Teure vs. Billige DVD Player ?

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Christoph_66de
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Jan 2005, 14:36
Ich möchte mal meine Meinung bzgl. der Qualitäts-Unterschiede von vermeintlich qualitätsmäßig hohen DVD Playern (ich habe mir im Gesamt-Paket einer Surround Anlage einen DENON 770SD zugelegt, der angeblich spitzenmäßige Qualität hat) kundtun, und interessiere mich, ob ihr ähnliche Erfahrungen macht.
Ich habe jetzt einen direkten Vergleich mit dem qualitätsmäßig hochwertigen, teuren DENON und einem Billig-Gerät von Yakumo.

Meine Feststellungen:

1. Ich kann keinerlei Qualitäts-Unterschiede weder bei Audio noch Video feststellen. Auch meine Bekannten, die ich diesem Test unterzogen habe (ohne ihnen zu sagen, welches Gerät welches ist) konnten keinen Unterschied fetststellen.
2. Der Denon war bereits zu Anfang kaputt (Laufwerk-Fehler). Der Yakumo läuft seit vielen Monaten einwandfrei.
3. Die Features beim Yakumo sind wesentlich umfangreicher, er spielt alle Regionen
4. Die Bedienbarkeit und das Menu des Yakumo ist wesentlich besser
5. Einzelne Features sind beim Yakumo deutlich besser. z.B: beim Schnell Vorlauf gibt dieser das Gefühl eines Schnellvorlaufs, der DENON stottert alle 7 Sek. von Bild zu Bild., anderes Beispiel: beim Yakumo kann ich mir z.B. die verbleibende Lauf-Zeit anschauen, beim DENON nicht.

Zusammenfassend frage ich mich wirklich:

WAS IST NUN AN DIESEM TEUREN GERÄT BESSER ??????????????????????????????????

Übrigens: ein Bekannter hat genau die gleichen Erfahrungen zwischen einem teuren Yamaha Gerät und einem billigen Mustek.

Bin auf eure Meinungen gespannt.

Christoph
Christoph_66de
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 18. Jan 2005, 14:46
p.s. - ich sollte noch dazu erwähnen, daß ich auch recht gute Audio-Komponenten (auch Lautsprecher) habe - also der Audio - Sound ganz gut beurteilbar ist....
akay
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 18. Jan 2005, 17:11

1. Ich kann keinerlei Qualitäts-Unterschiede weder bei Audio noch Video feststellen. Auch meine Bekannten, die ich diesem Test unterzogen habe (ohne ihnen zu sagen, welches Gerät welches ist) konnten keinen Unterschied fetststellen.
2. Der Denon war bereits zu Anfang kaputt (Laufwerk-Fehler). Der Yakumo läuft seit vielen Monaten einwandfrei.
3. Die Features beim Yakumo sind wesentlich umfangreicher, er spielt alle Regionen
4. Die Bedienbarkeit und das Menu des Yakumo ist wesentlich besser
5. Einzelne Features sind beim Yakumo deutlich besser. z.B: beim Schnell Vorlauf gibt dieser das Gefühl eines Schnellvorlaufs, der DENON stottert alle 7 Sek. von Bild zu Bild., anderes Beispiel: beim Yakumo kann ich mir z.B. die verbleibende Lauf-Zeit anschauen, beim DENON nicht.

Zusammenfassend frage ich mich wirklich:

WAS IST NUN AN DIESEM TEUREN GERÄT BESSER ??????????????????????????????????

Ich hatte nun 2 Jahre einen Billig-Player (Cyberhome CH 505) und habe mir kürzlich einen Denon DVD 1910 gekauft. Ein paar Anmerkungen meinerseits:
- weder Dein DVD 770SD noch mein DVD 1910 zählen in die Kategorie "TEURE GERÄTE"! Bei Denon sind das Einsteiger Geräte, auch wenn sie deutlich mehr kosten als die besagten Billiggeräte ohne Markenimage
- was die features betrifft, gebe ich Dir Recht: auch mein Cyberhome hatte ein besseres Bildschirmmenü, schönere Anzeigeelemente, machte sogar einen wertigeren Gesamteindruck (z.B. Laufwerksblende aus Aluminium etc.).
- allerdings macht der Denon doch ein deutlich besseres Bild über den HDMI-Ausgang (digital), auch der 770SD dürfte mit prgressive scan deutlich besser sein als ein xy Billigheimer. Du siehst die Unterschiede halt nur nicht am "normalen" Fernseher, ein großer LCD/Plasma TV oder ein hochauflösender Beamer (habe ich) deckt erst die Unterschiede im Bild auf.
- außerdem habe ich festgestellt, daß der Denon sämtliche Medien in rasanter Geschwindigkeit einliest und abspielt, der Cyberhome brauchte für eine MP3 CD teilweise Minuten, bis das erste Stück zu hören war.

Fazit: die sogenannten Markengeräte sind teurer, weil sie die neueste Technologie früher und - bei den High End Geräten - in hochwertiger Ausführung implementieren. Nicht zu vergessen der Designfaktor, der - ich gebe es zu - nicht zu vernachlässigen ist, wenn die Geräte offen im Wohnzimmer herumstehen.
Qualitativ und von den "Basisfeatures" her können viele Billigheimer locker mithalten.

Gruß, akay
gaylord
Gesperrt
#4 erstellt: 18. Jan 2005, 17:58
- allerdings macht der Denon doch ein deutlich besseres Bild über den HDMI-Ausgang (digital),

Sorry, aber der 1910 hat kein HDMI ! Der geht erst ab dem 2910 los. Was Du meinst ist der DVI !
Zufällig besitze ich den auch und 2910 und 3910 dazu.
Du hast Recht wenn du sagst bzw. meinst das er über "DVI" ein besseres Bild macht. Ich projeziere auf eine 3 Meter Leinwand un der 1910 macht erst ein gutes Bild wenn man den internen Scaler nutzt und das Bild mit 720p projeziert.
Bei 576p, egal ob via YUV oder DVI macht er für seinen stolzen Preis ein eher schlechtes Bild. Ich besitze noch einige andere DVDP mehr, unter anderem einen ELTA 8894 und selbst der macht via YUV 576p ein besseres Bild.

Ich kann mir nicht helfen, aber ausser dem 3910 gefällt mir nichts von dem was Denon macht, inkls. die Receiver.
shanni
Inventar
#5 erstellt: 18. Jan 2005, 18:30

gaylord schrieb:

Ich kann mir nicht helfen, aber ausser dem 3910 gefällt mir nichts von dem was Denon macht, inkls. die Receiver.


...und was ist dann an dem Gerät sooo einzigartig, wenn dir
die anderen Denon-Teile überhaupt nicht zusagen?!
akay
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 18. Jan 2005, 18:30
Meinte natürlich DVI, ich verwechsle die beiden ständig ...
Ich habe die Bildqualität über YUV nicht getestet. Stolzer Preis ... relativ, 230 Euronen (Strassenpreis) ist IMHO ganz ok für das Gebotene. Ich habe ihn in dem Bewusstsein angeschafft, daß er in 2-3 Jahren abgelöst werden könnte, da bis dahin ganz andere features up to date sein werden (H.264, BluRay/HD-DVD um nur einige zu nennen).
Zu Denon allgemein: muß einem nicht unbedingt gefallen, aber andere Hersteller dieser Kategorien tun sich auch nicht besonders hervor.

Gruß, akay
*Harry*
Inventar
#7 erstellt: 18. Jan 2005, 20:46
@Christoph
Vergleiche mal YUV-Ausgabe (falls die Player das können) und über einen Beamer.

Hatte auch mal einen Vergleich mit TV (über SCART-RGB) zw. einem YAMAKAWA DVD375 und HK DVD31 gemacht - fast kein Unterschied feststellbar. Aber dann über YUV per BEAMER - Unterschied wie Tag & Nacht -> YAMA-Bild nur matschig gewesen.
joeben
Inventar
#8 erstellt: 18. Jan 2005, 22:39
Hallo,

ich finde die Unterschiede liegen vor allem auch in der DVD Akzeptanz der Player, hatte bisher schon einiges an Playern.
Am meisten begeistert hat mich bisher Philips und Denon, Pioneer war etwas unter den Erwartungen und meinen ersten Medion will ich hier mal lieber garnicht erwähnen.
Ich schaue schon gerne mal DVD und die meisten Scheiben akzeptierten die Philips ohne wenn und aber, die haben sich nie beklagt auch der Denon läuft prima, wobei der noch nicht annähernd soviel schlucken musste, der Pioneer beschwerte sich dagegen schon mal wenn ne DVD nicht nach seinem Geschmack war und der Medion verursachte bei ca. jeder 10.-15. DVD mehr oder minder starke Aussetzer.
Ich rede übrigens von Original DVD´s, ich bin ziemlich altmodisch, nämlich der Typ der einen DVD-Player hat um DVD zu schauen.
Wobei ich keinen der Player als HighEnd einstufen würde, auch wenn der Medion und der erste Philips nicht gerade Schnäppchen waren. Ich hab aber die Erfahrungen gemacht das Merken Geräte einfach souveräner mit Original-DVD´s umgehen.

Gruß Jörg
NoFace
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 19. Jan 2005, 00:38
Hi alle,
ich hab mal eine selbst gebastelte DVD vom Kumpel erhalten...Urlaubsfilme usw.
Mein einfacher elta-Player hat alle 30 Sekunden (nicht gemessen nur geschätzt) Aussetzer....Dann habe ich noch einen Uralt-Universum-Player...der hat das Ding anstandslos abgespielt - auf dem Denon von meinem Kumpel läuft die Scheibe auch anstandslos. Mein (bescheidenes) Fazit:
Die "besseren" Geräte können Schwächen der DVDs besser korrigieren (ist 'ne Billigscheibe vom Aldi-Land) als die billigen...Der Universum scheint entweder was gutes dahinter versteckt zu haben oder er ist einfach, weil alt, zu "doof", die Ruckelfehler zu erkennen

Bei der Bildquali kann ich mit meinem Briefmarkenschirm nicht mitreden, was die Unterschiede angeht..aber nochmal zu
Joeben04
...*hust*..fast peinlich, aber nen Medion hab' ich auch...der hat sofort die Lade rausgeworfen...

gruß
- stefan -
Apalone
Inventar
#10 erstellt: 19. Jan 2005, 15:52

Christoph_66de schrieb:
Ich möchte mal meine Meinung bzgl. der Qualitäts-Unterschiede von vermeintlich qualitätsmäßig hohen DVD Playern (ich habe mir im Gesamt-Paket einer Surround Anlage einen DENON 770SD zugelegt, der angeblich spitzenmäßige Qualität hat) kundtun, und interessiere mich, ob ihr ähnliche Erfahrungen macht.
Ich habe jetzt einen direkten Vergleich mit dem qualitätsmäßig hochwertigen, teuren DENON und einem Billig-Gerät von Yakumo.

Meine Feststellungen:

1. Ich kann keinerlei Qualitäts-Unterschiede weder bei Audio noch Video feststellen. Auch meine Bekannten, die ich diesem Test unterzogen habe (ohne ihnen zu sagen, welches Gerät welches ist) konnten keinen Unterschied fetststellen.
2. Der Denon war bereits zu Anfang kaputt (Laufwerk-Fehler). Der Yakumo läuft seit vielen Monaten einwandfrei.
3. Die Features beim Yakumo sind wesentlich umfangreicher, er spielt alle Regionen
4. Die Bedienbarkeit und das Menu des Yakumo ist wesentlich besser
5. Einzelne Features sind beim Yakumo deutlich besser. z.B: beim Schnell Vorlauf gibt dieser das Gefühl eines Schnellvorlaufs, der DENON stottert alle 7 Sek. von Bild zu Bild., anderes Beispiel: beim Yakumo kann ich mir z.B. die verbleibende Lauf-Zeit anschauen, beim DENON nicht.

Zusammenfassend frage ich mich wirklich:

WAS IST NUN AN DIESEM TEUREN GERÄT BESSER ??????????????????????????????????

Übrigens: ein Bekannter hat genau die gleichen Erfahrungen zwischen einem teuren Yamaha Gerät und einem billigen Mustek.

Bin auf eure Meinungen gespannt.

Christoph


Welches ist denn nun das "teure" Gerät?? Doch nicht der Denon 770???

Marko
toaotom
Stammgast
#11 erstellt: 20. Jan 2005, 10:15
Das der Yakumo alle Regionen abspielt, hat vermutlich damit zu tun, das sich dieser Hersteller (falls es ihn überhaupt gibt) sich einen Dreck um Formate und Ländercodes etc. schert, was sich ein namenhafter Hersteller wie Denon überhaupt nicht leisten kann.

Mich würde ja mal interessieren was in diesem "Surround-Gesamtpaket" drin war, das er sich gekauft hat. Evtl. erklärt das schon alles... bezügl. keine Unterschiede hörbar und so....
Und auf welchem Display wurde denn der Bildeindruck verglichen???
snoopik
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 20. Jan 2005, 11:31
Hallo mal allgmeines zu Testen,

kann die beiden Denon 770 und Yakumo nicht vergleichen, da ich die Geräte nicht kenne. Aber schon allein der Bildunterschied zwischen einem gewöhnlichem Medion Divx Player (70 Euro) und einem Pioneer DV-470 (120 Euro) ist ENORM, richtiger Test vorausgesetzt

Ein Bildvergleich ist nur dann erfolgreich, wenn du z.B. auf ein und demselben Fernseher mit Bild in Bild Funktion zwei DVD Player in deinem Fall denon und Yakumo mit einer gleichen DVD versteht sich und gleichen Scart Kabeln im gleichen Sekundentakt ablaufen lässt. Wenn keine Bild Bild Funktion da, dann brauchst du 2 gleiche TV um die Unterschiede darstellen zu können.

Schließst du die DVD Player nacheinander für den Bildvergleich an, wirst du und deine Freunde kaum unterschiede ausmachen können, wir sind halt Menschen

Bei Audio wird es noch schwieriger, hier brauchst du am besten einen Verstärker wo du per Knopfdruck zwischen zwei DVD Player umschalten kannst die die gleiche AUDIO CD abspielen, je kleiner die Umschaltzeit zwischen den Player desto grosser wirst du ein Unterschied hören. Ansonsten wie beim TV machst du die Tests zeitversetzt, dann brauchst du verdammt gutes Gehör um die Unterschiede auszumachen. Vor allem beim Gehör fängt es an, wie gut ist dein Gehör, wie gut ist die Anlage, welche Kabel werden verwendet?

grüsse snoopik


[Beitrag von snoopik am 20. Jan 2005, 11:35 bearbeitet]
rob-doc
Stammgast
#13 erstellt: 20. Jan 2005, 11:33

Christoph_66de schrieb:
p.s. - ich sollte noch dazu erwähnen, daß ich auch recht gute Audio-Komponenten (auch Lautsprecher) habe - also der Audio - Sound ganz gut beurteilbar ist....


Was sind die restlichen Komponenten? Der Denon 770 zählt sicherlich zu den recht guten Einsteigergeräten, aber so richtig gut wird´s denn erst beim 2910, abgesehen von den Spitzenmodellen!

Dass ein günstiger Markenplayer sich qualitativ nur unwesentlich von sog. "Billigplayern" unterscheidet, mag hin und wieder vorkommen - doch die Regel sollte es nicht sein.

Einige der Billigplayer-Marken haben sich einen recht guten Ruf erarbeitet und werden diesen sicherlich zukünftig als Marke ausbauen, d.h. entsprechend bessere Qualität liefern als die Baumarkt-Player-Fraktion...

Doch zurück zum Thread: welche Komponenten nutzt Du zum Test der Audio- und Videosektion?

Einen Video-Unterschied bspw. per Composite-Kabel festzustellen wird sicherlich scheitern, da das Signal per Definition im Vergleich zu anderen Signalen mies ist...
gaylord
Gesperrt
#14 erstellt: 20. Jan 2005, 15:31
Der Aufpreis für die sog. teureren Player macht sich in ertser Linie durch die Langlebigkeit bezahlt und nicht durch extrem bessere Bild und/oder Tonqualität.
fast alle Player über 100 Euro liegen in ihren bildtechnischen Möglichkeiten zu 90% beisammen.

Ein Toyota fährt nicht schlechter als ein Mercedes !
Nur der Mercedes fährt wahrscheinlich noch wenn man schon zum dritten Toyota gegriffen hat.

Markenname !!! und Langlebigkeit!!!
Chrüter
Inventar
#15 erstellt: 20. Jan 2005, 15:53

gaylord schrieb:
fast alle Player über 100 Euro liegen in ihren bildtechnischen Möglichkeiten zu 90% beisammen.

Markenname !!! und Langlebigkeit!!!


eher nein... da gäbs ja auch noch den Audiopart in diversen Variationen sowie die Features, Verarbeitung usw...
Aber nehmen wir doch mal das Bild: Die verschiedenen Bildqualitäten, Ausgabesignale sowie diverse zu machenden Einstellungen unterscheiden sich schon sehr stark. Da geht die Schere doch einiges weiter als nur 10% auf.

Gruess
Dani


[Beitrag von Chrüter am 20. Jan 2005, 15:53 bearbeitet]
gaylord
Gesperrt
#16 erstellt: 20. Jan 2005, 18:30

Chrüter schrieb:

gaylord schrieb:
fast alle Player über 100 Euro liegen in ihren bildtechnischen Möglichkeiten zu 90% beisammen.

Markenname !!! und Langlebigkeit!!!


eher nein... da gäbs ja auch noch den Audiopart in diversen Variationen sowie die Features, Verarbeitung usw...
Aber nehmen wir doch mal das Bild: Die verschiedenen Bildqualitäten, Ausgabesignale sowie diverse zu machenden Einstellungen unterscheiden sich schon sehr stark. Da geht die Schere doch einiges weiter als nur 10% auf.

Gruess
Dani


Das sehe ich anders. Gerade beim Bild sind da die Unterschiede kaum mit dem bloßen Auge auszumachen. Messen kann man alles, aber sehen ?
Chrüter
Inventar
#17 erstellt: 20. Jan 2005, 19:26
Ja, sehen

Ich hatte diverse DVD-P zu Hause. Bildbetrachter ist ein Plasma-Display von Panasonic / PHW6 - Für mich sind da teils eklatante Unterschiede auszumachen... seis in Bezug auf Schärfe, Farbdarstellung, Kontrast, Weiss-/und Schwarzwerte, Helligkeits-/Farbrauschen etc. sowie der Brillanz und der Plastizität der Bilder.

Aber eben... es kommt auch immer darauf an, welches Signal den am Ausgang anliegt, allein schon da tun sich grosse Unterschiede auf

Gruess
Dani
rob-doc
Stammgast
#18 erstellt: 20. Jan 2005, 20:07
Also grössere Unterschiede in der Bildqualität konnte ich vom Panasonic S75 zum Denon DVD-3910 schon feststellen. Die waren teilweise schon beeindruckend wahrnehmbar.

Allerdings ist der grössere Vorteil von teureren Playern zum einen die Wertigkeit (und damit auch Langlebigkeit), zum anderen aber auch die grössere Einstellmöglichkeit, d.h. ich kann den Player flexibler an meine Umgebung anpassen. Das sind doch Vorteile für die es sich lohnt zu zahlen...
Chrüter
Inventar
#19 erstellt: 21. Jan 2005, 19:08

rob-doc schrieb:
d.h. ich kann den Player flexibler an meine Umgebung anpassen. Das sind doch Vorteile für die es sich lohnt zu zahlen...


Mein ich auch Zugegeben, es kostet noch einige Franken/Euros, aber immer noch besser als auf halber Strecke aufzugeben und bloss "mit einer mittelmässigen" Qualtiät zu leben. Dies gilt insbesondere für PDP's die auf ein gutes Signal angewiesen sind und schlechte Signal als solche, auch gnadenlos darstellen.

Gruess
Dani
rob-doc
Stammgast
#20 erstellt: 21. Jan 2005, 19:14

Chrüter schrieb:
...

Mein ich auch Zugegeben, es kostet noch einige Franken/Euros, ...

Gruess
Dani


Ja, leider! Aber das ist immer so - für ein bisschen mehr an Qualität muss man dann überproportional bezahlen...
Chrüter
Inventar
#21 erstellt: 21. Jan 2005, 19:23
Stimmt. Aber dies ist nach einigen Monate vergessen

Gruess
Dani
Izual
Stammgast
#22 erstellt: 21. Jan 2005, 19:57
Hallo zusammen,

Ersatmal solltest du definieren was für DICH persönlich teuer und billig ist.




Mein DVD kostet 2800€ und er ist Klanglich WESENTLICH besser als ein DVD player von Pioneer in der 500€ klasse.

Bist du dir sicher das du mit deinen Restlichen Komponenten den DVD player ausreizt?


was hast du denn für Boxen ? Verstärker...etc... ?
Christoph_66de
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 24. Jan 2005, 15:36
Hallo zusammen,

erstmal vielen Dank für die zahlreichen Beiträge zu diesem Thread !!!

Um eine Frage zu beantworten:

ich habe den DENON 770SD in Kombination mit dem AVR 770 Surround Verstärker.
Zusammen mit dem CANTON Lautsprecher Set CD1 - mit dem ich übrigens durchaus zufrieden bin

Und ich muß sagen - weil hier einige behaupten, daß das von der Qualität nicht unbedingt hochwertig ist - ein Preis von zwischen 500 und 950 EUR (nur die Geräte, ohne Boxen, gemäß Internet Preisvergleich) finde ich nicht unbedingt von Pappe.....

Ich weiß - man kann da auch tausende von EUR ausgeben aber ich finde nunmal für diesen Betrag kann man sich auch eine einigermaßen gute Qualität und Funktionen erwarten. Zumindest ist es ein Vielfaches des Geld-Betrages verglichen mit sog. "Non Name" Geräten. Und diesen Vorsprund bzgl. Qualität und Funktionen sehe ich nun mal nicht - zumindest nicht im Preis-/Leistungs-Verhältnis. Von den Funktionen her kriege ich bei Billig-Anbietern um die 40 EUR (für einen Player) deutlich mehr. Man nehme nur mal als Beispiel den Schnell-Vorlauf. Jeder Billig-Player macht das so, daß auch der Eindruck eines Schnelles Spulens entsteht. Und der besagte Denon springt von Standbild zu Standbild und noch dazu hält er beim Stop dann nicht dort wo er war sondern ein gutes Stück später (ca. 12 Sek.)

Und von der Bild- und Tonqualität sehe ich keinerlei Unterschied. Klar - ich habe keinen Plasma Fernseher und auch keine Lautsprecher-Boxen von ein paar Tausend EUR. Aber so schlecht sind nunmal die Canton Boxen auch nicht. Und mein Fernseher hat immerhin eine Flatscreen von 80 cm Diagonale. Ich betrachte das mal einfach subjektiv als guten Durchschnitt. Wer kann sich denn heute schon einen hochwertigen Plasma-Fernseher leisten ???

Liebe Grüße und vielen Dank an alle, die geantwortet haben.

Christoph
Esche
Inventar
#24 erstellt: 24. Jan 2005, 16:06
tag

du hast sicher richtig erkannt, dass billig player im vergleich zu den teuren dvds ein besseres-preis-leistungs verhältnis haben.
allerdings liegt dein denon im untersten preissegment der dvd-player. somit werden sich keine all zu großen unterschiede zum billig player einstellen.

mit deinen komponenten, vorallem der sub sat geschichte ist eine klangliche einschätzung so gut wie unmöglich. für dein budget hast du sicherlich eine ordentliche anlage gekauft, die auch noch ansprechend aussieht.
mit besseren lautsprechern könntest du die unterschiede im klang deutlich besser hören.

es gibt allerdings erhebliche unterschiede, die aber im oberen preissegment teuer bezahlt werden müssen.

für deinen anspruch würde ich auch nicht mehr in einen teureren dvd player investieren.


grüße
snoopik
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 24. Jan 2005, 16:53
Hallo Hifi Gemeinde,
man muss eben auch dazu sagen, dass die Qualität und das Potenial solcher DVD Player über 1000 Euro Grenze mit DVI Ausgang und internen Scalern auf einem normalen TV mit 70 oder 80 Cm Diagonale überhaupt nicht ausgeschöpft oder gar gesehen werden kann.

Ich meine ein Homecinema ist nur so gut oder stark wie das schwächste Glied in der Kette. Ich kenne genugend Leute die sich Boxen für 2000 Euro, den dicksten AV Reciever für 1000 Euro kaufen und ein TV zwar 100 Hz und 70 Cm aber für 400 Euro bei ALDI kaufen und noch stolz drauf sind sind. Ich lasse diese auch stolz sein.

Bei einem Projektor mit DVI Schnittstelle welcher das Bild auf eine 3 meter Fläche wirft, könnte man die Unterschied zwischen einem Denon, Onkyo und einem Medion sofort erkennen. Je grösser und schärfer das Bild, desto mehr Macken kann man an der Software (DVDs) erkennen.

ich kann mit meinem 36" Panasonic TV schon deutlich erkennen, welche DVD Software gut oder schlecht ist z.B. Gladiator vs. Minority Report.

grüsse snoopik


[Beitrag von snoopik am 24. Jan 2005, 16:54 bearbeitet]
Dario_Argento
Stammgast
#26 erstellt: 25. Jan 2005, 13:49
Ich behaupte sogar, dass zwischen Einstiegsgeräten von Markenherstellern und Billigmarken deutliche Qualitätsunterschiede zugunsten der Markenhersteller festzustellen sind.
Bei meinen Playern handelt es sich um einen 6 Jahre alten Sony DVP 725 und einem neuen Yamakawa. Der Sony ist ein gut verarbeiteter hochwertiger Player, der auf alle Eingaben sofort reagiert und das tut was man von ihm will. Er ist aber nicht mehr der jüngste.
Der Yamakawa ist ein neuer Allesfresser, er zeigt jpeg, spielt mp3 usw. ist aber Aufgrund seiner klapprigen Verarbeitung, dem lauten Laufwerk und der langsamen Bedienung, der minderwertigen Fernbedienung und seinem billigen Gehäuse eine Zumutung. Alleine bis der mal eine DVD auswirft oder sich eine neue einlegen lässt. Das dauert, und beim öffnen merkt man schon wie billig das Ding gebaut ist.

Schon allein aus diesen Gründen, ohne auf die Abspieleigenschaften einzugehen, werde ich mir einen Billigplayer nicht mehr kaufen.
Sonyatze
Stammgast
#27 erstellt: 25. Jan 2005, 14:21
Ein enger Freund von mir hat sich alle DVDP,nach und nach kaufen müßen.Er war immer überzeugt,das ein Billig Player für ca.50-70Euro reicht,und jedes mal nach ca.14Tagen zurück gebracht,sie waren alle eine zumutung.
Endresultat,ich habe ihn nach langen überreden dazu bewogen,sich mein DVDP bei Ebay für 180,00Euro gebraucht zukaufen,und das ist jetzt über ein jahr her.Und er ist voll zufrieden.Neupreis dieses Player 1000,00Euro.
Bild,Händling,Optik,2 Laser ein für DVD und ein für Audio CD.
Er ist sicher nicht mehr das neuste model,aber einer mit der Besten (aus dem Hause Sony),war ja auch mal Referenzklasse.
Und auch heute noch,für mich mit keinen Billig-Player vergleich bar.
snoopik
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 25. Jan 2005, 14:27
Sonyatze,
wärst du so nett die Bezeichnung dieses alten Sony Referenzgerätes zu verraten. 180 Euro klingt ja gut

Bin nämlich auch auf der Suche nach einem alten Gerät aus der High End Klasse die man ja teilweise für 200 euro bei ebay bekommt.

Grüsse snoopik
Sonyatze
Stammgast
#29 erstellt: 25. Jan 2005, 14:35
Gerne.
Sony DVP-S 7700.
Ist auch grade drin 3Stück.
Viel Glück
gaylord
Gesperrt
#30 erstellt: 25. Jan 2005, 16:17

Sonyatze schrieb:
Gerne.
Sony DVP-S 7700.
Ist auch grade drin 3Stück.
Viel Glück :prost



Ich kann nichts besonderes an diesem Player erkennen.
Sonyatze
Stammgast
#31 erstellt: 25. Jan 2005, 16:27
Du mußt ihn ja auch nicht kaufen
Zum glück,lieben wir ja auch nicht alle die selbe Frau,und fahren nicht alle S-Klasse.
snoopik
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 25. Jan 2005, 16:27
Hier ein Test von AreaDVD.

Test: DVD-Player Sony DVP-S7700


Das Testgerät wurde uns zur Verfügung gestellt von
Karsten Becker Hard- & Softwareentwicklung

Erster Eindruck

Der Sony DVP-S 7700 besticht durch sein hochwertiges und elegantes Äußeres, genau wie sein Vorgänger DVP-S 7000, der allerdings in Deutschland niemals offiziell von Sony vertrieben wurde und nur über Umwege aus Amerika oder Asien erhältlich war.
Will man eine DVD einlegen, so fährt als erstes die Frontplatte herunter, hinter der sich die eigentliche DVD-Schublade verbirgt. Dies alles funktioniert leise und präzise, man wünscht sich nur, daß dieser sicherlich nicht einfache Mechanismus auch die harten Attacken ständiger DVD-Wechsel lange aushält. Unter der Klappe verbergen sich neben dem - im Gegensatz zum DVP-S 7000 - nun mittig angeordneten Laufwerk auch noch einige Bedienelemente.

Auch aufgeschraubt zeigt der Player eine ordentliche Verarbeitung; die Güte der für das Gehäuse verwendeten Materialien ist sehr hoch.

Anschlussmäßig ist der DVP-S 7700 mit der in dieser Preisklasse zu erwartenden Vielfalt ausgerüstet. Es finden sich zwei Scart-Buchsen, von denen die erste auch S-Video und RGB ausgeben kann. Ferner gibt es einen vor allem für Projektorenbesitzer interessanten YUV-Component-Video-Ausgang, einen Cinch-Line-Out für Video- und einen Cinch-Line-Out für Audiosignale. Ein S-Video-Hosidenausgang und die üblichen Digitalausgänge (koaxial/optisch) sind auch noch vorhanden. Kaum noch zu erwähnen ist angesichts der Positionierung dieses Geräts in der oberen Preisklasse die Tatsache, daß der "große Sony" natürlich auch DTS-DVDs wiedergeben kann.





Der Sony DVP-S 7700 im Betrieb

Betrachtet man die Menuegestaltung des DVP-S 7700, so fällt auf, daß hier im Gegensatz zum brandneuen DVP-S 725 - und auch zum DVP-S 525, die beide das neue Graphical User Interface besitzen - deutliche Abstriche gemacht werden müssen. Aber nicht nur das: Auch was den Menüumfang betrifft, wird nicht Überdurchschnittliches geboten. Die Einstellmöglichkeiten und die Optik des Menüs sind guter Standard, aber leider nicht mehr.

Der Sony DVP-S 7700 bietet die Möglichkeit, Menüeinstellungen des Setup- oder des DVD-Menüs über dafür vorgesehene Tasten auch direkt am Gerät selber (auch hier gibt es ein Menü-Navigationskreuz) und nicht nur via Fernbedienung vorzunehmen.

Die Fernbedienung selber überzeugt mit ordentlicher Verarbeitung. Auffällig ist, daß es anstatt eines herkömmlichen Jog Shuttles oder eines kleinen Joysticks, wie er z.B. beim Panasonic DVD - A350 zum Einsatz kommt, ein sogenannter "Click-Shuttle-Ring" verwendet, der eine Kombination aus Shuttle Ring und Cursor-Navigationskreuz darstellt - wie auch beim Sony DVP-S 725. Das Ganze läßt sich aber recht überzeugend bedienen. Wäre die Fernbedienung noch etwas ergonomischer geformt, so gäbe sie wirklich kaum Anlaß zur Kritik. Aber auch so ist das Gebotene durchaus in Ordnung.

Bild und Ton

Bei dem Aufwand, den Sony beim DVP-S 7700 betrieben hat, werden natürlich hohe Erwartungen an die Bildqualität geweckt. Zu einem großen Teil werden diese Erwartungen auch erfüllt. Das Bild ist sehr scharf und klar, mit exzellentem Kontrastumfang. Bei der DVD "Microcosmos" überzeugt der Player mit einer hervorragenden Detailwiedergabe /Laufzeit 2:41, 3:06, 3:53). Vor allem im Vergleich zum Sony DVP-S 725, der im Bildtest nicht ganz überzeugen konnte, sticht eine deutliche Steigerung bezüglich der Detaildarstellung ins Auge, ebenso wirken die Farben ungemein lebendig und echt (Bsp: Seven Years in Tibet, Nanga-Parbat-Ersteigung: Der blaue Himmel wirkt so, als würde man ihn direkt sehen und nicht nur auf dem Bildschirm). Hier zeigt sich also, daß es Sony durchaus versteht, einen Player mit sehr guten Bild auf die Gehäusefüße zu stellen.

Zu beobachten ist aber, daß bei manchen DVDs ganz feine Pixelstrukturen sichtbar werden, so z.B. in einigen extrem auflösenden Szenen beim "Microcosmos". Unklar ist, woher diese kommen. Bei anderen Playern (Z.B. Pioneer DV-05 Elite, Denon DVD-5000, Pioneer DV-717) waren sie bei der selben Software an diesen für den Vergleich relevanten Stellen nicht zu sehen, obwohl gerade die genannten Geräte auch über ein sehr scharfes Bild verfügen und etwaige Softwarefehler gnadenlos aufdecken würden. Dieses Phänomen ist wirklich nur minimal sichtbar, weil es uns bei genauem Hinsehen aber auffiel, wollen wir es auch nicht verschweigen.
Sehr betrüblich ist ebenfalls, daß der DVP-S 7700 kein zitterfreies Standbild erzeugen kann. Diesen auch bei den kleineren Sony DVD-Playern auftretenden Fehler sollte Sony schnellstmöglich abstellen.

Im Tonbereich bietet der Sony im 5.1.-Sektor den gewohnt hohen Standard des Mehrkanal-Digitaltons, durch die strikte Separierung von Video- und Audioschaltkreisen sowie ein aufwendig abgeschottetes und aufgebautes Netzteil werden auch kleinste Störgeräusche wirkungsvoll eliminiert. Was den Betrieb als analog angeschlossenen CD-Player betrifft, so ist festzustellen, daß der eingebaute D/A Wandler und das präzise agierende Laufwerk ein klangkräftiges Duo abgeben: Die erste von Beethovens neun Symphonien von einer im neuen 4D-Verfahren aufgenommenen CD bietet einiges: Einen luftigen, klaren Klang, der auch feine Nuancen nicht untergehen lässt und durch seine detaillierte Abstufung sehr plastisch wirkt. Hier spielt der Sony sicherlich in der ersten Liga mit, wenn er auch im Pioneer DV-717 einen sehr ernstzunehmenden Konkurrenten hat.

Fazit

Der Sony DVP-S 7700 besticht durch sein elegantes und hochwertiges Aussehen. Die verwendeten Materialien zeugen von hoher Güte. Hervorzuheben ist das sehr scharfe Bild sowie der wirklich gute D/A-Wandler, der herkömmlichen Audio-CDs zu einem wirkungsvollen Auftritt verhilft. Auch die Fernbedienung vermag - bis auf wenige Details - zu überzeugen, bietet sie doch eine akzeptable Verarbeitung und sinnvoll angeordnete Bedienelemente. Schnellstens abstellen sollte Sony jedoch das zitternde Standbild. Auch ist bedauerlich, daß dieses Top-Modell - die Menuegestaltung betreffend - noch nicht auf Sony's neues graphisches Benutzer-Interface zurückgreift, sondern nur eine wenig ansprechende Menuegestaltung bietet. Dies ließe sich leichter verschmerzen, wenn es wenigstens umfangreiche Einstellmöglichkeiten gäbe. Doch auch hier bietet der DVP-S 7700 nur guten Durchschnitt. Insgesamt fällt das Urteil dennoch positiv aus: Ein eleganter verpacktes Gerät gibt es kaum, die Materialgüte ist erstklassig, und wenn Sony noch das Standbild in den Griff bekommt, dann ist der DVP-S 7700 wirklich empfehlenswert.


Pro & Contra

sehr hochwertiges Finish, sowohl außen wie auch die Verarbeitung im Geräteinneren
elegantes, gefälliges Design
sehr guter D/A-Wandler
sehr scharfes Bild mit originalgetreuer Farbwiedergabe
Composite-Out für Projektorenbesitzer
ordentliche Fernbedienung

nicht zitterfreies Standbild
unerklärliche feine Pixelbildung
Menüs optisch nicht sehr ansprechend
Einstellmöglichkeiten im Setup-Menü nur durchschnittlich

Technische Features

96 kHz / 24bit D/A - Wandler
getrennte Laser für DVD und CD
Graphisches On Screen Menü
DTS-Wiedergabe möglich
Auswahl zwischen vier voreingestellten Videoparametern
Video-Bitrate-Viewer
2 SCART-Buchsen (1 x RGB)
Videoausgänge: 1 x Hosiden (S-Video), 1 x Cinch (Composite), 1 x YUV (Component Video)
Digitalausgang: 1 x optisch, 1 x koaxial
analoger Audioausgang: 1 x Cinch, 1 x Kopfhörer (regelbar)
Farbe: Champagner
Maße (B x H x T): 43 x 11,1 x 30 cm
Gewicht: 7 kg
Preis: ca. 2000 DM

28.06.1999
Wraeththu
Inventar
#33 erstellt: 25. Jan 2005, 16:41
ich selber habe ein hochwertiges Gerät das sehr gut verarbeitet ist aber preislich eher in die Mittelklasse einzuordnen ist (Cyberhome DVD 505, 125 euro Neupreis).

Verarbeitung, Klang und bild sind absolute Spitzenklasse, nur trägt das Gerät eben keinen so bekannten Namen wie Marantz, Sony oder Accuphase.

Verglichen habe ich das Gerät schon mit etlichen billigplayers von Nonameherstllern bei Freunden (Redstar, Bellagio, Mustek usw.)...das ist wirklich ein Unterschied wie Tag und Nacht! Man merkt einfach, das der Cyberhome ein rundum ausgereiftes, durchdachtes und solides Gerät ist welches ohne Hakeleien immer she zuverlässig läuft.

Ich selber hatte vorher ein deutlich teureres Markengerät von Marantz (DV 4200), Neupreis 400 Euro, welches allerdings gegenüber dem Cyberhome auch deutlich abfiel.
Das Laufwerk war lauter, die Verarbeitung eine ganze Ecke schlechter, bild und Ton auch nicht ganz so gut (wenn auch nicht schlecht) und vor allem gab es öfters probleme mit bestimmten DVD die ich jetzt nicht mehr habe.

Ich denke, einen gewissen Betrag muss man für ein gutes Gerät schon ausgeben...jedoch ist der Kaufpreis und der Bekanntheitsgrad der Marke nicht das Entscheidende...es gibt sher gute, relativ Preiswerte Player wie den Cyberhome...aber auch deutlich teurere, die eben nicht so toll sind.
Nur, für 30, 50 oder 70 Euro ist kein Hersteller in der Lage, einen wirklich guten, soliden und hochwertigen Player herzustellen und zu verkaufen...solche preise gehen nur wenn massiv bei der Qualität gespart wird (es sei denn man ergattert irgendwo ein Auslaufmodell als Schnäppchen)
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