DVD Player vs. PC

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ForceUser
Inventar
#1 erstellt: 06. Dez 2006, 21:46
hab nichts aktuelles dazu gefunden. Darum die Frage, was ist besser, ein DVD PLayer Panasonic S52 oder ein PC mit ner Nvidia 6600GT und WinDVD???

thx für Infos
Rollei
Moderator
#2 erstellt: 06. Dez 2006, 22:47
Hi,

die Frage ist doch. Wie komfortabel will man Filme sehen.
Also einfach Gerät an und los. Oder erstmal die Software zum laufen bringen. Dann mit welchen Geräten als Bildquelle soll das ganze laufen. Ich denke es hat alles vor und nachteile.

greets

Rollei
ForceUser
Inventar
#3 erstellt: 06. Dez 2006, 23:37
naja...hat was...knopf drücken...disc einlegen...zurücklehnen...

achja TV (LG 32LC3R)einschalten

Vielleicht hat ja mal jemand das Bild verglichen...denn wenn das PC Bild ein Stück besser wäre, dann würde ich mir das Geld sparen
naja...kanns dann mal mit unsrem "älteren" LG DVD Player vergleichen...hat ja auch schon HDMI (9900H) (sobald mein TV endlich geliefert wird )


[Beitrag von ForceUser am 06. Dez 2006, 23:39 bearbeitet]
Elessar2kx
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 07. Dez 2006, 00:12
Ich hab meinen PC über Svideokabel an Tv angeschloßen über 6600 GT und hab nur ärger damit.

Es geht zwar meistens den Bildschirm zu erweitern oder zu klonen aber bei mir sind Filme sehr sehr dunkel und in den Farben massiv veruntreut...

Hab aber auch nen Röhrenkasten...aber dafür keinen schlechten soweit ich weiss...
KarstenS
Inventar
#5 erstellt: 07. Dez 2006, 01:22

ForceUser schrieb:
hab nichts aktuelles dazu gefunden. Darum die Frage, was ist besser, ein DVD PLayer Panasonic S52 oder ein PC mit ner Nvidia 6600GT und WinDVD???


Also nach meiner Erfahrung eindeutig der Stand Alone Player in Bezug auf DVDs. Einzig wenn es um Computerformate geht kann der Stand Alone Player logischerweise nicht mithalten.

Doch sonst konnte bei mir die PC-Lösung ohne spezielle Einstellungsbemühungen höchstens mit absoluten Billigplayern mithalten.
ForceUser
Inventar
#6 erstellt: 07. Dez 2006, 18:25
thx für die Antworten. Der Panasonic wird sich sicherlich gut machen neben TV
oilchange
Stammgast
#7 erstellt: 08. Dez 2006, 00:12
Ich spiele nur DVD's ab und da ist der S52 eindeutig besser. Ich habe ne super Bildqualität, alles über HDMI (digital) vom S52- Receiver- Beamer. Die Bedienung ist auch sehr leicht und schnell. Keine Lüftergeräusche etc., Ton wird gleich mitgeliefert.
Vorher hatte ich auch meine PC mit PowerDVD dran und Windows Mediacenter, Mediaplayer etc. . Im Vergleich ist die Qualität, vorallem Farbe, viel schlechter. Das hängt alles mit der PC- Einstellung zusammen. Manche DVD's sahen farblich am PC nicht gut aus, hatte dann den neuesten Nvidia Treiber installiert und noch mehr Farbprobleme. Bin dann wieder auf den alten Treiber zurückgegangen. DVD's mit PC >> nie wieder !!!
carrera
Stammgast
#8 erstellt: 08. Dez 2006, 00:24
Hi,

das ist wirklich ein interessanter Vergleich. Ich hab einen Aldi Titanium PC vom letzten Jahr mit NVidea Grafikkarte, und das ganze direkt per DVI an meinen Beamer angeschlossen.

Vergleich ich nun die Quali zu meinem DVD Panasonic s99 so find ich den Pana um längen besser.

Ich vernute mal, dass ich in eine teurere Grafikkarte investieren müsste, um hier gleichauf zu ziehen.

Von der Bedienung will ich mal garnicht reden.

Viele Grüsse
Carrera
KarstenS
Inventar
#9 erstellt: 08. Dez 2006, 01:00

carrera schrieb:

Ich vernute mal, dass ich in eine teurere Grafikkarte investieren müsste, um hier gleichauf zu ziehen.


Ich fürchte auch das reicht nicht. Auf den meisten Heim-PCs ist die Farbabstimmung äh... schön bunt, aber alles andere als perfekt austariert. Das ist alles dem Profi-Bereich vorbehalten, wo dafür auch tüchtig kassiert wird, wenn man halbwegs realistische Farben bekommen will.
Die teureren Grafikkarten für den Privatnutzer sind hingegen eher auf ihre Polygonraten und Shader hin optimiert, die für DVDs nichts bringen, aber nicht auf saubere Ausgänge.
Und wenn ich mir ansehe was die Programme zum Teil fürDeinterlacer nutzen... Da ist irgendwie die Zeit stehen geblieben. Primitivste Flagreader, sonst nichts.
oilchange
Stammgast
#10 erstellt: 13. Dez 2006, 21:41
Der PC ist wirklich nur geeignet für Leute, die sehr selten mal eine DVD schauen. Für 100- 150 Euro gibt es schon sehr gute DVD Player, die jeden PC in den Schatten stellen.
Angel
Inventar
#11 erstellt: 13. Dez 2006, 22:32
Ein guter HTPC kann spielend mit der Oberliga der DVD-Player im 4-stelligen Euro-Bereich mitspielen und muss höchstens vor einem Denon DVD-A1XV den Hut ziehen. Voraussetzung dabei ist eine digitale Verbindung (HDMI/DVI). Auch muss er keineswegs unkomfortabler zu bedienen sein als ein Standalone-Player. Allerdings ist die Einrichtung eines solchen Gerätes eine Wissenschaft für sich. Die Hardware muss stimmen und die Software und Filter müssen aufwendigst aufeinander abgestimmt werden. Wem soetwas keinen Spass macht, der ist mit einem Standalone sicher besser beraten.

Wer sich aber doch für einen HTPC interessiert, sollte mal ins richtige, gleichnamige Forum reinschauen.
burki_111
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 14. Dez 2006, 00:42
Hi,
kann mich der hiesigen Meinung nicht so ganz anschliessen.
Habe ueber Jahre pc-basierende Multimediasysteme entwickelt (sowohl Hard- als auch Software) und die Ergebnisse koennen einen Standalone recht alt aussehen lassen.
Natuerlich ist es nicht damit getan, an den TV-Ausgang einer handelsueblichen Grafikkarte das S-Videokabel anzuschliessen und auch DVI oder inzwischen HDMI ist nicht unbedingt die Loesung (Stichwort native Zuspielung).
Nur: Preislich (und natuerlich auch vom Zeitaufwand her) ist der moeglichst perfekte Eigenbau nicht konkurrenzfaehig (bei mir kommt man beim Hauptrechner - das Ganze ist eine rel. komplexe C/S-Loesung, die weit ueber den DVDP hinausgeht - mindestens auf die 4000 EUR).
Ebenso sollte man beachten, dass es bzgl. DVD-A (die existierenden PC-Loesungen sind hier stark limitiert) und SACD keine wirkliche Loesung gibt.
Gruss
Burkhardt
Angel
Inventar
#13 erstellt: 14. Dez 2006, 00:54
Ein Server/Client-Konzept ist wohl kaum vergleichbar mit einem einfachen DVD-Player. Ein ausschliesslich auf das Abspielen von DVDs und anderen Videoformaten optimierter HTPC kostet nur wenige hundert Euro und kann locker mit Standalones der Preisklassen bis 2000 Euro mithalten. Das Argument mit dem enormen Zeitaufwand stimmt natürlich auch hier. Generell würde ich Leuten eher zu Standalones raten, wollen sie sich nicht ernsthaft mit der Materie auseinander setzen.
burki_111
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 14. Dez 2006, 01:13
Hi,

Ein ausschliesslich auf das Abspielen von DVDs und anderen Videoformaten optimierter HTPC kostet nur wenige hundert Euro und kann locker mit Standalones der Preisklassen bis 2000 Euro mithalten.

ja, das uebliche Argument, dem ich heftigst widersprechen muss.
Vergessen werden dann gerne ein konkurrenzfaehiges Gehaeuse, das stabile Netzteil, die wirklich lautlose Loesung, Softwarelizensen...
Um es noch deutlicher zu machen: Einen Aldiplayer (und ja, die Bildqualitaet ist hier inzwischen keineswegs mehr als schlecht zu bezeichnen) kannst Du schlicht und ergreifend im Eigenbau nicht zum vergleichbaren Preis selbst nachbauen. Auch Sigma Design basierende Systeme sind in Einzelanfertigung praktisch unbezahlbar.

Das Argument mit dem enormen Zeitaufwand stimmt natürlich auch hier.

Es ist nicht nur der Zeitaufwand, sondern schlicht und ergreifend ein gewisses Know-How, welches wohl den meisten hier fehlen wird.
Ich habe bisher noch keinen "billigen" HTPC ohne Microruckler gesehen, denn ist hilft eben nicht, einfach die verfuegbaren Filter "zusammenzuklatschen", doch diese Diskussion habe ich schon zur Genuege gefuehrt, so dass ich hier lieber beende.
Gruss
Burkhardt
Angel
Inventar
#15 erstellt: 14. Dez 2006, 20:11

burki_111 schrieb:
Hi,

Ein ausschliesslich auf das Abspielen von DVDs und anderen Videoformaten optimierter HTPC kostet nur wenige hundert Euro und kann locker mit Standalones der Preisklassen bis 2000 Euro mithalten.

ja, das uebliche Argument, dem ich heftigst widersprechen muss.
Vergessen werden dann gerne ein konkurrenzfaehiges Gehaeuse, das stabile Netzteil, die wirklich lautlose Loesung, Softwarelizensen...

Prozessor, Mainboard mit DVI, RAM 200 Euro; 2GB schneller Flashspeicher mit Adapter 100 Euro, gutes Notebook-NT 100 Euro, DVD-ROM 20 Euro, Saundkarte 40 Euro, Gehäuse 200 Euro, guter Silent-Kühler 60 Euro, Fernbedienung 30 Euro. Windows MCE 110 Euro, Theatertek 65 Euro, nLite, FFDShow usw. kostenlos. Macht zusammen 750 Euro.


Um es noch deutlicher zu machen: Einen Aldiplayer (und ja, die Bildqualitaet ist hier inzwischen keineswegs mehr als schlecht zu bezeichnen) kannst Du schlicht und ergreifend im Eigenbau nicht zum vergleichbaren Preis selbst nachbauen. Auch Sigma Design basierende Systeme sind in Einzelanfertigung praktisch unbezahlbar.

Wenn dir diese Qualität reicht, bist du bei ALDI sicher besser aufgehoben.




Das Argument mit dem enormen Zeitaufwand stimmt natürlich auch hier.

Es ist nicht nur der Zeitaufwand, sondern schlicht und ergreifend ein gewisses Know-How, welches wohl den meisten hier fehlen wird.

Ein paar PC-Komponenten zusammen zu bauen, dauert nicht lang. Natürlich meinte ich mit Zeitaufwand auch das Auseinandersetzen mit der Materie.


...diese Diskussion habe ich schon zur Genuege gefuehrt, so dass ich hier lieber beende.

Soll mir recht sein.
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