rein analoger Surround Vorverstärker.

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trilos
Inventar
#1 erstellt: 11. Dez 2022, 23:46
Ich habe ihn noch nicht da, werde ihn aber vermutlich im Laufe der nächsten Woche abholen....

.... meinen rein analog arbeitenden Surround Vorverstärker WBE Audio Surround No. 6 - https://www.wbe-audio.de/neue-high-end-produkte

Der kann -gemessen an üblichen Surround Vorverstärkern- eigentlich gar nichts, da man nur ein vom BR/UHD-Player (oder auch von einem SACD-Player) ankommendes, analoges 5.1-Signal einspeisen kann, und dieses an die Endstufe(n) weitergeben kann.
Da ist nichts Digitales drin, und nein, mehr als 5.1 geht auch nicht.

Mein Heimkino-Steup besteht aktuell aus dem OPPO UHD-205, der analog das 5.1-Signal an meine beiden Endstufen ausgibt (Front L + Front R an die WBE Audio Stereoendstufe Essence 3000, und die Kanäle C, Rear L, Rear R, 2 * Subwoofer, an die ROTEL RMB-1585).
Das restl. Setup s.u.

Früher nutzte ich eine Audiolab 8000AP Surround Vorstufe, die seinerzeit das 5.1-Signal digital via HDMI bezog.
Das funktionierte rein technisch sehr gut, und klang OK.
Mit dem Kauf des OPPO UHD-205 warf ich die betagte 8000AP raus, da es ohne den Audiolab Vorverstärker besser klang.

Die ganzen Umschaltungen/Einmessungen/Gimmicks üblicher Surround Preamps nutzte ich nie - alle Einstellungen auf digitaler Seite nehme ich im OPPO UHD-205 selbst vor (das Bildsignal wurde immer direkt via HDMI in den Panasonic OLED eingespeist).
Ich suchte daher immer nach einer möglichst rein analogen Variante.
Diese waren am Markt aber schon immer dünn gesät.
Jetzt sah ich, dass WBE Audio dieses sicher sehr schmale Marktsegment der analogen Surround Vorverstärker mit einem neuen Produkt bedient.

Und ich bin schon sehr gespannt, ob das Einschleifen der Vorstufe ein anderes klangliches Ergebnis liefert (besser?, schlechter? oder nur "anders"?).
Vielleicht kann ich am nächsten Wochenende schon eine erste Einschätzung dazu abgeben....

Schönen Abend,
Alexander


[Beitrag von trilos am 11. Dez 2022, 23:50 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#2 erstellt: 11. Dez 2022, 23:55
Bin schon gespannt
Interessant wäre auch die wahrgenommene Änderung nach der Einspielzeit.
trilos
Inventar
#3 erstellt: 12. Dez 2022, 00:03
Hier zuhause wird eine Einspielzeit nicht nötig sein, denn WBE Audio Geräte durchlaufen einen Testlauf von mehreren Tagen, bevor sie verschickt werden.

Vor dem Testlauf und nach dem Testlauf werden die wichtigsten Parameter gemessen, der Testlauf dient vor allem dazu, Ausfälle zu erkennen, und um zu sehen, ob nach ein paar Tagen "Dauerlauf", alles noch so funktioniert und sich so misst, wie es sein soll.

Beste Grüße,
Alexander


[Beitrag von trilos am 12. Dez 2022, 00:04 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#4 erstellt: 12. Dez 2022, 00:11
… Ihr neuer 6-Kanal-Vorverstärker lief im Rahmen der Endkontrolle und während des vorhergehenden Dauerlaufs bereits mehrere Stunden. Lassen Sie ihn bitte trotzdem bei der ersten Inbetriebnahme 2 Stunden "warmlaufen" und spielen ihn danach mindestens 200 Stunden mit Musikprogramm ein. Erst nach dieser Einspielphase / Warmlaufzeit entfaltet der Vorverstärker seine ganze Musikalität…

Quelle: WBE-Audio
trilos
Inventar
#5 erstellt: 12. Dez 2022, 00:45
Ja, das steht da:

Der "vorhergehende Dauerlauf" läuft in meinem Falle lt. Aussage des Entwicklers schon seit ein paar Tagen, es ist das erste Gerät der Serie, die finalen Messungen erfolgen Anfang nächster Woche.

Die bisherigen WBE Audio Stereo-Vorverstärker (Purist und Veracity) lasse ich zumeist ständig am Netz, die "saugen" nicht einmal 2W im Leerlauf.
Daher sind sie immer "warmgelaufen".
Bin ich mal im Urlaub, sind alle Anlagen ausgeschaltet.
Die Endstufen sind naturgemäß schon nach 15 bis 20 Min. "voll da", bei den Vorverstärkern dauert das schon etwas länger.


[Beitrag von trilos am 12. Dez 2022, 00:45 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#6 erstellt: 12. Dez 2022, 08:22
Einspielen von Verstärkern ist elementar, gerade von rein analogen. Die ganzen Zahnräder und Riemen müssen sich ja erst einmal einschleifen, logisch. Des Menschen Glaube ist wahrlich sein Himmelreich.

Hört einfach Musik, Leute. Echt jetzt mal.


[Beitrag von ostfried am 12. Dez 2022, 08:25 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#7 erstellt: 12. Dez 2022, 08:46
Geht das schon wieder los. Kein Thread ist vor euch sicher.
Schade um die Aussendarstellung des Forums.
Auch in anderen Bereichen wird ein 'Burn-In' gefahren, bevor Geräte ausgeliefert werden...
ostfried
Inventar
#8 erstellt: 12. Dez 2022, 10:10
Man möchte wahrlich wünschen, es wäre in der Natur ähnlich.

Rein technisch gesehen gibt es dafür gerade bei Verstärkern nullkommagarkeinen Sinn, völlig egal, was du gleich wieder Verschwurbeltes verlinken wirst. Aber jeder, wie er mag. Hauptsache, ihr beiden seid glücklich

Und dass gerade du dich beschwerst, dass jemand ständig in Threads auftaucht und irgendetwas vor sich hin fabuliert....


[Beitrag von ostfried am 12. Dez 2022, 10:14 bearbeitet]
Passat
Inventar
#9 erstellt: 12. Dez 2022, 12:47
Ich verstehe den Sinn dieses Geräts nicht so recht.
Das ist doch im Grunde nur ein aktiver Lautstärkeregler.
Es ist ja nur ein 5.1-Eingang vorhanden und daher braucht man das Gerät eigentlich nur, wenn der Player keine eigene Lautstärkeregelung hat.

Da macht es der alte Sony TA-P9000ES deutlich besser, denn der hat immerhin zwei 5.1 Eingänge und zusätzlich zwei Bypass-Eingänge (5.1 und 2.0, die werden direkt auf den Ausgang durchverbunden unter Umgehung der Lautstärkeregelung etc.) und außerdem kann man die Pegel aller Kanäle auch noch aneinander angleichen.

Und was die Abneigung gegen Einmeßsysteme angeht:
Das macht nur Sinn, wenn man einen akustisch optimierten Raum hat.
Hat man das nicht, hört man die ganzen Verfälschungen der Raumakustik.

Und wer hat schon einen akustisch optimierten Raum?

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 12. Dez 2022, 12:55 bearbeitet]
trilos
Inventar
#10 erstellt: 12. Dez 2022, 20:09
@ Roman

Ja, eigentlich ist es "nur" eine aktive Lautstärkeregelung.

Der OPPO regelt den Ausgangspegel auf dig. Ebene, und oftmals, bei laut ausgesteuerten CDs, SACDs, DVD-Audio- bzw. BR-Audio-Scheiben muss ich die dig. Lautstärkeregelung sehr weit "herunterdrehen", so auf 35 - 45 von 100 (= 100 gleich Vollaussteuerung).
Das könnte dann schon mal Auflösung kosten....
Ist der Pegel auf "75" oder "80" ist das sicher noch nicht der Fall, dann wird´s hier aber schon sehr, sehr laut.
Daher dürfte die analoge Regelung hier vom Ansatz her im Vorteil sein.

Zudem sind solche geräteintegrierten Lautstärkeregelungen (wie im OPPO UHD 205) mitunter klanglich kompromissbehaftet, ähnlich wie KH-Buchsen bei Vollverstärkern selten DIE klanglich gute oder gar optimale Lösung sind.

Und ein TOP-Vorverstärker ist m. E. auch bei einer Stereo-Anlage klanglich prägender, als z.B. die Endstufe.

Daher bin ich froh, das mal klanglich hier bei mir hören & testen zu können, und bin gespannt, wie im Eingangspost geschrieben, ob und wie sich das Einschleifen des Surround Vorverstärkers auswirkt.

Alle meine Hörräume sind (rein passiv) akustisch optimiert (HiFi Raum, Schlafzimmer und Wohnzimmer).
Der Aufwand dafür war relativ gering, da die Räume ohnehin schon beim Bau auf ihre grundsätzlich gute Akustik hin geplant wurden.
Schon von daher ist jedwede digitale Korrektur überflüssig.
Im Übrigen war bei meinen bisherigen Versuchen mit digitaler Raumkorrektur eher der Eindruck, dass das einen akustisch schlechten Raum klar verbessert, ohne jedoch, dass das ein wirklich guter akustischer Raum wird.

Beste Grüße,
Alexander
ostfried
Inventar
#11 erstellt: 12. Dez 2022, 20:34
Beim Bau schon akustisch optimiert, daher keinerlei Eingriffe nötig - ah, ihr habt die Wände weggelassen?

Hast du deine Räume bzw deren Raumakustik, vulgo Raummoden schon jemals wirklich durchgemessen?

Ich rate mal: Brauchst du nicht, du hörst es doch.

Das Schöne an Selbstbetrug ist ja die erfreulich geringe Zahl Geschädigter.

Über die weiteren "Theorien" bzgl. Auflösungsverlusten usw. decken wir lieber von vorneherein den höflichen Mantel des Schweigens und ich sage erneut: Hauptsache, ihr seid glücklich.
trilos
Inventar
#12 erstellt: 12. Dez 2022, 22:04
@ ostfried

Du kennst mich rein gar nicht, pöbelst hier aber herum.
Was soll das?

Du weißt schon, dass es Bauakustiker gibt, du weißt schon, dass man bei der Planung die Akustik eines Raumes berücksichtigen kann?
Nein? Dann lerne dazu.

Oder was glaubst du wird beim Bau von Theatern, Opernhäusern, Kongresshallen etc. gemacht - einfach mal drauflosgebaut?

Mann, Mann, Mann - einfach mal gepflegt die Fresse halten, wenn man keine Ahnung hat!

Das gilt auch für deine spöttische Bemerkung zu den Auflösungsverlusten bei digitaler Lautstärkeregelung:
Lies das einfach mal nach.... Wikipedia u.ä. helfen dir da weiter.

Reduzierst man den Pegel auf digitalem Wege, kostet das Auflösung.
Das ist oberhalb von 16 Bit eher unkritisch, d.h. einen gewissen Pegel von 24 Bit kommend kann man ohne Qualitätsverlust absenken, danach ist´s aber "Essig" mit mind. CD-Qualität (= 16 Bit).

So long,
Alexander


[Beitrag von trilos am 12. Dez 2022, 22:05 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#13 erstellt: 12. Dez 2022, 22:20
Wenn du allen Ernstes glaubst, du könntest die Akustik einer Halle oder eines Theaters auf die Maße deines Wohnzimmerchens übertragen, solltest du Wörter wie "lernen" in puncto Raumakustik nochmal massiv andenken.

Aber werd ruhig weiter ausfallend. Zeigt gemeinhin, wo man argumentativ steht.

Und mir mit Pöbeln kommen...


[Beitrag von ostfried am 12. Dez 2022, 22:22 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#14 erstellt: 12. Dez 2022, 22:27
Ostfried, es reicht.
Ich hoffe das die Moderation hier eingreift —Dialogstörung —
trilos
Inventar
#15 erstellt: 12. Dez 2022, 22:40
@ ostfried

Sei du einfach höflich, freundlich und friedlich, dann bin ich das gerne auch.

Natürlich ist ein 30 qm Schlafzimmer, ein 40 qm HiFi Raum und ein knapp 50 qm Wohnzimmer kein Opernsaal - und damit für einen mittelprächtig begabten Bauakustiker ungleich leichter zu gestalten....
Was hier bei mir seinerzeit geschehen ist.
ostfried
Inventar
#16 erstellt: 12. Dez 2022, 22:43
Es geht ausschließlich um physikalisch-technische Fakten. Reizwort für einige, ich weiß. Aber das kann ich nun mal nicht ändern.

Wenn du allerdings dagegen eine 'Argumentation' wie "Fresse halten" für legitimer hälst, dann...


[Beitrag von ostfried am 12. Dez 2022, 22:48 bearbeitet]
trilos
Inventar
#17 erstellt: 12. Dez 2022, 22:54
Na klar geht es um Fakten.

Deine spöttische Pöbelei verwies ich nur im Sinne reiner Notwehr in die Schranken!

Rein von den Fakten her gibt es Bauakustiker, die dein Haus, die Räume, nach bau- und raumakustischen Gesichtspunkten planen.

Das ist Stand der Technik.

S. z.B. hier: https://www.ausbauundfassade.de/raumakustik-bauakustik oder hier:
https://www.tuvsud.c...tik-und-schallschutz

Da ich im wahren Leben als GF einer Bauträgerfirma tätig bin, weiß ich in diesem Bereich sehr wohl, wovon ich rede.
ostfried
Inventar
#18 erstellt: 12. Dez 2022, 23:19
Dann kannst du ja auch problemlos erklären, was konkret gemacht wurde. Keine weiteren PR-Links, sondern ganz konkrete Umsetzungen bzgl. primär Raummodenminimierung, aber auch Hall, Reflexionen uswusf..

Bitteschön, deine Bühne. Auch ganz ohne Schranken.
pogopogo
Inventar
#19 erstellt: 12. Dez 2022, 23:21
Jetzt wird es aber ganz schön OT…
ostfried
Inventar
#20 erstellt: 12. Dez 2022, 23:24
Nicht mal ansatzweise. Klar, schon lange nicht mehr dein Terrain, aber weit entfernt von offtopic. Der TE hat bereits im ersten Post behauptet, er brauche keinerlei Einmessung - und uns interessiert dabei ausschließlich das 'wie'. Nicht dein Fachgebiet? Kein Ding, darfst beim Dämpfungsfaktor wieder mitspielen.


[Beitrag von ostfried am 12. Dez 2022, 23:24 bearbeitet]
trilos
Inventar
#21 erstellt: 12. Dez 2022, 23:33
@ ostfried

Ich muss gar nichts erklären.
Was gute Raumakustik ausmacht sollte jedem klar sein, oder er möge sich informieren.
Es beginnt schon mit L * B * H eines Raumes.... und geht noch viel weiter.
Alles kein "Hexenwerk".
Ich erkläre dir hier ja auch nicht, wie die Tomate vom Feld in den Supermarkt kommt (was ich aber könnte, war ich doch früher mal Leiter Immobilien bei einem der vier großen Lebensmittel-Handelskonzerne).


[Beitrag von trilos am 12. Dez 2022, 23:34 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#22 erstellt: 12. Dez 2022, 23:42
Du bist unfassbar berechenbar - und du kannst es offenbar nicht. Aber hey: Du weißt, dass ein Raum drei Dimensionen hat. Respekt.

Halten wir fest: nur heiße Luft,exakt wie erwartet.

Wenn denn dann vielleicht auch nochmal tatsächliche Fakten kommen...


[Beitrag von ostfried am 12. Dez 2022, 23:44 bearbeitet]
trilos
Inventar
#23 erstellt: 12. Dez 2022, 23:49
Wie armselig.....
Oder einfach neidgetrieben?

Schönes Leben noch,
Alexander
Acurus_
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 13. Dez 2022, 00:47
Also ich bin sehr gespannt auf Deine Erfahrungen mit dem Gerät. Da es in den Hochzeiten der Bluray-Player viele mit analogen 5.1 Ausgängen gab, wunderte ich mich immer, dass es dafür praktisch keine rein analogen Vorstufen gab - für Puristen. Also bitte weiter berichten und nicht auf abwegige Postings eingehen. Leider gibt der Hersteller in seiner Preisliste bei diesem Gerät keinen Betrag an ...
trilos
Inventar
#25 erstellt: 13. Dez 2022, 01:23
@ Acurus_

Danke für Dein Feedback.

Gerne werde ich von meinen Eindrücken berichten.

Der Preis steht noch nicht fest, daher wurde da noch nichts veröffentlicht.

Ich werde das Gerät erst einmal ausführlich zuhause testen, und dann mal schauen, ob das was ist, oder nicht....

Schönen Abend,
Alexander
ostfried
Inventar
#26 erstellt: 13. Dez 2022, 01:34

trilos (Beitrag #23) schrieb:
Wie armselig.....
Oder einfach neidgetrieben?


Und wieder nur heiße Luft mangels purem Wissen. Du hast demnach wirklich nichts, was auch nur ansatzweise Neid auslösen könnte, vertrau mir

Und da zum Thema offensichtlich nichts mehr mit Substanz kommt, warten wir doch ab, bis das Wunderkistchen da ist. Vielleicht wird's dann ja sogar konkret?
trilos
Inventar
#27 erstellt: 13. Dez 2022, 01:39
Zitat ostfried:
"Du hast demnach wirklich nichts, was auch nur ansatzweise Neid auslösen könnte, vertrau mir"
Na, da bin ich dann aber auch sehr erleichtert... ich machte mir schon etwas Sorgen....

Und sei versichert, ich werde meine Eindrücke hier posten, egal ob positiv oder negativ.
dialektik
Inventar
#28 erstellt: 13. Dez 2022, 01:52
Da die Wahrnehmung und Beurteilung der Dinge bekanntermaßen rein gar nichts mit den Dingen an sich zu tun haben, steht es natürlich jedem frei seine rein subjektiv gewonnenen Eindrücke zu schildern, auch wenn sie rein objektiv keinerlei nachvollziehbare Basis haben


[Beitrag von dialektik am 13. Dez 2022, 01:52 bearbeitet]
trilos
Inventar
#29 erstellt: 13. Dez 2022, 01:54
ja, und?
Was ist daran neu oder erwähnenwert?
ostfried
Inventar
#30 erstellt: 13. Dez 2022, 07:01
Na da denk mal drüber nach. Schaffst du schon.


[Beitrag von ostfried am 13. Dez 2022, 07:12 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#31 erstellt: 13. Dez 2022, 07:52
Schade für die Aussendarstellung des Forums. Ich hatte die Moderation eigentlich schon vor langer Zeit informiert…
ostfried
Inventar
#32 erstellt: 13. Dez 2022, 08:31
Es geht und ging nach wie vor um die naturgesetzlich nun einmal grundlegende Notwendigkeit der Beachtung objektiver Fakten. Sowohl bei eben der Beurteilung von Phänomenen der Raumakustik und deren Grad der Einflussnahme wie auch bei Testläufen mit neu angeschafftem Equipment.

Nicht mehr und nicht weniger.

Das kann man natürlich alles diskutieren, klar.

Mit "Fresse halten" und dem guten alten "Neidargument" zum Beispiel. Aber sich dann ernsthaft Sorgen um die Außenwirkung zu machen ist schon leidlich schräg.
pogopogo
Inventar
#33 erstellt: 13. Dez 2022, 08:45

Acurus_ (Beitrag #24) schrieb:
keine rein analogen Vorstufen gab - für Puristen. Also bitte weiter berichten und nicht auf abwegige Postings eingehen.

+1
kölsche_jung
Moderator
#34 erstellt: 13. Dez 2022, 12:19

pogopogo (Beitrag #31) schrieb:
... Ich hatte die Moderation eigentlich schon vor langer Zeit informiert…

Ja schön ...

... wir müssen aber nicht über jedes hingehaltene Stöckchen springen und überlegen sogar häufig bevor wir an die Tastatur gehen ... insoweit ergeht folgender moderative Hinweis

Wir bitten doch dringend darum die "Nebenkriegsschauplätze" wie zB Einspielzeit oder Raumakustik erstmal außen vor zu lassen.
Es sollte unseres Erachtens abgewartet werden, bis Trilos das Gerät in Besitz nimmt und es hier vorstellt.

Im Grunde könnten wir alles nach Beitrag #1 aus verschiedenen Gründen zurückgeben ... davon sehe ich jetzt mal ab.

Danke, Klaus
-Moderationsteam-
trilos
Inventar
#35 erstellt: 21. Jan 2023, 23:24
Seit Anfang Januar 2023 im Einsatz:

WBE Surround No. 2 SE Bild 1

WBE Surround No. 2 SE Bild 2

WBE Surround No. 2 SE Bild 3

Das Einschleifen des Vorverstärkers brachte in allen Belangen klangliche Zugewinne - keine "Welten", aber gut nachvollziehbar.

Der OPPO UHD 205 ist jetzt auf "fixed output" gestellt, die Lautstärke-Regelung erfolgt ausschließlich durch den WBE Preamp.
Bei "09:00 Uhr" ist es gedämpfte Zimmerlautstärke, und ab "13:00 Uhr" begrüße ich jeden Dinosaurier in Originalgröße hier im Wohnzimmer....

Schönen Sonntag,
Alexander
pogopogo
Inventar
#36 erstellt: 28. Jan 2023, 09:23
Was zu erwarten war
ostfried
Inventar
#37 erstellt: 28. Jan 2023, 11:17
Macht halt die Raummoden lauter, also: richtig.


[Beitrag von ostfried am 28. Jan 2023, 11:18 bearbeitet]
trilos
Inventar
#38 erstellt: 28. Jan 2023, 14:41
Ein Vorverstärker der Raummoden lauter macht?

Das ist nicht nur völlig sinnbefreite Pöbelei - es ist dämliche Pöbelei....
ostfried
Inventar
#39 erstellt: 28. Jan 2023, 15:07
Er verstärkt deine nach wie vor unbehandelte Wiedergabe, richtig? Also verstärkt er sämtliche auch nach wie vor existierende Raummoden. Exakt das war zu erwarten und mehr habe ich auch nicht ansatzweise gesagt.

Das ist übrigens auch deshalb keine Pöbelei, weil es einfache Physik Klasse 11+ ist. Aber netter Versuch.

Und argumentieren auch mal ohne Schimpfwörter und Beleidigungen ist immer noch nicht so deins, hm?

Wenn dir der durch Raumakustik beeinflusste Klang persönlich dennoch gefällt, ist doch alles prima. Warum dann sofort wieder ausfallend werden? Muss doch jetzt echt nicht sein.


[Beitrag von ostfried am 28. Jan 2023, 15:46 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#40 erstellt: 28. Jan 2023, 15:17
Das kann nicht wahr sein. Geht das schon wieder los
dialektik
Inventar
#41 erstellt: 28. Jan 2023, 15:22
Ja, war so schön ruhig hier die letzte Woche
trilos
Inventar
#42 erstellt: 28. Jan 2023, 16:02
Meine Raumakustik ist im Wohnzimmer tip-top, wie bereits im Dez. 2022 erläutert, s. weiter oben.
Und das nicht nur im Wohn-/Esszimmer, sondern auch in meinem dezidierten knapp 40 qm großen HiFi-Raum, sowie in rd. 30 qm großen Schlafzimmer.

Das kannst du glauben, oder auch weiter hilflos stänkern....
ostfried
Inventar
#43 erstellt: 28. Jan 2023, 16:09
Wie groß ist dein Klo? Ernsthaft, du kannst mir nicht die Quadratmeter deiner halben Wohnung aufzählen und dann das Klo vergessen.

Da war deine letzte 'Erläuterung' - Raumakustik "beginnt schon mit L*B*H eines Raumes" aber echt tiefgehender.

Hilflos - ja, ein schönes Wort.

Aber um es noch einmal zu wiederholen: Wenn es dir so wie jetzt mit dem WBE gefällt, ist doch alles prima!!! Wozu also diese ständige Aggression?


[Beitrag von ostfried am 28. Jan 2023, 16:19 bearbeitet]
trilos
Inventar
#44 erstellt: 28. Jan 2023, 16:18
Dein Stänkerei fällt dir gar nicht auf....?

Du behauptest groben Quatsch bezüglich meiner Raumakustik - und kennst weder die Räume noch die Ausstattung.

Das nenne ich plumpe Polemik!
Als reine Tatsachenfeststellung meinerseits.

Du hattest schon im Dez. hilflos & erfolglos versucht zu postulieren, gute Raumakustik ginge nur mit dig. Raumentzerrung.
Und das ist nun einmal schlichtweg Quatsch.
Digital ist ein Weg, aber nicht der einzige Weg.

Ferner steht es mir frei, die Räume hier im Hause zu erwähnen, in denen ich hochwertig Musik zu genießen pflege....
gst
Inventar
#45 erstellt: 28. Jan 2023, 17:04
Mal unabhängig von der nervenden Auseinandersetzung zwischen trilos und ostfried - ein Gedankenexperiment, das mir durch den Kopf geht: Es gibt ja ICs, die können Widerstände emulieren und es gibt ICs, die können Kondensatoren emulieren. Damit sollte das doch möglich sein, analoge elektrisch verstellbare Hoch- oder Tiefpässe mit 12 oder 18dB zu bauen. Wäre in meinen Augen keine Digitaltechnik und auch unkompliziert herzustellen. . Wahrscheinlich gibt's das schon, nur ich hab es nicht mitbekommen. Drei einstellbare Filter (für stereo natürlich sechs) sollten schon reichen. Wenn man jetzt mit einem Meßmikrofon und geigneter Software den Raum durchmißt und die heftigsten Raummoden herausfindet, könnte man auch mit analogen Mitteln die größten Ausreißer plattmachen. So ein Gerät an der richtigen Stelle (unmittelbar vor dem Lautstärkeregler) zwischensetzen und man verlöre auch keinen Fremdspannungsabstand etc.
gst


[Beitrag von gst am 28. Jan 2023, 18:16 bearbeitet]
trilos
Inventar
#46 erstellt: 28. Jan 2023, 17:21
@ gst

Es gab ja schon vor Jahrzehnten analoge, graphische Equalizer.

Alle meine drei Stereoanlagen sind teilaktive Systeme:
Bei einem System begrenzt eine dbx 223xs (= analoge Aktivweiche) den Stereo-Subwoofer mit 24 dB/Okt. bei rd. 45 Hz.
Beim anderen System begrenzt eine WBE Audio Aktivweiche (auch rein analog) den Tieftöner der 3-Wege-Box bei rd. 165 Hz mit 18 dB/Okt.
Bei der 3. Anlage, auch ein 2.2-System, wird wieder der Stereo-Subwoofer unterhalb von 45 Hz mit 18 dB/Okt. bandbegrenzt.
Alle Systeme funktionieren sehr gut.

Was die Raumakustik anbetrifft, würde ich eine digitale Raumkorrektur einem analogen Equalizer vorziehen:
Das digitale System kann das sicher dosierter/gezielter bewerkstelligen.

Jedoch ist diese Art der Korrektur auch nur ein Kompromiss:
Aus einer miesen Raum-Akustik wird eine befriedigende Akustik.

Ich ging hier bei mir schon bei der Planung des Hausneubaus 2011 in Sachen Raumakustik den Weg, die Räume so "zuzuschneiden" und auszugestalten, das eine gute bis sehr gute Raumakustik zu erwarten war.
Nach dem Einzug 2012 erwies sich das dann auch als gegeben - es waren nur noch geringe passive raumakustische Maßnahmen nötig, um auf eine sehr gute Raumakustik zu kommen.
Dig. Raumkorrektur konnte da keine weitere Verbesserung bewirken - im Gegenteil.

Beste Grüße,
Alexander
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