CD in bester Qualität kopieren

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Richard3108
Inventar
#1 erstellt: 23. Mrz 2008, 12:08
Hallo
Ich hoffe, dass ich hier richtig bin mit meiner Frage:
Wenn ich die OrginalCD über zwei Laufwerke direkt auf CD-R kopiere, ist die Kopie dann exakt in der gleichen Qualität wie das Orginal?
Alternativ habe ich die Möglichkeit das Orginal zuerst auf die Festplatte als MP3 in 320 kbits und dann erst auf die CD-R (hier kann ich dann die Eigenschaften der Tiel bearbeiten, was ein Vorteil ist). Mein Programm ist Roxio.

Also die Frage, welche Art zu kopieren, ist besser??

danke
walterr
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 23. Mrz 2008, 14:12
Hallo!

Ich mache dies immer so, dass ich (derzeit) über den Windows Media Player 11 die CDs auf Festplatte kopiere und anschließend meine Songs auf CD brenne. Du kanns die Einstellungen beim Media Player verstellen, also nicht nur auf das MP3 Format. Den Player kannst Du dir ja gratis und einfach runterladen und installieren.

Noch einen schönen Sonntag......
darkness1974
Stammgast
#3 erstellt: 23. Mrz 2008, 14:55
Um wirklich gute Kopien von original CD (ohne Kopierschutz) zu machen solltest du "Exact Audio Copy" benutzen. Damit kannst du echte Wave Dateien oder noch besser FLAC (Grössenreduktion ohne Wandelverluste)Dateien erstellen. Diese sind nicht verlustbehaftet wie MP3.
Alternativ kannst du auch die ganze CD mit Programmen wie clonecd komplett kopieren, aber wie gesagt nur die die keinen Kopierschutz haben.
Den Weg von cd (PCM/Wave dateien/ unkomprimiert 1411kbit/s) auf Festplatte als MP3 320kbit/s und dann wieder als Audio CD mit (PCM/Wave dateien/ unkomprimiert 1411kbit/s) ist keine gute idee.
Richard3108
Inventar
#4 erstellt: 24. Mrz 2008, 16:35
hallo
ich habe nun über den Windows Media Pl. eine CD kopiert, leider hat er zwischen den Titeln Pausen eingefügt, die auf der Orginal Live-Cd nicht vorhanden sind. Über Optionen habe ich nichts gefunden, wie sich das ändern lässt. Geht das überhaupt?
EAC finde dich in der Bedienung recht kompliziert.

danke für die Hilfe
Hyperlink
Inventar
#5 erstellt: 25. Mrz 2008, 01:20

Richard3108 schrieb:
ich habe nun über den Windows Media Pl. eine CD kopiert, leider hat er zwischen den Titeln Pausen eingefügt, die auf der Orginal Live-Cd nicht vorhanden sind.[...]Geht das überhaupt?


Nein, wie meine Tests mit Software-Decodern ergeben haben.


Richard3108 schrieb:
EAC finde dich in der Bedienung recht kompliziert.


Das ist bedauerlich, bietet er doch einmal mit etwas Zeitaufwand konfiguriert zusammen mit wenigen anderen Programmen sehr zuverlässige Qualität.

Alternativen:
Rippen mit Foobar2000
CDEX 1.7 (für Anfänger)


[Beitrag von Hyperlink am 25. Mrz 2008, 01:22 bearbeitet]
stumm101
Stammgast
#6 erstellt: 27. Mrz 2008, 08:51
Moin@All

Ich bin sehr mit Feurio zufrieden...Es gibt die Möglichkeit das Programm kostenlos zu nutzen.
Feurio
HiFi_Addicted
Inventar
#7 erstellt: 27. Mrz 2008, 14:05
Naja die letzte Version ist von 2004 Würde mich wundern wen die überhaupt noch auf 64Bit Vista SP1 Systemen laufen würde.

MfG Christoph
Metal-Max
Inventar
#8 erstellt: 27. Mrz 2008, 16:17
Ich kann Exact Audio Copy empfehlen, ein wirklich gutes Freeware-Tool.

EDIT: Hoppla, hab überlesen, daß es schon genannt wurde. Jedenfalls eine klare Empfehlung auch von mir!


[Beitrag von Metal-Max am 27. Mrz 2008, 16:18 bearbeitet]
Richard3108
Inventar
#9 erstellt: 27. Mrz 2008, 17:00
In Ordnung, ich versuche mich in EAC einzuarbeiten. Doch eines ist wichtig: Ist es möglich damit Live-CDs zu brennen , ohne dass zwischen den Tracks Pausen entstehen, die auf dem Orginal nicht da sind?

danke
HiFi_Addicted
Inventar
#10 erstellt: 27. Mrz 2008, 18:31
Das ist sogar mit Nero möglicht wenn der Brenner den DAO Modus unterstützt.

MfG Christoph
HiFi-Frank
Moderator
#11 erstellt: 27. Mrz 2008, 20:04

HiFi_Addicted schrieb:
Naja die letzte Version ist von 2004 Würde mich wundern wen die überhaupt noch auf 64Bit Vista SP1 Systemen laufen würde.

MfG Christoph


Also ich nutze Feurio auch und bin sehr zufrieden damit. Ob´s unter Vista (egal welches) läuft wage ich zu bezweifeln. Aber wer nutzt schon Vista
HiFi_Addicted
Inventar
#12 erstellt: 27. Mrz 2008, 20:25
Diejenigen die PCs haben mit denen XP nix anfangen kann wegen zu großen RAID Arrays und zu viel Arbeitsspeicher. Vista x64 ist im vergleich zu Windows XP x64 das geringere Übel. Meine PCs sind für XP32 schon teilweise zu gut aufgerüstet worden.

Richard3108
Inventar
#13 erstellt: 27. Mrz 2008, 20:33
Zurück zum Thema: als ich eine LiveCD mit Windows Media Player kopiert habe, wurden die Songs zerstückelt, und ich habe häßliche Pausen, dort wo der Applaus einsetzt. Mit Roxio 9 Basic habe ich keine Pausen, aber dort bin ich nicht sicher, ob die CD verlustlos kopiert wird. Redet bitte so, dass ich es auch verstehen kann. Was ist DAO?

besten GRUSS


[Beitrag von Richard3108 am 27. Mrz 2008, 20:34 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#14 erstellt: 27. Mrz 2008, 20:59
Disc At Once das Gegenstück dazu ist das nicht mal im Red Book Spezifizierta TAO Track At Once das in der Steinzeit der CD Brennerei oft verwendet wurde und für aussetzer sorgt bei manchen CD Playern mit schlechter Fehlerkorrektur.

Für Masochisten ist auch noch CDRDAO eine Entfehlung zum Brennen in der DOS Box.

MfG Christoph
Hyperlink
Inventar
#15 erstellt: 27. Mrz 2008, 23:03

Richard3108 schrieb:
Doch eines ist wichtig: Ist es möglich damit Live-CDs zu brennen , ohne dass zwischen den Tracks Pausen entstehen, die auf dem Orginal nicht da sind?


Ja,
solange Du in EAC einen der nachfolgend aufgeführten Codecs verwendest die Gapless Playback unterstützen.

Für Dich wohl am interesantesten dürfte der Lame- und der FLAC-Codec sein.

Falls beim Brennen noch irgendwelche Probleme auftreten sollten, so probier einfach mal aus per Foobar2000 zu dekodieren und das Nero-Plugin in Foobar2000 (ganz unten im Artikel) zu benutzen. Damit funktioniert Gapless Playback auch mit Nero, jedenfalls unseren Erfahrungen nach.
Richard3108
Inventar
#16 erstellt: 28. Mrz 2008, 09:13
Vielen Dank an Hyperlink, ich werde über deine gesetzten Links die Anleitung benutzen, sie ist sehr gut und verständlich (und Verständlichkeit beherzigen leider nicht alle, bei Beiträgen 10, 12 und 14 denke ich, es wäre besser gewesen gar nichts zu schreiben .

GRUSS
Richard3108
Inventar
#17 erstellt: 29. Mrz 2008, 14:06
hallo,
jetzt habe ich EAC konfiguriert und zur Probe eine CD als .flac kopiert. Die Titel sind nun alle auf der Festplatte. Dazu habe ich zwei Fragen:
1. Ich kann sie nicht abspielen, weil mein Computer das Format nicht unterstützt
2. Wie brenne ich Sie wieder auf CD. Kann ich ein x-beliebiges Brennprogram nutzen?

danke für die Hilfe
Hyperlink
Inventar
#18 erstellt: 29. Mrz 2008, 16:28
FLAC kann man mit Winamp (auch in deutsch), Foobar2000, musikCube und vielen anderen Programmen abspielen.

Brennen geht zB. mit dem oben verlinkten Foobar2000-NeroPlugin. Letzteres würde ich empfehlen, damit es mit gapless Audio-CDs klappt, eigentlich für jedes oben von mir genannte Format nur zu empfehlen.

Für Nero solo gibts zusätzlich auch noch mal Plugins:
http://www.bitburner.../nero-audio-plugins/

Wie HiFi-Addicted schon schrieb ist es dafür notwendig in Nero DAO zu benutzen.


Quelle: http://wiki.winboard.org

Für die meisten Brennprogreamme wird DAO bereits ausgewählt, oder zur Auswahl gestellt, wenn man als "Projekt-Typ" eine AudioCD wählt.


[Beitrag von Hyperlink am 29. Mrz 2008, 16:34 bearbeitet]
Klippenspringer
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 30. Mrz 2008, 03:04
Zur ursprünglichen Frage:
Roxio im speziellen kenne ich zwar nicht, aber wenn Du einfach die CD kopieren willst und die Songs nicht für den MP3-Player verwenden möchtest, ist die einfachste Variante eine direkte 1:1 Kopie im "Disc At Once Modus" (DAO-Modus).

Beim Disc-at-Once-Verfahren wird die gesamte CD inklusive Start- und Endbereich (Leadin und Leadout) in einem Zug geschrieben, ohne dass der Schreiblaser ausgeschaltet wird.

100% identisch wird die Kopie zwar auch dann nicht sein, da die die Qualität der Rohlinge teils nicht so toll ist


[Beitrag von Klippenspringer am 30. Mrz 2008, 03:39 bearbeitet]
MartinG
Stammgast
#20 erstellt: 30. Mrz 2008, 13:33

Klippenspringer schrieb:


100% identisch wird die Kopie zwar auch dann nicht sein, da die die Qualität der Rohlinge teils nicht so toll ist ;)


Unsinn
HiFi_Addicted
Inventar
#21 erstellt: 30. Mrz 2008, 14:42

Klippenspringer schrieb:

100% identisch wird die Kopie zwar auch dann nicht sein, da die die Qualität der Rohlinge teils nicht so toll ist ;)


Schon mal was von Fehlerkorrektur gehöhrt? Entweder die Korrektur packts oder es wird Interpoliert (tritt eigentlich so gut wie nie auf) oder es gibt gleich aussetzer. Dazwischen gibts nichts.

MfG Christoph
outofsightdd
Inventar
#22 erstellt: 31. Mrz 2008, 11:36
Nur als Beispiel dafür, was so für Meinungen herumgeistern: Die Zeitung Stereo hatte Programme zum Brennen von Musik-CDs getestet und ernsthaft behauptet, mit EAC erstellte Kopien würden schlechter als bei anderen Programmen klingen. Auf den einwand eines Lesers, wie das denn sein könnte, antworteten sie nur, dass sie es nicht wissen, es aber so istimages/smilies/insane.gif


Richard3108 schrieb:
hallo,
jetzt habe ich EAC konfiguriert und zur Probe eine CD als .flac kopiert... 1. Ich kann sie nicht abspielen...


Warum hast du die CD nicht einfach als Windows-PCM-Dateien (*.wav) auf die Festplatte kopiert? In dem Bild siehst du es: Lieder markieren und den wave-Button drücken:

Kann jeder popelige Media-Player öffnen und ist verlustfrei. FLAC spart zwar Platz, aber wenn du sowieso wieder eine Audio-CD brennen willst, kannst du den externen Encodiervorgang (Umwandlung der temporären *.wav-Datei (!!!) in *.flac) auch weglassen.


[Beitrag von kptools am 01. Apr 2008, 20:07 bearbeitet]
rstorch
Inventar
#23 erstellt: 01. Apr 2008, 21:36
Ja, den Umweg über FLAC kann man sich bei einer Kopie wirklich sparen. Erst die Files verlustlos komprimieren, um sie sofort für die Kopie wieder zu dekomprimieren macht keinen Sinn.

Im übrigen finde ich FLAC zwar in Bezug auf Tagging interessant. Das geht aber mit einem unkomprimierten Format wie BWF auch. Für Archivierung würde ich nur BWF nehmen, das kann man noch in 50 Jahren abspielen. Wie lange FLAC abzuspielen ist, bleibt fragwürdig.
HiFi_Addicted
Inventar
#24 erstellt: 01. Apr 2008, 22:39

rstorch schrieb:
Ja, den Umweg über FLAC kann man sich bei einer Kopie wirklich sparen. Erst die Files verlustlos komprimieren, um sie sofort für die Kopie wieder zu dekomprimieren macht keinen Sinn.

Im übrigen finde ich FLAC zwar in Bezug auf Tagging interessant. Das geht aber mit einem unkomprimierten Format wie BWF auch. Für Archivierung würde ich nur BWF nehmen, das kann man noch in 50 Jahren abspielen. Wie lange FLAC abzuspielen ist, bleibt fragwürdig.


Ewig solange es für die gerade aktuelle Plattform C++ Compiler gibt und man den Sourcecode zur Hand hat.

BWF hat den Nachteil das man nicht weiß ob die Datei beschädigt ist oder nicht. Eine Prüfsumme gibts nicht. Die paar Flacs die bei einem Festplatten Crash vor einigen Moaten beschädigt worden sind hab ich mit dem Flac Tester innerhalb eines Tages in ~25000 Datein gefunden. Mit einer aktuellen CPU hätte es wohl nur einige Stunden gedauert (in dem Rechner ist nur ein Athlon 64 X2 3800+ verbaut)

MfG Christoph
Richard3108
Inventar
#25 erstellt: 02. Apr 2008, 09:17
hallo,
es stimmt, dass man sich den Umweg sparen kann, wenn man sowieso gleich wieder eine CD brennt. Aber ich würde gerne die Tracknamen noch einfügen, dort wo sie nicht vorhanden sind.
Übrigens merke ich, dass selbst wenn ich beim EAC im cue sheet die Tracknamen bearbeite, sie dann auf der CD nicht erscheinen. was mache ich falsch?
outofsightdd
Inventar
#26 erstellt: 02. Apr 2008, 10:07
bei eac bei eingelegter cd die liednamen-daten der cd aus dem i-net ziehen, dann erst extrahieren und ein cue-sheet erzeugen. beim brennen darauf achten, ob der brenner cd-text auch tatsächlich brennen kann und ob die option "brenner kann cd-text brennen" auch im eac aktiviert ist. (das macht eac nicht automatisch wie nero.)
MartinG
Stammgast
#27 erstellt: 02. Apr 2008, 13:11

Richard3108 schrieb:
...selbst wenn ich beim EAC im cue sheet die Tracknamen bearbeite, sie dann auf der CD nicht erscheinen. was mache ich falsch?


Bei EAC darauf achten, dass in den Optionen des Brenners "Laufwerk ist fähig CD-TEXT zu schreiben" angehakt ist.
Ansonsten: woher weisst du, dass der CD-Text nicht drauf ist? Hast du einen CD-Text-fähigen Player??

Die gängigen Mediaplayer zeigen nämlich keinen CD-Text an (sondern Infos aus Internet-Datenbanken).

Gruß,
Martin
Richard3108
Inventar
#28 erstellt: 02. Apr 2008, 13:55
hallo,
ich weiß sicher, dass der Brenner CD-Text-fähig ist, weil es mit einem anderen Programm für mp3 geht und ich früher als ich einen billigeren Text anzeigenden CDP hatte, sehen konnte.

Jetzt erkenne ich, ob CD-Text darauf ist an meinem Autoradio.

EAC ist sicher ein gutes Programm, aber nicht gerade für Leute geeignet , die schnell und unkompliziert verluslos kopieren wollen. Trotzdem: ich gebe nicht auf.
Danke für eure Hilfe.
Klippenspringer
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 02. Apr 2008, 21:38

MartinG schrieb:

Klippenspringer schrieb:


100% identisch wird die Kopie zwar auch dann nicht sein, da die die Qualität der Rohlinge teils nicht so toll ist ;)


Unsinn

Wieso Unsinn? Noch nie einen Test von CD-Rohlingen gesehen?

Oder wie in Audio 9/06 nachzulesen ist:

"Die Rohlinge fielen (...) deutlich durch das Red-Book Raster.(...) Bei einigen Rohlingen schlichen sich erhebliche digitale Fehler in die Daten ein. (...) Bei fast jedem Prüfling gab es ungenaue Unterscheidungen von Pits und Lands oder zu eng aneinander liegende Spuren, was eben zu Leseproblemen führen kann. (...) es entsteht Jitter. Auch sind die Reflexionseigenschaften der CD-Rs nicht so gut wie die von gepressten CDs (...) statt 70% des Lichts (...) nur noch 56% - für ältere CD-Player kaum zu erkennen."
Luxmän
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 02. Apr 2008, 22:44

depecherene schrieb:
Moin@All

Ich bin sehr mit Feurio zufrieden...Es gibt die Möglichkeit das Programm kostenlos zu nutzen.
Feurio


Feurio läuft auf Vista, allerdings kennt das Programm die neuen Player nicht und man muss etwas experimentieren mit der Treiberzuordnung.

Ansonsten begleitet mich Feurio schon ewig (geschätzt seit 1995) und ist mein absoluter Favorit. Hatte es damals auch registrieren lassen und nie bereut.

Leider wird es nicht mehr weiter entwickelt (hatten glaube ich Finanzierungsprobleme).

Also, klare Empfehlung !!!
Hyperlink
Inventar
#31 erstellt: 03. Apr 2008, 21:15

Klippenspringer schrieb:
Oder wie in Audio 9/06 nachzulesen ist:

"Die Rohlinge fielen (...) deutlich durch das Red-Book Raster.(...) Bei einigen Rohlingen schlichen sich erhebliche digitale Fehler in die Daten ein. (...) Bei fast jedem Prüfling gab es ungenaue Unterscheidungen von Pits und Lands oder zu eng aneinander liegende Spuren, was eben zu Leseproblemen führen kann. (...) es entsteht Jitter. Auch sind die Reflexionseigenschaften der CD-Rs nicht so gut wie die von gepressten CDs (...) statt 70% des Lichts (...) nur noch 56% - für ältere CD-Player kaum zu erkennen."


Erklär mir doch mal einer, warum sich heutzutage 700MB noch drehen müssen?

... und das die Jungs bei STEREO und Konsorten die CD-Brennerei nicht gebacken kriegen wissen wird doch schon längst.

Gruß


[Beitrag von Hyperlink am 03. Apr 2008, 21:19 bearbeitet]
outofsightdd
Inventar
#32 erstellt: 04. Apr 2008, 09:31

Hyperlink schrieb:
... und das die Jungs bei STEREO und Konsorten die CD-Brennerei nicht gebacken kriegen wissen wird doch schon längst...


...oder das gras wachsen hören... oder dass bei denen einbildung auch ne bildung ist... speziell die cd-brennerei-/rohling-/software-tests haben diese redaktionen (für mich vor allem STEREO) in meinen augen völlig disqualifiziert. so viel absurden mist habe ich lange nicht gelesen. die artikel kann man nur:


[Beitrag von outofsightdd am 04. Apr 2008, 09:36 bearbeitet]
Klippenspringer
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 04. Apr 2008, 21:27

Hyperlink schrieb:
Erklär mir doch mal einer, warum sich heutzutage 700MB noch drehen müssen?

Ist das ein verkapptes Dadaisten-Forum??
Gelscht
Gelöscht
#34 erstellt: 04. Apr 2008, 21:45

Klippenspringer schrieb:

Hyperlink schrieb:
Erklär mir doch mal einer, warum sich heutzutage 700MB noch drehen müssen?

Ist das ein verkapptes Dadaisten-Forum??


Verkappt sind nur die USB-Sticks. Damit sie nicht schmutzig werden unterwegs.

Möglicherweise ist etwas in dieser Richtung gemeint.
Accuphase_Lover
Inventar
#35 erstellt: 04. Apr 2008, 21:53

Hyperlink schrieb:


Erklär mir doch mal einer, warum sich heutzutage 700MB noch drehen müssen?


Diese Frage stelle ich mir auch !
Es lebe Flash Memory / Solid State.

Andererseits hatte ich heute Nacht ein seltsames Phänomen bei einer SD-Card, das mir wohl zu denken geben sollte.

Dennoch : Optical Disc(k) - Kram ist eigentlich längst veraltet.

Kennt jemand eigentlich konkrete Untersuchungen zur Langzeit-Verfügbarkeit von Daten auf Flash-Speichern ?



Grüße
Klippenspringer
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 04. Apr 2008, 22:51

Accuphase_Lover schrieb:
Es lebe Flash Memory / Solid State.
(...)
Dennoch : Optical Disc(k) - Kram ist eigentlich längst veraltet.

Alt, aber rüstig: etwa 10 mal billiger und bis 50 GB Platz (Blue-Ray).

Ich hatte schon USB-Sticks mit Gedächtnisverlust, CD-Rs die nach 1-2 Jahren nicht mehr lesbar waren oder schon nach dem Brennen im CD-Player kaum liefen. Mit Festplatten hatte ich bisher noch Glück (touch wood), im Gegensatz zu anderen.
Richard3108
Inventar
#37 erstellt: 05. Apr 2008, 10:48
Ich würde gerne noch auf das ursprüngliche Thema zurückkommen.

Nach langem Probieren beherrsche ich EAC inzwischen und kann sagen, dass das Programm zum Archivieren gut ist, aber man muss sich schon genau damit beschäftigen, um es zu beherrschen. Wenn es aber darum geht, einfach eine CD zu überspielen, ist es eines der schlechtesten Programme, die ich kennengelernt habe, es ist wahnsinnig kompliziert und erkennt manche CD-R überhaupt nicht, (die bei anderen Programmen keine Probleme machen). Ich weiß nicht, vielleicht liegt es daran, dass ich Vista benutze?

Mein Fazit: EAC ist gut - hat aber bei manchen Funktionen klare Defizite. Danke an alle, die sich zum Thema geäußert haben.
GRUSS
bob2
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 05. Apr 2008, 11:05
Hallo,

ich benutze EAC mit Vista 64 und brenne auf Fujifilm CD-R for Digital Photos mit einen Plextor Premium II und kann sagen 1A Qualität. Sicher muss man sich erst mal reinfummeln
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