Suche Lautsprechersystem für Betrieb am Laptop

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mr-magoo
Stammgast
#1 erstellt: 11. Sep 2009, 17:51
Hi...
Normalerweise bin ich eher in Sachen Car-Hifi unterwegs - von daher hoffe ich, dass ich hier richtig bin

Also ich habe das Problem, dass ich ein vernünftiges Lautsprechersystem brauche. Mit Musik soll das Ganze über mein Notebook (ist schon bestellt, sollte demnächst kommen) versorgt werden. Zum Aufgabenbereic soll eigentlich alles zählen, also Filme, evtl Spiel, aber hauptsächlich möchte ich auch Musik damit hören können

Nur hab ich leider keinerlei Ahnung, nach was ich suchen soll
Ich dachte eigentlich in Richtung eine 2.1 Systems zugehen, da es zum Musikhören ausreichen sollte und ich keinen Surroundsound brauche.
Zuhause läuft am PC ein kleines Logitech X-240, dass ist mir zum Musikhören definitiv zu schwach, also da sollte es schon deutlich besser sein


Ansonsten...nja, was darfs kosten?! Natürlich so wenig wie möglich

Ich hoffe, ich finde jm der mir weiterhelfen kann, also vl jm, der auch mal ne grundsätzliche Preisregion nennen kann, in der man sich bewegen sollte, damit man auch akzeptabel damit Musikhören kann.


Gruß
dave_g
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 11. Sep 2009, 18:12
chimera2
Stammgast
#3 erstellt: 11. Sep 2009, 19:47
Wenn du den Platz hast könntest du auch mal über einen preiswerten Stereo-Verstärker und Hifi-Lautsprecher nachdenken. Gibts gebraucht bestimmt viel ordnetliches zu humanen Preisen...
Morta
Inventar
#4 erstellt: 11. Sep 2009, 20:02

mr-magoo schrieb:

Ich hoffe, ich finde jm der mir weiterhelfen kann, also vl jm, der auch mal ne grundsätzliche Preisregion nennen kann, in der man sich bewegen sollte, damit man auch akzeptabel damit Musikhören kann.
Gruß



Das mit dem "akzeptabel" ist natürlich so ne Sache, da versteht jeder etwas anderes drunter^^

Welche Musik hörst du denn so, und wie hörst du sie gerne?

Ich glaub für Spiele und Filme sind die Behringer ein bischen zu dünn.

Evtl. brauchste auch noch ne Soundkarte, kommt auf deine Ansprüche drauf an.
Hat dein Notebook einen Digitalausgang?
gmmhz
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 11. Sep 2009, 20:15
Schließe mich chimera2 an.
Wenn du wirklich Musik hören willst, schließ einen evtl. vorhandenen Verstärker und Stereolautsprecher an.

Evtl. ist noch eine USB-Soundkarte notwendig, wenn die Stereoausgänge deines Notebooks schlechter Qualität sind. Aber das musst du testen, vielleicht ist's ja o.k..

Schau' mal in den Do it Yourself-Bereich bei den Lautsprechern, da gibt's tolle Bauvorschläge für wenig Geld und diese übertreffen die Fertiglösungen meist noch bei weitem.

Schöne Lösung von Udo Wohlgemuth:
http://www.lautsprec...WNmNDglMjZiJTNE.html
Zu dem Preis bekommst du im PC-Bereich g'rad ein Brüllwürfelset...


[Beitrag von gmmhz am 11. Sep 2009, 20:18 bearbeitet]
mr-magoo
Stammgast
#6 erstellt: 12. Sep 2009, 12:48
So...danke erstma für die ersten Vorschläge

Die Musik die ich höre ist überwiegend die Richtung Hip Hop/ R´n B von daher wäre mir ein einigermaßen passabler Bass schon relativ wichtig!

Selbstbau wäre prinzipiell eigentlich kein Problem...also so wie in dem Vorschlag wäre das problemlos machbar!

Beim Notebook handelt es sich um das
http://www.notebooks...ultimedia+knaller+ii

Ein "normaler" Verstärker wäre mir auch Recht. Bei welchen Marken könnte man denn da fündig werden - auch gerne gebraucht?! Oder welche Produkte kann man direkt empfehlen (auch gerne älter, dann könnte ich gebraucht danach suchen)?

Und wie siehts mit dem Anschluss eines Subwoofers aus? Haben die "üblichen" Verstärker nen seperaten Subwoofer Ausgang mit ausreichend Leistung? Oder betreibt man dann besser nen Sub mit einem Aktivmodul?


Gruß
gmmhz
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 12. Sep 2009, 13:57
Als Verstärker kannst du eigentlich jedes Markengerät nehmen (Pioneer, Yamaha, etc.), keine No-Name um 50 €.

Stereoverstärker besitzen sowieso genug Ausgangsleistung, aber da du am PC/NB sowieso direkt vor den Boxen sitzt, tun's auch die Ausgangsleistungen der Heimkino-Receiver. Diese besitzen i.d. Regel auch einen Subwoofer-Ausgang, normale Stereoverstärker nicht.

Aber da du eben vor den LS sitzt denke ich nicht, daß bei Stereolautsprechern (keine Brüllwürfel) ein Sub notwendig wäre aber das ist Geschmackssache und hängt von den Stereolautsprechern ab. Sub's betreibt man normalerweise aktiv, die Leistung von Sub's der billigen 2.1 Sets wird aber ein Heimkino-Receiver auch liefern.

Bei Heimkino-Receivern aufpassen, welche LS angeschlossen werden können (4/8Ohm, manche Sony z.B. nur 8 Ohm LS).
mr-magoo
Stammgast
#8 erstellt: 12. Sep 2009, 18:35
Nja...s soll nicht so sein, dass ich die Musik nur höre, wenn ich am PC sitze, sondern eigentlich als "Stereoanlage" dienen. Nur als Signalquelle dient mit Sicherheit mein Notebook. Das Ganze soll dann in meinem Zukünftigen Zimmer in einem Wohnheim laufen - von daher ist nicht unbedingt eine super Lautstärke gefragt, sondern eher ein bisschen zumindest Klang !

Wo gehtz denn preislich - gebraucht oder neu - bei nem Verstärker los, den man verwenden könnte? Und welche Marken kämen neben Pioneer oder Yamaha noch in Frage, bei denen man "bedenkenlos" kaufen könnte?


Kann ich an die normalen Stereoverstärker dann normalerweise keinen Subwoofer anschließen? bzw worauf muss ich achten, damit es geht?
Ich dachte mir das so, dass ich mir dann später mal ein Chassis zulege, mit nem Aktivmodul als Antrieb und dafür halt ne Box baue...hab ich dann eigentlich bei dem Aktivmodul eine Frequenzweiche dabei oder muss ich mich da noch extra drum kümmern?!

Und wie funktioniert das bei den normalen LS mit den Frequenzen? Kann ich bei selbstgebauten, wie beispielsweise denen die du (gmmhz) mir vorgeschlagen hast, einfach alle Frequenzen drauflassen?


Ich weiß sin viele Fragen und manche erscheinen bestimmt etwas dumm , aber im Car-Hifi läuft das alles leider etwas anders, aber ich bin mir sicher, dass es im Home Bereich genauso ist, dass man besser dran ist, wenn man sich vorher ausgiebig informiert und dann gezielt was kauft und nicht einfach i-was ...


Gruß
Morta
Inventar
#9 erstellt: 12. Sep 2009, 20:38
Neben Pioneer oder Yamaha gibts noch Sony, Onkyo, Harman Kardon, Technics, Marantz, Nad, Denon, Akai....

Bekommt man in der Bucht ab ca. 70€ gebraucht.

Welchen Subwoofer du an welchen Verstärker anschließen kannst kommt auf die verwendete Geräte an.
Hat dein Subwoofer Highpass-Eingänge dann kannste den jeden Verstärker anschließen. Einfach das Lautsprecherkabel an die HP-Eingänge und von weiter zu den Lautsprechern.

Hat der Subwoofer nur einen Lowpass-Eingang, dann muss der Verstärker einen Sub-Out haben, bzw. zwischen Vor- und Endverstärker auftrennbar sein. Dann hat der Verstärker hinten eine "Brücke".
mr-magoo
Stammgast
#10 erstellt: 12. Sep 2009, 20:56
Also wenn ich mir jetzt beispielsweise einen Subwoofer mit einem Aktivmodul wie diesem

http://www.hifisound...KTIV-SUBWOOFERMODUL/

zusammenbauen würde, könnte ich den problemlos an einen Verstärker anschließen?!

Gruß
Morta
Inventar
#11 erstellt: 12. Sep 2009, 21:11
Ja, dass geht!
rebel4life
Inventar
#12 erstellt: 13. Sep 2009, 09:20
Beim Laptop hast du meiner Meinung nach schon den ersten Fehlkauf gemacht, aber jeder setzt seine Prioritäten wo anderst.

Stereoverstärker mit auftrennbarer Vor-/Endstufe oder gleich einen Receiver, dazu dann noch 2 Regalboxen samt nem selbstgebauten Subwoofer (TangBand ist da gut :D, falls du nen Tiefpass auch noch bauen willst, könnte ich dir dafür auch nen Schaltplan posten) oder 2 Standboxen.


MFG Johannes
chimera2
Stammgast
#13 erstellt: 14. Sep 2009, 12:14
Vielleicht hat ja auch Papa/Opa/Onkel/Verwandte ja noch ein paar Hifi-Schätze im Keller rumstehen ;-)
mr-magoo
Stammgast
#14 erstellt: 15. Sep 2009, 12:09
@ rebel4life:

Laptop...warum Fehlkauf?


Stereoverstärker mit auftrennbarer Vor-/Endstufe oder gleich einen Receiver


Wo liegt der Unterschied, bzw. was is was?!


@ chimera2:

Is leider nicht der Fall - das hätt ich mir ansonsten bisher schon unter den Nagel gerissen


Gruß
rebel4life
Inventar
#15 erstellt: 15. Sep 2009, 16:28
Ich bin halt nicht sonderlich von Asus Geräten begeistert, die Geräte sind oft in der Reperatur, bei der Schwester eines Kumpels hat stolze 6-7 Monate gebraucht, bis das Gerät mal ordentlich lief.

Ein Verstärker mit auftrennbaren Vor- und Endstufen hat den Vorteil, dass man einfach noch nen aktiven Tiefpass anschließen kann und dadurch einen Subwoofer ohne Probleme nachrüsten kann und nicht sich erst ein Signal von dem Hochpegelausgang abgreifen zu müssen.


MFG Johannes
chimera2
Stammgast
#16 erstellt: 15. Sep 2009, 17:09
Ich kenn einige Leute mit Asus-Geräten, manche Serien waren schlecht und manche waren gut. So pauschal kann man das meiner Meinung nach nicht sagen!
Kenne auch jemanden der sich ein schweineteures IBM/Lenovo gekauft hat, das war 3 mal bei der Reparatur innerhalb der Garantiezeit...
rebel4life
Inventar
#17 erstellt: 15. Sep 2009, 17:15
Ein halbes Jahr (Gerät kam nach 3-4 Wochen, war dann wieder 1-2 Tage in Ordnung und dann konnte man es schon wieder einschicken) oder war das Gerät von Lenovo innerhalb von 1-2 Wochen wieder da? Das ist der Unterschied.


MFG Johannes
mr-magoo
Stammgast
#18 erstellt: 15. Sep 2009, 18:34
So...hab mich heute ma n bisschen nach gebrauchten Verstärkern umgeschaut und ein paar gefunden

wären diese beispielsweise für meine Zwecke einstzfähig?

http://cgi.ebay.de/w...geName=STRK:MEWAX:IT

http://cgi.ebay.de/w...geName=STRK:MEWAX:IT

http://cgi.ebay.de/w...geName=STRK:MEWAX:IT

http://cgi.ebay.de/w...geName=STRK:MEWAX:IT


Ich hab noch keinen Plan wie die so weggehen, ich hab sie einfach entdeckt und dachte, sie könnten doch evtl. interessant sein.


Dazu bräuchte ich dann natürlich auch noch Lautsprecher. An sich wäre ein Selbstbau sehr interessant, da sich so doch normalerweise Geld sparen lassen müsste, bzw. bessere Chassis verwendet werden können.
Sollte man dann eher auf fertige Bausätze zurückgreifen oder gibt es auch anderweitig Baupläne für Selbstbau, die man auch als Neuling anwenden kann?



Und vl kann noch jm ein PC-LS System empfehlen, auf das man evtl auch zurückgreifen könnte, falls das mit Verstärker und seperaten LS nichts wird?!
Optimal wäre ein 2.1 System - preislich natürlich so billig wie möglich , aber ich setze mal als Limit 100 Euro - ich hoffe da findet sich zur Not was brauchbares


Gruß
mr-magoo
Stammgast
#19 erstellt: 15. Sep 2009, 21:47
So...im Bereich der Baupläne hab ich gerade einige interessante Projekte gefunden und da mich der Selbstbau eines LS nun doch schon sehr reizt wirds wohl doch eher ein gebrauchter Stereoverstärker

Sollte ja mit dem Anschluss an mein Notebook kein Problem sein .
Nur weiß ich nicht genau, wie ich an einen der Verstärker, wie die, die ich heut Nachmittag gefunden habe, anschließen soll?!
Die haben ja, so wie ich das seh, nur Anschlüsse für 2 LS. Daran kämen dann zwei Eigenbau LS und wo hin der sub?!


Da ich bei den Verstärkern nicht wirklich weiß auf was ich achten muss, bitte ich darum, dass sich vl mal jm die geposteten ansieht und mal schreibt welche ich verwenden könnte . Dann weiß ich nach was genau ich suche muss


Hat jm mit den Selbstbau-Bauplänen des Forums schon Erfahrung und könnte bestimmte der veröffentlichten Baupläne empfehlen?



Und natürlich schon mal DANKE für eure bisherige Hilfe


Gruß
rebel4life
Inventar
#20 erstellt: 15. Sep 2009, 23:39
HK 610. Hat aber glaube ich keinen PreOut, sprich Subwoofer wird umständlich.

Ansonsten meinen NAD, wird aber teurer sein als wie dein ganzes Budget...


MFG Johannes
mr-magoo
Stammgast
#21 erstellt: 16. Sep 2009, 09:28
Und wie siehts mit den anderen (Marantz, Sony) aus?

Und was heißt "wird umständlich"? Die meisten Aktivmodule, bzw. eigentlich alle, die ich bisher entdeckt habe, haben High-Level Eingänge, dann müsste man sie doch über das normale Lautsprecher-Signal speisen können, nicht?!


@rebel4life: Dein Verstärker übersteigt leider etwas^^ das, was ich ausgeben wollte!


Gruß
rebel4life
Inventar
#22 erstellt: 16. Sep 2009, 16:39
Das ist richtig, aber so bekommt der Subwoofer auch noch die Verzerrungen durch die Endstufe mit, mit PreOuts hätte er nur die von dem Vorverstärker. Merkt man aber nur bei einer sehr schlechten Endstufe.

Kompliziert wird es in dem Sinne dann, wenn man vor die Frontlautsprecher noch nen kleinen Hochpass machen will, damit die Tiefen nicht zu stark werden (die übernimmt ja der Sub), bei auftrennbarer Vor- bzw. Endstufe kann man hier einfach einen aktiven Hoch- oder Tiefpass einschleifen.


MFG Johannes
mr-magoo
Stammgast
#23 erstellt: 16. Sep 2009, 16:55
Ah ok! Das mit den Filtern macht natürlich Sinn ...
sollte aber doch bestimmt auch durch ne passive Weiche möglich sein?!

Das müsste ich dann schauen, je nachdem, für welche LS ich mich entscheide.
Momentan siehts so aus, dass ich mir vermutlich welche aus den Bauplänen des Hifi-Forums nachbaue. Ein Sub folgt dann vermutlich später oder sobald die LS fertig sind und sie mir nich reichen ...

Die Verzerrungen, die der Sub abbekommt, sollten doch bei Verstärkern der namhaften Herstellre nicht vorhanden sein, oder?!
Ansonsten dürften die geposteten Verstärker doch annehmbar sein?


Wie genau schließe ich dann eigentlich den Sub mit an ...kann ein LS zum Aktivmodul einfach auf einen LS Kanal zusätzlich klemmen?



Gruß
mr-magoo
Stammgast
#24 erstellt: 25. Sep 2009, 16:22
So...falls es interessiert - hier mal ein paar Infos, für was ich mich nun entschieden habe

Als Verstärker kommt ein Pioneer A 221 - momentan warte ich noch darauf, dass er kommt ...
Als LS kommen zwei "Needles" zum Einsatz. Eingebaut werden zwei Peerless Chassis - die Gehäuse sind schon gebaut, gerade grundiert worden und werden morgen zum ersten Mal lackiert ...


Gruß
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