Altersbeständigkeit von CDs

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Paesc
Inventar
#1 erstellt: 08. Sep 2007, 01:48
Mit Schrecken habe ich heute etwas festgestellt: Das Testergebnis von Plextools LE brachte zu Tage, dass meine erste je gekaufte CD - Brothers In Arms von den Dire Straits anno 1985 - doch schon so manchen Fehler hat. Siehe Print Screens... Sie ist zwar sehrwohl (noch) nicht unbrauchbar, der gezackte grüne Fehler-Teppich müsste im Idealfall aber tiefer liegen.

Nun fragt sich, was dafür verantwortlich ist: Aufbewahrung, Luftfeuchtigkeit, schlechter Lack usw...? Ich kann wohl allen nur raten, ihre geliebten CDs, vor allem ältere, baldmöglichst in ein Lossless-Format zu konvertiren...





Greez
Paesc
lorenz4510
Inventar
#2 erstellt: 08. Sep 2007, 02:03
cd's sollten schon um die 20~30 jahre halten.
wie lange sie halten hängt von der lagerung ab.

der grösste feind der disk is das licht(sonne)
die UV strahlung die davon ausgeht um es einfach zu sagen.

wenst die cd's dunkel lagerst werden sie lange halten wenst die cd's am schreibtisch ohne hülle liegen läst könnten sie schon nach wenigen jahre zu viele fehler haben.
merkt man wen die cd zum springen anfängt.

dvd's halten sogar noch kürzer darum werden sie auch in schwarzen hüllen verkauft.

tipp zu cdr und dvd-r's mindestens alle 3-4 jahre neues backup machen, da sonst daten vileicht nicht mehr zu retten, die halten nämlich nur 5-10 jahre je nach lagerung.

UV-licht zersetzt das Trägermaterial.


[Beitrag von lorenz4510 am 08. Sep 2007, 02:05 bearbeitet]
Paesc
Inventar
#3 erstellt: 08. Sep 2007, 02:24

lorenz4510 schrieb:
cd's sollten schon um die 20~30 jahre halten.
wie lange sie halten hängt von der lagerung ab.


Davon habe ich auch schon mehrmals gelesen. Hoffe mal, dass dem auch so ist.


lorenz4510 schrieb:
der grösste feind der disk is das licht(sonne)
die UV strahlung die davon ausgeht um es einfach zu sagen.


Auch dieser Punkt ist mir geläufig.


lorenz4510 schrieb:
wenst die cd's dunkel lagerst werden sie lange halten wenst die cd's am schreibtisch ohne hülle liegen läst könnten sie schon nach wenigen jahre zu viele fehler haben.
merkt man wen die cd zum springen anfängt.


Meine CDs und DVDs lasse ich NIE ohne Hülle herumliegen. Selbst wenn ich dies täte, wären sie nicht über lange Zeit direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt. Meine CD- und DVD-Ständer sind zudem nicht vor, sondern neben dem der Sonne abgewandten Fenster platziert. Genau deshalb erschreckt mich die Analyse von PlexTools Professional LE umso mehr...


lorenz4510 schrieb:
dvd's halten sogar noch kürzer darum werden sie auch in schwarzen hüllen verkauft.


Interessant... Habe mich schon mehrmals gefragt, weshalb ich keine leeren Slim-Hüllen für CDs und DVDs finden konnte. Nun ist der Fall klar.


lorenz4510 schrieb:
tipp zu cdr und dvd-r's mindestens alle 3-4 jahre neues backup machen, da sonst daten vileicht nicht mehr zu retten, die halten nämlich nur 5-10 jahre je nach lagerung.


Wow, ein recht grosser Aufwand. Habe einige CD-Rs, welche schon älter als 4 Jahre alt sind. Wird wohl vielen so gehen. Backup auf Festplatte scheint mir am sinnvollsten zu sein.

Greez
Paesc


[Beitrag von Paesc am 08. Sep 2007, 02:24 bearbeitet]
ukw
Inventar
#4 erstellt: 08. Sep 2007, 02:28
Nutze Sufu -findste Thread
(im Wesentlichen von cr getragen)
Paesc
Inventar
#5 erstellt: 08. Sep 2007, 02:41
Weiss ich, ist ein altbekanntes und viel diskutiertes Thema Mir ging es darum, aus der Praxis zu zeigen, dass die CD evtl. auch mal weniger als 20 oder 30 Jahre halten kann (Problematik z.B. bereits bekannt bei CDs mit die Informationsschicht schädigenden Lacken, vor allem in den 80ern). Und das selbst bei nicht innert kurzer Zeit schädigenden Lagerungsbedingungen (einzig Lüften könnte ich noch als evtl. schädigenden Punkt anfügen). Ich rede hier wohlgemerkt von gepressten CDs, nicht von (selbst-)gebrannten Discs (da sieht's oftmals noch schlimmer aus)...

Deshalb auch die Print Screens. cr wird es bestimmt krümmen, wenn er die Werte sieht... Die meisten von mir gebrannten Discs sehen wesentlich besser aus. Ich sehe derzeit einzig die Archivierung auf Festplatte als Schutz vor Verlusten von wertvollen CD-Sammlungen an. Am besten gleich auf 2 HDDs und weiterkopieren spätestens nach 5 bis 10 Jahren.

Greez
Paesc


[Beitrag von Paesc am 08. Sep 2007, 03:12 bearbeitet]
Accuphase_Lover
Inventar
#6 erstellt: 08. Sep 2007, 04:07
Meine industriell gefertigten CDs weisen derzeit noch keine hörbaren Fehler auf.
Wenn man mal von Glitches absieht, die viele meiner CDs haben und die auch auf anderen CDs (z.B. im Internet, im Radio etc., also nicht nur bei mir !) zu hören sind. Vollkommen unabhängig vom Alter, dem Ursprung oder der Lagerung. Habe diesbezüglich auch hier im Forum und z.B. auf der High-End 2007 in München kaum Resonanz erhalten.
Leider bin ich noch nicht dahinter gekommen um welches Phänomen, dass offenbar kaum einer wahrnimmt, es sich hier handelt.
Toningenieur Heinrich Schläfer vom Wiener Label QUINTON, der auch hier manchmal postet, meinte ich würde hier digitale Schnittgeräusche wahrnehmen, die die meisten nicht hören. Kann ich mir schwer vorstellen.

Wie dem auch sei, meine ältesten "Selbstgebrannten" sind 7 Jahre alt und weisen keine hörbaren Fehler auf.
"Springen" und Ähnliches hatte ich bei korrekt gebrannten Discs noch nie.
Allerdings verwende ich nur Markenrohlinge, brenne nur 4x (was mit modernen Brennern ja immer schwieriger wird !) und lagere alles im Schrank.

Allerdings hatte ich mal Tevion-Rohlinge, die waren nach 2 Jahren unbrauchbar !




Grüsse
lorenz4510
Inventar
#7 erstellt: 08. Sep 2007, 04:31
ich habe nur grob geschätzt damit man es ungefähr eischätzen kann wie lange scheiben halten neue cds halten sogar noch kürzer(wenn ein kopierschutz vorhanden is hat mit einer manipulierten fehlerkorrektur zu tun).

zum glück haben die engländer dagegen protestiert,
in england darf seither kein KS mehr drauf sein.(kaufe auch nur noch scheiben aus besagtem lande)

woolt nur drauf hinweisen das die lagerung wichtig is.
ich arbeite in einem cd presswerk(sony) in össiland
hab nur keine lust es näher zu erklären warum cds mit der zeit daten verlieren.
würde ei zu langer aufsatz werden.

es giebt ja auch leute die nicht mal wusten das cds kaput werden(auch in meinen bekanntenkreis).

wens ordentliche rohlinge verwenden willst nim TDK oder Verbatim(am besten keine spindelware) damit kann man fast nix falsch machen.


[Beitrag von lorenz4510 am 08. Sep 2007, 04:34 bearbeitet]
Paesc
Inventar
#8 erstellt: 08. Sep 2007, 13:11

Accuphase_Lover schrieb:
Meine industriell gefertigten CDs weisen derzeit noch keine hörbaren Fehler auf.


Das muss noch gar nichts heissen... Der Alterungsprozess kommt meist schleichend, es kommen immer mehr Fehler hinzu, die dann irgend wann das Fass zum überlaufen bringen. Habe auch keine industriell gepressten CDs, auf denen Störgeräusche hörbar wären oder Aussetzter auftreten. Auch die besagte CD von den Dire Straits nicht.


Accuphase_Lover schrieb:
Wie dem auch sei, meine ältesten "Selbstgebrannten" sind 7 Jahre alt und weisen keine hörbaren Fehler auf.
"Springen" und Ähnliches hatte ich bei korrekt gebrannten Discs noch nie.


Tipp (sehr wichtig): Check Deine CDs mal mit PlexTools (wenn du Plextor-Brenner hast) oder mit Nero. Es gibt das Tool Nero CD-DVD Speed. Kannste kostenlos herunterladen, wer das Nero-Bennprogramm verwendet, hat es so oder so bereits dabei. PlexTools ist wesentliich präziser und vielfältiger, aber krasse Fehler erkennt auch Nero - nur eben lässt es tiefe und manchmal auch mittel hohe Fehlerquoten durch, meist werden nur richtig bösartige Feher angezeigt. PlexTools erfasst jeden noch so kleinen Fehler in einem Diagramm und einer Statistik. Nicht hörbar heisst noch lange nicht, dass alles in Ordnung ist - schon gar nicht mittel- und langfristig gesehen...

Habe mich früher geweigert, den PC für HiFi oder gar Brennen einzusetzen. Selbst Rippen war mir ein Graus, da ich den Brennern und dem PC überhaupt nicht vertraute. Heute komme ich nicht mehr ohne aus. Vor allem die Fehlerüberprüfung spielt im HiFi-Bereich oftmals eine eher untergeordnete Rolle. Man verwendet einigermassen zu einander passende Brenner und Rohlinge, und gut is. Fehlertests wie z.B. jene von PlexTools und Nero CD-DVD Speed finde ich mittlerweile elementär, um bösen Überraschungen vorzubeugen wie auch die besten Brenner-Rohling-Kombinationen herauszufinden.


Accuphase_Lover schrieb:
Allerdings verwende ich nur Markenrohlinge, brenne nur 4x (was mit modernen Brennern ja immer schwieriger wird !) und lagere alles im Schrank.


Sehr gut, No Names und Billigware kannste gleich in die Tonne kippen. Die Geschwindigkeit richtet sich aber nach dem Rohling: Für aktuelle Ausgaben, die (zumindest gemäss Herstellerangabe) bis zu 52x unterstützen, sollten mit mindestens 10x gebrannt werden, zumeist ist 16x die beste Geschwindikeit. Faustregel, welche ich anwende: Brenngeschwindigkeit = 1/3 bis allerhöchstens 1/2 der maximalen unterstützten Brenngeschwindigkeit (52 / 3 = 17.3). 1x oder 4x sollte man in diesem Fall auf keinen Fall anwenden... Habe früher 16x-Rohlinge mit einem Audio-Recorder gebrannt. Die Ergebnisse sind nach 3 bis 5 Jahren durchaus akzeptabel, aber meist nicht top. Die gleichen Rohlinge vor 2 Jahren mit 10x am PC bespielt: ideale, sehr tiefe Fehlerwerte. Meine verwendeten Rohlinge: Mitsui (ist heute MAM-E), manchmal auch TDK und Verbatim.


lorenz4510 schrieb:
ich habe nur grob geschätzt damit man es ungefähr eischätzen kann wie lange scheiben halten neue cds halten sogar noch kürzer(wenn ein kopierschutz vorhanden is hat mit einer manipulierten fehlerkorrektur zu tun).

zum glück haben die engländer dagegen protestiert,
in england darf seither kein KS mehr drauf sein.(kaufe auch nur noch scheiben aus besagtem lande)

woolt nur drauf hinweisen das die lagerung wichtig is.
ich arbeite in einem cd presswerk(sony) in össiland


Interessant… Wird denn heute überhaupt noch PC-Kopierschutz angewandt?! Wenn ja, von welchen Labels? Ich kann auf neuen CDs nur noch CD-Extra, ein zusätzliches Musikvideo und ähnliches finden. Kopierschutz müsste ja gekennzeichnet sein, konnte ich in letzter Zeit nur noch sehr spärlich finden, anno 2007 bisher gar nicht mehr. Hauptsache, es gibt nicht wieder eine Rootkit-Geschichte à la Sony Music...!

Greez
Paesc


[Beitrag von Paesc am 08. Sep 2007, 13:18 bearbeitet]
lorenz4510
Inventar
#9 erstellt: 08. Sep 2007, 18:01
@Paesc
ja noch sehr oft speziel bei komerzzeugs
ca 30% der cds sind mit KS versehen die bei uns raus gehn.

sollte nur ne algemeine feststellung werden. die aktuellen KS bei uns manipulieren zum beispiel hauptsächlich die toc(sprich das inhaltsverzeichnis der cd)

sectorweise werden auch noch fehlinformationen verteilt.
verschlechtert prinzipiel die fehlerkorrektur.da die fehler auch in den bereich abgelegt werden.
sony presst ja nicht nur eigenes label sondern auch für andere firmen.
kenne leider nicht jedes einzelne system aber die ca 6 KS die ich kenne verschlechtern alle die lebenserwartung der scheiben.

will einfach nur darauf hinaus das cd's mit KS egal welcher art die cd's langläbigkeit nocch mal verschlehtert.


[Beitrag von lorenz4510 am 08. Sep 2007, 18:06 bearbeitet]
Paesc
Inventar
#10 erstellt: 08. Sep 2007, 23:13
Au Backe... Soll das heissen, dass auch TOC-manipulierte CDs die Lebenserwartung schmälern? Produziert Sony Music also aktuell nur noch TOC-manipulierte Discs, oder gibt es da auch Ausnahmen (z.B. bewusst eingebaute Fehler in der Informationsschicht)? Kannst Du (oder evtl. besser gesagt: darfst Du) mir Plattenfirmen nennen, für die ihr Discs herstellt, evtl. auch, welche Kopierschutz verwenden?

Leg doch mal Berufung beim CEO ein, die sollen mit dem Zeug endlich aufhören!

Greez
Paesc


[Beitrag von Paesc am 08. Sep 2007, 23:15 bearbeitet]
cr
Inventar
#11 erstellt: 09. Sep 2007, 00:14
Deine eingangs erwähnte CD erfüllt das Redbook und liegt weit unter den 220 c1+c2.
Auch ich habe viele alte CDs, die so aussehen. Und sie sehen seit 5 Jahren exakt so aus (vorher konnte ich noch nicht testen). Daher werden diese auch in 10 Jahren so aussehen und haben wohl schon zu ihrer Geburtszeit so ausgesehen.
Gerade in den frühen 80ern waren solche Pressqualitäten häufig, da man den Ausschuß nicht in den Himmel wachsen lassen wollte. RedBook erfüllt, CD ok!
Paesc
Inventar
#12 erstellt: 09. Sep 2007, 00:27
Na dann bin ich ja beruhigt... Die Brothers In Arms der Dire Straits hat nun auch bereits 22 Jahre auf dem Buckel (ist die Erstpressung). Die Grenze liegt also bei 220 C1-/C2-Fehlern? Bei PlexTools ist die Anzeige gegen oben bei 200 fertig... Ist die Grenze von 220 Fehlern für 1 oder 10 Sekunden definiert? Habe irgendwie beides schon mal gehört...

Hatte mal ein paar Screen-Shots von zwei oder drei CD-R mit weniger Fehler geliefert, da hattest Du gesagt, das sähe nicht gut aus... Ich nehme an, weil es mit guten Brenner-Rohling-Kombinationen besser geht? Wenn gepresste CDs des Öfteren so aussehen wie mein Beispiel, ist das eher ein Armutszeugnis... Ist es denn so schwer, eine CD mit möglichst wenigen Fehlern zu pressen? Na gut, Du hast ja erwähnt, dass es früher üblich war, um wenig Ausschuss zu haben.

Greez
Paesc
cr
Inventar
#13 erstellt: 09. Sep 2007, 00:29
Nur-TOC-manipulierender Kopierschutz ist egal.

Das Einbauen unkorrigierbarer Fehler ist weniger egal, den hier werden CDs wirklich beschädigt. Wenn noch Kratzer dazukommen, sind dieses eher hörbar als bei korrekten CDs.

PS: Unter HiFi-Wissen solltest du eine Fehleranalyse einer solchen CD von mir finden.
PS2: Dieser Kopierschutz ist ohnehin für die Katz, weil die Erzeuger von guten CDROM-Laufwerken inzwischen ihre Geräte so bauen, daß der Lesevorgang eines CDPs emuliert wird, d.h. einen Kopierschutz bei CDs in der Form, daß sie am CDP fehlerfrei laufen, auf einem guten CDROM-LW aber nicht, gibt es nicht mehr.
PS2:

Interessant… Wird denn heute überhaupt noch PC-Kopierschutz angewandt?! Wenn ja, von welchen Labels? Ich kann auf neuen CDs nur noch CD-Extra, ein zusätzliches Musikvideo und ähnliches finden. Kopierschutz müsste ja gekennzeichnet sein, konnte ich in letzter Zeit nur noch sehr spärlich finden, anno 2007 bisher gar nicht mehr. Hauptsache, es gibt nicht wieder eine Rootkit-Geschichte à la Sony Music...!

Zumindest mir ist keine neuere CD mit Kopierschutz mehr untergekommen, weder von Sony, EMI, Universal noch anderen. Und auch laut Presseberichten werden keine mehr produziert. Daß - wie ich oben lese - 30% der neuen CDs einen Kopierschutz haben, höre ich daher in dieser Form zum ersten Mal.
Kann man hier solche konkret nennen?
Paesc
Inventar
#14 erstellt: 09. Sep 2007, 00:35
Seht gut, besten Dank. Werd mich mal schlau machen...

Greez
Paesc
cr
Inventar
#15 erstellt: 10. Sep 2007, 02:16
Noch eine Ergänzung zu den "schlechten" Pressungen:
Man nimmt zum Pressen ein Matrize. Diese wird aber kontinuierlich schlechter. Irgendwann tauscht man sie dann aus. Anscheinend hat man eben eine BLER-Rate von 100 durchaus akzeptiert, ehe man eine neue Matrize zog. Ist ja auch ok, wenn das RedBook 220 als Grenze vorsieht. Bei einer gepreßten CD bleibts dann auch bei den sagen wir 100 Fehlern/sek, während ja bei einer CDR mit laufender Verschlechterung gerechnet werden muß. Daher sind bei CDRs tiefe Fehlerraten im Sinne langer Lebensdauer viel wichtiger. Bei CDs aber mehr oder weniger egal.
Paesc
Inventar
#16 erstellt: 10. Sep 2007, 18:54
Na das ist doch interessant... Habe mich immer gefragt, weshalb gepresste Kauf-CDs durchaus einige Fehler haben können. Da dies aufgrund von Abnutzung der Pressmatritze geschieht, die anscheinend auch mal länger eingesetzt wurden, leuchtet mir das nun ein.

Greez
Paesc


[Beitrag von Paesc am 10. Sep 2007, 19:20 bearbeitet]
cr
Inventar
#17 erstellt: 10. Sep 2007, 21:12
Das Feine ist halt, daß es bei CDs egal ist. Bei Schallplatten war dies ein ewiger Diskussionspunkt*, und für Pressungen ab neuen Matrizen (d.h. für die jeweils ersten paar hundert LPs) wurde tw. sogar höhere Preis verlangt (manche Labels boten sog. audiophile Pressungen an; auch die Japanpressungen wurden tw. so vermarktet).

*je abgenützter die Matrize, desto unsauberer der Klang, desto höher das Rauschen und Kinistern (daher gab es in der HiFi-Stereophonie bei Schallplattenbesprechungen noch das Kriterium "Oberfläche" (= Pressqualität, Knistern))
ukw
Inventar
#18 erstellt: 10. Sep 2007, 21:25
Jessas - das ist lange vorbei.
Die gute alte Langspielplatte... Als ich letztens meinen (Jugendlichen) Kindern den Film "High Fidelity" anschaute, habe ich sie gefragt, was denn da auf dem ersten Bild zu sehen ist.

Die wussten / erkannten es nicht

Alter 15 - 17 - 19 - 23 Jahre

... muss man bald mit seinen Kindern in's Deutsche Museum nach München und einen Plattenspieler angucken gehen?
Paesc
Inventar
#19 erstellt: 10. Sep 2007, 23:26
Na wenigstens das... Aber je mehr Fehler, desto eher ist auch eine klangschädigende Wirkung feststellbar. Es gibt Leute, die können eine CD mit bewusst hohen eingebauten Fehlern ("PC-Kopierschutz") von einer unbeschädigten Variante unterscheiden.

Na also mindestens der/die 23-jährige Jüngling/Mädel sollte also schon wissen, was eine Schallplatte ist... Bin ja auch bloss ein Jahr älter Hatte früher auch mal einen Plattenspieler und noch immer einige wenige LPs, aber mittlerweile wurde alles auf CD nachgekauft. Heute könnte man sich ja am PC DVD-Audios daraus machen, klingen teils noch besser als die übersteuerten CDs.

Die Schallplatte ist nach wie vor da, es werden auch noch neue Pressungen gemacht. Nicht mehr so viele wie früher, aber die LP ist noch lange nicht tot. Vielleicht überlebt sie sogar noch die CD, wer weiss... Bin aber froh, dass es unlängst digitale Alternativen gibt!

Greez
Paesc
cr
Inventar
#20 erstellt: 11. Sep 2007, 14:09

Aber je mehr Fehler, desto eher ist auch eine klangschädigende Wirkung feststellbar. Es gibt Leute, die können eine CD mit bewusst hohen eingebauten Fehlern ("PC-Kopierschutz") von einer unbeschädigten Variante unterscheiden


Das sind aber unkorrigierbare, was schon ein Unterschied ist zu korrigierbaren.
Paesc
Inventar
#21 erstellt: 11. Sep 2007, 22:06
Je nach Kopierschutz - oft bewegen sich die eingebauten Fehler am Rande der korrigierbarkeit. Bei gewissen Laufwerken kann das bereits zu viel sein... Korrigierbar muss meines Wissens nicht unbedingt 1:1 bitgenau korrigierbar heissen - oder doch? Ich denke da unter anderem an Interpolation...

Greez
Paesc
Duckshark
Inventar
#22 erstellt: 11. Sep 2007, 23:38
Mal wieder ein sehr interessanter Thread. An dieser Stelle mal vielen Dank an "cr"! Ich habe schon einige deiner "Werke" gelesen.
Wenn ich deine Ausführungen richtig verstehe, verschlechtern sich gekaufte (gepresste) CDs also nicht? Ich meine wenn man es nicht durch Kratzer etc. drauf ankommen lässt. Das wäre ja sehr beruhigend.

Dann noch eine Frage welche Rohlinge sind empfehlenswert? Es fiel schon der Name Verbatim, sonst noch Verdächtige? Wie schaut es bei DVDs aus?

Vielen Dank!
cr
Inventar
#23 erstellt: 12. Sep 2007, 01:11

Korrigierbar muss meines Wissens nicht unbedingt 1:1 bitgenau korrigierbar heissen - oder doch


Doch!

Interpolation verdeckt nur unkorrigierbare Fehler, weil die Daten nicht mehr bitidentisch rekonstruierbar waren.


Mal wieder ein sehr interessanter Thread. An dieser Stelle mal vielen Dank an "cr"! Ich habe schon einige deiner "Werke" gelesen.
Wenn ich deine Ausführungen richtig verstehe, verschlechtern sich gekaufte (gepresste) CDs also nicht? Ich meine wenn man es nicht durch Kratzer etc. drauf ankommen lässt. Das wäre ja sehr beruhigend.

Dann noch eine Frage welche Rohlinge sind empfehlenswert? Es fiel schon der Name Verbatim, sonst noch Verdächtige? Wie schaut es bei DVDs aus?


Außer bei den Lackfraß-CDs habe ich, soweit ich getestet habe, nichts Beunruhigendes gefunden. Und ich habe viele CDs aus den Jahren 1983-1990, also recht alte. Laut einem Bericht in einem HiFi-Magazin letztes Jahr kamen die CD-Presser nach Untersuchungen zum Schluß, daß die CDs stabil bleiben. Woher immer diese Gerüchte von 25 Jahren Haltbarkeit kommen, weiß ich nicht. Hoffen wir halt das Beste.

Rohlinge: Ich brenne nur mehr Plextor CDRs* (=Taiyo Yuden) - preiswert und gut, meine ältesten TY-CDRs haben fast 9 Jahre am Buckel und supertiefe Fehlerraten; sowie Verbatim CDRW 1-4x oder 4-10x (tw. heißen sie auch 2-4x und 8-10x) (macht nur Sinn, wenn deine CDPs CDRWs nehmen; ich halte diese CDRWs für haltbarer als jede CDR)

*und etliche Mitsui-Gold, die ich noch habe (gibts nicht mehr)

DVD: schwierig, habe zuwenig Erfahrung mit Alterung. Brenne inzwischen nur Plextor DVDRs (Taiyo Yuden) und Verbatim DVDRW 4x (ob Minus oder Plus ist wohl egal), vertraue auch hier den DVDRWs mehr (sie werden aber nicht mehrmals beschrieben, hier werden die Fehlerraten oft recht übel). Allerdings brenne ich nicht sehr viele DVDs und auch fast nur zum Datensichern vom PC.
Sebastian.Elf
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 12. Sep 2007, 19:30
hi,

ich habe ne ganze zeit nur die billigen aldi rohlinge verwendet um kopien meiner Cds für Auto zu machen.
Nach so 3-6 Monaten waren diese alle sehr zerkratz und auch vergilbt.
Der unterschied war teilweise echt eklatant.
einerseite die neuen in einem helles grau und die alten so, als hätten sie 50 jahre neben einem kettenraucher gelegen.
Die fehlerrate bzw "glitch" fehler waren schon fast unzählbar.

ich benutze nun seit einiger zeit (~1 jahr) die bedruckbaren Verbatim Rohlinge mit dieser Super AZO Oberfläche.
Die sind oben komplett weiß und die unterseite ist hellbläulich.
die oberfläche ist sehr kratzfest. war erstaunt als ich einen verbrannten rohling mal malträtiert habe.
mit diesen hab ich so gut wie keine probleme mehr, kein knackser, auch leichte kratzer gehen voll in ordnung.
anlaufen tun sie auch nicht (hatte einen 2 monate hinten auf der rücksitzbank liegen gehabt, im sommer).
Brenn die auch immer mit 16 facher geschwindigkeit.
Sind zwar teurer, aber die qualität stimmt einfach.


[Beitrag von Sebastian.Elf am 12. Sep 2007, 19:31 bearbeitet]
Paesc
Inventar
#25 erstellt: 12. Sep 2007, 20:05

cr schrieb:
Außer bei den Lackfraß-CDs habe ich, soweit ich getestet habe, nichts Beunruhigendes gefunden. Und ich habe viele CDs aus den Jahren 1983-1990, also recht alte. Laut einem Bericht in einem HiFi-Magazin letztes Jahr kamen die CD-Presser nach Untersuchungen zum Schluß, daß die CDs stabil bleiben. Woher immer diese Gerüchte von 25 Jahren Haltbarkeit kommen, weiß ich nicht. Hoffen wir halt das Beste.



Na das kling doch schon mal vielversprechend Ansonsten kann man ja die Dinger auf Festplatte rippen - solange sie noch lesbar sind...


cr schrieb:
DVD: schwierig, habe zuwenig Erfahrung mit Alterung. Brenne inzwischen nur Plextor DVDRs (Taiyo Yuden) und Verbatim DVDRW 4x (ob Minus oder Plus ist wohl egal), vertraue auch hier den DVDRWs mehr (sie werden aber nicht mehrmals beschrieben, hier werden die Fehlerraten oft recht übel). Allerdings brenne ich nicht sehr viele DVDs und auch fast nur zum Datensichern vom PC.


Ich verwende TDK 1x - 8x und bis 16x - alles DVD-R. Bisher hatte ich keine Probleme und keinen einzigen Ausfall beim Brennen, brenne aber erst seit 2 Jahren und habe sie auch noch keiner Fehleranalyse unterzogen. Habe auch mal Verbatim Advanced AZO+ in einem 25er Spindel gekauft, aber noch nicht ausprobiert.

Sind die Verbatim Advanced AZO+ jene guten Rohlinge von Verbatim, die man bevorzugen sollte oder gibt es noch bessere von diesem Hersteller?

Greez
Paesc
cr
Inventar
#26 erstellt: 13. Sep 2007, 00:49
Die Verbatim DVDR Archival Grade sollten zumindest demzufolge, was sie bezwecken, noch haltbarer sein.

Wer macht denn die TDK DVDRs? Ich habe bisher nur eine, die mich von den Fehlerraten her wenig überzeugte (obwohl ich bisher von TDK kaum enttäuscht wurde (eine Serie CDRs hatte einmal ganz miese Fhehlerraten in den ersten Minuten - bleiben aber wenigistens auf schlechtem Niveau stabil)). Alle anderen TDK CDRs (tw. von TDK erzeugt, tw. von Ritek sind sehr gut, die TDK Moser Baer gehen so). Die letzten TDK CDRs, die ich vor längerem kaufte, waren von Mitsui; DVDs mglw. auch Mitsui?
Paesc
Inventar
#27 erstellt: 13. Sep 2007, 00:57
Gute Frage... Naja, da bei CD-Rs diverse Hersteller für TDK produzieren wird das vermutlich bei DVD-Rs nicht anders sein. Genaueres weiss ich aber nicht. Wüsste ich aber gerne

Ist eigentlich schade: Da kauft man sich einen TDK-Spindel/Case mit 10 Jewel-Hüllen, und man weiss nicht mal, was nun genau drin steckt und einen erwartet...

Was hälst Du von den Advanced AZO+? Evtl. Erfahrungen oder mal was darüber gelesen/gehört?

Greez
Paesc


[Beitrag von Paesc am 13. Sep 2007, 00:58 bearbeitet]
cr
Inventar
#28 erstellt: 13. Sep 2007, 02:08
Warum schaust du nicht, ob Plextools (>> CD/DVD Info) einen Herstellercode angibt? (Leider haben nicht alle DVDs einen).



Ich weiß bei den Verbatim DVDRs nicht, ob es unterschiedliche Qualitäten gibt (Advanced AZO, Superazo ....). Bei den CDRs gibts jedenfalls unterschiedliche Hersteller und angeblich qualitative Unterschiede, so liest man - zB waren die von mir ua verwendeten Verbatim Color nicht stabil, sondern werden langsam aber deutlich schlechter. Sehr gut waren die MetallAZO, die es aber schon länger nicht mehr gibt.

Die selbst hergestellten CDRs/DVDRs sind von Mitsubishi Chemical (Verbatim gehört zu Mitsub. Chem.).


Ist eigentlich schade: Da kauft man sich einen TDK-Spindel/Case mit 10 Jewel-Hüllen, und man weiss nicht mal, was nun genau drin steckt und einen erwartet...

Darum kauf ich auch seit ein paar Jahren keine mehr. Moser Baer wollte ich einfach nicht. Man kann natürlich sagen, letztlich ist der Hersteller egal, denn TDK schreibt ihm vor, welche Chemikalien er verwenden muß usw. Ob das aber wirklich zu gleichbleibender Qualität führt, sei dahingestellt.
Auch dies ist ein Grund, warum ich nur Plextor Datenträger (R)* nehme, denn die sind immer von TY. Hier gibts kein Rätseln und nach Öffnen der Packung die große negative Überraschung.

*RW verwende ich ja nur Verbatim.
Accuphase_Lover
Inventar
#29 erstellt: 13. Sep 2007, 17:47
Mal 'ne Frage :

Kauft ihr eigentlich eure Rohlinge vorwiegend via Internet ?

Beim Einkauf im Laden hat man ja zunehmend Probleme, noch hochwertige Recordables zu bekommen !

Ich muss schon ganz schön suchen, um Gold/Carbon-Rohlinge zu finden .

Und MFSL-CDs sind mir etwas zu teuer.
Wenn ich da an "verbrannte" CDs denke...

Neulich habe ich 6 Gold-CDs in Reihe (!) verbrannt, mit zwei Brennprogrammen, 3 CD-Typen, mit zwei externen Brennern under 2 WinXP Pro .



Grüsse
Paesc
Inventar
#30 erstellt: 14. Sep 2007, 13:06

cr schrieb:
Warum schaust du nicht, ob Plextools (>> CD/DVD Info) einen Herstellercode angibt? (Leider haben nicht alle DVDs einen).


Stimmt... Und wie finde ich heraus, welcher Code zu welchem Hersteller gehört?

Greez
Paesc
lorenz4510
Inventar
#31 erstellt: 14. Sep 2007, 19:51
bin zwar technisch nicht so auf zack wie einige leute hier.

hab mir mal alles durchgelesen.

hier schreiben ein paar das ne cd ohne kratzer ewig halten wird, hab mal einen der bei uns arbeitet gefragt wie es nun ist und hat mir meine meinung bestätigt.

der macht zb: auch versuche wie es mit der lichtbeständigkeit von rohlingen is, und bei einer gewissen menge is natürlich XXmal soviel wie im altag.
erhöht sich die fehlerrate von den CD's, also auch möglichkeit das sie unlesbar wird, der hat mir auch empfohlen meine rohlinge dunkel zu lager, da sie viel länger halten werden!!!

mach ich ja eh schon länger seit mir ein paar rohlinge ausgefallen sind(hatte die nur am schreibtisch neben fenster liegen, manchmal sogar ohne hülle)
will noch dazuerwähnen hatten keinen einzigen kratzer(ich bin sonst sehr pingelig mit CD's)

für sehr wichtige daten verwende ich zusätzlich DVDdisaster!!!

also habe bestätigt bekommen das:

1.licht macht auch wie andere umstände,hitze usw... cd's kaputt, wie lange sie halten werden, is von cd zu cd verschieden.
können 10 jahre sein aber auch 60.

wollt das trotzdem nochmal erwähnen cd's halten nicht ewig.


[Beitrag von lorenz4510 am 14. Sep 2007, 19:53 bearbeitet]
Paesc
Inventar
#32 erstellt: 14. Sep 2007, 22:14
Stimmt grundsätzlich schon, was Du da schreibst. Vergiss aber eines nicht: Selbst bei identischer Lagerung oder gleichen schädlichen Einflüssen halten nicht alle CDs gleich lange - egal ob gepresst oder gebrannt! Jedoch gibt es insbesondere bei CD-Rs recht grosse Unterschiede, dies aufgrund der verwendeten Beschichtung (Dye).

PS: Dass CDs ohne Kratzer länger halten sollen, ist mir neu... Einzig der Umstand, dass zusätzliche Kratzer zusammen mit der alternden Reflexionsschicht mehr Fehler produzieren und somit die Fehlerkorrektur mehr fordern, ist in der Tat der Fall. Wenn es sich aber nur um einige weniger Kratzer handelt, ist das bedeutungslos - sofern sie nicht so tief sind, dass sie die Reflexions- oder Speicherschicht tangieren.

Greez
Paesc
cr
Inventar
#33 erstellt: 15. Sep 2007, 00:50

Stimmt... Und wie finde ich heraus, welcher Code zu welchem Hersteller gehört?


Der Name des Herstellers steht zumeist in Worten dort
Hilfe bei der Bestimmung findet man ferner auf http://www.cdr-info.de/markt.php
War mir früher, als ich noch ohne PC brannte sehr hilfreich bei der Herstellerbestimmung, ist aber mglw. nicht mehr up to date! Man findet dort eine Suchfunktion für Hersteller, ATIP-Code, EAN/UPC-Code und detaillierte Abbildungen.

Auf der Plextor-Homepage kann man vermutlich noch immer den CDVD-Identifier CDVD-Info-V1.25.exe herunterladen, den ich aber seit den neueren Plextoolsversionen nie mehr brauchte.


Dass CDs ohne Kratzer länger halten sollen, ist mir neu...


Das stimmt mglw. insoferne, wenn die Kratzer nicht auf der Unterseite sind, sondern die Lackschicht beschädigen, weil dann das Aluminium des Reflektors von dort ausgehend oxidieren kann. Bei DVDs ist dies aber unmöglich, weil die gar keine Lackschicht haben.


[Beitrag von cr am 15. Sep 2007, 00:56 bearbeitet]
Paesc
Inventar
#34 erstellt: 15. Sep 2007, 01:16
Gut zu wissen, danke Naja, habe auch schon Codes ohne Herstellernennung bei Nero gesehen...

Greez
Paesc
cr
Inventar
#35 erstellt: 15. Sep 2007, 01:28
Ja, gibts auch. Meine maxell-CDRWs, von denen ich einen größeren Posten gekauft habe, ärgern mich immer noch. Im Vergleich zu Verbatim sind die Fehler nach ein paarmal Bespielen (oft schon beim ersten Mal) recht hoch. Hersteller unbekannt (kein Hersteller-Code).
Paesc
Inventar
#36 erstellt: 15. Sep 2007, 02:16
Das klingt meines Erachtens stark nach zugekauften Rohlingen... Der Frust ist insbesondere dann am grössten, wenn man davon ausgeht, Qualität gekauft zu haben. Maxell ist schliesslich keineswegs ein unbedrucktes Blatt.

Muss wohl auch mal den einen oder anderen Test durchführen... Bisher war das kein Thema für mich.

Greez
Paesc
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