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Sind jetzt die neue Audio-Formate tot?

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outofsightdd
Inventar
#51 erstellt: 18. Jan 2009, 15:52

Ueli schrieb:
SACD (und DVD-A) wurden für 5 diskrete Fullrange Kanäle (plus Wooferkanal) konzipiert. So steht es noch heute in den Booklets vieler SACD´s, und so halte ich es noch heute. Viele glaubten damals, diese Formate auch auf herkömmlichen Heimkinoanlagen abspielen zu können - ein Trugschluß, den die Fachzeitschriften in ihrer Unwissenheit leider noch gefördert haben.

Wäre es dir wichtig, das derartige Einschränkungen erhalten bleiben und immer wieder als einzig gültige Philosophie gelten? Warum darf man mit einer kleineren Anlage nicht auch diese Medien hören? Was ist so schlimm daran sich nicht sklavisch an diese Vorgaben zu halten? Sollte nicht jeder die Freiheit besitzen, seine Musik in der für ihn Gefallen findenden Umgebung zu spielen?

Wenn du weiter darauf beharrst, werden mp3-Downloads und übersteuerte CDs mit mickriger Dynamik das einzige sein, was die Musikindsutrie noch herausbringt! Weil alles andere ja daran scheitert, dass die Hörer keine dem Medium würdigen Hifi-Anlagen haben. So ein Quatsch!
Cassini
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 18. Jan 2009, 16:38
Da kann ich zustimmen. Für den Genuss einer SACD reicht doch eine Stereoanlage. Die meisten Scheiben sind doch Hybridversionen und auch mit einer hochauflösenden Stereo-Spur versehen (also Multikanal hochaufgelöst, Stereo hochaufgelöst + CD Qualität).
Schneewitchen
Inventar
#53 erstellt: 18. Jan 2009, 19:51
Was das Ende der physischen Datenträger im Musikbereich angeht,sollte man nicht übersehen,daß es auch Musikhörer gibt,die sich dem PC verweigern.
Nicht jeder Haushalt ist mit PC und Onlinezugang ausgestaltet und somit ist dem Downloaden von Musik eine Grenze gesetzt.
Selbst in gut ausgestatteten Haushalten macht das manchmal nicht vorhandene schnelle DSL das Downloaden zur Qual.
Ich glaube an den Fortbestand des psychischen Datenträgers für Musik.
Die CD hat sicher noch eine gute Weile vor sich und andere Formate werden kommenn und gehen.Ob der Musikhörer diese Formatvielfalt mitmachen wird,wage ich zu bezeweifeln.
Im Prinzip ist die CD gar nicht so schlecht,hat sie doch schon erfolgreiche 25 Jahre hinter sich gebracht.
Weder hochauflösende Musik noch Multikanal-Musik hat und wird sich durchsetzen,damit kann man nur eine kleine Fangemeinde erreichen.
Stereo oder Multichannel,jeder so wie er es mag.Und mit teurer oder billiger Anlage,so wie man es bezahlen kann.
Wichtig ist der Hörspaß und die Freude an der Musik.
Ueli
Inventar
#54 erstellt: 18. Jan 2009, 20:42
Hallo outofsightdd

Deinen Schlußfolgerungen stimme ich vollkommen zu.

Die von mir genannten Anforderungen waren sozusagen die Startbedingungen für SACD-Multichannel und DVD-A.
Diese Einschränkungen haben die Verbreitung der Medien leider stark behindert. Insofern war es nur gut, dass man dank Bassmanagment und Lautprecher-Setup später auch auf anders konzipierten Anlagen diese Tonträger wiedergeben konnte.
Soweit so gut!
Die Crux liegt aber leider in der jeweiligen Art der Abmischung. Hier muß man - meine bittere Erfahrung - mit allem rechnen.

Früher hat man oft geschrieben, dass man für Mehrkanal mit kleineren Lausprechern auskommen könne, da sich die Musik ja jetzt auf 5 Systeme verteilen würde.
Stimmt aber leider nicht, weil nicht selten ein Instrument ausschließlich in einem Kanal erklingt.

Auf die Konstellation gängiger Heimkino-Sets wird überhaupt keine Rücksicht genommen. Manchmal wird der Schwerpunkt der Musik da hingelegt, wo die meisten den kleinesten Lautsprecher betreiben, in den Centerkanal! Oder die Kirchenorgel spielt nur von hinten, mit ihrem gesamten Frequenzspektrum, obwohl bei den meisten Hörern die größeren Lautsprecher vorne stehen.

In unserem Wohnzimmer, wo die "normale" Surroundanlage meiner Frau steht (schmale Standboxen als Front, kleiner Center und kleine Rear´s plus Subwoofer) kann man solche Aufnahmen nicht richtig zum Klingen bringen, trotz Bassmanagment etc.

Was nutzt es da, wenn im Booklet der betreffenden Aufnahme steht, die Abmischung sei für eine Full Range System aus funf Lautsprechern gedacht?

Der Verbreitung der Mehrkanal-Tonträger ist gerade das sehr abträglich gewesen. Wer kann und will schon überall große Lautsprecher-Möbel aufstellen, nur um allen Eventualitäten gerecht zu werden?

Bei BluRay kommen nun noch zwei Kanäle hinzu. Eine Regelung, ob die ausschließlich als Backcenter zu verwenden sind, gibt es meines Erachtens nicht.

Gruß
Ueli
harrynarry
Inventar
#55 erstellt: 18. Jan 2009, 21:05

Schneewitchen schrieb:
..Nicht jeder Haushalt ist mit PC und Onlinezugang ausgestaltet und somit ist dem Downloaden von Musik eine Grenze gesetzt.
Selbst in gut ausgestatteten Haushalten macht das manchmal nicht vorhandene schnelle DSL das Downloaden zur Qual.
Ich glaube an den Fortbestand des psychischen Datenträgers für Musik...

Abgesehen davon ist ein PC alles andere als eine optimale Musikquelle: zu laut, zu großer Stromverbrauch usw...

Und eins soll man vielleicht nicht vergessen: der Träger geht nicht so schnell verloren, wie all die über Download erworbene und auf der Festplatte gespeicherte "Schätze"...

In den USA gibt es bereits Klagen darüber, dass Musikstücke, die mit DRM geschützt waren nach der Einstellung des Dienstes nicht mehr liefen.

Die wenigsten sorgen wirklich für die Datensicherung. Abgesehen davon sehe ich es sehr problematisch, wie jemand kopiergeschützte Werke, die über Internet gekauft wurden überhaupt offiziell sichern soll.

Insgesamt ist die Musik- und Filmindustire gar nicht von der Idee begeistert, dass die Inhalte im PC landen. DVD-Audio und SACD sind doch schon bestes Beispiel dafür, oder? Wir wissen doch alle: sind die Daten einmal im Computer, sind sie kopiert und ins Internet gestellt.
outofsightdd
Inventar
#56 erstellt: 18. Jan 2009, 21:44
@Ueli:

Oh ja, ungünstig abgemischte Mehrkanalplatten hatte ich auch schon... ein Wunder Punkt, hier haben manche Produzenten/Tontechniker die Musikhörer großzügig vergessen ein nettes Gegenbeispiel:
Ryan Adams - Gold (DVD-A 4.0), abgemischt wie eine Quattrophonieplatte und Oberseite der Disk mit Schallplattenrillen, klingt ohne Center wunderbar mit unaufdringlicher Surroundkulisse und alle die 5.1 wollen, können ja immernoch DSPs nutzen
Quadro-Action
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 20. Jan 2009, 10:56
Das betone ich auch immer wieder: surround muß einfach sein. 4.0 genügt völlig. Dafür dann bessere Qualität in jeden Kanal (Box) investieren.
Zudem sollte die Industrie nicht nur auf schnellen Erfolg sehen. Was hindert eine Firma überhaupt, jeden Monat vielleicht eine Audio Surround-Scheibe herauszubringen. Dann aber ein Titel, der manximales Interesse erweckt und nicht z.B. abgedrehten Jazz. Viel verdient man an LP's doch auch nicht und dennoch gibt es für jede 3. oder 4. neue CD eine LP-Version. Es mangelt an Phantasie - nicht nur künstlerisch sondern auch kommerziell und etwas mehr Tatkraft. Aber der heutige Stand gilt auch nur für Heute.
Ueli
Inventar
#58 erstellt: 25. Jan 2009, 14:15
@ Quadro Action

Deinen Wünschen schließe ich mich gerne an.

Allerdings fehlt mir der Glaube, dass sich die Tonmeister auf längere Sicht auf 4.0 beschränken werden.

Mein letzter Musik-BluRay-Kauf ist sogar in 7.1 abgemischt. Ob sinnvoll oder nicht, lasse ich mal dahingestellt. Auf jeden Fall hat mich das dazu bewogen, hinten noch zwei zusätzliche Standlautsprecher (6&7) aufzustellen.

Das es auch anderes geht, zeigen die fast monatlichen Veröffentlichungen älterer Quadro-Aufnahmen des Labels Pentatone im orginalen 4.0 Mix.

Ueli
Accuphase_Lover
Inventar
#59 erstellt: 27. Jan 2009, 03:29
Bei der Betrachtung der "neuen" Audioformate darf man nicht vergessen, daß

- viele Keute überhaupt nie erfahren haben, daß diese existieren
- ebenfalls viele Hörer keinerlei Bedürfnis noch hochaufgelöstem Audio haben

da sie Musik eher nebenbei konsumieren und kein gehobenes Qualitätsempfinden mitbringen. Für sehr viele Menschen reicht 128kbit/s MP3 vollauf !
Das vergißt man leicht, wenn man mir Gleichgesinnten in einem Hifi-Forum diskutiert !

Die meisten hier dürften mindestens eine hohe einstellige Tausendersumme, viele eine zweistellige, für ihre Anlage ausgegeben haben. Ist das die Regel beim Massenkonsumenten ?
Nein !
Die Industrie produziert und entwickelt ja nun nicht, um Audiophile zu beglücken.

Wohl symptomatisch für die Massenakzeptanz von SACD / DVD-A ist Folgendes :
Vor zwei Jahre fragte ich beim Saturn in München nach der bis dato existierenden SACD/DVD-A - Abteilung. Als Antwort kam, diese habe man aufgelöst, da keinerlei Nachfrage danach seitens des Käufers bestände.

Vieles von dem was wir hier diskutieren, spielt in der Nicht-Foren-Realität (an der die Industrie sich orientiert) keinerlei Rolle. Traurig aber wahr !

Eine Menge Leute haben über die Jahre noch nicht mal von der Existenz (!) von S-VHS, DAT oder DCC erfahren.
Würde man eine Befragung großer Bevölkerungsteile durchführen, wäre das Ergebnis wohl, daß verdammt viele gar nicht wisen was eine Super Audio-CD oder eine DVD-Audio überhaupt ist.

Hochauflösende Formate / Medien sind in der Gesamtheit betrachtet ein Nischenprodukt. Entsprechend ist leider auch das Angebot !




Grüße
Bilderspiele
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 27. Jan 2009, 03:37

Accuphase_Lover schrieb:
Bei der Betrachtung der "neuen" Audioformate darf man nicht vergessen, daß

- viele Keute überhaupt nie erfahren haben, daß diese existieren
- ebenfalls viele Hörer keinerlei Bedürfnis noch hochaufgelöstem Audio haben

da sie Musik eher nebenbei konsumieren und kein gehobenes Qualitätsempfinden mitbringen. Für sehr viele Menschen reicht 128kbit/s MP3 vollauf !
Das vergißt man leicht, wenn man mir Gleichgesinnten in einem Hifi-Forum diskutiert !

Die meisten hier dürften mindestens eine hohe einstellige Tausendersumme, viele eine zweistellige, für ihre Anlage ausgegeben haben. Ist das die Regel beim Massenkonsumenten ?
Nein !
Die Industrie produziert und entwickelt ja nun nicht, um Audiophile zu beglücken.

Wohl symptomatisch für die Massenakzeptanz von SACD / DVD-A ist Folgendes :
Vor zwei Jahre fragte ich beim Saturn in München nach der bis dato existierenden SACD/DVD-A - Abteilung. Als Antwort kam, diese habe man aufgelöst, da keinerlei Nachfrage danach seitens des Käufers bestände.

Vieles von dem was wir hier diskutieren, spielt in der Nicht-Foren-Realität (an der die Industrie sich orientiert) keinerlei Rolle. Traurig aber wahr !

Eine Menge Leute haben über die Jahre noch nicht mal von der Existenz (!) von S-VHS, DAT oder DCC erfahren.
Würde man eine Befragung großer Bevölkerungsteile durchführen, wäre das Ergebnis wohl, daß verdammt viele gar nicht wisen was eine Super Audio-CD oder eine DVD-Audio überhaupt ist.

Hochauflösende Formate / Medien sind in der Gesamtheit betrachtet ein Nischenprodukt. Entsprechend ist leider auch das Angebot !




Grüße


Ist uns allen hier, glaube ich, bekannt.

Für HD-Audio produzieren Freaks für Freaks
outofsightdd
Inventar
#61 erstellt: 27. Jan 2009, 11:19
Ich hatte immer gehofft, dass es über die relativ beliebten Surround-Komplettanlagen möglich wäre, mehrkanalige Musik etwas populärer zu machen. DVD-Audios hätten da in den meisten Fällen in Surround abgespielt werden können... dass damit 90% der Nutzer die hochauflösende Spur nicht nutzen, wäre mir ja egal gewesen, wenn es so wenigstens einen Bedarf an Mehrkanal-Audio-Platten gegeben hätte.

Wäre da nicht diese dämliche Formatkriegstreiberei DVD-A vs. SACD gewesen...

Seht ihr das nicht auch so? Wenn es dafür ein Format mit Durchsetzungskraft gegeben hätte, hätte ich gern eines der Formate DVD-A oder SACD über die Klinge springen lassen mit der DVD-A als DualDisc hätte dann die SACD dran glauben müssen hähähä...

...nun dümpeln beide dahin und ein drittes (BD-Audio) paddelt daneben im seichten Wasser. Während DVD und demnächst BluRay im Ozean des Pantoffelkinos schwimmen.
americo
Inventar
#62 erstellt: 27. Jan 2009, 13:45
dvd-audio und sacd als hochauflösende medien mögen evtl. nur für eine kleine/feine klientel etwas gewesen sein, viel wichtiger und sicherlich auch interessanter für "die masse" wäre aber sicher die mehrkanaligkeit gewesen.
dies ist für mich der eigentlich ausschlaggebende aspekt der formate.
wobei dies bei der sacd teilweise in eine flasche richtung gelaufen ist, die wurde in erster linie für die high-ender im klassik, jazzbereich gemacht.

die dvd-audio hätte da meiner ansicht nach die stärkere akzeptanz bekommen, hätte man sie nur halbwegs vermarktet und unterstützt, jetzt mal abgesehen davon, dass man wertlose hardware gepushed hat.
wertlos deshalb, weil grundlegend die softwareunterstützung gefelht hat.

das mit münchen vor ein paar jahren kann ich bestätigen, ging mir damals aber bei einem berlin besuch dort nicht groß anders.
und wenn man sich das angebot der wenigen dvd-audios vor jahren im handel so angeschaut hat...
nena, mana, heinz rudolf kunze, sasha...
dann noch eine reihe von dts-scheiben in "dvd-audio verpackung".
die händler wussten vielfach nix damit anzufangen, "audio-dvd"? hä?, dort vorne bei den konzerten..."

man muss auch hier drin bei dem thema vom elitären high-end ross, audiophil etc. runter und den mehrkanalaspekt in den vordergrund stellen.
das "hochauflösend/bessere klangqualität" als zuckerl sehen, dass jeder geniessen kann, der eine mehr, der andere weniger.
aber die forderung nach zig tausend euro teuren anlagen für so ein format lässt es von vornherein scheitern.

bd-audio hat für mich nicht mal im ansatz begonnen, steht für mich noch weit hinter der markteinführung.

die wäre für mich gegeben, wenn massenalben, wie z.b. chinese democracy, oder das neue springsteen, U2, oder klassik blockbuster auf hd/bd-audio veröffentlicht würden.
outofsightdd
Inventar
#63 erstellt: 27. Jan 2009, 13:50
Wir verstehen uns glaube ich.

Man hätte Modern Talking und DSDS auf DVD-Audio bringen müssen... Sommerfest der Volksmusik in MLP 5.1... aber der Inhalt könnte uns ja egal sein, wenn so mehr Leute sich für Audio-only-Surround-Alben interessieren.

Einige solcher Versuche gab es ja auf SACD: Destinys Child, Beyonce, Mariah Carey, Sheryl Crow, Bon Jovi, Sting, Grönemeyer oder Elton John kamen mit Neuveröffentlichungen auf SACD parallel zur CD-Version. Aber die Audiophilen konnten mit solchen Platten oft nix anfangen und die Bon-Jovi-Fans konnten mit SACD nix anfangen oder waren frustriert, was nach früheren Alben wie "Slippery when wet" dann mit "Bounce" geboten wurde. Wiederveröffentlichungen alter Sachen dagegen taugten nicht zum Steigern der Popularität des Formates.

Aber SACD war gerätetechnisch zu elitär. Wie viele preiswerte (bis 200€ für Standalone) SACD-Mehrkanal-Player gab es denn bis 2003? Eben.

Und bei DVD-A fehlte wie schon beschrieben der Support von den Plattenlabels.


[Beitrag von outofsightdd am 27. Jan 2009, 14:36 bearbeitet]
Schneewitchen
Inventar
#64 erstellt: 27. Jan 2009, 19:08
Man kann es drehen und wenden wie man will,aber Tatsache ist,daß ein Mehrkanalsound bei der "Masse" nicht gefragt ist.
Im Schallplattenzeitalter konnten sich die Quadrosounds nicht durchsetzen und auch bei SACD/DVD-Audio war die Multikanalversion nicht der Renner.
Was bleibt,ist die normale DVD mit Multikanal in komprimiertem DD oder DTS. Hierzu genügt jeder normale DVD-Player,der in vielen Haushalten zum Standard gehört.Die DVD hat sich aber auf Konzerte spezialisiert,weil der Videobereich dann den Kaufanreiz bringen soll.Sogar die DTS CDs in DVD-A Verpackung lassen sich auf normalen DVD-Playern abspielen,soweit ein DTS Decoder eingebaut ist.
Fazit: DVD-Player mit DTS-Decoder sind weit verbreitet.Damit sind die technischen Voraussetzungen zum Abspielen von komprimierten Multisound DD oder DTS gegeben.Software in Form von DTS-CDs und Video-DVDs ist auch vorhanden.
Und dennoch setzt sich Multichannel nicht durch.Der einzige Grund dafür ist m.E.,daß es die Leute nicht haben wollen.
outofsightdd
Inventar
#65 erstellt: 28. Jan 2009, 12:43
...oder zu viele (verwirrende) Formate.

...oder grundsätzlich kein Mehrkanalinteresse egal ob mit oder ohne Video. Überlegt mal, wieviel Prozent der DVD-Käufer hören wirklich über eine Surroundanlage? 10%? 20%? Der Großteil hört wahrscheinlich über die TV-Boxen...

HD-Bild verkauft sich, im Tonbereich spielt nicht einmal komprimierter Standardsurround eine mehrheitsfähige Rolle.
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