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Teufel Concept E Verstärker defekt

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christamiya
Stammgast
#51 erstellt: 01. Jan 2010, 16:13
Hab auch mal ne Frage:

Betreibe den CEM-Sub an einem AVR, leider geht der von heute auf morgen nichtmehr. Der Sub bekommt strom, man kann ihn also anschalten, aber er tut nichts. Es liegt definitiv an dem Sub, nicht an einer Einstellunssache. Gekauft hab ich den Anfag 2004, wurde aber Ende 2005 schon mal getauscht (Garantiefall). Jetzt wollte ich das Endstufenmodul mal rausschrauben, aber bekomme es nicht raus. Ich habe alle Schrauben rund um den Rand gelöst. Ist das Modul noch geklebt?

EDIT: HAb raus bekommen, und den L7815CV durchgemessen: 14,9V, also ok. Was kanns noch sein? JEmand ne Ahnung?

Ansonsten hol ich mir ein Mivoc AM-120, und baue das in den Sub...

Gruß,

Christian


[Beitrag von christamiya am 01. Jan 2010, 17:18 bearbeitet]
Chriz3814
Inventar
#52 erstellt: 01. Jan 2010, 18:49
Du solltest den Ausgang deiner Endstufe am Aktivmodul mit einem Multimeter messen. So kannst du schauen ob beim Chassis überhaupt Impulse ankommen oder nicht.
christamiya
Stammgast
#53 erstellt: 01. Jan 2010, 20:28
Hallo,

ok, und auf welchen Messbereich sollte ich dagehen? AC und dann erstmal bis 750V, oder sofort weniger?
Gruß,

Christian
Chriz3814
Inventar
#54 erstellt: 01. Jan 2010, 21:26
Messbereich AC 200V. Bis 750 V brauchst du nicht messen. Eine so hohe Spannung kommt dort nicht raus. Schau erstmal ob überhaupt ein Signal aus dem Ausgang kommt. Wenn ja dann ist das Aktivmodul nicht kaputt.
christamiya
Stammgast
#55 erstellt: 01. Jan 2010, 21:44
Hallo,

ich hab den Fehler gefunden! Der Kippschalter für die Phasenumschaltung ist nicht mehr ganz in Ordnung, dadurch hat der keinen Kontakt zum Sub-Chassis hergestellt. Habs gemerkt, als ich aus Versehen dran gekommen bin, und der auf Einmal anfing zu "sub-ben"

Im Moment gehts, vllt. tausche ich mal den Schalter aus...
Danke!

Christian
Chriz3814
Inventar
#56 erstellt: 01. Jan 2010, 22:53
Es gibt aber auch merkwürdige Fehlerquellen

Hast du den Fehler zu Durchfall...äh durch Zufall gefunden?
Zum Glück ist das nur ein relativ einfacher und günstiger Fehler.
michikommader
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 09. Sep 2011, 19:53
Moin.

Danke euch allen, vor allem zip2000 und JoeBlack. Habe heute auf der Platine meines 2006er Concept E Magnum Subwoofers den besagten L7815CV getauscht und einen kleinen Kühler draufgesteckt. Jetzt schaltet das Teil nicht mehr alle 20min ab.
Die Probleme fingen genau nach Ablauf der 2-jährigen Garantie an. Zuerst nur im Sommer und nur 1-2x am Tag, neuerdings dann aber regelmäßig paar mal pro Stunde. Teufel bot mir damals auch 10% Nachlass beim Kauf eines neuen ...
All die Jahre so geärgert und dann war es am Ende nur ein 10-minütiger Eingriff.

Gruß! Michi
The_Beast
Neuling
#58 erstellt: 12. Okt 2011, 22:15
Hallo,

mir ist bei einem meiner 2 alten Concept E der Verstärker abgeraucht.

Das Problem äußert sich wie folgt:

1. Der Subwoofer schaltet sich nur ein wenn der Power-Schalter auf Auto steht. ( Schaltet dann auch ohne Eingangssignal ein)

2. Sobald an einem der beiden Chinch-Fronteingängen ein Singal anliegt schaltet er sich nicht an bzw. sofort ab. (Es gibt beim Einstecken bei eingeschaltetem Woofer einen winzigen Funken zwischen der chinch-Buchse und dem Stecker wenn man einsteckt )

3. Der Subwoofer schaltet sich nach einigen Stunden Nutzung von selbst ab. ( Lampen bleiben an, Kein Ton)

Klanglich gab es bei beiden keine Probleme bzw. Unterschiede.

Habe das Defekte Exemplar von einem Freund geschenkt bekommen, da dieser bei ihm garnicht funktionierte.
Den (noch) funktionstüchtigen hab ich als Surround-Set bei Ebay ersteigert.

Die beiden Subs wurden in meinem 7.2 Heimkino eingesetzt, wobei der noch funktionstüchtige Subwoofer die Sateliten versorgte. Der Defekte wurde ohne Sateliten betrieben. (Frontlautsprecher an eigenem Verstärker)


Um der Sache auf den Grund zu gehen hab ich beide Subs mal zerlegt und habe das AMP-Board des defekten mit dem des funktionierenden verglichen.

Bei beiden Woofern ist die untere Platine(Sub-Amp)in den Bereichen der Transistoren Q15(C3421) und Q16(A1358) deutlich durch die Hitze geschwärtzt, jedoch ist nur beim defekten Sub neben dem Q16 transistor der Widerstand R36 komplett verschmort.

Leider konnte ich den berüchtigten "L7815CV" bzw. "L7815VV" Transistor auf der Platine nicht entdecken, was möglicherweise daran liegt, dass es sich hierbei um eine andere Variante des Amp-Boards handelt.
Auf beiden Boards steht "V3".
Der eingesetzte Transformator scheint bei beiden ein Blocktransformator zu sein.

Ich tippe auf den defekten Widerstand als Fehlerquelle und werde ihn sobald ich einen neuen habe einlöten und den Woofer erneut testen.
Jedoch währen mir Erfahrungen mit diesem " V3 " Amp-board und anderen möglichen Fehlerquellen sehr hilfreich.

Danke fürs durchlesen

The_Beast


[Beitrag von The_Beast am 12. Okt 2011, 22:15 bearbeitet]
sukrame75
Neuling
#59 erstellt: 23. Nov 2011, 23:09
@The_Beast

Die beiden von dir entdeckten Transistoren funktionieren als Längsregler in der Schaltung. Der Q15(2SC3421) ist hierbei für die +15V zuständig, während der Q16(2SA1358) für die -15V dient. Sie ersetzen somit die ursprünglich eingesetzten Festspannungsregler 78x15 und 79x15.

Bei mir war nach knapp 10 Jahren der 2SC3421 kaputt gegangen. Austausch und läuft wieder...

Hab nur das Problem, das die automatische Abschaltung nach ca. 10 Minuten nicht mehr funktioniert. Find ich doch belastend.

Mfg Markus
The_Beast
Neuling
#60 erstellt: 26. Nov 2011, 21:35
Leider konnte ich das Problem mit den Front-eingängen durch den Austausch des defekten Widerstands nicht beheben. Auch das Problem dass der Subwoofer sich nach einiger Zeit abschaltet bestand nach Austausch immernoch...

Letzteres konnte ich jedoch beheben bzw. deutlich herauszögern, indem ich kleine Kühlkörper auf diese Transistoren montierte.

@sukrame75:
Welches Problem hatte der Subwoofer denn als der 2SC3421 Transistor defekt war?

Ist es möglich dass mein Front-eingang Problem mit diesem Transistor zusammen hängt?

MfG Andi
-umbra-
Neuling
#61 erstellt: 29. Nov 2011, 00:41
Hallo zusammen,

kämpfe aktuell auch mit meinem Concept E Magnum Subwoofer/Verstärker!

Soweit funktioniert das System eigtl. einwandfrei - lediglich der linke, hintere Kanal bereitet mir Ärger. Seit geraumer Zeit verschwindet einfach mal der Ton aus der linken, hinteren Boxe. Oftmals tritt dieser Zustand direkt nach dem Einschalten ein, d.h. nach dem Einschalten ist die linke, hintere Boxe stumm.

In diesem Zustand gibt es jetzt 2 Möglichkeiten, wie ich die Boxe wiederbeleben kann:
- Stelle ich nun im Windows-Mixer die Lautstärke für diesen Kanal auf 100% und warte einige Zeit, kratzt es aus besagter Boxe und man hört aus ihr ganz leise und knackend den Ton. Teilweise kommt es auch vor, dass sich die Boxe bei dieser hohen Lautstärke "reanimiert" wird und danach stundenlang problemlos ihren Dienst verrichtet.
- Durch kräftiges Klopfen gegen die linke oder rechte Seite des Subwoofers. Wenn der linke, hintere Kanal dann mal funktioniert, kann ich ihn mit dieser Methode auch wieder "ausknipsen"

Mein erster Gedanke war, dass es ein Wackelkontakt ist, da durch Erschütterung anscheinend das Problem hervorgerufen/temporär behoben werden kann. Allerdings irritiert mich dann im selben Moment, warum ich durch reine Erhöhung der Lautstärke des betroffenen Kanals auch manchmal das Problem beheben kann.

Aber egal was ich anstelle, beim nächsten Einschalten des Subs geht das selbe Spiel wieder von vorne los...

Da ich auf den Sub keine Garantie mehr habe, habe ich die Rückseite geöffnet und einen Blick auf die PCBs geworfen.
Zunächst stellte ich direkt fest, dass ein lockeres Kabel eigtl. auszuschließen ist. Die Kabel auf den PCBs sind ja doch sehr großzügig mit Kleber zugeschmiert, sodass nichtmal Chuck Norris diese abbekommen würde Sitzt auch soweit alles bombenfest.
Ok, also mal eine Sichtprüfung der anderen Komponenten durchgeführt. Soweit sieht eigtl. alles ganz gut aus - ja, bis auf eine Stelle:

DSC06244
DSC06245
DSC06247

Keine Ahnung was genau das dort ist, aber es sieht auf jeden Fall komisch aus. Allerdings sieht das nicht wie ein typischer geplatzter Elko o.ä. aus?! Auffällig ist, dass diese braune Fläche direkt auf dem eigtl. schwarzen Kleber/Isolator (?!) ist, und auch nur ausschließlich dort.
Ist der Elko hinüber und könnte etwas mit meinem Problem zutun haben oder bin ich hier auf dem Holzweg?
Die Unterseite des linken/liegenden Elkos kann ich leider nicht direkt einsehen, daher weiß ich nicht, ob er beschädigt ist oder nicht. Aber im Grunde sieht bis auf das braune Zeugs da eigtl. alles intakt aus...

...und noch eine andere blöde Frage: Was zur Hölle ist das für eine hingepfuschte Alurippe, die auf Bild 1 unter dem großen schwarzen Elko zu sehen ist? Sieht nicht sehr vertrauenserweckend aus

Wenn es daran nicht liegt, was könnte denn noch die Ursache für mein Problem sein?

Ich danke schonmal für jegliche Antworten!

*edit*
Moment mal...!

Gerade noch folgendes hier gelesen:
"Mein Woofer der Reihe Concept R ist auch gerade vor ein paar Tagen abgeraucht! Die nette Dame vom Teufel-Support hat mir bestätigt, das alle gekauften Artikel in der Zeit vom 01.01.2003-31.12.2005 eine Vollgarantie auch auf die elektronischen Bauteile von 12 Jahren haben. Ich bekomme nun einen Retourenschein zugeschickt, mit dem ich das Teil zurückschicken kann! Bin ja mal gespannt, ob das so problemlos klappt!"

Habe mein Set 2004 gekauft, allerdings wurde bereits 2006 mein Subwoofer getauscht (damals ließ er sich nur für wenige Sekunden einschalten, wie hier auch von einigen beschrieben).
Werde direkt mal Teufel anschreiben, ob dann die Garantie für mich noch zählt.


[Beitrag von -umbra- am 29. Nov 2011, 00:57 bearbeitet]
reymon
Neuling
#62 erstellt: 30. Jan 2012, 17:23
Hallo mal an alle!

Also ich hab leider derzeit auch ein Problem mit meinem Woofer vom Concept E Magnum. Bei mir ist auch der Transistor Q15 (2SC3421) abgeraucht. Hat sich aus der Platine bereits leicht gelöst und die Lötstelle ist kalt.

Der Q16 ist zwar anscheinend noch in Takt aber auch um den herum sind eindeutig schwärzungen durch die Hitze die er produziert zu sehen. Hab ein AMP Board V3. Interessant ist, dass keine Kühlelemente auf den beiden Transistoren sitzen.

Der kaputte Transistor äußert sich dadurch, dass der Woofer selbst fasst nicht mehr hörbar ist und auch der Center sogut wie keinen Ton liefert. Man hört nur eine sehr leise Tonausgabe. Läuft der Center denn auch über dieses Board? oder über den Verstärker der Satelliten?

Und die wichtigste Frage, WO bekomme ich solch einen Transistor??? Hab bei Conrad geschaut konnte aber nix in der Art finden. Vielleicht kann mir jemand einen Link posten?

Bin für jede Hilfe sehr dankbar!

mfg reymon
donadi
Neuling
#63 erstellt: 08. Jun 2012, 13:13
Hallo,

ich habe genau das gleiche Problem bei meinem Concept E Magnum.

Q15 abgeraucht, kalte Lötstellen und die Leiterbahnen lösen sich, um den Q16 ist die Platine schwarz.


Q15:
http://bg-electronic...ts_id/99/language/de

Q16:
http://bg-electronics.de/shop/product_info.php/products_id/98

Teufel Concept Magnum E Q15

Board "Version 3", Kühlkörper sind keine auf den Transistoren.


[Beitrag von donadi am 08. Jun 2012, 13:32 bearbeitet]
donadi
Neuling
#64 erstellt: 22. Jun 2012, 16:27
Habe jetzt erst mal nur den Q15 getauscht. Der SUB läuft wieder, allerdings relativ leise im vergleich zur Gesamtlautstärke des Systems. Wenn ich voll aufdrehe und den Kanal für den SUB auch auf max ziehe, bekomme ich eigentlich nur brauchbare Zimmerlautstärke aus dem SUB. Werde noch den Q16 Tauschen, vielleicht bringt das was.
bahnbooster
Schaut ab und zu mal vorbei
#65 erstellt: 22. Jun 2012, 19:28
na da will ich mich doch mal bedanken bei allen, denn bei mir war auch der Q15 defekt und ausgelötet. Transistor getauscht und Leiterbahnen nachgezogen - läuft wieder.

Ich wollte noch Kühlfahnen dran montieren, aber die ich da hatte, waren dann doch etwas groß. Mal schauen, wie lange der Transistor jetzt durchhält. Ich glaub gar nicht, dass er soooo extrem heiß wird, denn der Sub (ich betreibe ihn nur als Sub) hat sich eigentlich im Standby kaputt gestanden. Und 10 Jahre ist nun auch schon alt.
casper-x
Neuling
#66 erstellt: 02. Aug 2012, 07:39
Guten Morgen,
ich habe leider auch das Problem mit meinem Sub.

Sobalt die Netzspannung anliegt, leuchten die "Power" und "Main" LED's. Egal auf welcher Position der Kippschalter sich befindet (OFF / AUTO / ON).
Da bei mir der Kauf auch schon einige Jahre zurück liegt, habe ich den Verstärker ausgebaut und bei der Sichtprüfung schon festgestellt, das der Widerstand R36 durchgebrannt ist. Leider ist nicht mehr zu erkennen welche Kennzeichnung er hatte.
Kann mir Jemand dabei helfen und die Farben der Ringe nachschaun?

Die Transistoren werde ich noch druchmessen und evtl. mit Kühlrippen versehen.
Slowfinga
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 15. Nov 2012, 21:45
hallo,

folgendes problem.

Mein Sub(Concept E) schaltet nicht mehr ein,also die lampe bleibt rot egal ob auf auto oder on geschaltet wird.so nun dachte ich das es an dem L7812CV liegt weil es ja schon so oft hier beschrieben wurde.
jetzt hab ich ihn getauscht und er schaltet immernoch nicht ein.
hat noch jemand eine idee??
finde leider meine unterlagen nicht um herraus zufinden ob ich 12 oder nur 2 jahre garantie habe.


MfG
AnZo
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 17. Nov 2012, 01:39
Ich hatte ein ähnliches Problem mit meinem CEM aus dem Jahre 2004. Hat bis gestern 15. Nov. 2012 ohne Probleme funktioniert, doch dann hat der Sub angefangen sporadisch auszufallen und wieder anzugehen. Habe ihn heute mit einem Kumpel aufgeschraubt und untersucht (Heissluftföhn hilft um herauszufinden, ob bei Erhitzung eine Veränderung eintritt). Der Defekt war eine kalte Lötstelle und konnte wieder repariert werden. Es ist jedoch aufgefallen, dass die Platine sehr billig aussieht und auch die Verarbeitung auf der Platine war mir ein Grauen

Naja ich hoffe der machts noch ein paar Jahre - bis dann prost!
Pimbobli
Neuling
#69 erstellt: 20. Nov 2012, 00:26
Hallo Leittragende,

Auch ich bin Opfer von Teufel

Ich habe mir 2005 2 Stück Teufel E Magnum 5.1 Systeme bestellt und beide haben den gleichen Fehler: Sie gehen nach 5 bis 10 Minuten einfach aus (also der Subwoofer kann nur per 10 Sekungen Stromnetztrennung wiederbelebt werden).

Also dachte ich mir hast ja 12 Jahre Garantie (und ich habe ja auch 2005 bestellt).
Habe ich Teufel eine Email geschrieben und eine Absage bekommen mit der Begründung, dass meine Rechnung vom 9.1.2006 ist.
Allerdings ist dies nicht nur das Rechnungsdatum, sondern auch das Datum an dem Teufel das DHL Paket erst losgeschickt hat. - Bestellt hatte ich ca. 1 1/2 Monate vorher (normale Teufel Lieferzeiten halt), aber wohlgemerkt zu den ALTEN Garantiebedingung!

Teufel hat mir leider eine Absage geschickt. - Ich habe Sie darauf hingewiesen, dass in meinem original Begleitheft die alten Garantie Bestimmungen drin stehen:

S. 22 Sonstiges - Garantiebedingungen


Garantiebestimmungen: 12 Jahre Garantie für Lautsprecher und Subwooferelektronik ab Kaufdatum auf Material und Arbeitszeit, mit Ausnahme von Beschädigungen aufgrund gebrauchswidriger Benutzung oder elektrischer oder mechanischer Überlastung...


Ich bin wirklich mal gespannt was zurückkommt.
Desweiteren empfinde ich es als Frechheit als Kunde so abgewimmelt zu werden.

Was meint Ihr dazu?
Slowfinga
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 20. Nov 2012, 21:52
was will man dazu sagen,ich meine mich haben die als kunden verloren!!
die scheinen es anscheinend nicht nötig zuhaben sich mit den "kleinen" zu beschäftigen.


aber egal,zurück zum thema

kann es sein das mein SUB nicht einschaktet weil der brückengleichrichter evtl. defekt ist??
habe mein multimeter mal angeklemmt und habe überall durchlass,von + nach - und von - nach +.
Pimbobli
Neuling
#71 erstellt: 20. Nov 2012, 21:56
Hier ein Auzug aus der Antwort von Teufel:



Die 12-jährige Garantie ohne die Einschränkung bezüglich der Elektronik galt bis zum 27.10.2005. Für Rechnungen ab dem 28.10.2005 wurde die Garantie für Elektronikprodukte und Subwooferendstufen auf 2 Jahre reduziert.


Habe nur ich das Gefühl, dass die dieses Datum verändern genau wie sie es brauchen?
denkler
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 14. Dez 2012, 15:44

christamiya schrieb:
Hallo,

ich hab den Fehler gefunden! Der Kippschalter für die Phasenumschaltung ist nicht mehr ganz in Ordnung,
...
Im Moment gehts, vllt. tausche ich mal den Schalter aus...
Danke!

Christian


Hallo Christian,

ich habe das gleiche Problem mit dem Kippschalter.
Hast du ihn getauscht? Kannst du mir sagen welchen Kippschalter man genau dafür benötigt?
Bin da etwas hilflos... http://www.hifi-foru...m_id=220&thread=4260

Grüße
teilzeitinder
Neuling
#73 erstellt: 05. Jan 2013, 04:54
servus, ich häng grad über meinem kleinen concept e.
laut messung is der blocktrafo durchgeschmolzen, riecht auch a wengala streng.

auf dem trafo "top cheers 185230181" steht sonst nix genaues drauf, nur seriennummern und die typenbezeichnung, google hilft hier nicht weiter.
testweise hab ich die satelliteneinheit mit +12v angesteuert, da ging immerhin die input-led an, eingeschaltet hat sich der ganze mist trotz signal dann doch nicht - wahrscheinlich zu wenig spannung oder die sub-einheit muss mit versorgt werden.

den datenblättern zufolge (tda7269A für satelliten, tda7296 für sub) werden da max ~15V an 4ohm für die satelliten verbrutzelt und bis 35V am sub, dh wahrscheinlich 12V+24V.

kann jemand bitte an einem intakten concept e blocktransformator nachmessen, wieviel genau an sub- und satelliteneinheit ankommt?
danke im voraus
bahnbooster
Schaut ab und zu mal vorbei
#74 erstellt: 20. Feb 2013, 18:27
so ich noch mal. Leider funktioniert der Sub doch nicht so wirklich. Als ich ihn damals repariert hatte (Q15) getauscht, war alles ok. Aber im Laufe der Zeit wurde er immer leiser. Mittlerweile merkt man an der Kalotte nur noch leichtes Vibrieren.

Ich hab mal die Spannungen an den Transistoren gemessen: Q15 ca. +14V, Q16 ca. -19 V. Wenn ich das richtig verstanden habe, sollten beide Transistoren doch den gleichen Pegel haben (natürlich entgegengesetzt gepolt !), richtig ? Könnte es sein, dass durch die Verschiebung der Spannungen nichts mehr zu hören ist ??

Was ich an Widerständen messen konnte, schien mir alles OK. Ich hab aber kein Schaltplan.

Vielleicht hat jemand einen Tipp !

Danke
n4zz0r
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 20. Mrz 2013, 19:31
Ich muss jetzt mal Leichen schänden:

Ich hab ebenfalls ein Concept E Magnum, dessen 7815 abgeraucht ist. Hab ihn auch schon ersetzt und ein bisschen überprüft wie heiß der wird. Trotz kleinem KüKö wird er locker seine 65°C heiß. Gehäuseaußentemp. Vermute daher, daß er gleich wieder abrauchen wird. Gibts nen Linearregler, der mehr Leistung verarbeiten kann?
flo8
Neuling
#76 erstellt: 04. Dez 2013, 23:12
Hallo zusammen,

hoffe jemand hier kann mir mit folgendem Problem weiterhelfen:

Gleiches Problem wie schon von vielen anderen beschrieben, Transistor UND ein Widerstand sind durchgebrannt. Transistor kein Problem nur was des fuer ein Widerstand war, keine Ahnung..
Kann mir von euch bitte jemand sagen welchen Wert der Widerstand hat?
Ich glaube zu erkennen es ist R21, siehe Foto.

Vielen Dank!

Widerstand, R21??Widerstand, R21??
modderfreak
Schaut ab und zu mal vorbei
#77 erstellt: 29. Jan 2014, 02:53

flo8 (Beitrag #76) schrieb:
Kann mir von euch bitte jemand sagen welchen Wert der Widerstand hat?
Ich glaube zu erkennen es ist R21, siehe Foto.

Nachdem mein Concept E Magnum grad Probleme hat, bin ich durch Zufall auf diesen Thread gestossen.
Hab mal ein Foto vom Widerstand gemacht, ich konnte es nicht genau erkennen aber er hat glaube ich die Farben Gold-Orange-Rot-Rot
Edit: laut Widerstandsrechner müsste es umgekehrt sein, also Rot-Rot-Orange-Gold. Macht 22 kOhm, 5% Toleranz
Platine Concept E Magnum
Platine Concept E Magnum
Ich hoffe ich konnte dir bei deinem Problem helfen.


Ich habe auch ein Problem mit meinem Concept E. Er hört willkürlich auf zu spielen, aber schleichend - so als würde ein Musikstück ausfaden oder man die Lautstärke langsam runter regeln.
Dabei geht zuerst der Bass weg, dann folgen die Satelliten. Nach ein paar Sekunden bis wenigen Minuten spielt er wieder kurz und dann geht das ganze von Vorne los. Es ist fast so als würde ein Bauteil langsam aber sicher kaputt gehen und nur noch sporadisch funktionieren.

Nachdem ich ihn geöffnet habe, konnte ich schon den schwarzen Bereich rund um den Q15 erkennen (siehe Foto). Auf der Unterseite waren die Lötstellen kalt - ich habe die Leiterplatten abgeschliffen und ihn wieder angelötet. Die Verbindungen sind mittels Multimeter geprüft, der Q15 bekommt Saft. Trotzdem hat der Verstärker noch genau das gleiche Problem.
Woran erkenne ich, ob der Q15 defekt ist?
Könnte es an einem anderen Bauteil liegen? Ich konnte ausser dem Q15 und ein bisschen dem Q16 keine schwarzen Stellen oder kalte Lötverbindungen auf der Platine erkennen. Allerdings war rund um den Widerstand R21 von dem ich das Foto für flo8 gemacht habe ein merkwürdiger gelber Dreck, so als wäre ein Bauteil ausgelaufen. Ich konnte allerdings nicht den Ursprung feststellen, eventuell vom großen Elko direkt daneben? Sieht ähnlich aus wie bei dem Bild von -umbra-


[Beitrag von modderfreak am 29. Jan 2014, 16:26 bearbeitet]
FwGEx0dus
Schaut ab und zu mal vorbei
#78 erstellt: 10. Feb 2014, 01:52
so muss nun auch mal den alten thread ausgraben.. aber habe momentan auch das problem das mein magnum e concept woofer keinen ton mehr von sich gibt... natürlich gleich aufgeschraubt und gesehen das der Q15 auch abgeraucht ist. Löst sich auch bereits von der platine ab..

Der Q16 ist zwar anscheinend noch in Takt aber auch um den herum sind eindeutig schwärzungen zu sehen..

muss mir nun neue transistoren bestellen.. hoffe das sind die richtigen, wenn nicht wäre es super wenn mich jemand korrigieren würde..

Q15
http://www.kessler-e...SC3421_i9_1275_0.htm

Q16
http://www.kessler-e...2SA1358_i7_573_0.htm

da ich ziemlich wenig löterfahrungen habe.. wäre es doch kein problem die platine samt den neuen transistoren zu einen kleinen örtlichen elektronikladen in auftrag zu geben.

habe auch keine ahnung wie man kalte lötstellen erkennt
modderfreak
Schaut ab und zu mal vorbei
#79 erstellt: 12. Feb 2014, 17:31
Ja, sind die richtigen. Nachdem ich auf ebay aber all die negativen Bewertungen über die Firma gelesen habe, hab ich meine woanders bestellt.

Bezüglich kalter Lötstellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Löten#Kalte_L.C3.B6tstelle
FwGEx0dus
Schaut ab und zu mal vorbei
#80 erstellt: 16. Feb 2014, 16:09
ok habe Q 15 soweit ausgelötet. Leider schaut die Platine gar nicht in Ordnung aus. Hab zwar versucht, den neuen Q15 Transistor reinzulöten, jedoch mehr schlecht als recht. Habe nun wieder alles ausgelötet und mal ein Bild hochgeladen...

ist da noch was zu retten ?? oder soll ichs wegschmeißen alles ??


IMG_6197


[Beitrag von FwGEx0dus am 16. Feb 2014, 16:12 bearbeitet]
BillyTheTop
Stammgast
#81 erstellt: 16. Feb 2014, 17:01
Meine Platine seiht genauso aus, würde mich also auch interessieren
modderfreak
Schaut ab und zu mal vorbei
#82 erstellt: 17. Feb 2014, 21:48
Kratz doch etwas von der Beschichtung der Kontakte ab und löt ein Kabel direkt auf die Platine
FwGEx0dus
Schaut ab und zu mal vorbei
#83 erstellt: 18. Feb 2014, 00:09
ok vielen Dank für die Infos, hab mir das auch schon überlegt etwas freizukratzen. blos was?? bzw. welche drei leiterbahnen muss ich freilegen für den transistor bzw. für die Füßchen ???? wäre über hilfe echt dankbar...

Emitter,Kollector und Basis (heißen so die Füßchen??)


Habe nochmal das Bild hochgeladen. Ist auf folgenden Link etwas hochauflösender, um so evtl. die Leiterbahnen zu markieren an denen der Q15 Transistor gelötet werden muss.. würde das dann wie von dir geschrieben "modderfreak" mit kabel machen

http://s1.directupload.net/images/140217/58pcasw2.jpg
ronibald
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 22. Feb 2014, 20:56
Bei mir ist der Woofer jetzt auch komplett ausgefallen und siehe da Q15 und Q16 schwarz.
Kann ich jetzt statt dem 2SC3421 einen 7815 verwenden und für den 2SA1358 einen 7915?

Danke
Feldhamster
Schaut ab und zu mal vorbei
#85 erstellt: 14. Mai 2014, 21:56
Bin neu hier.
Ein Freund hat einen defektes Teufel Concept e bei mir zum reparieren abgeladen.
Da Teufel ja keine Schaltpläne rausrückt, habe ich mich mal auf die suche nach Plänen anderer Sub-Module begeben, weil Teufel bestimmt auch nicht jedes Rad neu erfindet.
Bei Conrad gibt es:
http://www.conrad.de...ew1&rt=detview1&rb=1

inklusive Schaltplan:

http://www.produktin...erkermodul_aktiv.pdf

Kleine Verwirrung ist hierbei, dass der 2SC3421 und der 2SA1538 nicht wie in der Conrad-schaltung als
Endstufentreiber eingestzt sind sondern als Festspannungsregler für +-15V (Q15 und Q16)
Q 15 (2SC3421) hat sich bei mir selber ausgelötet, also getauscht.
Dann waren die +15V wieder da, der Sub ging aber immer noch nicht. Also Signal verfolgt und bei C1 wars auch schon weg. Q15 hat den ELKO C1 völlig zerbraten (gleich daneben) also noch C1 getauscht und alles gut.

Ich hoffe es war hilfreich.
kuehho1
Neuling
#86 erstellt: 17. Sep 2015, 11:13

sukrame75 (Beitrag #59) schrieb:
@The_Beast

Die beiden von dir entdeckten Transistoren funktionieren als Längsregler in der Schaltung. Der Q15(2SC3421) ist hierbei für die +15V zuständig, während der Q16(2SA1358) für die -15V dient. Sie ersetzen somit die ursprünglich eingesetzten Festspannungsregler 78x15 und 79x15.

Bei mir war nach knapp 10 Jahren der 2SC3421 kaputt gegangen. Austausch und läuft wieder...

Hab nur das Problem, das die automatische Abschaltung nach ca. 10 Minuten nicht mehr funktioniert. Find ich doch belastend.

Mfg Markus


Hallo,

kann ich bei der Ver.3 der Endstufenplatine nun statt eines verbauten Q16(2SA1358) und Q15 (2SC3421) die 7815 und 7915 verbauen oder bestehen unterschiede? Letztere hätte ich nämlich hier ... erstere müsste ich erst bestellen.

Gruß
Feldhamster
Schaut ab und zu mal vorbei
#87 erstellt: 17. Sep 2015, 18:29
Hallo,

die 2SC3421 und 2SA1538 sind Transistoren (hier gehen auch Äquivalent-Typen), während die 7815 und 7915 Festspannungsregler sind. Die Beschaltung ist unterschiedlich.

Also am Besten das reinbauen was drin war, aber bitte noch einen kleinen Kühlkörper spendieren.

Viel Spass.
kuehho1
Neuling
#88 erstellt: 17. Sep 2015, 19:15

Feldhamster (Beitrag #87) schrieb:
Hallo,

die 2SC3421 und 2SA1538 sind Transistoren (hier gehen auch Äquivalent-Typen), während die 7815 und 7915 Festspannungsregler sind. Die Beschaltung ist unterschiedlich.

Also am Besten das reinbauen was drin war, aber bitte noch einen kleinen Kühlkörper spendieren.

Viel Spass.


Vielen Dank! Hab sie so eben bestellt ... Bin gespannt ob er danach wieder läuft.
Yyoxy11
Neuling
#89 erstellt: 19. Sep 2015, 23:14
Hallo habe auch einen defekten sub cem, hab schon die Transistoren und einen Widerstand erneuert. Die Diode d3 war ganz abgeraucht, ich hab eine 1n4007 reingesetzt. Funktioniert immer noch nicht. Die Verstärkerleistung für die anderen Boxen ist da. Elkos sind ok.
Erstes Forum für mich!
ppreuss
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 17. Mai 2016, 11:08
Thread gefunden, Garantie gecheckt (gekauft 05/2005), Teufel kontaktiert, eingeschickt, 2 Wochen später reparierten Subwoofer zurückbekommen. Hat nichts gekostet
bahnbooster
Schaut ab und zu mal vorbei
#91 erstellt: 27. Mrz 2017, 13:59
so, vor vier Jahren hatte ich ja bei meinem Subwoofer die Transistoren getauscht, aber so richtig in Fahrt kam der Sub nicht. Er lief zwar, aber kaum Leistung.

Er stand also fast vier Jahre als Fußbank rum und nun hab ich ihn mir doch nochmal vorgenommen.
Letztlich habe ich alle Elko´s auf der Platine getauscht, denn gerade die kleinen mit 4,7 µF waren gänzlich bei `0` , bzw. weit außerhalb der Toleranz.
Jedenfalls läuft er jetzt wieder richtig und dient als 7.2 Unterstützer.

Aber die eigentliche Frage: gibt es eine Möglichkeit, entweder die Standby Leistung von 25 !!! W irgendwie per Zusatzschaltung zu drücken, oder die eingestellten Werte aufrecht zu erhalten. Denn beim Ausschalten des Sub gehen ja auch dessen Einstellwerte auf `0` und ich müsste jedes Mal beim Kaltstart den Pegel neu einstellen.

Mein Magnum Subwoofer ist ja schon ewig alt, aber die Nachfolgemodelle (gleiche Bauform) sollten doch schon mit weniger Standby-Strom auskommen (EU-Richtlinien). Hat das jemand aktuell gemessen ?
modderfreak
Schaut ab und zu mal vorbei
#92 erstellt: 06. Feb 2020, 17:39
Leider muss ich den Thread wieder hoch holen.
Mein Concept E Magnum ist vor etwa 7 Jahren abgeraucht (Anlage hatte keinen Bass mehr und sich nach sehr kurzer Zeit sofort ausgeschaltet), damals war der L7815CV defekt. Er ist offensichtlich überhitzt, hat dabei die Platine etwas in Mitleidenschaft gezogen. Nach Ersatz mit kleinem Kühlkörper war die Anlage wieder Ok, aber leider nur bis vorgestern.

Der Subwoofer produziert nach dem Einschalten ein leises Brummen und unregelmäßiges, teilweise heftiges Knacken. Hörprobe hier: Hörprobe

Ich habe ihn geöffnet und den L7815CV nach gelötet, da ein Lötauge etwas ausgerissen war und schlechten Kontakt hatte, allerdings sind die Fehler immer noch da - nur noch lauter . Löten kann ich zwar halbwegs, bin aber absoluter Elektronik-Laie. Kann das Fehlerbild dadurch entstehen, dass der L7815CV nicht mehr korrekt regelt? Wenn nein, wo beginnt man am besten mit der Fehlersuche?
bahnbooster
Schaut ab und zu mal vorbei
#93 erstellt: 06. Feb 2020, 18:16
hm, also die ganzen Elko's auf der Platine sind immer Kandidaten, da gibt es verschiedenste Fehlerbilder. Geht denn die Steuerelektronik, also kannst DU die Kanäle durschschalten, siehst Du LED-Reaktionen beim Laut / Leise machen ?

Elko's tauschen ist nicht sehr aufwendig und preiswert. Bei mir waren die damals alle hinüber, allerdings hatte ich kein Knacksen oder so. Ein Grundbrummen habe ich aber auch, das war aber schon im Neuzustand so .
olimuc
Inventar
#94 erstellt: 06. Feb 2020, 18:34
... also ich habe auch ein "normales" Brummen, allerdings kein Knacken.

Ich habe mein Exemplar neulich repariert: Der Sub-Kanal war ohne Funktion. Bei mir war es neben diversen Transistoren und Widerständen auch ein Elko im Signalweg, so dass ich eigentlich zwei Fehlerquellen hatte. Aber es war wie gesagt nur der Sub-Kanal mit einem Totalausfall betroffen.

Vielleicht schaltet sich ja PBienlein in den Thread ein, der ist sehr fit in entsprechenden Diagnosen

Auch von mir die Frage: Kannst Du die Kanäle ansteuern und die Lautstärke verändern?
modderfreak
Schaut ab und zu mal vorbei
#95 erstellt: 06. Feb 2020, 18:34
Die Steuerelektronik funktioniert noch, es lässt sich alles steuern und die LEDs zeigen auch brav an. Nur das teilweise wirklich heftige Knacken vom Subwoofer macht mir Sorgen, ich habe ihn dehalb nicht mehr betrieben.
Was ich noch vergessen habe zu erwähnen: ich habe zum Testen natürlich alle Quellen abgesteckt, das Knacksen kommt also definitiv nicht als Signal herein.
olimuc
Inventar
#96 erstellt: 06. Feb 2020, 19:02
Also keine Quellen angeschlossen, aber LS angeschlossen?

Dann würde ich das Gerät mal ohne Satelliten und Center "im Leerlauf" ohne Quellen einschalten, um einzugrenzen, welche Kanäle betroffen sind.
modderfreak
Schaut ab und zu mal vorbei
#97 erstellt: 06. Feb 2020, 20:00
Auch ohne Lautsprecher das selbe Fehlerbild. Sofort nach dem Einschalten beginnt der Subwoofer stark zu rauschen und heftig zu knacksen (egal ob mit oder ohne Quellen und/oder LS).
olimuc
Inventar
#98 erstellt: 06. Feb 2020, 23:04
... ok, verstehe.

Ich würde empfehlen, dass Du entweder ein Thema im Reparaturforum anlegst oder dieser Thread dahin verschoben wird, damit die Reparaturexperten darauf aufmerksam werden.
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