Erfahrungen zu 256 kbit/s AAC

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HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 07. Okt 2012, 13:39
Da meine Mediathek von Musik von Woche zu Woche wächst und ich Unmengen an Speicherplatz benötige (Apple Lossless und Flac), habe ich mich intensiv mit dem AAC-Codec in der Bitrate von 256 kbit/s beschäftigt. Nach Wochen der technischen sowie der gehörten Analyse, habe ich beschlossen meine Mediathek vollständig in dieses Format zu konvertieren.

Letztlich sind in der technischen Analyse Unterschiede zu erkennen. Jedoch habe ich exakt diese Unterschiede isoliert und gegeneinander gehört. Sowohl auf meinem HiFi-Ensemble, als auch auf Anderen und Kopfhörern.
Ich konnte die Unterschiede, die ich klar erkennen konnte, auf keinem der Abhörsysteme auch nur im Geringsten unterscheiden. Dies gilt für alle Musikrichtungen, die ich höre. Also Klassik, Jazz bis hin zum Heavy Metal.

Diese Hörtests habe ich mit allen möglichen Familienmitgliedern, Bekannten und HiFi-Enthusiasten vollzogen.

Warum soll ich also den Speicherplatz dermaßen vergrößern, wenn ich mit der Speicherreduzierten Version genauso gut leben kann?

Wie sind eure Erfahrungen?

P.S. Der Hammer war, als ich das mit mehreren 192/24 Daten gemacht habe. In 256 kbit/s 16bit kein Unterschied und aus diesem Grund ist meine Mediathek jetzt auf eine sehr kompakte Datengröße zusammen geschrupft.
filtzi88
Stammgast
#2 erstellt: 07. Okt 2012, 13:44
Du hörst keinen Unterschied, weil du die falschen NETZKABEL benutzt. Ganz klare Sache!
Nein, im Ernst, hört sich doch gut an. Was alle Anderen denken ist sowieso irrelevant. Deine Mediathek, deshalb geht es hier nur um dich
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 07. Okt 2012, 13:47
Ja nee, is klaa!

Mich würden nur die Erfahrungen interessieren, die andere eventuell gemacht haben.
AndreasHelke
Stammgast
#4 erstellt: 07. Okt 2012, 14:44
In der Praxis ist das 256 kBit AAC Format gut genug um nicht unangenehm aufzufallen. Ich weiss nicht ob man lernen kann es von unkomprimierten Daten zu Unterscheiden. Ich kann es bisher nicht.

Für das Orginalarchiv ein lossy Format zu verwenden ist aber problematisch weil es sich nicht ohne Qualitätsverlust in ein anderes Lossy Format umwandeln läßt. Und manchmal bekommt man eine Zwangskonversion aufs Auge gedrückt wenn man einen bestimmten Service oder ein bestimmtes Gerät benutzen will. Das ist beim AAC Format allerdings weniger warscheinlich.
Litefor
Inventar
#5 erstellt: 07. Okt 2012, 14:56
Also ich hatte bislang auch immer in 256kbit AAC konvertiert, allerdings dann auch nur via iPhone gehört. Seitdem ich jetzt den Apple TV via DAC an die Anlage angeschlossen habe konvertiere ich nur noch in Apple Lossless. Das spart immerhin auch 40% Platz (im Vergleich zur CD) und ist eben Lossless. Selbst wenn man es nicht hört, man ist zukunftssicherer aufgestellt. Außerdem kostet Plattenplatz heute fast nichts mehr.

Allerdings muss ich sagen, dass ich bei bestimmten komplexen Klassik-Aufnahmen (Symphonien z.B.) doch einen leichten Unterschied 256bit AAC vs. ALAC höre. Kann aber auch Einbildung sein...

Umgekehrt gefallen mir zahlreiche 256kbit codierte Titel aus iTunes sehr gut, also schlecht ist 256kbit ganz sicher nicht und für 98% der Anwendungszwecke auch sicher ausreichend.


[Beitrag von Litefor am 07. Okt 2012, 14:57 bearbeitet]
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 07. Okt 2012, 15:17
Hast du da einen speziellen Titel? Das würde mich sehr interessieren.

Bei mitlerweile 18 TB! Musik (Legal!) ist auch Speicherplatz nicht mehr günstig und dann kommen noch einige TB an Filmen hinzu. Das dann noch in einem Raid 5 und extern gespiegelt, da wird das richtig kostenintensiv!
radko888
Neuling
#7 erstellt: 07. Okt 2012, 15:44
Hallo,

ich habe vor kurzem auch alle meine CD's in 256 AAC konvertiert.
Habe mit verschiedenen Kopfhörern am iPhone und an zwei Stereoanlagen getestet.
Kein unterschied festgestellt.
Litefor
Inventar
#8 erstellt: 08. Okt 2012, 22:30

HiFi-Tweety schrieb:
Hast du da einen speziellen Titel? Das würde mich sehr interessieren.


Ja, ich habe Cara Dillon "Live at the Grand Opera House" runtergeladen von B&W in ALAC und das dann versuchsweise in 256kbit umcodiert. Dann via iPhone 4 im Apple Dock am Amp angeschlossen. Da fiel mir ein relativ deutlicher Unterschied auf. Auch bei einer Aufnahme von Günter Wand mit dem NDR Symphonie-Orchester (Beethovens 5.), die ich seit Jahrzehnten sehr gut kenne, meine ich einen (geringeren) Unterschied zu hören.

ABER: Das ist sicherlich auch vom sonstigen Equipment abhängig. Und es ist jetzt auch kein riesiger Unterschied, aber halt doch subtil vorhanden - zumindest subjektiv.

Noch etwas: neuerdings habe ich das Apple Dock nicht mehr angeschlossen, sondern streame via Apple TV und V-DAC II an den Amp. Seither kommen mir die Unterschiede geringer bis gar nicht mehr vor - kann evtl. daran liegen, dass der DAC alles upsampelt bzw. einfach besser konvertiert als das iPhone.


[Beitrag von Litefor am 08. Okt 2012, 22:34 bearbeitet]
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 09. Okt 2012, 07:40
Da würde ich auch eher von ausgehen, als von der 256er Datenrate, aber habe ich Beide hier und werde testen.
HiLogic
Inventar
#10 erstellt: 09. Okt 2012, 10:07

HiFi-Tweety schrieb:
Bei mitlerweile 18 TB! Musik (Legal!)

Wie geht denn sowas?! Eine mit FLAC komprimierte CD braucht 600-800MB.
Rechnen wir mal mit 800MB... 18.000GB * 1024 / 800 = ~23.040 CDs...

Selbst wenn jede CD nur 10€ gekostet hätte (weil Du sagtest "legal"): 23.040 * 10 = 230400€

Ja ne... Is klar
Zu Deiner Internetseite sag ich mal lieber nix...


[Beitrag von HiLogic am 09. Okt 2012, 10:11 bearbeitet]
_________________
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 09. Okt 2012, 10:18

HiLogic schrieb:

HiFi-Tweety schrieb:
Bei mitlerweile 18 TB! Musik (Legal!)

Wie geht denn sowas?! Eine mit FLAC komprimierte CD braucht 600-800MB.
Rechnen wir mal mit 800MB... 18.000GB * 1024 / 800 = ~23.040 CDs...

Selbst wenn jede CD nur 10€ gekostet hätte (weil Du sagtest "legal"): 23.040 * 10 = 230400€


Wahrscheinlich hat er seine Schallplatten in 24/96 gerippt und hat dann so etwa 150 MB pro Titel.
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 09. Okt 2012, 10:40
HiLogic,

frage doch lieber einmal nach, bevor du einfach annimmst zu wissen und dann im gleichen Atemzug zu urteilen.

Mit den Schallplatten ist schon mal richtig und auch eine Privatkopie durch Freunde ist, meines Wissens nach, noch legal. Wie viel das an Geld ist und war ist mir vollkommen egal, wenig war es nicht, dass hast du schon ganz richtig errechnet. *Applaus*
Bist du im sonstigen Leben ebenso neidisch?

Zu meiner/meinen Webseiten interessiert mich deine Meinung auch gar nicht.
Glaubst du im sonstigen Leben ebenso, dass sich die Welt um dich dreht?

Grüße aus dem wohlhabenden Taunus.
HiLogic
Inventar
#13 erstellt: 09. Okt 2012, 10:48

HiFi-Tweety schrieb:
Bist du im sonstigen Leben ebenso neidisch?

Keineswegs.


HiFi-Tweety schrieb:
Mit den Schallplatten ist schon mal richtig und auch eine Privatkopie durch Freunde ist, meines Wissens nach, noch legal.

Nein, es ist nicht legal.
Selbst wenn Du das Original besitzt ist es eine rechtliche Grauzone.


HiFi-Tweety schrieb:
Grüße aus dem wohlhabenden Taunus. :prost

Schon seltsam. Ich komme auch aus der Nähe von FFM, aber im Taunus hab ich bisher nur "seltsame" Leute kennengelernt.
Laut diesem Post bist Du heute 23... Interessant... Vermutlich reiche Eltern, sonst noch nix geleistet, aber die großen Neid Sprüche klopfen


Zum Thema: Wie auch immer Du komprimierst hast um auf diese Speichermenge zu kommen... Es war Humbug.
Vor allem wenn Du letztendlich doch wieder alles verlustbehaftet eindampfst.
Nichtsdestotrotz ist es in der Tat so, dass man auch dann keinen Unterschied hören sollte. Sogesehen kann ich Deine "Erfahrung" unterschreiben.


**Update**
Wird ja immer besser... Auf dieser Seite schreibst Du (wieviele Seiten hast Du eigentlich?), dass die Lautsprecher bis 18Hz +-3dB gehen...
Wie hast Du das gemessen? Weisst Du was 18Hz überhaupt sind?
Es gibt kaum Subs die das schaffen, geschweige denn Standboxen!


[Beitrag von HiLogic am 09. Okt 2012, 11:04 bearbeitet]
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 09. Okt 2012, 11:23
Richtig, ich bin 23.

Meine allein erziehende Mutter ist nicht reich, nein.

Du machst es schon wieder. Fragen, nicht vermuten und urteilen!

Zudem hatte ich auch einige aus diesem Forum bei mir, also ich bin real und gebe nichts vor, was nicht der Realität entspricht, ebenso bei meinem Lautsprecher. Messungen dazu sind sogar hier im Forum veröffentlicht.

Was Subwoofer oder andere Lautsprecher können oder nicht, ist mir ehrlich gesagt egal. Nichts für ungut und ich weiß, was 18 Hz sind, ja.


Da ich Informatiker bin, weiß ich sehr gut, wie viel Speicherplatz ich belegt habe. 17,8... TB, sind also pi mal Daumen 18.
_________________
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 09. Okt 2012, 11:25

HiFi-Tweety schrieb:



Da ich Informatiker bin, weiß ich sehr gut, wie viel Speicherplatz ich belegt habe. 17,8... TB, sind also pi mal Daumen 18.

Dazu muss man Informatiker sein?
HiLogic
Inventar
#16 erstellt: 09. Okt 2012, 11:26
Ich will das Thema hier wirklich nicht ausweiten, aber die 18Hz bei +- 3dB glaube ich nicht.
Solche Messungen müssen übrigens immer im Freifeld stattfinden. Messungen in einem Raum sagen nichts aus.


[Beitrag von HiLogic am 09. Okt 2012, 11:27 bearbeitet]
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 09. Okt 2012, 11:55
Wenn du meinen Job machen würdest, würde dir das manchmal so vor kommen.

Eine Messung im Raum sagt aus, was im Raum an Platz X vorzufinden ist. Das ist schon ein bisschen mehr als nichts.

Nun aber bitte wieder zu den Erfahrungen zum Thema.


P.S. Wo bist du denn gerade in der Nähe von FFM? Ich bin in der großen Gallus Str.


[Beitrag von HiFi-Tweety am 09. Okt 2012, 11:56 bearbeitet]
HiLogic
Inventar
#18 erstellt: 09. Okt 2012, 12:18
Mainzer Landstraße. Ich arbeite aber nur dort.
filtzi88
Stammgast
#19 erstellt: 09. Okt 2012, 13:15
Einmal OT noch, weils so schön passt: Ich melde mich aus Frankfurt Höchst Aber nur noch für eine Woche. Und lieber Tweety, es ist echt wahnsinn, bist ein Jahr jünger als ich und hast so nen Hörraum + Ausstattung.
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 09. Okt 2012, 15:30
Eines kannst du mir glauben, davon habe ich nichts geschenkt bekommen, ganz im Gegenteil!

Aber als Tipp, immer wenn dir die Leute sagen, dass eine Idee, die du hast und Umsetzen möchtest, nichts taugt, dann mache es erst Recht! Allein mit diesem Rezept, ein bisschen Mut und viel harter Arbeit kannst du in relativ kurzer Zeit viel Geld verdienen und dann machst du dir auch so einen schönen Hörraum oder setzt noch einen drauf.

Mich würde das freuen!

Ich arbeite auch nur in und um FFM, wohnen möchte ich da für kein Geld der Welt. Da bleibe ich im Taunus.

P.S. Höchst ist auch nicht gerade weit, falls du mal hören möchtest, einfach per PN melden, ich beiße nicht!

Wie war doch gleich noch das Thema?


[Beitrag von HiFi-Tweety am 09. Okt 2012, 15:32 bearbeitet]
EnduMan
Stammgast
#21 erstellt: 10. Okt 2012, 09:25
Im Hörtest wird es den Berichten nach sicher kaum bis keine Unterschiede zwischen lossless Formaten und dem von dir gewählten geben. Ich sehe den Vorteil von lossless-Formaten vor allem in der Flexibilität. Momentan benutze ich FLAC. Wenn sich mein Streaming-Konzept in Richtung MacOS ändern sollte, ich die Files invertiert hören möchte oder ein Offline-Konvolving anstrebe, kann ich die Dateien problemlos und verlustlos umwandeln.

Reduce to the max:
Ich hätte woanders angesetzt, um Speicher zu sparen. 18 TB Musik klingen für mich mehr nach Sammeln und Jagen denn nach Hörgenuss. Ich kenne Musikfans, die haben bei einem Bruchteil von 18 TB nicht alle Titel gehört.
Sicher werden z.B Klassikfans Titel in unterschiedlichen Besetzungen haben wollen, weil sie eben unterschiedlich klingen. Aber diese werden nicht auf die Idee kommen, ihre Files verlustbehaftet zu speichern.
Gruß
j!more
Inventar
#22 erstellt: 10. Okt 2012, 09:34
Bei Datenraten >= 256kb/S wird es im Hörvergleich für die verlustfreien Formate sicher ziemlich eng. Zur Archivierung setze ich trotzdem auf flac, weil ich das bei Bedarf ohne zusätzliche Verluste in ein beliebiges Zielformat umsetzen kann.

Ich kann die Überlegungen zum Platzbedarf und dem damit verbundenen Aufwand nicht nachvollziehen. Sicher braucht man 3 mal soviel Plattenplatz, aber der kostet ja nun nicht mehr die Welt.


[Beitrag von j!more am 10. Okt 2012, 10:07 bearbeitet]
AndreasHelke
Stammgast
#23 erstellt: 10. Okt 2012, 09:49
Wenn das meine Plattensammlung wäre würde ich sie in Flac 44.1 kHz 16 bit konvertieren. Nur bei Quadrophonie-platten macht es Sinn, den unhörbaren Ultraschallanteil überhaupt aufzubewahren. Auch wenn die meisten keinen Decoder für Quadrophonie haben und nur auf dem Hifi Klassiker Markt überhaupt einen bekommen können.

Alles was hörbar ist kann mit 44.1 kHz Samplefrequenz perfekt aufbewahrt werden. Für einen 20 kHz Ton produziert ein ordnungsgemäß konstruierter DA Konverter aus 44.1 kHz genau die gleiche Analogschwingung wie man sie bei einem 96 kHz 192 kHz oder 1GHz Sampling bekommen würde. Mir ist unklar wie der DA konverter es Schafft mit nur 2 Samples pro Sinuswelle das Analogsignal perfekt zu rekonstruieren. Abe ich habe keinen Zweifel an der Mathematischen Theorie die diese perfekte Rekonstruktion ermöglicht.

BTW Schallplatten enthalten ein 11 Bit Musiksignal. Der Rest ist Rauschen und Verzerrungen. Ich finde es immer wieder erstaunlich wie gut diese 11 Bit klingen können.


[Beitrag von AndreasHelke am 10. Okt 2012, 09:53 bearbeitet]
HiFi-Tweety
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 10. Okt 2012, 16:59
Es ist auch eine Sammelleidenschaft, dass ist schon richtig, wobei ich das, was ich bei mir habe, auch schon gehört habe. Von wenigen Titeln mal abgesehen. Normalerweise höre ich nämlich direkt beim Kauf das Album.

Ob ich alle 32 Versionen von Beethovens 1.-9. wirklich brauche, steht auf einem anderen Blatt.

Nun, bei der Größe und wachsender Aussicht, geht das dann schon auch ins Geld.
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