USB-Soundkarte für Stereo High-End

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thomas82
Neuling
#1 erstellt: 12. Jan 2008, 22:30
Hallo erstmal,

bin neu hier und hab auch gleich ne Frage:

Möchte meine gerippten CDs, die in wav-Dateien archiviert auf meiner externen Festplatte liegen, gerne mit meinem Laptop, möglichst verlustfrei über meine High-End Anlage abspielen.

Besitze einen 24Bit/192kHz DA-Wandler mit S/PDIF Eingang.

Was würdet ihr mir empfehlen? Bin auch bereit etwas mehr auszugeben.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas
audiophilanthrop
Inventar
#2 erstellt: 12. Jan 2008, 23:25
Die richtig guten Interfaces gibt es eigentlich eher für Firewire, das mit dem Jitter ist bei USB ein bißchen problematisch. Wenn USB, würde ich es vielleicht mal mit der M-Audio Transit versuchen.
Ist ein Cardbus-Slot vorhanden, so wäre auch dieser eine Möglichkeit. Da bin ich nicht so gut informiert, auf Anhieb fällt mir da nur eine HDSP-Lösung von RME ein (z.B. HDSP Cardbus + Digiface), aber wenn das kein Overkill ist...

BTW: PCM-WAVE unkomprimiert ist Quatsch, mit FLAC wird's verlustfrei kleiner (ja nach Material typisch auf 1/2 bis 2/3) und Metadaten sind auch unterzubringen.
Igel60
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 13. Jan 2008, 19:37
hi,

hab diese zeilen mit interesse gelesen, da ich auch nach ner guten soundkarte suche.

was ist mit "gutem Interface" gemeint, qualitativ, sound-qualitativ, oder eben einfach gute signalqualität?

nur damit ich weis, was gemeint ist.

ich hab 1394 FW, usb 1,1 und 2.o sowie PCI.
eine creativ sbl.X-Fi Platin.FAtal 1 ty wurde mir schon empfohlen, da ich zunächst PCI angegeben habe, als Steckplatz.
hernach riet mir jemand lieber USB bzw. FW zu nehemen.

Ich suche also auch´noch ne gegeignete karte...

Ist PCI denn von der klangqualität schlechter?
oder stören sich die vielen Komponenten gegenseitig, wenn intern, daher lieber extern...?
in der c't gibts bei alternate nur obige PCI -Karte...
ich weis gar nicht was ich zuerst fragen soll...

danke für die antwort und ggf. mühe erstmal
rstorch
Inventar
#4 erstellt: 13. Jan 2008, 21:59

thomas82 schrieb:
Hallo erstmal,

bin neu hier und hab auch gleich ne Frage:

Möchte meine gerippten CDs, die in wav-Dateien archiviert auf meiner externen Festplatte liegen, gerne mit meinem Laptop, möglichst verlustfrei über meine High-End Anlage abspielen.

Besitze einen 24Bit/192kHz DA-Wandler mit S/PDIF Eingang.

Was würdet ihr mir empfehlen? Bin auch bereit etwas mehr auszugeben.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas


Wenn Du bereits einen DA Wandler hast und Du mit dessen Klang zufrieden bist, kannst Du als Interface ein rein Digitales nehmen, also eines mit S/PDIF Ausgang. Da reicht das einfachste Interface aus, es hat auf den Klang keinen Einfluss. Den Klang macht der DA Wandler - auf digitaler Ebene spielt sich da nichts ab.

Welchen DA Wandler besitzt Du denn?
mathias1000
Stammgast
#5 erstellt: 13. Jan 2008, 23:22
Da du einen externen DA-Wandler besitzt, dann kannst du wen vorhanden den S/PDIF deiner Onboard-Soundkarte verwenden. Ansonsten irgendeine billige Soundkarte.
noptix
Neuling
#6 erstellt: 12. Feb 2008, 16:14
Hallo,

ich bin auch neu hier und ebenfalls mit diesem Thema beschäftigt.

Soweit ich bis jetzt herausgefunden habe ist es richtig, dass bei einem externen D/A Wandler eigentlich nur ein Digitalausgang (spdif/coax, je nach Eingang des D/A Wandlers) erforderlich ist.

Allerdings ist es leider so, dass die billigen Karten oder Onboard-Soundkarten die Daten nicht direkt und "bit-genau" an den digitalen Ausgang bringen, sondern ein "resample" durchführen, also die Bit-Tiefe (Bsp. CD: 16bit) und die Abtastgeschwindigkeit (Bsp. CD: 44,1 kHz) umrechnen. Und das mehr oder weniger gut. Selbst wenn die Daten mit "CD-Eigenschaften" aufgenommen sind und die Soundkarte wieder "CD-Eigenschaften" ausgibt für das zu unnötigen Qualitätsverlusten. Noch unangenehmer wird es, wenn Studiomaster-Qualität-Daten (24bit/96kHz) z.B. digitalisierte Aufnahmen von Plattenspielern oder ähnlich wiedergegeben werden sollen.

Ein weiteres Problem ist, dass die Sound-Verabeitung in Windows (google: kdirver) in manchen Fällen auch ein resampling vornimmt, vor allem bei der Windows-internen Lautstärke-Regelung. Weiteres dazu: google: asio

Der D/A-Wandler muss dann natürlich auch die entprechende Qualität verarbeiten können.

Soweit zur Theorie. Nun zur Suche nach einem Produkt. Das gestaltet sich relativ schwierig. Eigentlich habe ich bis jetzt nur ein Produkt gefunden, was wirklich nur USB -> SPDIF ( http://de.wikipedia.org/wiki/SPDIF ) hat:
http://www.cryo-parts.com/pclink.html
Allerdings bin ich von der Qualität noch nicht überzeugt.
Es gibt noch ein paar andere Produkte, die im Preisspektrum dann bis 1.500$ hochgehen, und dann auch andere Aus- Eingänge haben. Im Bereich von Heim-Studio-Hardware gibt es einiges.

Zu beachten ist wohl auch noch Stereo/Dolby.../... Ausgabeunterschiede. Nicht qualitativ, sondern von den Fähigkeiten der Ausgabe.

Noch nicht wirklich eine Empfehlung, aber ein hoffentlich verständlicher Ansatz Sobald ich was neues weiß, werde ich hier posten.

Eine gute Empfehlung würde mich allerdings auch freuen

Dank und Gruß

Martin
sn0opy
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 12. Feb 2008, 16:42
korrekturen / ergänzungen:
- es gibt durchaus pci-karten, die wenig kosten und 'bitperfect' mit richtigem treiber beherrschen. beispiel: trust sc-5250. siehe zahllose andere threads. bei usb sieht es etwas düster aus - mir fällt als landläufig verfügbares produkt nur die transit von m-audio ein.
- der kmixer von windows xp und 2k kann bitperfect sein. ist er das wider erwarten nicht, gibt es neben asio noch kernel streaming.
- die preise mancher hifi-produkte stehen in keiner relation zur gebotenen leistung. man sollte sich nicht von luftigen werbeaussagen in die irre führen lassen.
grautvornix71
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 12. Feb 2008, 18:27
Hallo!

Ich habe mir vor einigen Monaten die bereits erwähnte Transit von M-Audio besorgt, da ich eine Verbesserung zur onboard Qualität meines Notebooks gesucht habe.

Und? Die Erwartungen wurden weit übertroffen. Das Dingens klingt für das Geld richtig vernünftig. Wichtig, dabei auf sauber passende Steckverbindungen achten, da es bei der 3,5mm Klinke oftmals zu Brummen anfängt, wenn man Lose sitzende Stecker hat was beim Notebook direkt der Fall war.

Und wegen Highend. Ich habe mich Jahrelang mit hochwertige ANlagen beschäftigt. Momentan läuft die M-Audio über einen Verstärker von Mission an der Duetta vom Udo (Klang und Ton Projekt). Also nicht unbedingt eine Low Budget Lösung.
Wie gesagt, klingt viel besser als erwartet. Ich würde es ausrpobieren (per Versand und bei nichtgefallen return to sender)

Grüße!!

Nachtrag: Ansonsten einen guten Receiver mit Wandlern besorgen und digital ansteuern. Da ist dann sogar richtiges HighEnd drin (hat nicht Meridian oder T+A was gutes?)


[Beitrag von grautvornix71 am 12. Feb 2008, 18:29 bearbeitet]
ciorbarece
Inventar
#9 erstellt: 16. Feb 2008, 01:44
Hi grautvornix,

hab selber auch die M-Audio Transit und kann bestätigen daß das Ding einen sehr guten Klang liefert.

Verglichen habe ich mit einem Sony CDP-X333ES und festgestellt, daß die M-Audio sauberer klingt, der Sony klingt so als ob noch ein digitaler filter mit im Spiel wäre, die Karte hingegen "analoger", runder und natürlicher.

Auch bei mir hat die M-Audio die Erwartungen übertroffen, jedenfalls hab ich den Sony nicht mehr und hab die Karte behalten. Ich benutze Foobar und Asio für die Wiedergabe.

Grüße,
Chris


[Beitrag von ciorbarece am 16. Feb 2008, 01:47 bearbeitet]
grautvornix71
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 17. Feb 2008, 11:52
Hi Chris,

Zufälle gibt es:ich habe noch den CDP-X339ES.
Grüße!
meikii
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 17. Feb 2008, 12:28
Hallo alle,

ich hoffe ich darf dieses Themas gerade mal anschliessen. Wollte eigentlich einen high-end cdp für mehrere tausend eur kaufen. Überlege aber jetzt ernsthaft einen guten dac wie zb aqvox o.ä. per usb an mein laptop zu hängen und die musik mit einem üblichen player wie realplayer o.ä. abzuspielen.

Bei all dem theater dass ich bisher um meinen cdp mache (fraim basis, rdc kegel, ausgephaste stromversorgung, mechanische dämpfung, bedini etc.) kommt es mir geradzu naiv vor mein laptop zu nehmne, die musik zu rippen und einen wandler dran zu hängen. Daher meine Frage: ist denn ein standard laptop mit standard software überhaupt geeignet? oder sind bestimmte hardware / software / tuning-massnahmen zu empfehlen? Wie kann ich eventuell eine laptop / dac lösung fernbedienen?

Viele Grüße
meikii
Waldo_31
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 17. Feb 2008, 15:21
Hi, geeignet ist jeder PC ab ca. PIII/500MHz, wenn es nur ums Abspielen von Soundfiles geht. Tuningmaßnahmen sind eigentlich nur dann erforderlich, wenn der PC laut ist (er braucht leises Netzteil, leise Lüfter). Wenn du ein Notebook hast, das von Zeit zu Zeit einen nervenden Lüfter anwirft, dann würde ich das als Problem ansehen. Außer du hörst immer nur Vollpegel (...ich höre auch viel Klassik: da muss die Hardware Pianissimo-tauglich sein).
Was die Fernsteuerung angeht: da bin ich selber noch am Suchen. Mein Wandler RME Ada 2 ist nicht fernbedienbar (gibt allerdings auch nicht allzuviel einzustellen...)

Übrigens kann ich jedem nur raten, den PC als Hifi-gerät ernst zu nehmen; mache mir selber den Vorwurf, meine vagen Pläne diesbezüglich erst sehr spät umgesetzt zu haben. jaja, die Vorurteile...;)

P.S. Last but not least sind auch gepresste CDs nicht unbegrenzt haltbar: auch hier hilft der PC aus. Alles fein auf lossless (flac) gerippt und mit Backups gesichert, dann ist auch kein (musikalischer) Daten-Gau mehr zu befürchten.
Matwei
Stammgast
#13 erstellt: 17. Feb 2008, 15:34
@ Waldo 31 und Meikii,

den Weg den Ihr geht / gegangen seid beschreite ich auch gerade!

Ich habe mir folgendes überlegt:
1: Alle Datein in Flac auf NAS-Platte (Qnap TS 109 da Lüfterlos)
2: Steuerung über Slim Devices Sqeezebox Duet per Ethernet mit der NAS verbunden (ich mag kein W-LAN!)http://www.slimdevices.com/pi_duet.html
3: per Digitalausgang zu einem DAC (z.B Aqvox, Benchmark oder PS Audio DL III)
4: analog zum Vorverstärker.

Kosten ca. 1600 bis 2300 je nach Ausstattung.
Und perfekten Klang!

GRuß

Matthias
ulli_xyz
Neuling
#14 erstellt: 17. Feb 2008, 23:12
Hallo,
die Idee güngstige Digitalelektronik mit einem hochwertigen Wandler zu kombinieren um einen günstigen und komfortablen audiophielen Zuspieler zu bekommen ist schon faszinierend.

Ich hatte zu diesem Zweck von meinem freundlichen Händler den Aqvox USB und den Benchmark DAC ausgeliehen und getestet.

U.a. mit EAC/Notebook/USB/Aqvox und mit USB-Stick/Noxxon Radio/Benchmark.

Ich persönlich fand letztendlich das Ergebnis etwas entäuschend. Beide oben genannten Varianten klangen mit Abstand nicht so gut, wie ein guter CD-Spieler an einem der beiden DAC.

Muß nicht immer so sein. Bin mir auch nicht sicher an welcher Stelle die Qualität verloren geht.

Vieleicht die falschen Basen an meinem Notebook ;-)

Hier hilft wohl nur ausprobieren.

Grüße
ulli_xyz
ciorbarece
Inventar
#15 erstellt: 18. Feb 2008, 01:30
@ ulli: Das wundert mich jetzt ein Bißchen...

Hast du auch Asio als Ausgabe verwendet ? Dazu muss man den Asio4all Treiber runterladen, und im entsprechenden Player (Foobar2000 oder auch Winamp) einstellen.

Wie das genau funktioniert steht hier:

http://www.aqvox.de/Asio-USB-Audio-installation.htm

Die Anleitung ist sogar von Aqvox

Ich habe gestern auch den Versuch gemacht ohne Asio auszugeben, dafür mit 24 Bit und 96kHz Upsampling. Bei Asio wird ja bitgenau ausgegeben, bei CD oder MP3 also mit 16 Bit und 44,1 kHz.

Ergebnis: 24 Bit und Upsampling klingt wirklich sehr bescheiden im Vergleich zu Asio. Upsampling klingt voller und wärmer, dafür geht die Räumlichkeit flöten und Details gehen unter. Asio klingt wirklich am besten.

Grüße,
Chris
sn0opy
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 18. Feb 2008, 02:11
die aqvox-seite ist unfreiwillig komisch und enthält derart viele falsche informationen, daß ich mir zweimal überlegen würde, jemals eines derer überteuerten produkte zu kaufen.
ulli_xyz
Neuling
#17 erstellt: 19. Feb 2008, 01:06

ciorbarece schrieb:
@ ulli: Das wundert mich jetzt ein Bißchen...

Hast du auch Asio als Ausgabe verwendet ? Dazu muss man den Asio4all Treiber runterladen, und im entsprechenden Player (Foobar2000 oder auch Winamp) einstellen.

Grüße,
Chris


Hallo Chris,
ich habe jeweils foobar und winamp via asio-Treiber benutzt um den Aqvox anzusteuern. Der Eindruck ist Geschmackssache, mir waren die Höhen etwas zu rau oder harsch. Das hängt sicherlich auch von der Anlage und dem Raum ab. Der Bass war schön und präzise. Klang war zwar sehr detailreich, aber ich konnte es nicht so ganz geniesen.

Aber ich finde es interessant, daß mir beim Zuspielen via USB-Stick und Noxon an den DAC die Qualität drastisch schlechter vorkam.

Umgekehrt gefiehl mir der Klang des DAC besser, als ich einen hochwertigen CDP als Quelle verwendet hatte.

Und das, obwohl es sich in allen drei fällen eigentlich um die gleichen Nullen und Einsen gehandelt haben müsste (ich hatte von CD gerippt und über Notebook und USB an den DAC gesendet bzw. die WAV-Files auf USB-Stick kopiert und über den Digitalausgang des Noxon den DAC angesteuert).

Grüße
ulli_xyz
sn0opy
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 19. Feb 2008, 23:16
sweet, sweet auto-suggestion...
hollomen
Stammgast
#19 erstellt: 20. Mrz 2008, 13:12
das thema beschäftigt mich auch gerade...
gibt es den keine karten (pci) die analog eine vernünftige ausgabe haben dachte da an so etwas wie die esi juli@ oder ähnlich!? am besten noch mit upsampling fähigkeit!?
..oder gibt es da zuviele störeinflüsse?
danke!
el`Ol
Inventar
#20 erstellt: 20. Mrz 2008, 14:26
Meine Meinung dazu: Inzwischen ist die Wandler-Hardware so ausgereift, dass die Aufkoch-Software bei einem miesen Format wie der CD den Löwenanteil ausmacht. Daher der Riesen-Unterschied, ob man dem Computer oder dem DAC das Upsampeln überläßt. Und ein Studiogerät, das mit bestem Futter beste Ergebnisse liefert, ist nicht unbedingt das beste für CD-Wiedergabe. Vielleicht auch an einen Hifi-Wandler mit Clocklink denken und eine entsprechende S/PDIF-Karte dazu (z.B. von RME), aber wie schon gesagt, nur meine Meinung.


Nicht eure Preisliga, aber zur Verdeutlichung:
Ich spiele gerade mit einem E-MU 0404 USB und dachte erst, mit der Sampleraten-Einstellung stimmt etwas nicht, den Unterschied zwischen 48 und 96 kHz hört man wirklich erst beim zweiten mal. Ein TC Konnekt 8 geht bei 96 ganz anders ab, aber bei 48 würde ich eindeutig den E-MU vorziehen. Bei dem werden sogar Windows-Sounds anhörbar!


[Beitrag von el`Ol am 20. Mrz 2008, 14:47 bearbeitet]
hollomen
Stammgast
#21 erstellt: 20. Mrz 2008, 14:47
an was für ein gerät hast du da gedacht!?
das ganze soll nat. nicht preislich aus dem rahmen fallen..
und darf nicht viel mehr kosten als das was ich für meinen cd player noch bekomme, sonst kann ich ihn ja auch gleich behalten;) um die 700€ max wollte ich investieren!
mein vollverstärker hat digital eingänge und integrierter DAC mit PCM1738 und 2x upsamling, dann brauche ich ja eigentlich nichts weiter und muss nur den digi out vom board nutzen!?

mit dem cd klingt es allerdings analog ein bisschen besser als bei digitaler einspeisung. ob das digital singnal vom pc die gleiche qual. hat wie das vom cd weiß ich allerdings nicht und hab ich auch noch nicht probiert.

ist eine klangregelung auf digitaler ebene mit dem pc gegebenenfalls möglich oder geht dies nur analog?
danke!
el`Ol
Inventar
#22 erstellt: 20. Mrz 2008, 14:58
Dann ist wohl das Upsampling-Filter nicht dein Geschmack. Und ob ein Hardware-Upsampler (auch nicht billiger als ein DAC) dir besser gefällt als dein Player, ist auch nicht sicher. Da hilft eigentlich nur anhören.
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