wenn ich dann solche dämlichen Werbesprüche höre:
"...alles in bewährter mp3 - Qalität..."
dann wächst mir ne Feder...da krieg ich mich kaum wieder ein!
Jeder der glaubt, man kann eine Musikdatei endlos komprimieren, ohne daß etwas verloren geht, der spinnt....oder hört eben kaum noch was
Verloren geht nämlich auch sowas wie Dynamik und Frequenzgang.
Aber es macht natürlich wenig Sinn, auf dem Handy die 9.Sinfonie als Klingelton im wav-Format mit 790 MB Größe zu speichern...
Deshalb...immer so gut wie nötig, nicht so gut wie möglich

...ähm ich hab nur meine persönliche Meinung wiedergegeben...
Es ist auch ne Art Einstellungsfrage, Lebenseinstellung oder wie auch immer.
Also bitte ich an dieser Stelle um Entschuldigung wenn ich irgendjemand zu nahe getreten bin oder
ich mich nicht richtig ausgedrückt hab.

Grüße von luddsie
UweM
Moderator
#18 erstellt: 04. Nov 2012, 13:15

luddsie schrieb:
Jeder der glaubt, man kann eine Musikdatei endlos komprimieren, ohne daß etwas verloren geht, der spinnt....oder hört eben kaum noch was
Verloren geht nämlich auch sowas wie Dynamik und Frequenzgang.


Dass man "endlos" komprimieren könnte, hat auch niemand behauptet. Aber erkär doch mal wo z.B. bei einer MP3-Datei mit 192k Frequenzgang und Dynamik beschränkt werden.

Grüße,

Uwe

P.S. ich will dir auch nicht zu nahe treten, aber bei dem MP3-Blindtest, den wir vor Jahren hier mal veranstaltet haben, schnitten ausgerechnet die Telnehmer mit den "trainierten Ohren" und den "hochauflösenden Anlagen" tendentiell schlechter ab als der Durchschnitt.
luddsie
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 04. Nov 2012, 14:31
[quote="UweM"]
[/quote]
Aber erkär doch mal wo z.B. bei einer MP3-Datei mit 192k Frequenzgang und Dynamik beschränkt werden.[/quote]

Guten Morgen
oh da möchte ich gleich nochmal sagen, daß das alles meine persönliche Einstellung ist, und ich
niemandem vorschreiben will, was man an Klang haben muß und was nicht.
Erklären tu ich das ganze ganz einfach mit 2 Bildern, welche ich soeben auf meinem PC per Screenshot
von einer wav-datei und einer daraus hergestellten 192er mp3 gemacht habe.
Es ist die "Ballade pour adeline" von Richard Claydermann. Ungefähr an der selben Stelle im Titel habe
ich das Frequenzspektrum anzeigen lassen und davon einen Screenshot gemacht.
Man sieht unten links die Bezeichnung adeline .wav und adeline .mp3.

Bild 1 wav-Datei unkomprimiert, 22 KHz
http://img59.imageshack.us/img59/9149/adelinewav.jpg


Bild 2 mp3 Datei 192kbs, 15 KHz
http://img442.imageshack.us/img442/3751/adeline192mp3.jpg


Das für alle, die nur glauben, was sie sehen.
In der mp3 sieht man bei 15 KHz den Abbruch des Signals.
Alles was dann kommt, ist nur noch -80 db Grundrauschen.
Das sind ungefähr 7000 Hz die da an Frequenzumfang fehlen. Ich meine, es ist ja kein Beinbruch wenn da
oben nichts mehr kommt, da die meisten Menschen ab 15 KHz sowieso nichts mehr hören.
ABER !!! ich finde es eben sinnlos, mich dann z.B. auf Diskussionen einlassen zu müssen, wo meine Mitbürger, Bekannten, Verwandten etc. sich tierisch aufspielen was sie für sooo tolle HiFi Anlagen besitzen, wo 10 bis 25 000 Hz Frequenzumfang dran steht...und dann hören die solche kastrierten mp3´s damit an. Da werden Millionen ausgegeben, um Hochtöner in den Schrankwand-Boxen zu haben die noch bei 19 KHz einen SPL von 110 dB haben...und dann sowas hören, wo ab 15 KHz nur noch "realistisches Grundrauschen mit -80 dB" vorhanden ist... nee, da fehlt mir dann doch etwas das Verständnis.
Aber ich möchte mich nicht mit irgendjemand zanken Das liegt mir fern.
Nein ich wollte nur mal den kleinen Beweis mit dem Frequenzgang antreten.
Daß es nun unbedingt zu Dynamikverlust führen MUSS, hab ich nicht pauschal behauptet.
In der heutigen Musik ist die Dynamik manchmal sowieso sehr flach.
Wer aber klassische Musik als mp3 hören will und diese Musik schon von einer CD kennt, der wird
mit Sicherheit den fehlenden Dynamik-Umfang hören, also das ist der Bereich zwischen den leisesten und lautesten Stellen im Lied. Diese mp3´s klingen dann eben breitgetreten obwohl der Frequenzumfang vielleicht sogar gut ist.

So und nun nen schönen Sonntag
luddsie

PS: die Bildeinfüge-Option funktioniert nicht !


[Beitrag von luddsie am 04. Nov 2012, 14:39 bearbeitet]
AndreasHelke
Stammgast
#20 erstellt: 04. Nov 2012, 15:08
Die Entwickler von Audiocodecs werfen die Anteile über 15 oder 16 kHz Absichtlich weg weil kein Mensch bei akustischer Musik diesen Anteil des Instrumentenklangs wahrnehmen kann.

Wenn man natürlich Elektronische Musik erzeugt und alle Töne und Klänge absichtlich über 15 kHz hält würde sich das natürlich nicht so kodieren lassen. Ich muss mal ausprobieren was ein mp3 Encoder in so einem Fall macht. Vermutlich wirft er die hohen Frequenzen nicht weg wenn keine tiefen vorhanden sind die die hohen verdecken und unhörbar machen würden.

Indem der Encoder durch das wegwerfen er sowieso unhörbaren Frequenzen Platz schafft kann er mehr von den potentiell tatsächlich hörbaren Musikanteilen Speichern.


[Beitrag von AndreasHelke am 04. Nov 2012, 15:10 bearbeitet]
luddsie
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 04. Nov 2012, 15:24

AndreasHelke schrieb:
Die Entwickler von Audiocodecs werfen die Anteile über 15 oder 16 kHz Absichtlich weg ...


Ja genau aber bei 160 kbs und 128 kbs geht das Wegwerfen auch immer zeitiger los...also ab 13 KHz nix mehr....dann ab 11 KHz nix mehr... usw. usw.

Grüße
AndreasHelke
Stammgast
#22 erstellt: 04. Nov 2012, 15:34
Im Titel werden hier ABX Tests gefordert. Deshalb müsstest du jetzt mit einem ABX Test nachweisen, dass du die Fehlenden Hochtonanteile bei einem 160 kbps lossy Codec im Vergleich zu CD tatsächlich zuverlässig hören kannst. Die einfachste Methode dass in die Tat umzusetzen ist den Foobar2000 Mediaplayer und das dazugehörige ABX Test Plugin herunterzuladen und zu Installieren. Dann kannst du mit Foobar2000 eine 160 kbps komprimierte Fassung eines CD Tracks herstellen und die beiden vergleichen.


[Beitrag von AndreasHelke am 04. Nov 2012, 15:35 bearbeitet]
luddsie
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 04. Nov 2012, 15:52

Im Titel werden hier ABX Tests gefordert


Ja ja, ich habe aber schon was gegen die Formulierung.
"gefordert" werden kann da von mir in meiner Freizeit gar nichts
Da wir alle nicht jünger werden, kann ich nicht sagen, ob meine Hörkurve inzwischen mit
Einbrüchen übersäht ist
Ich hatte jediglich meine persönliche Einstellung zu mp3`s usw. kundgetan.
Weiter gehen und irgendwas installieren und runterladen und und und werde ich deswegen nicht.

Grüße von luddsie
Buschel
Inventar
#24 erstellt: 04. Nov 2012, 16:48

AndreasHelke schrieb:
Die Entwickler von Audiocodecs werfen die Anteile über 15 oder 16 kHz Absichtlich weg weil kein Mensch bei akustischer Musik diesen Anteil des Instrumentenklangs wahrnehmen kann.

Na ja, ganz so einfach ist das nicht. Bei einem guten psychoakustischen Modell in Kombination mit dem entsprechenden Quantisierer werden immer die Anteile mitgenommen, die wahrnehmbar sind, bzw. derart fein quantisiert, dass ein definiertes Qualitätsmaß (z.B. der NMR) eingehalten wird. Die hochfrequenten Anteile werden also nicht per se herausgenommen, sondern entfallen deshalb, weil sie als nicht wahrnehmbar eingestuft werden. Dabei gibt es diverse Fallstricke und Annahmen, die die Güte der Wahrnehmungsmodelle beeinflussen.
Beispiel: Die Verdeckung hängt stark von der Wiedergabelautstärke ab. Wenn ein Modell einere höhere Wiedergabelautstärke annimmt als später real zutreffend, können Artefakte wahrnehmbar werden. Andersherum gilt dies für die Ruhehörschwelle: Eine bei der Kodierung zu gering angenomme Wiedergabelautstärke kann dann ebenfalls Artefakte hörbar werden lassen.


AndreasHelke schrieb:
Indem der Encoder durch das wegwerfen er sowieso unhörbaren Frequenzen Platz schafft kann er mehr von den potentiell tatsächlich hörbaren Musikanteilen Speichern.

Das kommt den Fakten schon näher. Hohe Frequenzanteile sind in Kombination mit vermindertem Qualitätsmaß (z.B. bei geringen Zieldatenraten) sehr problematisch. Das liegt daran, dass die höherfrequenten Anteile zwar durchaus als wahrnehmbar eingestuft werden, aber über die Zeit und Frequenz nur unregelmäßig "mitgenommen" werden, weil andere Anteile als wichtiger eingestuft werden. Das führt dann zu dem bei MP3 recht bekannten "Plätschern", was sich in Spektrogrammen als unregelmäßige Löcher oder Zerfaserung bei hohen Frequenzen zeigt. Für dieses Problem gibt es verschiedene Lösungsansätze. Eines davon ist die stumpfe Filterung aller Frequenzen oberhalb einer definierten Schwelle, wodurch die hochfrequenten Anteil immer fehlen aber zumindest kein Plätschern durch deren An-/Abschalten mehr hörbar ist. Ein anderer -- in meinen Augen konsequenterer -- Ansatz ist, dass das Entfernen eines Frequenzanteil mit einer Art Strafe versehen wird, falls dieser Anteil bereits zuvor einmal "mitgenommen" wurde. Dadurch kann das Plätschern vermieden werden, ohne dass die Bandbreite fest eingeschränkt wird.
UweM
Moderator
#25 erstellt: 04. Nov 2012, 19:29
Dass bei MP3 die Bandbreite grundsätzlich auf 15kHz begrenzt sei ist nicht richtig. Einige Programme, insbesondere ältere Versionen wie Xing tun das. Aktuelle Varianten von lame schaffen bei höheren Bitraten bis zu 20kHZ.

Man sollte aber nicht vergessen, dass es sich zwar dramatisch anhört, wenn "7kHz fehlen", aus musikalischer Sicht ist das aber nicht mal eine halbe Oktave.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 04. Nov 2012, 19:48

luddsie schrieb:
Ich hatte jediglich meine persönliche Einstellung zu mp3`s usw. kundgetan.
Weiter gehen und irgendwas installieren und runterladen und und und werde ich deswegen nicht.




Da kann sich jetzt jeder denken was das wohl bedeutet.

Du hast übrigens nicht bloß Deine Einstellung kundgetan. Du hast folgendes geschrieben:


für mich gibt es entweder .wav Dateien oder wenn dann 320er .mp3s.
Alles andere hör ich...also zumindest meistens... will keinen beschummeln, aber ich war mal auf Musikschule und behaupte einfach mal, dass ich weiß was ich höre
Eine 320er mp3 kann genauso zermatscht und platt klingen wie ne 128er.


Ich lese daraus die Behauptung heraus, daß Du bei weniger als 320 kBit/s meistens Unterschiede zur entsprechenden unkomprimierten Version hörst. Mit ehrlicher Überzeugung und ohne Schummeln.

Das ist ein ziemlich eindeutiges Statement, das eigentlich geradezu nach einem Nachweis verlangen würde, wenn Du nicht gleich die Bremse reingehauen hättest.

Aber genauso wie Du weißt was Du hörst wirst Du auch wissen warum Du es nicht nachweisen willst.

Wir haben verstanden.
luddsie
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 05. Nov 2012, 08:18

ich habe nachgewiesen, daß eine mit lame erstellte 190er mp3 aus einer wav mit 22khz eine
Datei mit 15 khz Obergrenze macht.
Dazu die o.g. Bilder. Nicht mehr und nicht weniger. Aber ich glaube, ehe das Ganze hier in Offtopic, wüsten Anschuldigungen und Diskussionen über banale Nebensachen endet,
sollte man doch lieber aufhören

Aufhörgruß von luddsie
UweM
Moderator
#28 erstellt: 05. Nov 2012, 15:52
Im HiFi-Forum hatten wir vor einigen Jahren auch mal einen MP3-Blindest auf die Beine gestellt. Ich hatte drei Musikstücke in jeweils vier Versionen auf CD gebrannt: unkomprimiert sowie als MP3 (und zurückgewandelt) mit 128, 192 und 256kb. Ausgehend von der damals heißen Diskussion um Datenkomprimierung, die in der Aussage gipfelte, MP3 sei zum anspruchsvollen Musikhören grundsätzlich ungeeignet, war die Aufgabenstellung, die MP3-Varianten herauszuhören und falls möglich sogar eine Klangreihenfolge zu erstellen.
Rund 30 Teilnehmer hatten dann Gelegenheit, einige Wochen in Ruhe zu Hause an der eigenen Anlage zu hören.

Um es kurz zu machen: Eine größere Zahl von Teilnehmern erkannte zumindest die 128kb zuverlässig als anders klingend. Darunter wiederum einige, die sie vermutlich deshalb irrtümlich als das unkomprimierte Original bezeichneten weil "am besten klingend" bzw. mit "der geringeren digitalen Kühle".
Ein einziger Teilnehmer hatte auch noch bei 192kb eine hohe Trefferquote. Der Rest war stochern im Nebel.
Einige gaben keine Bewertung ab, weil sie nach eigener Aussage nur raten müssten, andere haben sich trotz Rückfrage nie wieder gemeldet (was mich geärgert hat)

Auch wenn aufgrund der Teilnehmerzahl statistisch fragwürdig ist, fand ich es dennoch lustig, dass ausgerechnet die MP3-Gegner minimal schlechter abschnitten. "Superhochauflösende Anlagen" oder Training durch "jahrelange Hörerfahrung" brachten keinen Vorteil im Test. Der beste Teilnehmer, der beim "Sortieren" eine Trefferquote von 67% erreichte, erzeilte sein Ergebnis angeblich nach zwei Stunden geduldigen hin- und herschaltens über einen billigen PC-Kopfhörer. Vermutlich war er einfach nur der Hartnäckigste.

Jedenfalls war es danach um MP3 eine zeitlang ruhig in den Foren. Bis wieder einige mutige Neulinge auftauchten.

Grüße,

Uwe
pelmazo
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 05. Nov 2012, 16:31

luddsie schrieb:
ich habe nachgewiesen, daß eine mit lame erstellte 190er mp3 aus einer wav mit 22khz eine
Datei mit 15 khz Obergrenze macht.
Dazu die o.g. Bilder. Nicht mehr und nicht weniger.


Klar hast Du das, aber nachdem jeder nachlesen kann was Du geschrieben hast, finde ich es schon albern, so zu tun als sei das alles gewesen was Du getan hast. Du hast sehr wohl wesentlich mehr geschrieben, und den Text auf den ich mich bezog habe ich ja auch zitiert. Ich reagiere allergisch, wenn man daraus einen Vorwurf an mich konstruieren will, indem man so tut als wüßte man nicht mehr was man selbst geschrieben hat.


Aber ich glaube, ehe das Ganze hier in Offtopic, wüsten Anschuldigungen und Diskussionen über banale Nebensachen endet,
sollte man doch lieber aufhören


Ich finde, angesichts der Themenüberschrift war Deine Behauptung, Du hörtest meistens Unterschiede zwischen unkomprimiert und 320 kBit/s, deutlich On-Topic, genauso wie auch mein Interesse an einem Nachweis für diese Behauptung.

Ich habe eher den Eindruck, daß Du Dich ganz gerne von diesem Topic wegbewegen würdest, denn auch Deine Bildchen waren schon keine Antwort auf das Threadthema. Bei MP3 und ähnlichen Verfahren ist es überhaupt kein Problem, Bildchen irgendwelcher Messungen zu erzeugen, die drastische Unterschiede suggerieren. Das liegt in der Natur der Sache, denn Meßgeräte leiden nun einmal nicht unter den gleichen Maskierungseffekten wie das Ohr. Kein Wunder daß sie Unterschiede sichtbar machen, die dem Ohr nicht auffallen. Deshalb kann man die Frage aus der Threadüberschrift nicht mit Spektralmessungen beantworten, und Deine Argumentation mit den Bildchen ist letztlich der Versuch, vom Thema "was kann man hören" wegzuführen.

Und auch da reagiere ich wieder allergisch, wenn Du den Versuch unternimmst, Deinen eigenen Fehler anderen zum Vorwurf zu machen. Besonders wenn das gleich noch mit der Aufforderung verbunden ist, das so stehen zu lassen. Der Aufhörgruß wird dadurch zum ich-will-das-letzte-Wort-haben-Gruß.
luddsie
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 06. Nov 2012, 05:36

pelmazo schrieb:
Ich reagiere allergisch, wenn man daraus einen Vorwurf an mich konstruieren will


du mußt mal ne tablette nehmen, du spielst dich hier auf wie die forenpolizei!
wer will denn hier irgendwas konstruieren?
son gelaber wie "bildchen sind kein beweis", "...waren ja schon keine antwort" kannst du dir sparen!
natürlich hat jemand ordentlich gefragt, warum der frequenzgang angeblich fehlen soll, und da hab ich ihm
zwei screenshots gemacht.
denkst wohl, ich hab es nötig, frequenzspektren zu fälschen, nur um recht zu haben?
such dir jemand anderes, den du mit unsachlichen kommentaren zudröhnen kannst.

kinderkram!
Zim81
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 06. Nov 2012, 13:18
Sehr reifer Post.
pelmazo
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 06. Nov 2012, 15:40

luddsie schrieb:
du mußt mal ne tablette nehmen, du spielst dich hier auf wie die forenpolizei!
wer will denn hier irgendwas konstruieren?


Ich glaube den Baldriantee hättest Du nötiger.


son gelaber wie "bildchen sind kein beweis", "...waren ja schon keine antwort" kannst du dir sparen!
natürlich hat jemand ordentlich gefragt, warum der frequenzgang angeblich fehlen soll, und da hab ich ihm
zwei screenshots gemacht.


Ja, und zwar nachdem Du mit folgendem Gelaber den Auftakt geliefert hast:


Eine 320er mp3 kann genauso zermatscht und platt klingen wie ne 128er.
Und wenn ich dann solche dämlichen Werbesprüche höre:
"...alles in bewährter mp3 - Qalität..."
dann wächst mir ne Feder...da krieg ich mich kaum wieder ein!
Jeder der glaubt, man kann eine Musikdatei endlos komprimieren, ohne daß etwas verloren geht, der spinnt....oder hört eben kaum noch was
Verloren geht nämlich auch sowas wie Dynamik und Frequenzgang.


Ist das die Art von Kommentar, die Du "sachlich" nennen würdest?


denkst wohl, ich hab es nötig, frequenzspektren zu fälschen, nur um recht zu haben?


Habe ich Dich irgendwo der Fälschung beschuldigt?

Ist denn angesichts solcher Entgleisungen noch fraglich, wer hier etwas zu konstruieren versucht?


such dir jemand anderes, den du mit unsachlichen kommentaren zudröhnen kannst.

kinderkram!


Ich würde mal sagen, Deine völlig aus der Spur laufenden Verunglimpfungen von MP3 sind hier der eigentliche Kinderkram. Vor allem wenn man noch Deine Weigerung berücksichtigt, das mal ordentlich nachzuweisen. Das ist typisch audiophile Überheblichkeit, die die eigene Ignoranz noch glorifiziert.
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