Sinnvolle Kombinationen? Geldverschwendung?

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zuyvox
Inventar

#1 erstellt: 06. Okt 2006, 21:06

Das hätte jetzt auch im allgemeines hineingepasst, aber egal.
Nachdem ich nun seit längerem Audiozeitschriften lese, ist mir folgendes in den Sinn gekommen:
Angenommen, ich kaufe mir einen kleinen Verstärker (zb von Yamaha den RXV 357). Welche LS sollte man da anhängen?
Etwas in Richtung Teufel concept P oder R? oder doch dicke Brummer von Canton?
Also Ich hab hier bei mit den 1500 von Yamaha und daran die Argentum Serie von Quadral.
Wenn ich nun ein Teufel Theatre 10 set für fast 10000 Euro sehe, frage ich mich, wo man das anschließt?
An den 1500er? Oder an diese Höllenmaschine von Denon? (A1XV...) oder an spezielle Endstufen?

Oder noch anders gefragt: Ist es immer gut, möglichst hochwertige, also auch teure LS zu nehmen, auch wenn der Verstärker oder Receiver Einstiegsklasse ist?
Soll heißen, wenn ich mir für 200€ einen Verstärker kaufe mit 2*50 Watt schließe ich da doch nicht Kompaktboxen im Wert von 3000€ dran. Oder doch?

Ab wann ist so etwas rausgeschmissenes Geld?

Und bis zu welcher „Klasse“ könnte ich nun mit einem Yamaha RX-V 1500 gehen?
Diese Frage kam mir auch in den Sinn, weil ich einen sehr einfachen CD Spieler an dem Yammi habe (Teac CD-P1160D, 120€)
Lohnt sich da ein besserer? Sollte es einer von Yamaha sein oder kann es auch ein Denon sein, zb. DCD 700AE oder der 15000AE?)

Oder alles nur Geldverschwendung?

Lg Zuyvox

zuyvox
Inventar

#2 erstellt: 10. Okt 2006, 16:28

hoch menno....wieso schreibt denn keiner was?

Bidde...

visir
Inventar

#3 erstellt: 10. Okt 2006, 17:50

na gut, schreib ich was....

ausprobieren. probehören.

Gute LS zahlen sich immer aus, im schlimmsten Fall decken sie Schwächen von Vorgängergeräten auf. Wenn die LS den Verstärker aber nicht überfordern (ist bei Kompakten mit passender Impedanz nicht der Fall), dann gibt es aber sonst kein Problem. 50W sind lang ausreichend.

Marken sind Schall und Rauch. Kauf, was Dir gefällt.

Ich persönlich würde auch als erstes viel Geld für LS ausgeben und alles andere tauschen, wenn ich im direkten Vergleich wirklich einen Unterschied höre. Wobei der direkte Vergleich gar nicht so leicht zu realisieren ist: Du musst beide Kandidaten haarscharf gleich auspegeln, sonst klingt der lautere immer besser.
Beim Verstärkervergleich ist die Verkabelung außerdem aufwändig.
Beim Quellgerät (CD...) ist die Verkabelung simpel, aber wenn die unterschiedliche Pegel liefern, hast Du kaum eine Chance, die auszupegeln. Welcher Verstärker kann Eingänge kalibrieren?

Ansonsten kauft man sich oft alleine schon wegen der Verarbeitung oder anderen Kriterien irgendwann teurere Geräte.

Wobei ein CD um 120 Euronen wirklich nichts Besonderes ist. Den hab sogar ich bald getauscht...

lg, visir