Alte MP3-Encoder immer schlecht?

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Franky666
Stammgast
#1 erstellt: 01. Jul 2009, 21:48
Nabend

Wieder mal eine MP3-Frage

Ich habe eben EncSpot über meine MP3-Sammlung laufen lassen und habe in meinem Leben wohl mit unterschiedlichen Codecs gearbeitet:


Lame verschiedenster Versionen ab 3.96
Zu diesem Codec hab ich am meisten Vertrauen. Ich nutze nur noch diesen. die meisten MP3's sind im VBR 2 oder VBR 4 gerippt. EncSpot hat die Lame-Version zu jeder MP3 angezeigt.

Lame ist der Encoder, den ich bewusst benutzt habe. Davor wusste ich noch nicht, dass MP3's lossy sind und was eine Bitrate ist.

veraltete Lame
Durchweg 128kbps mit Audiograbber. Hatte damals keine Ahnung von MP3 und hab die Standardeinstellung benutzt.

Xing Enc
die eigengerippten ausnahmslos 192 kbps cbr.
Hab ich mal was anderes als Lame benutzt? *überleg - klick!*.
War die Grundeinstellung des damaligen Ripp-Programms,das maximal bis Win 98 lief und beim Brenner dabei war. bin daher auf Audiograbber umgestiegen, weil mir das auch empfohlen wurde. Es sind die Steinzeit-MP3's. Ich habe gelesen, dass diese Xing-Enc-Encoder nicht so gut sein sollen. Andere wiederrum sagen, die MP3's daraus seien super. Das EncSpot-Programm zeigt hier bunt gemischt von superuralt bis neu an. Ich dachte zuvor immer, "Xing" sei ein Teil des MP3-Formates an sich.

Etliche MP3's aus der Sammlung meines Bruders laufen auch auf diesem Codec mit 112 oder 128 kbps.

FhC
Dieser Codec sagt mir auch vom Hörensagen gar nix. diese eher wenigen MP3's laufen mit 56kbps und anderen Bitraten bunt gemischt. Das sind aber eher vergurkte Testversuche und irgendwelcher Müll von überall her. Unter ihnen befindet sich 3x 144kbps... Wusste gar nicht, dass es sowas auch gibt.
Der Encoder scheint von Winamp genutzt zu werden.


Wie waren frühe Lame-Codecs gegen heutigen Versionen? Sind die MP3's daraus gut?
Wie waren die Xing-Versionen gegenüber heutiger Lame? MP3's gut?

Warum ich das von euch Fachleuten wissen will: weil das ca. 8000 Stück sind und ich mir die Mühe, sie alle von den CD's neu einzugeben nur dann machen will, wenn es wirklich was bringt. Wenn die Unterschiede aber geringfügig sind und eine 192 kbps-Datei wie eine andere (evtl. +/- eine Bitratenstufe) klingt, dann will ich den älteren Modellen den Bestandschutz vorerst noch gewähren. Bei Lame höre ich ab 160kbps nix mehr an MP3-Röscheln

Gruß Franky
HiLogic
Inventar
#2 erstellt: 01. Jul 2009, 23:40

Wie waren frühe Lame-Codecs gegen heutigen Versionen? Sind die MP3's daraus gut?

Ältere Lame Versionen sind effektiv gesehen schlechter. Gerade die Version 3.96 hatte einen Fehler an den ich mich jetzt nicht mehr erinnern kann. Ich glaube er hat die Tracklänge bei VBRs falsch berechnet... Egal.

Wenn Lame, dann stets die neueste Version. Der Encoder wird nicht umsonst weiterentwickelt... Ist ja auch kein größeres Problem mal ab und zu den Encoder zu aktualisieren.


Wie waren die Xing-Versionen gegenüber heutiger Lame? MP3's gut?

Schlecht. Ziemlich schlecht. Ob man den Unterschied auch wirklich hört ist eine andere Frage...

FhC steht übrigens für Fraunhofer Codec und ist sozusagen das "Original". Wurde allerdings sehr schnell von Lame überholt.


Warum ich das von euch Fachleuten wissen will: weil das ca. 8000 Stück sind und ich mir die Mühe, sie alle von den CD's neu einzugeben nur dann machen will, wenn es wirklich was bringt. Wenn die Unterschiede aber geringfügig sind und eine 192 kbps-Datei wie eine andere (evtl. +/- eine Bitratenstufe) klingt, dann will ich den älteren Modellen den Bestandschutz vorerst noch gewähren. Bei Lame höre ich ab 160kbps nix mehr an MP3-Röscheln

Wenn Du den Unterschied nicht hörst (ich könnte es vermutlich auch nicht), dann würde ich mir keine Gedanken machen. Wenn dann würde ich gleich in FLAC rippen. Verlustlos und Du musst Dir keine Gedanken mehr über irgendwelche Codecs machen.
RoA
Inventar
#3 erstellt: 02. Jul 2009, 06:38

Franky666 schrieb:
Etliche MP3's aus der Sammlung meines Bruders laufen auch auf diesem Codec mit 112 oder 128 kbps.


Ich würde diese Altlasten entsorgen. 128kbps können je nach Material durchaus transparent sein, aber nicht unbedingt mit den alten Encodern von Xing, Blade u.a.. Der alte Xing-Decoder war u.a. Bestandteil von Audio-Catalyst, und der war früher weit verbreitet. Alles was aus dieser Zeit stammt und unter 160kbps ist würde ich, sofern möglich, auf Stand bringen. Und das gilt auch für alles von Lame unter 128kbps. 128kbps ist die magische Grenze, bereits 112kbps kann man bei Musik in der Regel sofort vom Original unterscheiden, lediglich bei Hörbüchern o.ä. fällt es noch nicht so ins Gewicht.
dkP74
Stammgast
#4 erstellt: 02. Jul 2009, 06:54
Also Xing hatte ich vor längerer Zeit mal getestet (mit Audiocatalyst) und bin deswegen damals (fälschlicherweise) zu dem Schluss gekommen, dass mp3 immer schlecht ist.
Zumindest diesen Teil würde ich austauschen.
Den Orginal Codec hatte ich auch mal probiert und kam zu dem selben Ergebnis, war aber nur ein kurzwer Test.


sie alle von den CD's neu einzugeben

Meinst Du damit Lieder eingeben??
Dafür gibts die freedb.
Franky666
Stammgast
#5 erstellt: 02. Jul 2009, 08:56
Also ich halte den Lame immer up to date.
Mit 3.96 habe ich aber mal angefangen.

Die Xing-MP3's hören sich eigentlich nicht so schlecht an. Außer die von meinem Bruder natürlich, weil da einfach die br zu niedrig ist. Das waren auch alles mal WMA's, die er in Massen zu MP3's konvertiert hat und man hört neben den MP3's auch die ursprünglichen WMA's raus.

Für Lossless hab ich leider nicht den Platz.

Hab mich an einer Stelle schlecht ausgedrückt: Mit "eingeben" meinte ich, die CD's zu rippen. :).

Ich belasse erstmal alles so, wie es ist. Die Dateien von meinem Bruder wollte ich eh entsorgen, weil das höre ich.

Hat das eigentlich ein Grund, warum diese 128kbps eine so meilensteinartige Bitrate ist? Sie ist sehr oft die Grundeinstellung und alles darunter ist schlecht. Hat das irgendwie mathematsische Gründe? Weil viele rippen ja heute noch damit.
HiLogic
Inventar
#6 erstellt: 02. Jul 2009, 09:39

Für Lossless hab ich leider nicht den Platz.

Sry, aber das ist doch Käse. 8000 Tracks * 60 MB (FLAC durchschnitt) / 1024 ~= 468GB.

In Zeiten wo eine Terabyte Festplatte für 80€ erhältlich ist, sollte das doch kein Problem sein. Nimmste noch eine Zweite Platte als Backup, dann liegst Du bei 160€ und hast sogar noch Platz für weitere 8000 Tracks übrig.


Hat das eigentlich ein Grund, warum diese 128kbps eine so meilensteinartige Bitrate ist? Sie ist sehr oft die Grundeinstellung und alles darunter ist schlecht. Hat das irgendwie mathematsische Gründe? Weil viele rippen ja heute noch damit.

Marketing des Fraunhofer Insituts. Man wollte die Leistungsfähigkeit des Codes in Form von möglichst hoher Komprimierung demonstrieren. 128Kbps war eben der Wert, bei dem man ohne genaues hinhören kaum noch den Unterschied zur CD wahrnehmen kann. Daher hat man es damals auch als "CD-Qualität" verkauft und deswegen wird auch heute noch (teilweise) daran geglaubt.
Franky666
Stammgast
#7 erstellt: 02. Jul 2009, 10:55
Ja aber bei Flac muss ich ja dennoch am Ende jedes Mal umwandeln, weil der MP3-Player so etwas nicht kann
HiLogic
Inventar
#8 erstellt: 02. Jul 2009, 11:09

Ja aber bei Flac muss ich ja dennoch am Ende jedes Mal umwandeln, weil der MP3-Player so etwas nicht kann

Allemal besser als irgendwann wieder sämtlich CDs durch zu rippen, wenn es MP3 nicht mehr gibt / ausstirbt. Ich muß auch fürs Auto umkonvertieren, ist mit Foobar2000 aber mit 1-2 Hotkeys erledigt.

Andere Möglichkeit: Einen vernünftigen MP3-Player kaufen
dkP74
Stammgast
#9 erstellt: 02. Jul 2009, 11:59

HiLogic schrieb:
Allemal besser als irgendwann wieder sämtlich CDs durch zu rippen, wenn es MP3 nicht mehr gibt / ausstirbt.

Ich vermute aber mal ganz stark, dass es immer irgendeine Software geben wird, welche mp3 abspielen kann. Ob es noch reine Hardwareplayer geben wird.....keine Ahnung, nutze ich jetzt schon nicht.
Die Verlustfreiheit ist das Argument für FLAC. Allerdings finde ich die mp3 Kompression auch reizvoll, da ich keine Lust auf X externe Platten habe. Genau das ist mein Problem. Deswegen rippe ich mal so und mal so. Bescheuert, ich weiss. Allerdings wäre bei 8000 Liedern die Entscheidung für Flac für mich eindeutig.
War mir am Anfang nicht sicher ob der TE 8000 Tracks oder CDs meinte.
plastikohr
Inventar
#10 erstellt: 02. Jul 2009, 12:05
@HiLogic

In Zeiten wo eine Terabyte Festplatte für 80€ erhältlich ist, sollte das doch kein Problem sein.

Es ist ja ganz nett, wenn €80 für einige hier eher eine unbedeutende Summe sind.
Allerdings ist das z. B. bei den Schülern, Studenten und Azubis unter unseren Mitgliedern nicht unbedingt so.

Das diese mal eben nebebei €160 für HD's ausgeben können, möcht ich bezweifeln.
HiLogic
Inventar
#11 erstellt: 02. Jul 2009, 12:26

Es ist ja ganz nett, wenn €80 für einige hier eher eine unbedeutende Summe sind.
Allerdings ist das z. B. bei den Schülern, Studenten und Azubis unter unseren Mitgliedern nicht unbedingt so.

Ich gehe mal davon aus, dass es sich um legal Lieder handelt:

8000 Tracks / ca. 18 pro CD ~= 444 CDs
444 CDs * 10€ (eigentlich zu billig = 4440€

Und dann fallen nichtmal 80€ für eine Festplatte ab? Ist doch albern...
bobastoned
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 02. Jul 2009, 16:26
Würde mir eher sorgen um den zeitverbrauch als um die 80 euronen machen denn gut 400 cd`s einzulesen ist nicht wirklich trivial
plastikohr
Inventar
#13 erstellt: 02. Jul 2009, 17:16

Und dann fallen nichtmal 80€ für eine Festplatte ab? Ist doch albern...

Das ist keineswegs albern.
Es kommt auf die Sichtweise an.

Du setzt die €80 in ein verhältnis zur Gesamtsumme
von 400 Cd's.
Es macht aber wohl für genannte Gruppe(n) einen
unterschied mal €10 bis €20 mtl. für eine CD
oder €80 bis €160 für HD's.


Würde mir eher sorgen um den zeitverbrauch als um die 80 euronen machen denn gut 400 cd`s einzulesen ist nicht wirklich trivial

Manche Leute dürfen sich um beides Gedanken machen.
HiLogic
Inventar
#14 erstellt: 02. Jul 2009, 18:25

Das ist keineswegs albern.
Es kommt auf die Sichtweise an.

Sorry, versteh ich nicht. Ich weiss auch nicht wohin Du diese Diskussion mit solch einer destruktiven Sichtweise lenken willst...

Entweder ich will meine CDs archivieren (in welchem Format auch immer) oder ich will es nicht. Wenn ich mich für ein Archiv entschließe, dann tue ich etwas dafür und hänge da kein Preisschild dran. Auf der Welt gibt es nunmal nichts umsonst und 80-160€ sind wahrhaftig nicht zuviel für eine Investition die Jahre überdauert und CDs vor dem Verfall rettet.
bobastoned
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 02. Jul 2009, 20:55
rechnen wir mal durch 444 / (1 cd / monat)= 37 jahre
irgendwas kann da nich hinhauen
aber versteht mich nicht falsch es mag sein das ne terabyte platte "teuer" ist nur ist es immernoch die billigste lösung
aber leider auch die unsicherste raucht die platte ab daten futsch
ps es soll leute geben (bestimmt alles besserverdiener) die ihre daten mehrfach sichern



nix für ungut und gruss Boba
Franky666
Stammgast
#16 erstellt: 02. Jul 2009, 20:59

plastikohr schrieb:

Und dann fallen nichtmal 80€ für eine Festplatte ab? Ist doch albern...

Das ist keineswegs albern.
Es kommt auf die Sichtweise an.

Du setzt die €80 in ein verhältnis zur Gesamtsumme
von 400 Cd's.
Es macht aber wohl für genannte Gruppe(n) einen
unterschied mal €10 bis €20 mtl. für eine CD
oder €80 bis €160 für HD's.


Würde mir eher sorgen um den zeitverbrauch als um die 80 euronen machen denn gut 400 cd`s einzulesen ist nicht wirklich trivial

Manche Leute dürfen sich um beides Gedanken machen. ;)


So ist es, dem ist nichts hinzuzufügen!
Die CD's sind zu 60% Gebrauchtware von Flohmärkten, Resteposten etc... und kosteten im Schnitt irgendwas bei 5-6 Euro. Einige habe ich von meinem Vater, der die CD nicht mehr wollte und auf Kassette zurückgegangen ist. Der Rest lag im Schnitt bei 14 Euro. Die CD's habe ich über 10 Jahre gesammelt und ich weiß nicht, wie viele es sind. Aber 400 kommt über den Daumen schon hin. Dazu kommen dann nochmal 100 Kassetten. Also insgesamt 500 Tonträger, die ich als MP3 auf dem PC gespeichert habe. Einen Kassettenspieler hab ich schon ganz lange nicht mehr. Und Flac nützt mir halt einfach gar nichts, wenn ich es eh in MP3 umwandeln muss. Und am PC hab ich eh nur den Onboard-Sound. Und dass MP3 plötzlich ausstirbt, halte ich für Blödsinn, dafür ist es zu sehr verbreitet. Die Schallplatte gibt es ja auch noch. Eher werden WMA und Konsorten über den Jordan geschickt.


[Beitrag von Franky666 am 02. Jul 2009, 21:00 bearbeitet]
HiLogic
Inventar
#17 erstellt: 03. Jul 2009, 00:30

So ist es, dem ist nichts hinzuzufügen!

Tut mir ja leid, wenn Du keine 80€ für eine Festplatte übrig hast.

Was mich aber interessieren würde: Wofür hast Du diesen Thread überhaupt aufgemacht, wenn es schon an ein paar € scheitert? Wegen mir kannste alle Tracks wieder und wieder in verlustbehaftete Formate konvertieren. Oder auch Xing-encodiert beibehalten.... Ist ja Deine Zeit und Mühe die Du in den Sand setzt.

Ich bin jetzt hier raus. Das Thema ist mir zu albern.


[Beitrag von HiLogic am 03. Jul 2009, 07:04 bearbeitet]
Franky666
Stammgast
#18 erstellt: 03. Jul 2009, 08:43
Meine Frage bezog sich auch auf Qualität von verschiedenen MP3-Formaten.

Die heutigen Lame-MP3's sind völlig ok für mich. Ich höre den Unterschied ab 192 definitiv nicht mehr. Bei vielen elektronischen Musikstilen reicht mir schon 160. Wenn ich n paar hundert Euros übrig hätte, würde ich die erstmal in die Anlage stecken. Wenn ich dann die 192er MP3's raushöre, kann ich immer noch über einen Formatwechsel nachdenken: MP3 >192kbps! Dass man eine 320er durchhört, bezweifle ich.

Wenn ein flac 60MB im Schnitt groß ist (stimmt der Wert überhaupt?????), kann ich es auch bei unkomprimierten Wav-Dateien belassen, denn die sind auch so um diese Größe, meist sogar kleiner und vor allem kompatibler!
HiLogic
Inventar
#19 erstellt: 03. Jul 2009, 09:17

Wenn ein flac 60MB im Schnitt groß ist (stimmt der Wert überhaupt?

Nein, stimmt nicht. Irrtum meinerseits. Flac komprimiert auf ca. 50%. Manchmal mehr, häufig auch weniger.


Die heutigen Lame-MP3's sind völlig ok für mich

Qualitativ ja, trotzdem bleibt das Format an sich Rotz. Schon alleine weil es nicht Gapless Playback fähig ist. Ich werde nie verstehen warum sich das Format "durchgesetzt" hat, obwohl es schon damals bessere Alternative gab, die a) höher Komprimieren und dennoch weniger Artefakte aufweisen und b) die keine Lizenzgebühren kosten...
dkP74
Stammgast
#20 erstellt: 05. Jul 2009, 07:41

HiLogic schrieb:
Flac komprimiert auf ca. 50%. Manchmal mehr, häufig auch weniger.


Häufig weniger ist bei mir dann aber der Regelfall.
Franz2
Inventar
#21 erstellt: 05. Jul 2009, 10:16

Franky666 schrieb:
Wenn ein flac 60MB im Schnitt groß ist (stimmt der Wert überhaupt?????), kann ich es auch bei unkomprimierten Wav-Dateien belassen, denn die sind auch so um diese Größe, meist sogar kleiner und vor allem kompatibler!


FLAC-Dateien sind meist so um die 25 bis 30 MByte groß.
Im Unterschied zu FLAC-Datein lassen sich WAV-Dateien nicht taggen. Für mich ein absolutes KO-Kriterium.
Wer heute noch ausschließlich in MP3 rippt, dem ist nicht zu helfen. Die Konvertierung eines kompletten FLAC-Datenbestandes nach MP3 erledigt z. B. foobar2000 mit einigen wenigen Klicks.
Paesc
Inventar
#22 erstellt: 05. Jul 2009, 16:52
Absolut richtig.

Greez
Paesc
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