Externe Soundkarte für Stereo

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biosphere
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Nov 2014, 15:09
Hallo allerseits!
Gibt es eigentlich externe Soundkarten für den reinen Stereo- Einsatz? Also ohne Profi- Recording- Gedöns, einfach nur eine schicke Box mit USB Eingang, Lautstärke- geregeltem Line- Ausgang und Digitalausgang für nen vernünftigen DAC? Ich finde nur so Gamer- Zeugs oder Profi- Kram.
Grüße!
audiophilanthrop
Inventar
#2 erstellt: 16. Nov 2014, 16:22
Da würden mir spontan Asus Xonar U7 und Essence STX einfallen, auch die Creative SB Omni Surround 5.1 USB könnte evtl. was sein.
biosphere
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Nov 2014, 16:34
Ja, im Prinzip meine ich so was. Hatte auch schon die Creative Sound Blaster X-Fi Surround im Auge. Es ist aber auch auf der Herstellerseite nicht möglich herauszukriegen, ob die Lautstärkeregelung auch auf den Line- Ausgang wirkt. Weiß das jemand? Und am optischen Ausgang müsste ja einfach nur das unmanipulierte Digital- Signal anliegen, oder?
Weischflurst
Gesperrt
#4 erstellt: 16. Nov 2014, 16:39
Der Knopf für die Lautstärkeregelung betätigt den Regler des Windows-Mixers. Es handelt sich also nicht um ein Potentiometer im analogen Ausgang.
biosphere
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 16. Nov 2014, 16:41
Aaahhh... jetzt kapier ich. Also so etwas wie einen universellen Vorverstärker mit USB Anschluß und echter Lautstärke Regelung gibt es anscheinend nicht. Müsste es doch gerade im Audiphilen- Bereich einen Markt für geben.
Slatibartfass
Inventar
#6 erstellt: 17. Nov 2014, 12:30
Die Asus Xonar One hat analoge Lautstärkenregler. Einen für den XLR (Cinch) Ausgang, und einen für den KHV.
Die Eingänge sind USB und SPDIF (optisch und elektronisch).

Slati
Weischflurst
Gesperrt
#7 erstellt: 17. Nov 2014, 15:13
Ich bezog mich auch nur auf die Creative, sorry wenn das missverständlich war. Gleiches gilt aber auch für die Terratech Aureon XFire und verschiedenen No Names.

Die Asus scheint eine rühmliche Ausnahme zu sein. ?
KarstenL
Inventar
#8 erstellt: 17. Nov 2014, 16:01
hast Du mal bei Teac (Tascam) gestöbert ?
Gruss
Karsten
darkphan
Inventar
#9 erstellt: 17. Nov 2014, 18:17
Ich schließe mich da an. Meine eingebaute Soundkarte (glaube MSI- oder Asus-Board) kritschelt wie Bolle, wenn der Prozessor oder die Grafikkarte arbeiten. Habe schon unterschiedliche Stromsteckdosen für den PC und die Mackie-Monitore sowie symmetrische Kabel ausprobiert, doch es kritschelt immer noch ...

Daher meine Fragen:
1. Bringt eine externe USB-Soundkarte eine Verbesserung?
2. Welche könnt ihr empfehlen mit Phono-Eingang? Brauche kein 5.1, nur sauberstes Stereo, aber das gibt es vermutlich nicht ...
KarstenL
Inventar
#10 erstellt: 17. Nov 2014, 19:01
habe eine ganz einfache Soundkarte vom PC über Toslink an einen Pioneer 916. zB http://www.amazon.de...words=usb+soundkarte

Und einen USB > SPDIF Wandler von Musical Fidelity an einen Pioneer 827

http://www.hifi-passion.de/Musical-Fidelity/V-LINK-I.html

Beides ohne Störgeräusche.

Für Stereo evtl hier mal schauen : http://www.teac-audio.eu/de/301-Reference-Serie-117123.html
zB !!!

Gruss
Karsten
DaleWintry
Stammgast
#11 erstellt: 17. Nov 2014, 19:06

darkphan (Beitrag #9) schrieb:
Ich schließe mich da an. Meine eingebaute Soundkarte (glaube MSI- oder Asus-Board) kritschelt wie Bolle, wenn der Prozessor oder die Grafikkarte arbeiten. Habe schon unterschiedliche Stromsteckdosen für den PC und die Mackie-Monitore sowie symmetrische Kabel ausprobiert, doch es kritschelt immer noch ...

Du hast die symmetrische Verbindung mit welcher Soundkarte probiert?

Servus


[Beitrag von DaleWintry am 17. Nov 2014, 19:09 bearbeitet]
darkphan
Inventar
#12 erstellt: 17. Nov 2014, 19:08
Edit: @DaleWintry: Mit keiner Soundkarte, nur der Onboardchip mit seinem 3,5mm-Klinkenausgang - deshalb ja der Wunsch nach einer Soundkarte und idealerweise einer externen.


@Karsten: Danke für die Tipps


[Beitrag von darkphan am 17. Nov 2014, 19:09 bearbeitet]
Slatibartfass
Inventar
#13 erstellt: 17. Nov 2014, 19:24
Nach meinem Umstieg vom internen Soundchip, der auch ein lastabhängiges "Kritzeln" hatte, auf die Asus Xonar One ist Ruhe.
Ich erkläre mir das durch die bessere Abschirmung und Distanz zu den anderen PC-Komponenten, die offenbar in die Soundhardware im PC einstrahlen, da sich der Kritzel-Effekt z.B. bei Plattenzugriffen etc. verändert hat.

Einen Phono-Eingang haben exteme Sondkarten bzw. DACs i.d.R. nicht, da diese der Digital-Analog-Wandlung dienen. Phono ist bereits analog. Den passenden Phono-Eingang hat dann bei mir der nachgeschaltete Verstärker, der grundsätzlich für den Anschluss der Analog-Quellen zuständig ist.

Slati
Weischflurst
Gesperrt
#14 erstellt: 17. Nov 2014, 19:33
Die Creative hat einen Phono-Eingang.
http://de.creative.c...tal-music-premium-hd
darkphan
Inventar
#15 erstellt: 17. Nov 2014, 20:12
Danke Leute!
darkphan
Inventar
#16 erstellt: 19. Nov 2014, 18:23
Hab die Creative heute bekommen und eben schnell installiert - ging problemlos! KEIN KRITSCHELN mehr und ein astreiner Klang mit den Mackie-Monitoren. Bin sehr, sehr zufrieden! Probiere morgen noch Schallplatten- und Kassettenaufnahme aus, wenn das ähnlich auber ist; kann ich diese 70-Euro-Lösung allen empfehlen, die auf präzisen Stereoklang wertlegen ...
jonath
Inventar
#17 erstellt: 21. Nov 2014, 17:40
Alternativ kann man sich auch für rund 20€ das Behringer UCA202/222 Interface kaufen, das gibt auch einen sauberen Ton aus sofern man nicht gleich 70€ ausgeben möchte.


[Beitrag von jonath am 21. Nov 2014, 17:41 bearbeitet]
Weischflurst
Gesperrt
#18 erstellt: 23. Nov 2014, 18:49

darkphan (Beitrag #16) schrieb:
Hab die Creative heute bekommen und eben schnell installiert


Hast Du schon getestet? Bin gespannt auf Ergebnisse. Dass die gut abspielt, weiß ich ja, habe sie jahrelang als Wandler für den PC-DSP genutzt.
darkphan
Inventar
#19 erstellt: 23. Nov 2014, 19:57
Ja, habe sie weiter getestet. Ich weiß nicht, an was es liegt, aber ich habe noch ein ganz leichtes Fiepen in den Mackie-Monitoren zu hören - egal, ob ich Kabel wechsle oder die Kanäle. Ohne Kabel sind die Mackie lautlos. Drehe ich bei angeschlossenen Kabeln die Lautstärke am Mackie selbst auf ca. 1/3, verschwindet das Fiepen bis zur Wahrnehmungsschwelle - egal wie laut der Windows-Lautstärkeregler aufgedreht ist.

Habe keine Erklärung dafür. Was wichtig ist: Das Fiepen ist nicht auf den Aufnahmen zu hören (anschließend in der Stereo-Anlage, meine ich), etwa wenn ich Schallplatten digitalisiere.
KarstenL
Inventar
#20 erstellt: 23. Nov 2014, 20:03
könnte es an den Kabeln liegen ?
Gruss
Karsten
darkphan
Inventar
#21 erstellt: 23. Nov 2014, 20:11
Nein, denn die habe ich ja ausgetauscht. Hatte zunächst reine Cinchkabel und dann von Thomann bestellt Cinch auf XLR. Da ist kein Unterschied.
KarstenL
Inventar
#22 erstellt: 23. Nov 2014, 20:15
dann bin ich raus.
Bin auf die Lösung gespannt.
Nicht unterkriegen lassen, trotzdem noch n schönen Sonntag
audiophilanthrop
Inventar
#23 erstellt: 23. Nov 2014, 20:35

darkphan (Beitrag #19) schrieb:
Ja, habe sie weiter getestet. Ich weiß nicht, an was es liegt, aber ich habe noch ein ganz leichtes Fiepen in den Mackie-Monitoren zu hören - egal, ob ich Kabel wechsle oder die Kanäle. Ohne Kabel sind die Mackie lautlos. Drehe ich bei angeschlossenen Kabeln die Lautstärke am Mackie selbst auf ca. 1/3, verschwindet das Fiepen bis zur Wahrnehmungsschwelle - egal wie laut der Windows-Lautstärkeregler aufgedreht ist.

Habe keine Erklärung dafür.

Ich schon. Deine Kabel sind 100% unsymmetrisch, und weder PC noch deine Monitore nehmen auf diesen Umstand Rücksicht.

darkphan (Beitrag #19) schrieb:
Was wichtig ist: Das Fiepen ist nicht auf den Aufnahmen zu hören (anschließend in der Stereo-Anlage, meine ich), etwa wenn ich Schallplatten digitalisiere.

Dann läuft die Masseschleife nur über PC, Soundinterface (USB-Masse!) und Lautsprecher, während der Phonopre wie üblich in Schutzklasse II mit nur minimaler Kopplung zum Netz ausgeführt ist.

Egal welche Variante eines Symmetriermich du letztlich wählst, es sollte mich nicht wundern, wenn sich dann auch am Onboard-Ausgang die Dinge deutlich bessern. (Wenn nicht, hat das Board nochmal 'ne eingebaute Masseschleife, die z.B. auch über die Befestigungsschrauben und das Gehäuse laufen könnte.)


[Beitrag von audiophilanthrop am 23. Nov 2014, 20:39 bearbeitet]
darkphan
Inventar
#24 erstellt: 23. Nov 2014, 21:11
Aber die Cinchkabel, die vorher dran waren, waren doch einfache symmetrische Kabel

Die Karte hat leider keinen unsymmetrischen Ausgang. sondern nur die Cinch-Anschlüsse ...
audiophilanthrop
Inventar
#25 erstellt: 24. Nov 2014, 20:01

darkphan (Beitrag #24) schrieb:
Aber die Cinchkabel, die vorher dran waren, waren doch einfache symmetrische Kabel

Nö, Cinchkabel sind per se immer unsymmetrisch. Man kann sie natürlich auch mit geschirmter Zweidrahtleitung bauen, wenn man denn unbedingt will, das ändert aber nichts daran (es funktioniert halt ggf. schlechter). Es gibt einen Innenleiter und eine Schirmung, das war's. Handelsübliche Cinch-XLR-Kabel hängen nur an einer Seite einen XLR dran. Vom symmetrischen Eingang hat man damit exakt nichts.

darkphan (Beitrag #24) schrieb:
Die Karte hat leider keinen unsymmetrischen Ausgang. sondern nur die Cinch-Anschlüsse ...

Korrektur: keinen symmetrischen Ausgang.
Ist ja nicht schlimm, das ist bei Consumer-Equipment immer so. Läßt sich aber einigermaßen gut adaptieren. Lies einfach mal den verlinkten Artikel. (Welche Ausgangsimpedanz der Line-Out bei der Omni 5.1 hat, ist mir leider nicht bekannt, die Kopfhörerausgänge von Creative haben normalerweise 22 Ohm.)

Ich habe hier die auch dort erwähnte etwas komplexere Variante mit dem HD400 im Einsatz (am Klinkenausgang einer Audigy FX). Seitdem kann ich an den Lautsprechern ganz weit aufdrehen, und außer Grundrauschen ist nichts mehr zu hören. Bei der Gelegenheit habe ich dann auch ein paar Verursacher von Kontaktproblemen ausrangiert (billiger Klinken-Cinch-Adapter und Klinkenstecker in XLR-Kombibuchse).


[Beitrag von audiophilanthrop am 24. Nov 2014, 20:04 bearbeitet]
darkphan
Inventar
#26 erstellt: 24. Nov 2014, 20:10
Ja, ich habe symmetrisch und unsymmetrisch vertauscht - hätte ich mir die extra Kabel sparen können. Aber so habe ich wenigstens ne gute Abschirmung gegen weitere Störungen. Werde auch mal nen Test durchführen, ob ein anderer Stromanschluss hilft - aber wie gesagt, das Fiepen ist kaum wahrnehmbar und vor allem: Es ist nicht in den Aufnahmen! Insofern bin nicht unglücklich ...
Weischflurst
Gesperrt
#27 erstellt: 24. Nov 2014, 20:12
Neugierige Zwischenfrage: Sind die Aufnahmen gut?
darkphan
Inventar
#28 erstellt: 24. Nov 2014, 20:16
Sie sind gut, könnten aber lauter sein, weil da noch viel Luft nach oben in der Aussteuerung ist bei manchen Schallplatten. Doch mehr gibt die Aussteuerung nicht her. Muss mir mal ne spezielle Software besorgen, weil die beiliegende Software komplett nutzlos ist für mich. Ich nehme mit einem WAV-Programm auf, das auf die Windows-/Soundkarten-Aussteuerung angewiesen ist.
Weischflurst
Gesperrt
#29 erstellt: 24. Nov 2014, 20:36
In Windows kann man auspegeln, wenn man mit der rechten Maustaste auf den Lautsprecher im Tray klickt und dann "Aufnahmegeräte" wählt. Da dann in den Eigenschaften den Tab "Pegel" wählen. Hast Du da mal nachgesehen?
darkphan
Inventar
#30 erstellt: 24. Nov 2014, 20:37
Klar, das ist ja der Aussteuerungsregler, und der ist schon am Anschlag. Aber die Aussteuerungsanzeige meines Aufnahmeprogramms sagt: Da geht noch was ...
Weischflurst
Gesperrt
#31 erstellt: 24. Nov 2014, 20:39
OK. War nur so eine Idee.

audiophilanthrop
Inventar
#32 erstellt: 24. Nov 2014, 22:13
Niedrigere Pegel von Vinyl sind als normal zu bezeichnen. Früher waren CDs mal etwa gleich laut, haben seitdem aber schon mal 10 dB zugelegt. Wenn man in 24 Bit aufnehmen kann, ist das kein Beinbruch, dann kann man's immer hinterher digital lauter machen. Wenn. Wer unter Windows nur Audacity hat, kann das ja immer noch nicht ohne weiteres, zumindest nicht in der Release-Version - MME und DirectSound können nur 16 Bit, und WASAPI macht da nur Loopback. Ich empfehle die Nightly von 22. Juli, da ist WASAPI noch universell nutzbar (in den 2.0.7er Nightlys auch wieder, aber damit habe ich schlechte Erfahrungen gemacht).
darkphan
Inventar
#33 erstellt: 24. Nov 2014, 22:25
Ich habe bisher immer mit 16 Bit aufgenommen. Kann man denn 24 Bit danach problemlos auf 16 Bit umwandeln, falls man mal ne CD brennen möchte fürs Auto? Muss das mal ausprobieren ...
audiophilanthrop
Inventar
#34 erstellt: 25. Nov 2014, 02:00

darkphan (Beitrag #33) schrieb:
Kann man denn 24 Bit danach problemlos auf 16 Bit umwandeln, falls man mal ne CD brennen möchte fürs Auto?

Gar kein Thema; selbst das zu verwendenden Dithering kann man normalerweise auswählen. (Wobei Audacity im übrigen übereifrig ist und selbst beim Abspeichern von 16-Bit-Material als 16 Bit dithert, was unnötig ist und die Sache verlangsamt. In solchen Fällen muß man unter Einstellungen --> Qualität bei "Hochwertige Umwandlung" 'Dither: Keiner' auswählen. Habe ich hier auch so, meine Radio-Aufnahmen kommen traditionell in 16/44 und gut ausgesteuert rein. Ich würde auch 24/44 nehmen, aber der Soundkartentreiber ist buggy und gibt bei 44,1 kHz nur 16 Bit her.)

Vinyl würde ich übrigens mindestens in 24/48, besser 24/96 aufnehmen. (Stelle dabei sicher, daß die Hardware passend eingestellt ist, das passiert nämlich nicht automatisch, wenn man nicht gerade mit ASIO ankommt.) Je nach Tonabnehmer, Tracking und Abnutzungsgrad kann da schon mal einiges an HF-Müll rauskommen, und ein guter Software-Resampler filtert besser als sein 08/15-Hardware-Gegenpart (dessen Durchlaufzeit nicht zu groß werden darf). Da hat auch Audacity mittlerweile mit dem SoX-Resampler einen sehr guten an Bord, wenn man die Qualität auf maximal stellt - dem Export in 44,1 kHz steht also nichts im Wege.

(Wenn einem der Foobar2000-Konverter lieber ist, auch dafür gibt's ein SoX-Resampler-Plugin.)

Wenn sich Soundkarte und Aufnahmeprogramm bei der Abtastrate einig sind, kann man übrigens so herausfinden, ob es wirklich 24 Bit sind oder doch nur 16:
1. Ein paar Sekunden Grundrauschen aufnehmen.
2. Die Skalierung der angezeigten Wellenform auf dB stellen.
3. Ggf. den dB-Bereich auf mindestens -96 dB einstellen (Audacity: Einstellungen --> Programmoberfläche).
4. Ggf. vertikal etwas reinzoomen.

Bei 16 Bit kann man normalerweise recht gut die "Stufen" der Quantisierung sehen.


[Beitrag von audiophilanthrop am 25. Nov 2014, 02:01 bearbeitet]
darkphan
Inventar
#35 erstellt: 25. Nov 2014, 02:13
Danke!
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